DE715446C - Landwirtschaftlicher Schlepper - Google Patents

Landwirtschaftlicher Schlepper

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DE715446C
DE715446C DED71596D DED0071596D DE715446C DE 715446 C DE715446 C DE 715446C DE D71596 D DED71596 D DE D71596D DE D0071596 D DED0071596 D DE D0071596D DE 715446 C DE715446 C DE 715446C
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tractor
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wheels
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DED71596D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Landwirtschaftlicher Schlepper Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Schlepper mit einem gegenüber dem Fährrahmen in senkrechter Ebene um die Triebradachse oder eine zu derselben par-, allele und benachbarte Achse schwenkbaren, als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Sch lepperteil, dessen vorderer Hebelarm den Motor mit Zubehör und sämtliche zur Kraftübertragung an die Getrieberäder nötigen Glieder aufweist, während sein hinterer Arm auf die Last bzw. die Arbeitsmaschine wirkt und der Fahrrahmen den Führersitz hinter der Triebachse und vorn die Lenkräder trägt.
  • Die schwenkbare Anordnung des mit der Arbeitsmaschine gekuppelten Schlepperteils dient dazu, diese Maschine heben und senken zu können, um sie entweder in gesenktem Zustand im Boden arbeiten zu lassen oder sie bei Fahrt ;auf der Straße und beim- Wenden des Schleppers am Ende eines zu bearbeitenden Ackers vom Boden hochzuheben. Dieses Hochheben des hinteren Schlepperteils mit dem Arbeitsgerät geschieht entweder von Hand oder mittels motorischem Antrieb. In einem bekannten Schlepper, bei dem das Arbeitsgerät mittels motorischer Kraft angehoben wird, ist der Antriebsmotor auf der Achse der Triebräder gelagert, auf welcher die Triebräder lose laufen, und ist über ein Getriebe mit einem Zahnkranz des einen Triebrades verbunden. Der Zahndruck des Übersetzungsgetriebes wird beim Arbeiten des Schleppers durch einen mit der Achse gekuppelten Schwanz mit Laufrolle ,aufgenommen. Um das Arbeitsgerät anzuheben, wird die Kupplung dieses Schwanzes mit der Achse gelöst, wodurch dieses Widerlager wirkungslos wird und der Motor mit seinem Getriebe sich längs des Zahnkranzes des Laufrades emporarbeitet und um die Achse der Triebräder schwenkt; das Arbeitsgerät wird von dieser Bewegung mitgenommen und angehoben. Um es wieder zu senken, muß der Motor von seinem Getriebe losgekuppelt werden, wonach er und das Geräte infolge ihres Gewichtes wieder in die Arbeitsstellung zurückfallen. Hackher muß die Kupplung der Achse mit dem Widerlager und die Kupplung des Motors mit seinem Getriebe wieder eingerückt werden, bevor der Schlepper arbeiten kann. Es müssen also zu jedem Heben und Senken des Arbeitsgerätes zwei Kupplungen aus- und wiedereingerückt werden.
  • Bei dem Schlepper gemäß der Erfindung wird nun die Aufbäumreaktion, die beim Schleppen einer Last durch das vom Motor auf die Triebräder ausgeübte entsteht, zum Heben des Arbeitsgerätes benutzt, und erfindungsgemäß ist eine automatische Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um den schwenkbaren Schlepperteil am Fahrrahmen des Schleppers in mindestens zwei Stellungen festzustellen, in deren eine er durch die beim Einschalten des Schleppers in Vor-oder Rückwärtsgang auftretende Aufbäumreaktion und in deren .andere er infolge des Übergewichtes des einen Hebelarmes geschwenkt wird.
  • Zur Lösung der Verriegelungsvorrichtung kann ein vom Fahrzeugführer betätigbares Bedienungsglied vorgesehen sein, welches auch die -zeitweilige Außerbetriebsetzung der Vorrichtung bewerkstelligen kann. Um also das Arbeitsgerät von der Arbeitsstellung in seine ausgehobene Stellung zu bringen, muß nur die Verriegelungsvorrichtung gelöst werden, wonach der Motor das Anheben besorgt und der schwenkbare Teil mit dem Gerät nach Erreichen seiner Hochlage selbsttätig in dieser Lage festgestellt wird. Zum Senken des Gerätes muß wiederum nur die Verriegelungsvorrichtung gelöst werden, wonach der schwenkbare: `feil finit dem Gerät infolge seines Gewichtes in die Arbeitslage geschwenkt wird und der Schlepper ohne weiteres arbeitsfähig ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Anzahl Ausführungsbeispiele von mit verschiedenen landwirtschaftlichen Geräten verbundenen Schleppern gemäß der Erfindung.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines Schleppers, der .einen beliebigen Wagen zieht. Fig. 2 zeigt einen Schlepper in Seitenansicht, der einen Pflug in Arbeitsstellung zieht.
  • Fig. 3 zeigt den Schlepper mit hochgehobenem Pflug, wie es zum Umkehren des Schleppers am Ende :einer gepflügten Furche oder zur Fahrt an den Arbeitsplatz erforderlich ist.
  • Fig. q. zeigt den Schlepper mit einer rotierenden Fräse in Arbeitsstellung.
  • In allen Zeichnungen wurden die auf der linken Seite des Schleppers liegenden Räder der Deutlichkeit halber weggelassen.
  • In den Abbildungen besucht der Fahrrahmen aus einem Gestell 1, 2, 3 und 4.. Dieses Gestell trägt die Vorderachse 5 mit den Leitkrädern 6 und den Lenkhebeln 7, die Steuerwellen 8 und g, das Handradio und,den Führersitz i i. Ein Gegengewicht 12 belastet den vorderen Teil des Gestells so stark, daß ein Überschlagen des Schleppers infolge der von den Triebrädern ausgehenden Aufbäumr eaktion, die eintritt, wenn der schwenkbare Schlepperteil mit dem Fahrrahmen starr verbunden ist, unmöglich wird.
  • Der schwenkbare Schlepperteil trägt den Motor 13 mit luftgekühltem Zylinder 14 und den Getriebekasten 15, auf dem sich der Brennstoffbehälter 16 und der Schalthebel 17 befinden. Den Getriebekasten durchdringt die Triebachse 18, die zwei Triebräder I9 trägt. Hinten am Kasten 15 befindet sich in Flansch 2o, innerhalb welchem eine vom Motor angetriebene Längswelle. die einen Kupplungsteil trägt, endet, und welche zur Kraftübertragung .an motorisch ,angetriebene Geräte dient. Am Flansch 2o ist in Fig. i eine Kupplungsstange 2i lösbar befestigt, welche eine Rolle 22 trägt, die das Umkippen des Schleppers nach. hinten verhindern soll. Die Stange 2i trägt einen Haken, in welchen dis Deichsel 23 des zu ziehenden Wagens eingehängt wird. Der schwenkbare Schlepperteil ist am Fahrrahmen um die Achse 24. schwenkbar, welche parallel zur Triebachse i8 und ganz. in deren Nähe angeordnet ist.
  • Am vorderen Teil. des Getriebekastens 15 ist ein Segment 25 befestigt, «-elches mit wenigstens zwei herben 26 und 27 versehen ist. in die ein selbsttätiger Riegel 28 :eindringen kann. Dieser Riegel. wird von einer Feder ständig gegen das Segment 25 gepreßt und gleitet in einer am Gestenteil 4. befestigten Führungshülse 35. Das Segment könnte ebenfalls am Motor befestigt sein; es besitzt zwei Ansätze 29 und 30, welche die Drehbewegung des schwenkbaren Schlepperteils begrenzen. Der Riegel 28 wird mittels einer Stange. ; i bedient, die mit einem Hebel 32 verbunden ist, welcher von einem Fortsatz 3.t des Gestells getragen wird. Ein am Hebel 32 befestigtes Pedal 33 gestattet, den Riegel entgegen der Wirkung seiner Feder zurückzuziehen. In Fig. i greift der Riegel 28 in die obere herbe 26 des Segmentes 25. Der vordere Teil des schwenkbaren Schlepperteils des Schleppers ist in seiner tiefsten Lage, ungefähr waagerecht. Durch Vermittlung von Segment und Riegel ist er starr mit dem festen Fahrrahmen verbunden. Der Schlepper arbeitet dann genau wie ein gewöhnlicher Schlepper, da sich der schwenkbare Teil nicht in bezug auf den Fahrrahmen bewegen kann. Infolge der Wirkung der Reaktion der Triebräder wird ein großer Teil des Gewichtes des Vorderteiles des Schleppers (Leiträder 6, Gegengewicht 12, Motor 13 usw.) auf die Triebräder ig übertragen und vergrößert dadurch das Anhaftvermögen dieser Räder am Boden und daher das ,am Kupplungshaken entwickelt.-Zugvermögen des Schleppers.
  • Fig.2 zeigt den Schlepper gekuppelt mit einem Pflug in Arbeitsstellung. Der schwenkbare Schlepperteil ist in seine obere Lage guschivenkt, in welcher der Riegel 28 in die untere Kerbe 27 des Segmentes 23 greift. Der Ansatz 29 verhindert, daß sich der schwenkbare Teil. nodli weiterdreht, selbst wenn der Riegel 28 durch Niederdrücken des Pedals 33 mit dem Fuß gelöst wird. Am Flansch 2o nies Getriebekastens ist an Stelle der Kupplungsstange 21 der Fig. i ein Tragarm 36 befestigt. welcher einen Drehzapfen 3; trägt, an dem das Grindel 39 des Pfluges angelenkt ist.. Am Grindel sind die Pflugschare 4 i, Streichbleche 40 und Koller 42 und 43 befestigt. Ein kräftig gebauter Anschlag 38, der nach. hinten über den Drehzapfen 37. hinaus reicht, verhindert den Pflug, sich merklich weiter, als in Fig. 2 gezeigt ist, zu senken. Er kann aber jederzeit ungehindert um den Zapfen 37 nach oben schwenken, wenn er auf ein Hindernis, z. B. einen großen Stein, trifft. Durch die Möglichkeit der Schwenkung des Pfluges um den Zapfen 37 wird ebenfalls verhindert, daß die Aufbäumreaktion des Schleppers, wenn dieser im Fahren begriffen ist, auf den Pflug übertragen wird und diesen gegen den Boden preßt. Diese Aufbäumreaktion kann nur zur Folge haben, daß die Triebräder des Schleppers mit einem Teil des Gewichtes der Vorderräder, des Gegengewichtes, des Motors usw. belastet werden, und daß dann die so belasteten Triebräder das Maximum an Anhaftvermögen besitzen, um den Pflug zu ziehen. Die Verhältnisse bleiben sich gleich, wenn man am Zapfen 37 ,an Stelle des Pfluges einen Kultivator, eine Egge, Scharegge usw. befestigt; man hat nur darauf zu achten, daß der Körper dieser Geräte in Arbeitsstellung nur einen kleinen Spielraum nach unten gegenüber dem Anschlag 38 besitzt.
  • Wenn man .am Ende einer Furche anlangt, muß der Pflug bzw. der Kultivator 'oder- die Egge 'hochgehoben werden, um den Schlepper umkehren zu können. Zu diesem Anheben des Gerätes genügt es, den Schlepper anzuhalten, mit dem Fuß das Pedal 33 niederzudrücken, um den Riegel 28 aus der Kerbe 27 zurückzuziehen und dann den Schlepper in Rückwärtsgang zu schalten. Die Aufbäumreaktion wirkt sich dann auf den schwenkbaren Schlepperteil aus, der frei geworden ist, aber in umgekehrter Richtung. Der vordere Teil des schwenkbaren Schlepperteils dreht sich nach unten infolge der Wirkung dieser Reaktion, und der hintere Teil wird angehoben. Der Anschlag 38 hebt das Grindel 39 des Pfluges oder den Körper des Kultivators, der Egge usw., bis der Riegel 28 in die obere Kerbe 26 des Segmentes 23 einschnappt. Natürlich muß vorher der Fuß des Führers vom Pedal 33 entfernt werden, damit der Riegel von selbst ;einschnappt. Schlepper und Pflug sind dann in der in Fig.3 gezeichneten Lage. In dieser Stellung wird ebenfalls vom Gehöft auf das Feld zum Arbeitsplatz gefahren.
  • Um umgekehrt von der Stellung nach Fig. 3 in diejenige der Fig. 2 zu gelangen, wird der Riegel 28 mit dem Pedal 33 gelöst und dann der Schlepper in Vorwärtsgang geschaltet unter gleichzeitigem Loslassen. des Pedals. Die Aufbäumreaktion hebt dann den vorderen Teil des schwenkbaren Schlepperteils nach oben, bis der Riegel 28 in die Kerbe 27 einschnappt, und der Pflug gräbt sich von selbst in die Erde -ein. bis er in die Stellung nach Fig.2 gelangt. Das Pedal 33 könnte auch durch einen von Hand zu bedienenden. Hebel ersetzt werden, doch ist .ein Fußhebel praktischer. Die Bedienung des Schleppers am Ende einer Furche zum Anheben des Pfluges in Ruhestellung und seine Senkung in Arbeitsstellung ist sehr einfach und erfolgt rasch, und diese Anordnung erteilt dem beschriebenen Schlepper einen beträchtlichen Vorteil gegenüber gewöhnlichen Schleppern und selbst gegenüber Zugtieren. Das Einrücken in Vorwärts- und Rückwärtsgang genügt vollständig zum Heben und Senken des Pfluges, und eine zusätzliche, von Hand oder vom Motor :angetriebene Hebevorrichtung ist nicht mehr erforderlich.
  • Fig.4 zeigt den Schlepper mit einer rotierenden Fräse gekuppelt. Am Flansch 2o des Getriebekastens ist ein Rohr 5 i befestigt, innerhalb welchem die Triebwelle für die Fräse angeordnet ist, von welcher das Dach 52 und einige Werkzeuge 53 gezeichnet sind. Fig. 4 zeigt die Fräse in Arbeitsstellung. Sie stellt ihre Arbeitstiefe selbst ein mit Hilfe eines nicht dargestellten Tiefenschuhes. Der Riegel 28 wird durch seine Feder gegen das Segment 23 angepreßt, in einer Zwischenlage zwischen den beiden Kerben 26 und 27. Das Pedal 33 wurde .aber nicht bis in seine tiefste Stellung niedergedrückt, denn die Fräse muß jcu,#eils am Rand des Feldes emporgehoben werden, um den Schlepper umkehren zu können. Dazu genügt es wiederum, den Schlepper .anzuhalten und ihn nachher in Rückwärtsgang zu schalten, damit der schwenkbare Schlepperteil vorn hinunterschwenkt und der Riegel. 28 in die Kerbe 26 einschnappt. Die Fräse ist alsdann in die Stellung zum Fahren auf der Straße emporgehoben. Nach ausgeführter Drehung des Schleppers muß nur das PedaI33 niedergedrückt werden, um den Riegel zu lösen, und die Fräse schwenkt wieder in die Arbeitsstellung.
  • Die beschriebenen Beispiele zeigen die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schleppers und die Vorteile, die sich daraus ergeben, daß der Schlepper den verschiedenen landwirtschaftlichen Geräten, die er ziehen und antreiben soll, angepaßt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Landwirtschaftlicher Schlepper mit einem gegenüber dem Fahrrahmen in senkrechter Ebene schwenkbaren, als doppelarmiger. Hebel: ausgebildeten Schlepperteil, dessen vorderer Hebelarm den Motor mit Zubehör und alle zur Kraftübertragung an die Triebräder nötigen Glieder trägt, während seist hinterer Arm mit der Last bzw. der Arbeitsmaschine zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine vom Fahrzeugführer auslösbare, selbsttätig in Wirkung tretende Verriegelungsvorrichtung zur Feststellung des schwenkbaren Schlepperteils am Fahrrahmen in mindestens zwei Stellungen, in deren eine !er durch die beim Einschalten des Schleppers in Vor- oder Rückwärtsgang auftretende Aufbäumreaktion und in deren andere er infolge des Übergewichtes des einen Hebelarmes geschwenkt wird.
DED71596D 1935-10-10 1935-12-01 Landwirtschaftlicher Schlepper Expired DE715446C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH715446X 1935-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715446C true DE715446C (de) 1941-12-22

Family

ID=4531067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED71596D Expired DE715446C (de) 1935-10-10 1935-12-01 Landwirtschaftlicher Schlepper

Country Status (1)

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DE (1) DE715446C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812738C (de) * 1949-06-05 1951-09-03 Andreas Stihl Leichter Allzweck- oder Hackfruchtschlepper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812738C (de) * 1949-06-05 1951-09-03 Andreas Stihl Leichter Allzweck- oder Hackfruchtschlepper

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