DE855338C - Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Motormaeher - Google Patents

Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Motormaeher

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DE855338C
DE855338C DEI2161D DEI0002161D DE855338C DE 855338 C DE855338 C DE 855338C DE I2161 D DEI2161 D DE I2161D DE I0002161 D DEI0002161 D DE I0002161D DE 855338 C DE855338 C DE 855338C
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DE
Germany
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cutting unit
spur
finger bar
tractor
working position
Prior art date
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Expired
Application number
DEI2161D
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Eric Hilblom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Priority to DEI2161D priority Critical patent/DE855338C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855338C publication Critical patent/DE855338C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/07Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/185Avoiding collisions with obstacles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem schwenkbar gelagerten Schneidwerk für Motormäher, das durch eine Verriegelungsvorrichtung in der Arbeitsstellung gehalten wird, beim Auftreffen auf ein Hindernis unter Lösung der Verriegelung nach hinten ausschwenkt und durch Rückwärtsfahren der Maschine zurückgeschwenkt und wieder verriegelt wird. Bei dieser Ausführung ist das Schneidwerk bekanntlich an einem gewöhnlich in einem besonderen Tragrahmen angeordneten senkrechten Schwenkzapfen gelenkig angebracht. Trifft der Fingerbalken auf ein im Wege liegendes Hindernis auf, so wird die Verriegelungsvorrichtung gelöst, der Mähansatz bleibt hinter dem Hindernis liegen, und bis zum Stillstand der Maschine erfolgt um den Gelenkzapfen am Tragrahmen diesem gegenüber eine Verschwenkung. Ist dann das Hindernis beseitigt, so muß das Schneidwerk wieder in die Arbeitslage zurückgebracht werden, was üblicherweise dadurch geschieht, daß die den Zugrahmen so tragende Maschine etwas zurückfährt, wobei das Schneidwerk eine solche Verschwenkung vornimmt, daß es die ursprüngliche Arbeitslage wieder einnimmt, worauf dann die Verriegelungsvorrichtung wieder verriegelt wird. Der Zugrahmen ist hierbei entweder direkt an einer Zugmaschine befestigt oder in sonstiger Weise mit dieser verbunden, beispielsweise hinten an ein an die Zugmaschine angehängtes selbständiges Gerät angeschlossen. All diese !Möglichkeiten werden dadurch erfaßt, daß der Erfindungsgegenstand nachfolgend als Motormäher bezeichnet wird, worunter sowohl Mähmaschinen
mit eingebautem Motor als auch Zugmaschinen mit angebautem Mähwerk oder angehängter Mäheinrichtung verstanden werden sollen.
Die Erfährung hat gezeigt, daß es oft schwierig ist, das Schneidwerk nach dem Verschwenken gegenüber dem Tragrahmen wieder in die Arbeitslage zurückzubringen, denn beim Rückwärtsfahren des Motormähers kann es eintreten, daß auch das Schneidwerk in der verschwenkten Lage mit zurückgefahren wird. In gewissen Fällen liegt dies daran, daß zwischen dem Fingerbalken und dem Erdboden nicht genügend Reibung vorhanden ist, um das Schneidwerk während der Rückwärtsfahrt des Motormähers am Platze zu halten. Dann muß der Fahrer notwendigerweise herabsteigen und das oft sehr schwere Schneidwerk "von Hand in die Arbeitslage zurückschwenken oder aber hinter den Fingerbalken ein Hindernis, etwa einen Stein, legen, der beim Rückwärtsfahren des Motormähers das Schneidwerk hindert, ebenfalls die gleiche Rückwärtsfahrt auszuführen.
Die hier zu lösende Aufgabe besteht also darin, durch Anbringung besonderer Mittel oder durch Ausnutzung gewisser Maschinenteile am Schneidwerk für diesen Zweck zu bewirken, daß bei dieser Rückwärtsfahrt des Motormähers das Schneidwerk ortsfest bleibt und nur die rückgängige Verschwenkung gegenüber dem Tragrahmen ausführt, so daß es dann seine Arbeitsstellung wieder einnehmen kann. Derartige Mittel bestehen erfindungsgemäß in einem am Schneidwerk, vorzugsweise am äußeren Schuh angebrachten, frei auf dem Boden schleifenden Sporn, der beim Zurückstoßen der Maschine zur Wiederverriegelung des Schneidwerks sich im Boden verankert. Dieser frei schwenkbar gelagerte Sporn ist beispielsweise durch Umlegen auf den Fingerbalken oder den äußeren Schuh ausrückbar, so daß eine etwaige gewollte Rückwärtsfahrt hierdurch nicht beeinträchtigt werden kann. Der Sporn selbst läuft zweckmäßig am freien Ende in eine Schneide aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Draufsicht das am Tragrahmen einer Zugmaschine angebrachte Schneidwerk, in ausgezogenen Linien in der Arbeitsstellung, in punktierten Linien in der zurückgeschwenkten Lage;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab in Draufsicht den äußeren Schuh mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung einer rückwärtigen Bewegung des Schneidwerks;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2. An der Zugmaschine, von der in der Zeichnung nur ein Teil der Hinterräder und ein Teil desHauptrahmens 5 angedeutet sind, ist ein Zugrahmen 4 angebracht. Das Schneidwerk besteht aus dem üblichen Fingerbalken 6, der über einen Tragarm 7 am stoppelseitigen Ende mit dem Tragrahmen 4 drehbar und gelenkig verbunden ist. Die Verbindung dieses Tragarmes 7 mit dem Tragrahmen 4 erfolgt über den senkrechten Gelenkzapfen 8, die Verbindung des Tragarmes 7 mit dem Fingerbalken 6 erfolgt üblicherweise mittels des Joches 9.
Das Schneidwerk ist mit dem Zugrahmen 4 weiterhin über die Verriegelungsvorrichtung 10 verbindbar. Diese besteht aus einem Paar längenveränderlicher Stangen 11, von denen die eine am Joch 9 und die andere am vorderen Ende des Tragrahmens 4 angeschlossen ist. Dort ist auch eine Verriegelungsklinke 12 vorgesehen, die in der Arbeitsstellung hinter die Verriegelungsnase an der Stangen eingreift und somit das Schneidwerk in der Arbeitsstellung hält. Die Verriegelungsvorrichtung selbst kann hierbei die in der Figur ersichtliche Ausführung, aber auch jede andere Bauart aufweisen. Sie ist selbst nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Zugmaschine ist mit der üblichen Zapfwelle 13 versehen, die über einen geeigneten Antrieb mit der Kurbelscheibe 15 verbunden ist, welche über die Schubstange 16 das im Fingerbalken gelagerte Messer antreibt.
Die hier beschriebene Ausführung des Schneidwerks gestattet, den Balken zu heben und zu senken. Die drehbare Lagerung des Tragarmes 7 ermöglicht weiterhin, daß das Schneidwerk allen Boden-Unebenheiten folgen kann. Auch in dieser Hinsicht ist hier nur ein Ausführungsbeispiel beschrieben, da es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gibt, das Schneidwerk zu heben und zu senken. So kann der Fingerbalken auch am inneren Schuh angelenkt go sein, in welchem Fall der Schwenkzapfen, um den die Verschwenkung des Schneidwerks gegenüber dem Tragrahmen erfolgt, dann an diesem inneren Schuh vorgesehen ist. Bei weiteren Ausführungsmöglichkeiten ist dieser Gelenkzapfen an anderen Stellen angeordnet. Es gibt hierfür also verschiedene Ausführungsmöglichkeiten; allen aber ist gemein, daß der Fingerbalken durch eine beim Auftreffen des Schneidwerks auf ein im Wege liegendes Hindernis sich lösende Verriegelungsvorrichtung in der Arbeitsstellung gehalten wird und daß, falls durch Auftreffen des Schneidwerks auf ein Hindernis eine Verschwenkung desselben zum Tragrahmen erfolgt ist, die Wiederverriegelung der Verriegelungsvorrichtung üblicherweise dadurch erfolgt, daß der Tragrahmen bzw. die ihn tragende Zugmaschine um den erforderlichen Betrag rückwärts fährt, wodurch das Schneidwerk eine rückgängige Verschwenkung ausführen soll.
Um nun sicher zu sein, daß bei dieser Rückwärtsfahrt das Schneidwerk in der ausgeschwenkten Stellung nicht gleichfalls zurückgestoßen wird, ist erfindungsgemäß am Schneidwerk, und zwar vorzugsweise am äußeren Schuh, ein Sporn vorgesehen. Vorzugsweise ist dieser an der hinteren Seite des Fingerbalkens angebracht. Er kann gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer L-förmig gebogenen Stange 17 bestehen mit den beiden Schenkeln 18 und 19. Der Schenkel 19 wird parallel zum Fingerbalken angeordnet und in einem Lager 20 drehbar gelagert. Dieses Lager 20 kann mit dem Fingerbalken bzw. dem äußeren Schuh 21 ein Ganzes bilden. Der Schenkel 18 ist am hinteren Ende bei 22 schneidenartig verjüngt; während der Vorwärtsfahrt liegt er mit diesem Ende lose auf dem Boden auf und wird mitgeschleift'. Das Gewicht des Schenkels 18
muß demzufolge ausreichend groß sein, damit Gewähr besteht, daß er sich stets auf den Boden auflegt.
Sollte das Schneidwerk auf ein im Wege liegendes Hindernis auftreffen, was zur Folge hat, daß die Verriegelungsklinke 12 die Verriegelungsnase ander Verriegelungsstange 11 freigibt, so erfolgt um den Schwenkzapfen 8 eine Verschwenkung des Schneidwerks gegenüber dem Tragrahmen 4, da das Schneidwerk durch das im Wege liegende Hindernis an der Vorwärtsbewegung gehindert ist, die Zugmaschine aber bis zum Anhalten noch eine gewisse Strecke weiterfährt. Die Verriegelungsvorrichtung ist beispielsweise durch entsprechende Bemessung der Länge der Stangen π so ausgebildet, daß eine vollständige Entriegelung verhindert wird.
Nach dem Stillstand der Zugmaschine nimmt dann das Schneidwerk etwa die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage ein. Dann muß die Wiederverriegelung der Verriegelungsvorrichtung 10 erfolgen, was üblicherweise dadurch bewirkt wird, daß die Zugmaschine eine entsprechende Strecke zurückfährt. Ist dies geschehen, so wird das Schneidwerk etwas angehoben, um es über das im Wege liegende Hindernis hinwegzuheben, es wird dann wieder gesenkt, worauf die weitere Arbeit fortgesetzt werden kann.
Der am äußeren Schuh angebrachte Sporn 17 wird sich bei der Rückwärtsfahrt der Zugmaschine mit der schneidenartigen Verjüngung 22 in das Erdreich eindrücken und so verhindern, daß der Fingerbalken in der verschwenkten Lage mit zurückgestoßen wird. Es wird auf diese Weise mit Sicherheit erreicht, daß das Schneidwerk bei der Rückwärtsfahrt des Schleppers um den Schwenkzapfen 8 eine rückgängige Bewegung ausführt, bis es seine Arbeitslage, etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Schleppers, wieder eingenommen hat, worauf die Wiederverriegelung der Verriegelungsvorrichtung erfolgen kann, ohne daß der Fahrer von seinem Schleppersitz herabzusteigen braucht.
Gewisse Umstände können es manchmal erforderlich sein lassen, daß das Schneidwerk in der Arbeitsstellung um einen gewissen Betrag rückwärts gefahren werden soll. Damit durch den Sporn 17 eine solche Möglichkeit nicht ausgeschlossen wird, ist dieser in seinem Lager 20 ausrückbar angeordnet; so kann er beispielsweise auf den Fingerbalken 6 bzw. auf den äußeren Schuh 21 umklappbar und niederlegbar sein. In Fig. 3 ist in gestrichelten Linien die hochgeklappte Lage dieses Sporns 17 dargestellt.
Der Sporn selbst kann jede andere geeignete Ausbildung und Anordnung haben, wenn er nur der Bedingung entspricht, daß er die Vorwärtsfahrt und auch das Rückwärtsschwenken des entriegelten Schneidwerks gegenüber dem Tragrahmen nicht beeinträchtigt, andererseits aber bei der Rückwärtsfahrt der Zugmaschine zwecks Wiederverriegelung des Schneidwerks mit dem Tragrahmen mit Sicherheit verhindert, daß hierbei das Schneidwerk in der verschwenkten Lage mit zurückgestoßen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwenkbar gelagertes Schneidwerk für Motormäher, das durch eine Verriegelungsvorrichtung in der Arbeitsstellung gehalten wird, beim Auftreffen auf ein Hindernis unter Löisung der Verriegelung nach hinten ausschwenkt, durch Rückwärtsfahren der Maschine zurückgeschwenkt und wieder verriegelt wird, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise am äußeren Schuh angebrachten, frei auf dem Boden schleifenden Sporn (17), der beim Zurückstoßen der Maschine zur Wiederverriegelung des Schneidwerks sich im Boden verankert.
2. Sporn nach Anspruch 1, der frei schwenkbar gelagert und beispielsweise durch Umlegen auf den Fingerbalken (6) oder den äußeren Schuh (21) ausrückbar ist.
3. Sporn nach Anspruch 1 und 2, der am freien Ende in eine Schneide (22) ausläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5465 11.52
DEI2161D 1939-11-24 1939-11-24 Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Motormaeher Expired DE855338C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313505A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum pneumatischen ausbringen von insbesondere koernigem material
DE3641546A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Claas Saulgau Gmbh Verschwenkvorrichtung fuer landwirtschaftliche anbaugeraete besonders maehwerke
CN106385984A (zh) * 2016-09-13 2017-02-15 天津迈克重工有限公司 一种避障碍粉碎割草附件头

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3641546A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Claas Saulgau Gmbh Verschwenkvorrichtung fuer landwirtschaftliche anbaugeraete besonders maehwerke
CN106385984A (zh) * 2016-09-13 2017-02-15 天津迈克重工有限公司 一种避障碍粉碎割草附件头

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