DE2156229C3 - An die Dreipunktanhängevorrichtung eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine - Google Patents

An die Dreipunktanhängevorrichtung eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine

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DE2156229C3
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Gregor 3325 Lengede Knuesting
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an die Dreipunktanhängevorrichtung eines Schleppers anbaubare, durch diese anhebbare Heuwerbungsmaschine mit mehreren Nachlauf-Stützrädern, die jedes .für sich mit ihrer Radschwinge um eine etwa lotrechte, bezüglich der Fahrtrichtung der Maschine vor dem Stützrad angeordnete Achse um mindestens 360° schwenkbar und in ihrer Laufrichtung entsprechend der jeweiligen Fahrbewegung frei einstellbar sind.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art können sich die Stützräder bei Kurvenfahrten des die Maschine ziehenden Schleppers jeder Bewegungsrichtung der Maschine derart anpassen, daß sie jeweils in Fahrtrichtung laufen.
Nachteilig ist bei den bekannten frei einstellbaren Stützrädern, daß sie bei angehobener Maschine jede mögliche Schwenkstellung einnehmen können und dann beim Wiederabsenken der Maschine nicht stets die günstigste Stellung gegenüber jenem Abschnitt der Bahn der Zinken haben, in welchem diese das auf dem Boden liegende Heu oder Gras erfassen. Um die Stützräder dann in die Arbeltsstellung, d. h. also in eine gegenüber der Schwenkachse nachlaufende Stellung zu überführen, muß zunächst eine gewisse Fahrstrecke zurückgelegt werden, auf der die Maschine unsauber arbeitet
Ein weiterer Nachteil der bekannten frei einstellbaren Stützräder besteht darin, daß sich diese derart ungünstig einstellen können, daß sich im ungünstigsten Fall für den wirksamen Hebelarm, an dem die Radlast angreift, die Längen der das Stützrad tragenden Radschwinge und eines die Schwenklagerung für das Stützrad haltenden ίο Tragarmes, der an der Stützachse des Kreiselrechens befestigt ist, addieren. Zwischen dem Abstützpunkt des Stützrades am Boden und der Stützachse des Kreiselrechens kann also ein erheblicher Abstand entstehen.
Dies ist jedoch, insbesondere bei raschem Absenken der Maschine aus der angehobenen Stellung in die Arbeitsstellung, sehr nachteilig, da dann die Radaufhängung durch die Abstützung über einen derart großen Hebelarm äußerst stark beansprucht wird. Die Radaufhängung muß daher für diesen Belastungsfall, d.h. übermäßig stark dimensioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Heuwerbungsmaschinen dieser Art so auszubilden, daß sie beliebige Lenkmanöver bei geringster Belastung der Radabstützv.ng zulassen und ihre Nachlauf-Stützräder beim Aufsetzen auf den Boden selbsttätig die günstigste Stellung in bezug auf die Bewegungsbahn der Zinken einnehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils am oberen Ende eines etwa lotrechten Stützrad-Schwenkzapfens der Radschwinge eine Kurbel drehfest angeordnet ist, an deren Kurbelzapfen mindestens ein das Stützrad bei ausgehobener Maschine aus jeder beliebigen Vollkreis-Schwenkstellung in die Normalstellung — Geradeausfahrtstellung mit Nachlaufeigenschaft — zurückschwenkendes Federelement angreift.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Heuwerbungsmaschine kann jedes Nachlauf-Stützrad bei abgesenkter Maschine unbegrenzt — ggf. auch in mehrfächer Umdrehung — um seine der Abstützstelle vorgelagerte Schwenkachse frei schwenken, so daß jede beliebige Rangierfahrt mit größtmöglicher Manövrierfähigkeit gewährleistet ist, und beim Anheben der Heuwerbungsmaschine, d. h. beim Freiwerden der Nachlauf-Stützräder vom Boden, wird eine automatische sowie schnelle Rückstellung in die als Normalstellung zu bezeichnende Vorwärtsfahrt-Geradeausstellung mit nachlaufend gehaltenem Radkörper erzielt. Dadurch, daß die Stützräder auch beim Absenken bei stehendem Schlepper stets in ihrer Geradeausstellung stehen, ist zu Beginn eines neuen Arbeitsganges sofort die richtige Stellung der Stützräder in bezug auf die Bewegungsbahn der Spitzen der Zinken vorhanden. Aufgrund der rundum frei verschwenkbaren Stützrad-Anordnung kann die Heuwerbungsmaschine ohne Aushebung derselben, also in herabgelassener Arbeitsstellung, rückwärts gefahren werden, wobei sich jeder Radkörper durch die Nachlaufkonstruktion selbsttätig in die optimale Stellung einpendelt — bei der Rückwärtsfahrt werden folglich ebenfalls die günstigste Abstützung gewährleistet, und die Radabstützung ist von unnötigen Seitenkräften (die bei nur auf einem Kreissektor seitenverschwenkbaren Stützrädern auftreten) verschont, so daß Langlebigkeit der Räder und Nachlaufhalterung gewährleistet ist sowie schwachdimensioniertes Material einsetzbar ist, ohne daß Verbiegungsgefahr besteht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es auch bei einem sehr raschen Absenken der Maschine
beim Auftreffen des Stützrades auf den Boden kaum zu einer ungewollten Überbelastung der Radabstützung der Maschine kommen, da das Stützrad in seiner Geradeausstellung bezüglich der Belastbarkeit seiner Abstützung in der günstigsten Stellung, d.h. in der Stellung, in der die geringste Belastung dieser Teile erfolgt, steht
Es ist zwar aus dem DE-GM 18 60 835 eine Heuwerbungsmaschine bekanntgeworden, die ein nachlaufendes Stützrad aufweist, das sich beim Arbeiten mit der Maschine, insbesondere bei Kurvenfahrten, den unterschiedlichen Fahrtrichtungen anpassen kann. Um einem »Flattern« dieses Nachlaufrades entgegenzuwirken, sind bei dieser bekannten Maschine Reibscheiben oder mit Federn versehene Anschläge vorgesehen, die dieses »Flattern« verhindern sollen. Insbesondere bei der Ausführungsform mit Reibscheiben ergeben sich erhebliche Nachteile dadurch, daß das Nachlaufrad jeweils in der Stellung, die es beim Ausheben der Maschine einnimmt, stehenbleibt In vielen Fällen stehen die Stützräder dann schräg zur Fahrtrichtung, wenn unmittelbar vor dem Ausheben der Maschine bzw. während des Aushebens bereits eine Kurvenfahrt erfolgt Dies führt zu sehr ungünstigen Laufradstellungen, die sich beim Absenken der Maschine in die Arbeitsstellung sehr nachteilig auf die Radabstützung auswirken, da diese Teile dann sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind. Außerdem arbeitet die Maschine im Anfangsbereich, bis die Stützräder wieder ihre günstigste Stellung in bezug auf die Bewegungsbahn der Spitzen der Zinken einnehmen, unsauber, und es kann bei einer solchen ungünstigen Stellung der StütZi'äder auch keine exakte Einstellung der Maschine vorgenommen werden, da sich diese Einstellung beim Anfahren wieder verändert
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß DE-GM 18 60 835 ist das Nachlaufrad nur auf einem Kreissektor seitenverschwenkbar und an der Taumelachse ein gegen Fahrtrichtung zeigender Anschlagstift angeordnet, der seitlich gegen zwei mit Federn versehene Anschläge stößt. Diese Konstruktion läßt aufgrund der Schwenkbegrenzung eine Rückwärtsfahrt mit einwandfreier Nachlauffunktion nicht zu und schränkt somit die Bewegungsmöglichkeit und Manövrierfähigkeit bei abgesenkter Heuwerbungsmaschine stark ein. Besonders nachteilig ist bei Rückwärtsfahrt des Schleppers und abgesenkter Maschine, daß bereits bei geringem Lenkeinschlag der Schlepperlenkung das Nachlaufrad sich schräg- bzw. querstellt und in dieser anschlagsbestimmten Fehlstellung auf dem Boden »radiert«, wobei sowohl das Stützrad (Nachlaufrad) als auch die Radabstützung (Nachlaufhalterung) sehr hohen Belastungen und nachteiligem Verschleiß ausgesetzt sind.
Durch die FR-PS 10 58 705 ist eine als .Schubrechwender ausgebildete, an einem Schlepper seitunverschwenkbar anhängbare Heuwerbungsmaschine bekannt, die zwei Stützräder aufweist, von denen mindestens eines um eine seine Laufachse schneidende Vertikalachse in eintm begrenzten, verhältnismäßig kleinen Winkel seitenverschwenkbar sowie über eine Kurbel federbelastet ist. Diese Heuwerbungsmaschine ist jedoch nicht vom Schlepper aushebbar und besitzt keine als Nachlaufräder zu bezeichnende Stützräder, so daß hierbei die bei mit dem Erfindungsgegenstand gattungsgleich ausgebildeten/ausgerüsteten Heuwerbungsmaschinen bestehende Problematik nicht auftritt und diese FR-PS den Erfindungsgegenstand auch nicht nahelegt
Ferner ist durch die DE-AS 12 51 991 ein Hinterrad für einen Pflug bekannt das in der Arbeitsstellung, in der dessen Lagerhülse in Fahrtrichtung aus der Lotrechten geneigt steht durch eine Feder und eine als Rastvorrichtung wirkende Klauenkupplung in einer Raststellung gehalten wird. Bei Senkrechtstellung der Lagerhülse dieses Pflughinterrades erfolgt eine größere Belastung für die vorgenannte Feder, und die als Rastvorrichtung wirkenden Teile der Klauenkupplung werden außer Eingriff gebracht so daß das Hinterrad dann als Nachlaufrad ungehindert um 360° schwenken und frei nachlaufen kann. Eine Schwenk- bzw. Rückstellvorrichtung für ein nachlaufendes Stützrad. wie sie die Erfindung offenbart, ist für dieses am Pflughinterende angeordnete Hinterrad nach der DE-AS 12 51 991 nicht vorgesehen.
Eine erste einfache Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erreicht daß das Federelement eine einenends an einer feststehenden Radstütze der Maschine und anderenends an dem dem Nachlaufhaiterungs-Schwenkzapfen zugehörigen Kurbelzapfen angreifende Zugfeder ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem an dem Schwenkzapfen des Stützrades befestigten Kurbelzapfen mit seinem mittleren Teilstück ein zweiarmiger Hebel mit seinem mittleren Teilstück schwenkbar gelagert ist, an dessen äußeren Enden parallelw irkende Rückstellfedern befestigt sind, die mit ihren anderen Enden mii der feststehenden Radstütze gekoppelt sind. Die Anordnung zweier paralleler Rückstellfedern ermöglicht bei gleicher Rückstellwirkung die Verwendung weicherer und daher leichter einhängbarer Federn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufachse des Stützrades in der Geradeausstellung des Stützrades etwa die geometrische Achse einer die Stützradaufhängung tragenden Stützachse schneidet
Die geometrische Achse der Stützachse und der Abstützpunkt des Stützrades am Boden fallen dadurch etwa zusammen, wodurch insbesonders Biegebeanspruchungen der Stützachse vermieden werden. Das Stützrad steht bei dieser Anordnung bezüglich der Belastbarkeit seiner Stützteile in der günstigsten Stellung, d.h. in einer Stellung, in der die geringste Belastung dieser Teile erfolgt, so daß eine optimale Dimensionierung der Stützachse und der übrigen Stützteile möglich ist
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein nachlaufendes Stützrad mit einer Rückstellfeder,
F i g. 2 das Stützrad gemäß F i g. 1 in Draufsicht und die
Fig.3 das nachlaufende Stützrad in Draufsicht, jedoch mit zwei Rückstellfedern.
Die Fi g. 1 und 2 zeigen ein nachlaufendes Stützrad 1 für eine Heuwerbungsmaschine, dessen Laufachse 2 über eine in Fahrtrichtung F nach vorn weisende Radschwinge 3 mit einem um eine etwa vertikale Schwenkachse 4 in einem Schwenklager 5 schwenkbar gelagerten Schwenkzapfen 6 fest verbunden ist. Das Schwenklager 5 für den Schwenkzapfen 6 des Stützrades 1 ist über einen Tragarm 7 mit einer Stützachse 8 fest verbunden, die mit dem Rahmen einer nicht mit dargestellten Maschine ebenfalls fest verbunden, jedoch in ihrer Arbeitshöhe gegenüber dem
Rahmen der Maschine verstellbar ist.
Am oberen Ende des Schwenkzapfens 6 des Stützrades 1 ist ein den Schwenkzapfen 6 gegen Verschiebung in Richtung seiner Längsachse sichernder Haltering 9 mittels eines Spannstiftes 10 drehfest befestigt. Mit diesem Haltering 9 ist ein Kurbelarm 11 fest verbunden, an dessen Kurbelzapfen 12 mit ihrem einen Ende eine Zugfeder 13 angreift, die mit ihrem anderen Ende mit der festen Stützachse 8 gekoppelt ist.
Das Stützrad 1 ist, wie dies auch in F i g. 2 in einer zweiten Stellung des Stützrades 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, um mindestens 360° um die Schwenkachse 4 schwenkbar und wird dabei aus allen von der mit durchgehenden Linien eingezeichneten GeradeaussteHung des Stützrades 1 abweichenden Stellungen durch die Zugfeder 13 in diese Geradeausstellung zurückgeschwenkt.
Eine vorteilhafte Anordnung des Stützrades 1 ist erreichbar, wenn sich die Laufradachse und die Achse der Stützachse 8 etwa schneiden. Die Belastung auf die Stützteile, d. h. auf die Radschwinge 3, die Schwenklagerung (Schwenklager 5, Schwenkzapfen 6), den Tragarm 7 und die Stützachse 8 können bei dieser Anordnung des Stützrades 1 möglichst gering gehalten werden, wodurch auch eine optimale Dimensionierung dieser Stützteile möglich ist.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind anstatt einer die Rückstellung des Stützrades 1 bewirkenden Zugfeder zwei parallelwirkende Rückstellfedern 14, 15 mit ihrem einen Ende an der festen Stützachse 8 und mit ihrem anderen Ende an den äußeren Enden 16, 17 eines zweiarmigen Hebels 18 befestigt, der mit seinem mittleren Teilstück 19 auf dem mit dem Schwenkzapfen 6 fest verbundenen Kurbelzap-
'5 fen 12 schwenkbar gelagert ist.
Die Anordnung zweier parallelwirkender Rückstellfedern 14, 15 ermöglicht bei gleicher Rückstellwirkung die Verwendung weicherer und daher leichter einhängbarer Federn 14,15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An die Dreipunktanhängevorrichtung eines Schleppers anbaubare, durch diese anhebbare Heuwerbungsmaschine mit mehreren Nachlauf-Stützrädern, die jedes für sich mit ihrer Radschwinge um eine etwa lotrechte, bezüglich der Fahrtrichtung der Maschine vor dem Stützrad angeordnete Achse um mindestens 360° schwenkbar und in ihrer Laufrichtung entsprechend der jeweiligen Fahrbewegung frei einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am oberen Ende eines etwa lotrechten Stützrad-Schwenkzapfens (6) der Radschwinge (3) eine Kurbel (11) drehfest angeordnet ist, an deren Kurbelzapfen (12) mindestens ein das Nachlauf-Stützrad (1) bei angehobener Maschine sus jeder beliebigen Vollkreis-Schwenkstelmng in die Normalstellung — Geradeausfahrtstellung mit Nachlaufeigenschaft — zurückschwenkendes Federelement (13; 14, 15) angreift.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement von einer Zugfeder (13) gebildet ist, die einenends an dem Kurbelzapfen (12) angreift und anderenends an einer feststehenden Radstütze (8) der Maschine gekoppelt ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurbelzapfen (12) ein zweiarmiger Hebel (Schwengel) (18) mit seinem mittleren Teilstück (19) schwenkbar gelagert ist, an dessen äußeren Enden (16, 17) parallelwirkende Rückstellfedern (14, 15) befestigt sind, die mit ihren anderen Enden mit der feststehenden Radstütze (8) der Maschine gekoppelt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrad-Laufachse (2) derart an der Radschwinge (3) angeordnet ist, daß sie in Stützrad-Normalstellung etwa die geometrische Achse der Radstütze (8) schneidet.
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