DE7215088U - Lagerung der ungelenkten nachlaufraeder von landwirtschaftlichen geraeten insbesondere von an das hubwerk einer zugmaschine anschliessbaren erntemaschinen - Google Patents
Lagerung der ungelenkten nachlaufraeder von landwirtschaftlichen geraeten insbesondere von an das hubwerk einer zugmaschine anschliessbaren erntemaschinenInfo
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
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Description
H. LJUNG
757 Baden-Boden
Ludwig-Wilhelm-Str. U
Alois Ptfttinger OHG., Grieekirchtm (Österreich)
Lagerung der ungetenkten Nachlaufräder von landwirtschaftlichen Geräten
Die Erfindung betrifft eine Lagerung der ungelenkten Nachlaufräder von landwirtschaftlichen Geräten,
insbesondere Erntemaschinen, die an das Hubwerk einer Zugmaschine anschließbar sind.
Verschiedene landwirtschaftliche Geräte, wie Heuerntemaschinen, Maiserntegeräte, usw., die an eich
vom Hubwerk der Zugmaschine getragen werden, besitzen eigene Lauf- oder Stützräder, mit denen sie im abgesenkten
Zustand am Brdboden verfahrbar sind. Von den Lagerungen dieser Laufräderrwird verlangt, daß sie vor
UM < (
-2-
allem die Spur halten. Die Heuerntemaschinen verlangen
überdies eine zinkennahe Abstützung der Laufräder, um die Zinkenbahn zum Boden genau einstellen zu können.
Da in der· Regel die Heuwerbungsmaschinen an das Dreipunkt-Hubwerk
eines Traktors angeschlossen werden, um eine leichte Handhabung, wie das Absenken und das Ausheben des Gerätes
vom Traktor aus zu erreichen, ergibt sich die Notwendigkeit, die Laufräder als Nachlauf räder auszubilden, um das Befahren
von Kurven zu ermöglichen. Heuwerbungsmaschinen, wie beispielsweise Kreiselheuer oder Kreiselschwadrechen, verlangen,
daß die Laufräder, welche innerhalb der Zinkenkreisbahn
angeordnet sind, möglichst nahe an die Zinkenbahn herangesetzt werden, damit eine gute Bodenanpassung
der Zinken erreicht wird. Bei Verwendung von Nachlaufrädern ist dies jedoch nicht möglich, da diese auf Grund
ihrer allseitigen Schwenkbarkeit einen großen Abstand von den Zinken erfordern. Dabei muß noch berücksichtigt
werden, daß das aufzunehmende Gut meist langfaserig ist und
die Räder in ihrer ausgeschwenkten, den Zinken zugekehrten Stellung das Gut festhalten und eine unsaubere Arbeit
verursachen.
Werden hingegen die Laufräder starr angeordnet,
so müssen diese bei Kurvenfahrt seitlich bzw. schräg über den Boden gleiten, was zur Beschädigung der Bereifung
und mitunter sogar zum Abziehen der Reifen von den Felgen führen kann.
Die Dreipunkt-Anhängung derartiger Geräte an die Zugmaschine stellt in der Regel eine kurz© Anbauform
dar, d.h., die Laufräder des Gerätes weisen zur Hinterachse
der Zugmaschine nur einen kurzen Radstand auf. Im praktischen Betrieb würde es daher genügen, wenn die
Laufräder entsprechend der kurzen Anhängung, nur um einen begrenzten Bereich, beiderseits etwa um 25 , schwei
bar angeordnet wärm. Bei schnellerer Fahrt im Gelände -
vor allem mit Heuwerbungemaschinen wird verhältnismäßig schnell gefahren - ist jedoch eine begrenzt schwenkbare Anordnung von Nachla ufrädern unbrauchbar, da diese
bedingt durch die Geländeunebenheiten, sehr stark zu schlagen bzw. zu flattern beginnen und dadurch zu
einem raschen Verschleiß der Reifen und der Lagerung fuhren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerung der ungelenkten Nachlaufräder so zu gestalten, daß
die oben angeführten Nachteile vermieden werden, und daß sowohl beim Befahren von Kurven kein seitliches
Gleiten der Räder auf dem Boden auftritt als auch bei Geradeausfahrt die Laufräder nicht zu flattern beginnen .
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Lagerung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß
die ungelenkten Nachlaufräder mittels Achsschenkel an einem Achsträger schwerJcbar gelagert sind, wobei die
Achsschenkel über eine Spurstange miteinander verbunden sind, die Anschläge für wenigstens zwei einander gegenüberliegende, gegeneinander wirkende Druckfedern aufweist, die andernende gegen mindestens ein mit dem
Achsträger oder dem Geräterahmen fest verbundesnes
Widerlager abgestützt sind. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß die Laufräder die Spur halten. Wird
mit einem solchen, an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Gerät eine Kurve befahren, so versuchen
die Nachlaufräder entsprechend dem Kurvenradius seitlich gegen den Widerstand der zugeordneten Druckfedern auszuweichen. Die der äußeren Kurvenbahn zugekehrte Druckfeder vird hierbei stark vorgespannt und führt bei Gerade·
ausfahrt die Nachlaufräder wieder in die Ursprungslage, in
veloher Druckausgleich fiaohen den Druckfedern herrscht,
zurüok. Zn der Normal«\'llung steben die Laufrä-
'M'
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der parallel zur Fahrtrichtung oder weisen bei Anordnung von zwei Laufrädern eine geringe Vorspur auf·
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das, vorzugsweise in der Quermitte des landwirtschaftlichen
Gerätes angeordnete, Widerlager von der Spurstange durchsetzt ist, wobei die Anschläge im Abstand von beiden
Seilten des Widerlagers vorgesehen sind. Diese Anordnung ermöglicht einen übersichtlichen, symmetrischen Aufbau der
Lagerung, der beträchtlich zur Stabilisierung der Laufräder beiträgt.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Anschläge auf der Spurstange, beispielsweise mittels eines Gewindes,
. . verstellbar angeordnet sind. Hierdurch ist ein Einstellen
der Vorspannung der Druckfedern möglich. Die Vorspannung ' ,·. der Druckfedern richtet eich nach dem Gerätegewicht, dem
Laufraddurchmesser sowie der Länge der Achsschenkel und
. hängt ferner von der Beschaffenheit des zu befahrenden
Bodens ab.
Um bei einer Heuerntemaschine den Bodeneingriff der Zinken den jeweiligen Verhältnissen anpassen bzw. bei
Straßenfahrt die Zinken vom Boden abheben zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Achsträger mittels einem oder
mehreren, vorzugsweise zueinander parallel angeordneten, Lenkern am Geräterahmen angelenkt ist und beispielsweise
., mittels einer Verstellspindel, höhenverstellbar gelagert
* ist. . . ■ ' ' . . ■ ■ '
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnungen, die Ausführungebeispiele des Erfindungsgegenstandes
zeigen, näher beschrieben* Es zeigern
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise, im Schnitt, einer Heuerntemaschine mit der erfindungsgemäßen Lagerung
der Laufräder, .
Fig. Z eine Draufsicht auf die Heuerntemaschine
., nach Fig. 1» ^
Flg.. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Lagerung in größerem Maßstab und
ff.
-5-
Fig. ^ eine Draufsicht auf die Lagerung nach Fig. 3·
Die Heuerntemaschine' nach Fig. 1 und 2 ist ein Schwadrechen mit lotrechter Drehachse. Der Schwadrechen
besteht im wesentlichen aus an einem Getriebeteil 1 umlaufenden Zinkenträgern 2, an denen Zinken 3 angebracht
sind. Die Zinkenträger 2 sind mittels Hebel und Rollen k
an einer Kurvenbahn 5 geführtf wodurch beim Umlauf der
Zinkenträger 2 um den Getriebeteil 1 eine Schwenkbewegung der Zinken 3 vom Boden erzielt wird. Der Getriebeteil 1
ist an einem Rahmen 6 gelagert, der mit Anschlüssen 7» 8
zum Anbau an das Dreipunkt-Hubwerk einer nicht dargestellten
Zugmaschine versehen ist.
An dem Geräterahmen 6 ist mittels zweier, zueinander parallel angeordneter Lenker 9 eine im wesentlichen
quer zur Fahrtrichtung des Schwadrechens liegender Achsträger 10 angelenkt (Fig. 2). An jedem Ende dieses
Achsträgers 10 ist ein Achsschenkel 11 schwenkbar gelagert, der ein Laufrad 12 trägt. Die beiden einander gegenüberliegenden
Achsschenkel 11 sind mittels einer Spurstange verbunden. Die Spurstange 13 umfaßt einen geraden
Abschnitt mit unter einem Winkel von etwa 5 abgebogenen Bndabschnitten, die im Bereich der lotrechten Mittelachse
der Laufräder 12 mit den Achsschenkeln 11 verbunden sind. Am Achsträger 10 ist ein aus zwei parallelen Schenkeln
gebildetes Widerlager 14 befestigt, das Schlitze 15 aufweist, durch welche die Spurstange 13 geführt ist. Zu
beiden Seiten des Widerlagers Ik sind auf der Spurstange 13 Druckfedern 17 angeordnet, welche mit einem Ende am
Widerlager lh und mit ihrem anderen Ende an einam Anschlag
Io anliegen, der auf der Spurstange 13 verstellbar ist.
Die Anschläge 16 sind hierbei mit einem Muttergewinde versehen, das auf entsprechende Gewindeabschnitte der Spurstange
13 aufschraubbar ist. Die Druckfedern 15 sind als Schraubenfedern ausgebildet^ deren Innendurchmesser
größer ale der Außendurchmesser der Spurstange 13 ist.
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-6-
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und h
sind für die entsprechenden Bauteile gemäß Fig. 1 und 2 die gleichen Bezugsziffern verwendet. In Fig, 3 ist die abgesenkte Stellung des Laufrades 12 und in Fig. k die
Stellung der Spurstange 13 und der Achsschenkel 11 beim Befahren einer Kurve mit strichpunktierten Linien
dargestellt.
sind für die entsprechenden Bauteile gemäß Fig. 1 und 2 die gleichen Bezugsziffern verwendet. In Fig, 3 ist die abgesenkte Stellung des Laufrades 12 und in Fig. k die
Stellung der Spurstange 13 und der Achsschenkel 11 beim Befahren einer Kurve mit strichpunktierten Linien
dargestellt.
k Figuren
5 Ansprüche .
Claims (3)
1. Lagerung der ungelenkten Nachlaufräder von
landwirtschaftlichen Geräten, imsbesondero Erntemaschinen,
die, an das Hubwerk einer Zugmaschine abschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet· daß die umgelenkten Nachlaufräder
(l2) mittels Achsschenkel (ll) an einem Achsträger (lO)
schwenkbar gelagert sind, wobei die Achsschenkel (ll) über eine Spurstange (13) miteinander verbunden sind, die
Anschläge (l6) für wenigstens zwei einander gegenüberliegend·! gegeneinander wirkende Druckfedern (17) aufweist,
die andernends gegen mindestens ein mit dem Achsträger (lO)
oder dem Geräterahmen (6) fest verbundenes Widerlager (Xk) abgestützt sind.
2. Lagerung nach Anspruoll 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das, vorzugsweise in der Quermitte dee landwirtschaftlichen Gerätes angeordnete, Widerlager (lU) von der
Spurstange (13) durchsetzt ist, wobei die Anschläge (l6) im Abstand von beiden Seiten des Widerlagers vorgesehen
sind und die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern (17) die Spurstange (13.) umgeben.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (l6) auf der Spurstange (13)·
beispielsweise mittels eines Gewindes, verstellbar angeordnet sind*
k. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (lO) mittels einem oder mehreren, vorzugsweise zueinander parallel angeordneten,
Lenkern (9) am Geräterahmen angelenkt ist.
5· Lagerung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (lO), beispielsweise mittels
einer Verstellspindel, höhenverstellbar gelagert ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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