DE4027025A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE4027025A1
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Germany
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haymaking machine
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pendulum arms
pendulum
arms
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Ceased
Application number
DE19904027025
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Barlage
Maximilian Rohlmann
Josef Ungruh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE-U-88 11 010.9 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine mit gesteigerter Laufruhe für hohe Fahrgeschwindigkeiten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Heuwerbungs­ maschine durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher, weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Bei Heuwerbungsmaschinen nach der Erfindung, z. B. Kreisel­ schwadern, wirken sich Stöße, die durch das Überfahren von Bodenunebenheiten entstehen, nur noch abgeschwächt auf die Arbeit der Werkzeuge aus, so daß sie schwankungsarm arbeiten und eine verbesserte Arbeitsqualität bringen. Die Erfindung kommt damit den erhöhten Anforderungen an die Arbeits­ leistung und den damit verbundenen höheren Fahrgeschwindig­ keiten entgegen. So arbeitet z.B. ein Kreiselschwader nach der Erfindung wesentlich laufruhiger, wenn die vier Lauf­ räder nicht jede kleine Bodenunebenheit exakt abtasten, sondern die vertikalen Bewegungen stoßgedämpft auf das Gerät übertragen werden. Durch die Verringerung der Schwingungs­ amplituden wird die Beanspruchung der Geräteteile wesentlich verringert und dadurch die Lebensdauer erhöht.
Sind die beiden Pendelarme durch einen horizontal angeord­ neten Stabilisator, z. B. eine Torsionsfeder, miteinander verbunden, entsteht eine baulich besonders einfache und wirksame Dämpfung. Die Wirkung der Torsionsfeder kann u.a. dadurch verändert werden, daß der Abstand zum Schwenkpunkt der Pendelarme vergrößert oder verkleinert wird. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn auf jeder Seite des Schwenkpunktes zwischen den pendelarmen eine Torsionsfeder angeordnet wird. Dies empfiehlt sich dann, wenn man auf eine kleine Dimensio­ nierung der Feder Wert legt.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Heuwerbungs­ maschinen mit je zwei, an Pendelarmen befestigten Laufrädern vorteilhaft mit Stabilisatoren und/oder Stoßdämpfern auszu­ rüsten. Wird z. B. jeder Pendelarm mit einem Stoßdämpfer ausgerüstet, hat dies den Vorteil, daß die Pendelarme unab­ hängig voneinander schwingungsgedämpft werden. Wird der Stabilisator und/oder der Stoßdämpfer so angeordnet, daß die beiden Pendelarme miteinander verbunden sind, ergibt sich ein vereinheitlichter Dämpfungseffekt und eine gemeinsame Schwingungscharakteristik. Eine derartige Ausführung ist baulich einfacher.
Jedem Pendelarm können nach der Erfindung in vorteilhafter Weise zwei Stoßdämpfer zugeordnet werden, von denen jeweils einer diesseits und jenseits der Pendelachse angeordnet ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die Charak­ teristiken der beiden Stoßdämpfer unterschiedlich zu dimen­ sionieren, um sich den Anforderungen anpassen zu können. Je nach Anordnung kann der Stoßdämpfer, der dem vorderen Lauf­ rad zugeordnet ist, eine andere Charakteristik erfordern, als der in Fahrtrichtung dahinter liegende.
Um sich den Einsatzbedingungen optimal anpassen zu können, ist es nach der Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, den Dämpfungsweg und/oder die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer einzustellen. Dies geschieht einmal durch die Veränderung des Anlenkpunktes am Pendelarm, z. B. in einer Lochreihe. Man verändert dadurch den Dämpfungsweg und bei gleichem Stoßdämpfer das Dämpfungsverhalten. Die Dämfpungskraft kann z. B. bei Spiralfedern durch Veränderung der Vorspannkraft erreicht werden.
In einer weiteren Ausführungsform bieten sich Gummifedern als Stoßdämpfer an, wenn Geräte mit geringem Eigengewicht preisgünstig stoßgedämpft werden sollen.
Hydraulisch oder pneumatisch wirkende Stoßdämpfer lassen sich besonders dann vorteilhaft einsetzen, wenn eine Dämpfung in beiden Belastungsrichtungen erwünscht ist, d. h. wenn ein besonders hoher Dämpfungseffekt erforderlich ist.
Praktisch alle Heuwerbungsmaschinen, die über mehrere Lauf­ räder geführt werden, lassen sich vorteilhaft mit Stabili­ satoren und/oder Stoßdämpfern ausrüsten, um eine große Lauf­ ruhe bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, und zwar Kreiselschwader, schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 Einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit einem Stabilisator in Arbeitsstellung.
Fig. 2 Das Gerät nach Fig. 1 in der Draufsicht gemäß Schnitt A-A.
Fig. 3 Einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit durch Stoßdämpfer abgestützten Pendelarmen und zwei in Fahrtrichtung vorne angeordneten Pendelnachlauf­ rädern in Arbeitsstellung.
Fig. 4 Einen Kreiselschwader nach Fig. 3 in der Draufsicht gemäß Schnitt B-B.
Der als Beispiel angeführte Kreiselschwader nach der Erfin­ dung hat einen Dreipunktbock (1), der ihn mit dem nicht dar­ gestellten Dreipunktgestänge des Traktors verbindet. Dabei ist der Dreipunktbock (1) um eine vertikale Achse pendelnd und um eine horizontale Achse schwenkbar, damit sich der Kreiselschwader in Arbeitsstellung gegenüber dem Dreipunkt­ bock (1) frei bewegen kann. Über einen Träger (2) ist der Dreipunktbock (1) mit dem Kreiselgetriebe (3) verbunden, über das die Zinkenarme (6) mit den Zinken (7) antreibbar sind.
Unterhalb des Kreiselgetriebes (3) ist über eine Tra­ verse (5) und eine Höhenverstellung (4) das Fahrwerk (15) mit der Pendelachse (8) angeordnet. An den beiden Enden der Pendelachse (8) sind die Pendelarme (9) schwenkbar befes­ tigt. Begrenzt wird die Bewegung durch die Anschläge (10) .
Die Pendelarme (9) tragen an ihren Enden jeweils ein Lauf­ rad (11). In einer weiteren Ausführungsform können die Lauf­ räder (11) so angeordnet sein, daß sie nicht in derselben Spur laufen. Ferner ist es möglich, eines oder beide der Laufräder als Pendelnachlaufrad (19) auszubilden.
Die Pendelarme (9) sind über einen oder mehrere Stabi­ lisatoren (12), die über Schraubverbindungen (13) an den Pendelarmen (9) befestigt sind, miteinander verbunden. Weitere Befestigungsmöglichkeiten der Stabilisatoren (12) sind denkbar, so z.B. eine Nietverbindung. Je nach Auslegung des Stabilisators (12) kann die Verbindung zwischen den Pen­ delarmen (9) starrer oder weniger starr sein. Dazu tragen auch weitere Befestigungsbohrungen (14) für den Stabilisa­ tor (12) bei, die eine Veränderung der Anbringung im Abstand zur Pendelachse (8) ermöglichen.
Der horizontal angeordnete Stabilisator (12) kann in ver­ schiedenen Ausführungsformen Anwendung finden. Beispiels­ weise kann ein trapezförmiger oder U-förmiger Stabili­ sator (12) als Torsionsfeder ausgebildet sein, die durch ihre Ausgestaltung die auftretende Torsion und Biegung gut überträgt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie zeigt einen Kreisel­ schwader mit gekröpften Pendelarmen (20). Diese pendeln um die Pendelachse (8) und sind über Stoßdämpfer (16) abge­ stützt, wodurch die auftretenden Stöße beim Fahren in unebe­ nem Gelände aufgefangen werden. Für jeden Pendelarm (20) ist mindestens ein Stoßdämpfer (16) vorgesehen. Er ist gelenkig an einem Ausleger (17) angeordnet, der die Verbindung zum Fahrwerk (15) herstellt. Der Angriffspunkt des Stoß­ dämpfers (16) am Pendelarm (20) kann über die Bohrungen (18) eingestellt und damit der Pendelweg verändert werden.
Die Stoßdämpfer (16) können aus hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Dämpfungselementen bestehen. Nicht dargestellte Spiralfedern, Gummifedern oder andere, an sich bekannte, Dämpfungselemente können ebenfalls vorteilhaft verwendet werden.
Die gekröpfte Form der Pendelarme (20) ermöglicht die An­ bringung von mindestens zwei Pendelnachlaufrädern (19), die nebeneinander jeweils am Ende der gekröpften Pendelarme (20) angeordnet sind. Hierdurch wird bei Kurvenfahrt des Kreisel­ schwaders ein Radieren der Laufräder verhindert, wodurch sich der Nachlauf des Gerätes verbessert und erleichtert.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, die nicht zeichnerisch dargestellt ist, besteht darin, daß die Pendelarme (9, 20) durch mindestens einen Stoßdämpfer in horizontaler Lage miteinander verbunden sind. Dadurch können die beiden Pendelarme nach wie vor unabhängig voneinander arbeiten und sind trotzdem stoßgedämpft. Der Pendelweg wird dann durch Anschläge bestimmt. Hier handelt es sich um eine baulich besonders einfache Ausführung.

Claims (12)

1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine etwa senkrechte Achse umlaufenden Arbeitswerkzeug, mit je einem darunter angeordneten Fahrwerk, mit zwei, um hori­ zontale Achsen begrenzt schwenkbar gelagerten Pendelarmen mit je zwei Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pendelarme (9, 20) durch mindestens einen Stabili­ sator stabilisiert sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pendelarme (9, 20) über einen oder mehrere, angenähert horizontal angeordnete Stabilisatoren (12) miteinander verbunden sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (12) eine Torsionsfeder ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder zwischen den Pendelarmen (9, 20) eine trapezförmige Form hat.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder zwischen den Pendelarmen (9, 20) eine U-förmige Form hat.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (12) zum Schwenkpunkt der Pendelarme (9, 20) in verschiedenen Abständen anbringbar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Stoßdämpfer (16) ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pendelarm (9, 20) mindestens ein Stoßdämpfer (16) zugeordnet ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pendelarme (9, 20) durch einen oder mehrere, angenähert vertikal angeordnete Stoßdämpfer (16) abgestützt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Pendelarmen (9, 20) zumindest ein gemeinsamer Stoßdämpfer (16) zugeordnet ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (16) in ihrem Dämpfungsweg und/oder ihrer Dämpfungskraft ein­ stellbar sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (16) aus einem oder mehreren, hydraulisch oder pneumatisch wir­ kenden Dämpfungselementen besteht.
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