DE8910484U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 31. Argust 1989
Heinrich-Niemeyer-Straße 62 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
HEUWERBUNGSMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie sie aus der DE-U-&8 11 010.9 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine mit gesteigerter Laufruhe für hohe Fahrgeschwindigkeiten
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Heuwerbungsmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher, weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen
der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Bei Heuwerbungsmaschinen nach der Erfindung, z.B. Kreiselschwadern, wirken sich Stöße, die durch das
Überfahren von Bodenunebenheiten entstehen, nur noch
abgeschwächt auf die Arbeit der Werkzeuge aus, so daß sie schwankungsarm arbeiten und eine verbesserte
Arbeitsqualität bringen. LMe Erfindung kommt damit den
erhöhten Anforderungen an die Arbeitsleistung und den damit verbundenen höheren Fahrgeschwindigkeiten entgegen.
So arbeitet z. B. ein Kreiselschwader nach der Erfindung wesentlich laufruhiger, wenn die väer Laufräder
nicht jede kleine Bodenunebenheit exakt abtasten, sondern die vertikalen Bewegungen stoßgedämpft auf das
Gerät übertragen werden. .Durch..die Verringerung der
Schwingungsamplituden wird die Beanspruchung der Geratete!Ie wesentlich verringert und dadurch die
Lebensdauer erhöht.
15
Sind die beiden Pendelarme durch einen horizontal angeordneten Stabilisator, &zgr;. &Bgr;. eine Torsionsfeder,
miteinander verbunden, entsteht eine baulich besonders einfache und wirksame Dämpfung. Die Wirkung der
Torsionsfeder kann u.a. dadurch verändert werden, daß
der Abstand zum Schwenkpunkt der Pendelarme vergrößert oder verkleinert wird. Ferner kann es von Vorteil sein,
wenn auf jeder Seite des Schwenkpunktes zwischen den Pendelarmen eine Torsionsfeder angeordnet wird. Dies
empfiehlt sich dann, wenn man auf eine kleine Dimensionierung der Feder Wert legt.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Heuwerbungfemaschinen
mit je zwei, an Pendelarmen befestigten Laufrädern vorteilhaft mit Stabilisatoren und/oder
Stoßdämpfern auszurüsten. Wird z. B. jeder Pendelarm mit einem Stoßdämpfer ausgerüstet, hat dies dan Vorteil,
daß die Pendelarme unabhängig voneinander schwingungsgedämpft werden. Wird der Stabilisator und/oder der
Stoßdämpfer so angeordnet, daß die beiden Pendelarme
miteinander verbunden sind, ergibt sich ein vereinheitlichter Dämpfungseffekt und eine gemeinsame
Schwingungscharakteristik. Eine derartige Ausführung ist baulich einfacher.
Jedem Pendelarm können nach der Erfindung in vorteilhaffor Uoi eo xuei &udigr;&iacgr;-&ogr;&Lgr;&Lgr;&Aacgr;&tgr;&eegr;&tgr;&igr;&idiagr; or ^nrrooi-rlrvo+- uerden . vnn
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denen jeweils einer diesseits und jenseits der Pendelachse angeordnet ist. Mit einer dertigen Anordnung ist
es möglich, die Charakteristiken der beiden Stoßdämpfer unterschiedlich zu dimensionieren, um sich den Anforderungen
anpassen zu können. Je nach Anordnung kann der Stoßdämpfer, der dem vorderen Laufrad zugeordnet
ist, eine andere Charakteristik erfordern, als der in Fahrtrichtung dahinter liegende.
Um sich den Einsatzbedingungen optimal anpassen zu können, ist es nach der Erfindung in vorteilhafter
Weise möglich, den Dämpfungsweg und/oder die Dämpfungs-
einmal durch die Veränderung des Anlenkpunktes am Pendelarm, z. B. in einer Lochreihe. Man verändert
dadurch den Dämpfungsweg und bei gleichem Stoßdämpfer das Dämpfungsverhalten. Die Dämpfungskraft kann z.B.
bei Spiralfedern durch Veränderung der Vorspannkraft erreicht werden.
In einer weiteren Ausführungsform bieten sich Gummifedern
als Stoßdämpfer an, wenn Geräte mit geringem Eigengewicht preisgünstig stoßgedämpft werden sollen.
Hydraulisch oder pneumatisch wirkende Stoßdämpfer lassen sich besonders dann vorteilhaft einsetzen, wenn
eine Dämpfung in beiden Belastungsrichtungen erwünscht ist, d.h. wenn ein besonders hoher Dämpfungseffekt
- 4 erforderlich ist.
Praktisch alle Heuwerbungsmaschinen, die über mehrere Laufräder geführt werden, lassen sich vorteilhaft mit
Stabilisatoren und/oder Stoßdämpfern ausrüsten, um eine große Laufruhe bei hohen Fahrgeschwindigkeiten zu
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, und zwar
Kreiselschwader, schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 - einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit einem Stabilisator in Arbeitsstellung
Fig. 2 - das Gerät nach Fig. 1 in der Draufsicht 2ö gemäß Schnitt A—A
Fig. 3 - einen Kreiselschwader in der Seitenansicht mit durch Stoßdämpfer abgestützten Pendelarmen und zwei in Fahrtrichtung vorne angeordneten
Pendelnachlaufrädern in Arbeits
stellung
Fig. 4 - einen Kreiselschwader nach Fig. 3 in der Draufsicht gemäß Schnitt B-B
Der als Beispiel angeführte Kreiselschwader nach der Erfindung hat einen Dreipunktbock (1), der ihn mit dem
nicht dargestellten Dreipunktgestänge des Traktors verbindet. Dabei ist der Dreipunktbock (1) um eine
vertikale Achse pendelnd und um eine horizontale Achse
schwenkbar, damit sich der Kreiselschwader in Arbeitsstellung
gegenüber dem Dreipunktbock (1) frei bewegen kann. Über einen Träger (2) ist der Dreipunktbock (1)
mit dem Kreiselgetriebe (3) verbunden, über das die Zinkenarme (6) mit den Zinken (7) antreibbar sind.
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Traverse (5) und eine Höhenverstellung (4) das Fahrwerk (15) mit der Pendelachse (8) angeordnet. An
den beiden Enden der Pendelachse (8) sind die Pendelarme (9) schwenkbar befestigt. Begrenzt wird die
Bewegung durch die Anschläge (10).
Die Pendelarme (9) tragen an ihren Enden jeweils ein Laufrad (11). In einer weiteren Ausführungsform können
die Laufräder (11) so angeordnet sein, daß sie nicht
in derselben Spur laufen. Ferner ist es möglich, eines oder beide der Laufräder als Pendelnachlaufrad (19)
auszubilden.
Die Pendelarme (9) sind über einen oder mehrere Stabilisatoren (12), die über Schraubverbindungen (13)
an den Pendelarmen (9) befestigt sind, miteinander verbunden. Weitere Befestigungsmöglichkeiten der
Stabilisatoren (12) sind denkbar, so z. B. eine Nietverbindung. Je nach Auslegung des Stabilisators (12)
kann die Verbindung zwischen den Pendelarmen (9) starrer oder weniger starr sein. Dazu tragen auch
weitere Befestigungsbohrungen (14) für den Stabilisator (12) bei, die eine Veränderung der Anbringung
im Abstand zur Pendelachse (8) ermöglichen.
Der horizontal angeordnete Stabilisator (12) kann in verschiedenen Ausfülirung&ionaen Anwendung finden.
Beispielsweise kann ein trapezförmiger oder 0-förmiger
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Stabilisator (12) als Torsionsfeder ausgebildet sein, die durch ihre Ausgestaltung die auftretende Torsion
und Biegung gut überträgt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Sie zeigt einen Kreiseischwader mit gekröpften Pendeiarmen (20). Diese
pendeln um die Pendelachse (8) und sind über Stoßdämpfer (16) abgestützt, wodurch die auftretenden
Stöße beim Fahren in unebenem Gelände aufgefangen
werden. Für jeden Pendelarm (20) ist mindestens ein Stoßdämpfer (16) vorgesehen. Er ist gelenkig an einem
Ausleger (17) angeordnet, der die Verbindung zum Fahrwerk (15) herstellt. Der Angriffspunkt des
Stoßdämpfers (16) am Pendelarm (20) kann über die Bohrungen (18) eingestellt und damit der Pendelweg
verändert werden.
Die Stoßdämpfer (16) können aus hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Dämpfungselementen bestehen.
Nicht dargestellte Spiralfedern, Gummifedern oder andere, an sich bekannte, Dämpfungselemente können
ebenfalls vorteilhaft verwendet werden.
Die gekröpfte Form der Pendeiarme (20) äimöglicht die
Anbringung von mindestens zwei Pendelnachlaufrädern (19), die nebeneinander jeweils am Ende der
gekröpften Pendelarme (20) angeordnet sind. Hierdurch wird bei Kurvenfahrt des Kreiselschwaders ein Radieren
der Lauf räder verhindert, wodurch sich der Nachlauf des Gerätes verbessert und erleichtert.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, die nicht
§§ zeichnerisch dargestellt ist, besteht darin, daß die
Pendelarme (9,20) durch mindestens einen Stoßdämpfer
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in horizontaler Lage miteinander verbunden sind. Dadurch können die beiden Pendelarme nach wie vor
unabhängig voneinander arbeiten und sind trotzdem stoßgedämpft. Der Pendelweg wird dann durch Anschläge
bestimmt. Hier handelt es sich um eine baulich besonders einfache Ausführung.
Claims (12)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine
etwa senkrechte Achse umlaufenden Arbeitswerkzeug, mit je einem darunter angeordneten Fahrwerk, mit
zwei, um horizontale Achsen begrenzt schwenkbar gelagerten Pendelarmen mit je zwei Laufrädern,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pendelarme (9,20) durch mindestens einen Stabilisator
stabilisiert sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pendelarme (9,20)
über einen oder mehrere, angenähert horizontal angeordnete Stabilisatoren (12) miteinander verbunden
sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (12)
- 2 eine Torsionsfeder ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder tischen den
Pendelarmen (9,2O) eine trapezförmige Fons hat.
5. Heuwerbungsmasciiine nach Anspruch &lgr;, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tor »ions feder zwischen ds-n
Pendelar^sn (9,20) aine ü-förmige Form hat.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator
&Pgr; 2) zum SchwenkpanVr der Pendelarme (9,20) in
verschiedenen Abständen anbringbar ist.
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7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Stoßdämpfer (16) ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pendelarm (9,20) mindestens
ein Stoßdämpfer (16) zugeordnet ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekannzeichnet, daß jeder der
Pendelarme (9,20) durch einen oder mehrere, angenähert vertikal angeordnete Stoßdämpfer (16)
abgestützt ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Pendelarmen (9,20) zumindest ein gemeinsamer Stoßdämpfer
(16) zugeordnet ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche
• · · &bgr;* ■ 4
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer
(16) in ihrem Dämpfungsweg und/oder ihrer Dämpfungskraft einstellbar sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche
7 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer
(16) aus einem oder mehreren, hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Dämpfungseieni'iten
besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910484U DE8910484U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Heuwerbungsmaschine |
DE19904027025 DE4027025A1 (de) | 1989-08-31 | 1990-08-27 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910484U DE8910484U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910484U1 true DE8910484U1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6842501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910484U Expired DE8910484U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910484U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415301A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-06 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG | Heuwerbungsmaschine |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE8910484U patent/DE8910484U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415301A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-06 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG | Heuwerbungsmaschine |
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