CH319112A - Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug

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CH319112A
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Josef Dipl Ing Mueller
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Daimler Benz Ag
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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug    Die     Erfindung    bezieht sieh auf eine Ein  richtung zur Aufhängung eines Antriebs  aggregates in einem Kraftfahrzeug unter Ver  wendung eines Hilfsträgers, welcher in min  destens zwei in Fahrzeuglängsrichtung im     Ab-          Ntande    voneinander angeordneten senkrechten  Querebenen gummielastisch am übrigen Fahr  befestigt. und auf welchem das Antriebs  aggregat zum einen Teil gummielastisch ge  lagert ist, während es     zum    andern Teil am  übrigen Fahrzeug abgestützt ist.  



  Eine solche Aufhängung eines Antriebs  aggregates, welches z. B. den Motor oder den  Motor und das Getriebe umfasst, weist einer  seits den Vorteil einer vereinfachten Montage  des Antriebsaggregates und anderseits den  Vorteil auf, dass das Aggregat sehr weich     und     elastisch am übrigen Fahrzeug gelagert wer  den kann. Dadurch, dass das Aggregat nur  zum einen Teil mit dem Hilfsträger verbun  den ist, kann die Nachgiebigkeit ausser durch  relative senkrechte Bewegungen mich durch  Winkelbewegungen zwischen dem Aggregat  und dem Hilfsträger aufgenommen werden.

    Anderseits hat diese grosse Nachgiebigkeit den       Nachteil,    dass bei starken Stössen das Antriebs  aggregat zu stark durchsehwingt, so dass die  Gefahr besteht, d ass besonders auf unebener  Strasse das Gehäuse des Antriebsaggregates,  also insbesondere die Ölwanne des Motors, mit  dem Fahrboden in     Berührung    kommt und da  durch besehädigt wird.

      Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung  dieses Nachteils und besteht darin, dass das  Antriebsaggregat in Längsrichtung .des Fahr  zeuges auf einer Seite des durch die beiden  Querebenen begrenzten Raumes auf dem Hilfs  träger und auf der gleichen Seite ausserhalb  davon am übrigen Fahrzeug abgestützt, ist,  und;

   dass ferner ausserhalb der     gummielasti-          sehen    Verbindung zwischen Antriebsaggregat  'Lind Hilfsträger ein mit einem Gegenanschlag  am Antriebsaggregat zusammenwirkender     An-          seh    lag am Hilfsträger vorgesehen ist, welcher  einerseits die Relativbewegung zwischen beiden  Teilen begrenzt     und    anderseits ein     Einknicken     derselben gegeneinander bei Abnahme vom  übrigen Fahrzeug verhindert.

   Bei     geeignet        be-          inesssenem        Spiel    können hierbei die     guten        Fe-          derungseigenschaften    des     Antriebsaggregates          gegenüber        normalen,        kleineren    Stössen     'Lind          Erschütterungen    voll     beibehaltenwerden,

      wäh  rend gleichzeitig in     erwünschter        Weise    über  mässig grosse     Hubbewegungen    des Antriebs  aggregates     ausgeschlossen    werden. Die     kombi-          nierte        Nachgiebigkeit    der     elastischen        Lagerung          des        Antriebsaggregates        einerseits    und des  Hilfsträgers     anderseits        ergibt        eine    nach dem  Anliegen .des Anschlages härter wirkende Fe  derung.

   -Zweckmässig ist auch     der        eine    An  schlag     gummielastisch    ausgebildet, damit Stösse  und     Geräusche    beim     Anschlagen    vermieden  werden.      In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

    Hierbei zeigt:  Fig.1 eine Seitenansicht der Einrichtung  zur     Aufhängung    des Antriebsaggregates unter  Verwendung eines Hilfsträgers,  Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung  nach Linie II-II der Fig. 1,  Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die  Anschlagvorrichtung in grösserem Massstabe,  Fig. 4 einen waagrechten Schnitt nach  Linie IV-IV der Fig. 3,  Fig. 5 eine etwas abgeänderte Ausführung  der Anschlagvorrichtung,  Fig. 6 einen Grundriss einer weiteren Aus  führungsform der Einrichtung,  Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VI-VI  der Fig. 6 und  Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII  der Fig. 6.  



  In Fig. 1. und 2 isst 10 ein Gabelrahmen mit  einem vordern Querträger 11. Der Gabelrah  men ist unter Zwischenschaltung von Gummi  puffern 12, 13 und 14 auf einem Hilfsträger  15 abgestützt, der Hufeisenform besitzt und  seinerseits bei 16 und 17 auf den Rädern z. B.  mittels     zweier        übereinander    angeordneter, die  Vorderräder unabhängig voneinander führen  der Querlenker abgestützt ist. 18 und 19 deu  ten die obern Wiederlager von Schraubenfedern  an, welche sich mit ihrem untern Ende vor  zugsweise gegen den untern Führungslenker  abstützen. Der Hilfsträger 15 ist in der     Haupt-          saehe    aus zwei Pressteilen, z. B. einem untern  Pressteil 20 und einem obern Pressteil 21, zu  sammengesetzt.  



  Zwischen dem Hilfsträger und der Gabel  des Rahmens 10 ist das aus dem Motor 22.  der Kupplung 23 und dem Wechselgetriebe 24  bestehende Antriebsaggregat. angeordnet. Es  ist hierbei mittels zweier seitlicher Gummipuf  fer 25 und 26, welche z. B. hauptsächlich auf  Scherung in senkrechter Richtung beansprucht  werden, unmittelbar hinter dem Raum zwi  schen den beiden Querebenen durch die  Gummipuffer 12, 13, 14 sowie an seinem hin  tern Ende durch den Puffer 27 weiter hinten    an der Gabel des Rahmens 10 in drei Punkten  gurnmielastisch gelagert.  



  Treten Stösse in senkrechter Richtung auf,  so können sowohl der Hilfsträger als auch das  Antriebsaggregat mit Bezug auf den Haupt  rahmen 10 als auch beide Teile relativ zuein  ander in senkrechter Richtung     durchsehwin-          gen.    Die im Schwerpunkt S des Antriebs  aggregates angreifende,     resultierende        Träg-          heitshraft    bewirkt hierbei ein Durchknicken  von Hilfsträger und Antriebsaggregat, derart,  dass der Hilfsträger     hauptsächlich        um    eine  durch den Gummipuffer 12 verlaufende Quer  achse und dass Antriebsaggregat. hauptsäch  lich um eine durch den Gummipuffer 27 ver  laufende Querachse schwingt.  



  Um nun bei weicher Ausbildung der  Gummipuffer ein zu ,starkes Durchfedern des  Antriebsaggregates zu verhindern, ist an dem  Hilfsträger 15 ein aus einem gebogenen Flach  eisen bestehender und mittels einer Schraube  29 am Unterteil 20 des Hilfsträgers     ange-          sehraubter    Ansehlag 28 vorgesehen, welcher  arr seinem Ende von einer Kappe 30 aus  gummielastischemn oder anderem schalldämp  fenden Material umschlossen ist.

   Der Anschlag  28 mit der Kappe 30 greift in einen von einer  Ausnehmung 31 der Ölwanne 32 des Motors  gebildeten Gegenanschlag ein, derart, dass er  gegenüber der     Oberwandung    33 ein     Spiel        cl     und gegenüber der Unterwandung 34 ein Spiel       P@        aufweist.    Auch in seitlicher     Richtung    ist,  wie aus, Fis.     -1    hervorgeht,     zweckmässig    ein  Spiel vorgesehen.  



  Die Spiele     e1    und     e.    sind so bemessen, dass  der Motor die erforderliche     @ehwirrgurtg-frei-          heit    innerhalb eines Bereiches beiderseits sei  ner     Ruhelage    hat, in     welchem    ihm nur ein       verhältnismässig    geringer federnder Wider  stand entgegengesetzt wird.

   Bei grösseren Aus  schlägen stossen jedoch die Anschlagwandun  gen 33 und     3-i-        geien    den mittleren     Anschlag     28 bzw. dessen Kappe 30 an, so dass von die  sem Augenblick an eine heitere     Bewegung    des       Motors    in senkrechter Richtung nur noch  gegen den     gleichzeitigen    Widerstand der den  Hilfsträger mit. dem. Hauptrahmen verbinden  den elastischen     Puffer    erfolgen kann. Ein      übermässiger Abwärtshub des Motors mit Be  zug auf den Hilfsträger ist daher durch das  Spiel e1 begrenzt. Gegebenenfalls kann auch  der Anschlag 28 etwas elastisch ausgebildet  sein.  



  Soll der Hilfsträger zusammen mit dem  Antriebsaggregat vom Rahmen 10 entfernt  werden, indem die Verbindung an den Gummi  puffern l2, 13, 14 und 27 gelöst wird, so  würde bei einem Fehlen der     Anschlagvorrieh-          tnng    das Antriebsaggregat unter der Wirkung  des im Schwerpunkt S angreifenden Gewich  tes mit seinem hintern Ende nach unten um  kippen. Dies wird gleichzeitig durch die     An-          schlagv    orriehtung verhindert, indem nach einer  Kippbewegun- des Antriebsaggregates um das  Spiel e2 die Wandung 34 sich gegen den ela  stischen Anschlag 28 anlegt und dadurch ein  weiteres Kippen des Antriebsaggregates ver  hindert.  



  Bei der Ausführung nach Fig.5 ist die  Schraube 29 durch einen Schlitz 35 im     Press-          teil    20 und im Verstärkungsstück 36     hindurch-          greführt,    welcher ein Verstellen des An     schla-          ges    28 in Höhenrichtung und damit eine Ein  stellung der Spiele e1 und e2 erlaubt.  



  Bei der Einrichtung gemäss den Fig. 6 bis  8 ist der Hilfsträger aus dem obern Pressteil  110 und dem untern Pressteil 111 zusammen  gesetzt. Beide Pressteile sind schalenförmig  ausgebildet und an ihren Rändern mit rings  umlaufenden, nach aussen gerichteten Flan  schen 112 bzw. 113 versehen, mit denen sie  miteinander verschweisst sind,     derart,    dass  beide Schalen einen ungefähr hufeisenförmi  gen Hohlkörper mit einem Querschnitt grö  sserer Breite als Höhe bilden.  



  Der obere Pressteil 110 ist mit drei nach  innen gedrückten napfförmigen. Einprägungen  114, 115 und 116 versehen, welche zur     Auf-          nahnme    von Guminipuffern dienen, die den  Hilfsträger mit dem in Fig. 6 gestrichelt     an-          gedenteten    Hauptrahmen 117 des Fahrzeuges  verbinden. Der obere Pressteil 110 erstreckt  Sich ferner, wie insbesondere aus Fig. 8 her  vorgeht, nach den Fahrzeugseiten zu über den  untern Pressteil 111. hinaus und weist an sei  nen verlängerten Enden aufwärts gerichtete,    napf- oder glockenförmige Einprägungen 118  bzw. 119 auf, welche z. B. zur Aufnahme von,  Schraubenfedern 120 dienen, die sich von  unten her gegen das Innere der Einprägung  abstützen.

   Zur Führung der Räder 121 dienen  jeweils zwei übereinander angeordnete Füh  rungslenker 122 und 123, von denen der obere  am obern Presstoil 110 und der untere am un  tern Pressteil 111 gelagert und wobei letzterer  gleichzeitig     zur        untern    Abstützung der Schrau  benfeder 120 verwendet ist. Die im einzelnen  nicht dargestellten Lagerböcke für die Lenker  122 und 122' können an die Pressteile ange  schweisst oder - zweckmässig - abnehmbar  bzw. einstellbar, z. B. unter Zwischenschaltung  von an den Pressteil angeschweissten Verstär  kungsstücken, mit, ihnen verbunden sein.  



  Zur Lagerung des Antriebsaggregates 123  ist. ferner der Hilfsträger, z. B. der obere  Pressteil 110, etwa in der Querebene durch die  Einprägungen 115, 116 mit angeschweissten  Verstärkung stücken 124 bzw. 125 versehen,  an die der Motor mit seinem vordern Ende  gummielastisch angeschlossen ist. Ähnliche An  schlussstücke können für das     Lenkgetriebe,     den Kühler und     sonstige        Aggregate        vorge-          sehen    sein.

   Die     Anschlagvorrichtung    zur Be  grenzung des relativen     Hubes        zwischen    dem  Antriebsaggregat und dem     Hilfsträger        ist    mit  126     bezeichnet,.     



  Durch diese Formgebung soll. der     Hilfs-          träger    eine     möglichst    steife     und:    einfache Aus  bildung     erhalten,    welche vor allem auch für  die     Serienfabrikation    geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Aufhängung eines An- triebsaggregates in einem Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Hilfsträgers, welcher in mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstande voneinander angeordneten senkrech ten Querebenen gummielastisch am übrigen Fahrzeug befestigt:
    und auf welchem das An- triebsa,-gregates zum einen Teil, giunmielastiseh gelagert ist, während es zur, andern Teil am übrigen Fahrzeug abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat in Längsrichtung des Fahrzeuges. auf einer Seite des durch die beiden Querebenen begrenzten Raumes auf dem Hilfsträger und auf der glei chen Seite ausserhalb davon am übrigen Fahr zeug abgestützt.
    ist, und dass ferner ausserhalb der gummielastischen Verbindung zwischen Antriebsaggregat und Hilfsträger ein mit einem Gegenanschlag am Antriebsaggregat zu sammenwirkender Anschlag am Hilfsträger vorgesehen ist, welcher einerseits die Relativ bewegung zwischen beiden. Teilen begrenzt und anderseits ein Einknicken denselben ge geneinander bei Abnahme vom übrigen Fahr zeug verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine der An schläge zur Begrenzung der Relativbewegung sowohl nach oben als auch nach unten ein gerichtet ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der eine der An schläge als mit einem geräuschdämpfenden Material beiderseitig belegter, vorspringender Teil ausgebildet ist, der in den von einer Aus nehmung gebildeten andern Anschlag mit Spiel eingreift. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der vorspringende A A nschlag in Höhenrichtung verstellbar ist. 4. Einrichtung nach U nteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag in einem Schlitz des ihn tragenden Blechteils verstellbar ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der vorspringende Anschlag durch ein angeschraubtes Flacheisen gebildet ist. . 6.
    Einrichtung nach U ateransprucli 2, da durch gehennzeiehnet, dass der Hilfsträger mit. dem vorspringenden Anschlag und das Motor untergehäuse mit der Ansnehmung zur Bil dung des Gegenausehlages versehen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger hufeisenförmig ausgebildet ist. 8. Einrichtung nach. Uateranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der hufeisenför mige, das Antriebsaggregat mittels Gummi puffer tragende, an seinen Enden und in seiner MTitte mit dem übrigen. Fahrzeug seiner seits unter Zwischenschaltung von Gummi puffern elastisch verbundene und an seinen Enden auf den Rädern abgestützte Hilfsträ ger aus zwei schalenförmigen Pressteilen be steht, welche miteinander zu einem Hohlträ ger mit einem Querschnitt grösserer Breite als Höhe verschweisst sind. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die schalenförmi gen Pressteile je an nach aussen gerichteten flansehartigen Rändern versehweisst sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeicbnet, dass einer der Pressteile mit napfartigen Einprägungen zur- Aufnahme von Gummipuffern zur Befestigung des Hilfs trägers am übrigen Fahrzeug versehen ist. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadureh gekenazeichnet, dass der obere Press- teil zur Abstützung der Schraubenfedern sieh über den untern hinaus erstreckt und napf- förmig nach oben ausgebuchtet ist. 12.
    Einrich tung nach U nteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit. andern Teilen die Pressteile mit. ange- iseh.weissten Verstärkungsstilekenversehensind.
CH319112D 1952-10-02 1953-09-16 Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug CH319112A (de)

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