DE936845C - Aufhaengung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Aufhaengung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug

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DE936845C
DE936845C DED13237A DED0013237A DE936845C DE 936845 C DE936845 C DE 936845C DE D13237 A DED13237 A DE D13237A DE D0013237 A DED0013237 A DE D0013237A DE 936845 C DE936845 C DE 936845C
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DE
Germany
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drive unit
stop
vehicle frame
vehicle
elastic
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DED13237A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Priority to FR1083877D priority patent/FR1083877A/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1291Supports comprising stoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Hilfsträgers, welcher in mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstande voneinander angeordneten senkrechten Querebenen nachgiebig, insbesondere elastisch und lösbar am Fahrzeugrahmen befestigt und auf welchem das Antriebsaggregat nachgiebig, vorzugsweise unter Zwischenschaltung elastischer Glieder, teilweise gelagert ist, während es zum anderen Teil am Fahrzeugrahmen, vorzugsweise ebenfalls elastisch, gelagert oder abgestützt ist.
  • Eine solche Aufhängung eines Antriebsaggregates, welches z. B. den Motor oder Motor und Getriebe oder auch ein Getriebeaggregat umfaßt, weist einerseits den Vorteil einer vereinfachten Montage des Antriebsaggregates bzw. der am Hilfsrahmen oder Hilfträger sonst angeordneten Aggregate, insbesondere der Radaufhängung, und andererseits den Vorteil auf, daß das Aggregat sehr weich und elastisch am übrigen Fahrzeug gelagert werden kann. Dadurch, daß das Aggregat nur teilweise mit dem vorzugsweise mit dem übrigen Fahrzeug elastisch verbundenen Hilfsrahmen oder Hilfsträger verbunden ist, kann die Nachgiebigkeit außer durch relative senkrechte Bewegungen auch durch Winkelbewegungen zwischen dem Aggregat und dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger aufgenommen werden.
  • Eine solche Aufhängung eines Antriebsaggregates mittels eines Hilfsrahmens hat jedoch andererseits den Nachteil, daß bei gemeinsamer Abnahme des Antriebsaggregates und des Hilfsrahmens ein Einknicken beider Teile zueinander unter der Wirkung der im Schwerpunkt des Aggregates bzw. des Hilfsrahmens angreifenden Kräfte eintritt; wodurch die einbaufertige Montage das Gesamtaggregates erschwert wird. Auch können bei weicher Lagerung des Antriebsaggregates und bei starken Stößen während der Fahrt unter Umständen so starke Durchschwingbewegungen hervorgerufen werden, daß die Ölwanne des Motors mit der Fahrbahn in Berührung kommt und dadurch beschädigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß das Antriebsaggregat in Längsrichtung des Fahrzeuges einseitig mit Bezug auf die durch die elastischen Glieder zur Lagerung des Hilfsträgers am Fahrzeugrahmen bestimmte Auflagefläche, vorzugsweise außerhalb dieser Auflagefläche bzw. am Rande derselben, auf dem vorteilhaft gabelförmigen Hilfsträger und auf der gleichen Seite in größerer Entfernung am Fahrzeugrahmen, abgestützt ist und däß außerhalb der nachgiebigen, vorzugsweise elastischen Verbindung zwischen Antriebsaggregat und Hilfsträger ein mit einem Gegenanschlag am Antriebsaggregat zusammenwirkender Anschlag am Hilfsträger vorgesehen ist, welcher nicht nur die Relativbewegung zwischen beiden Teilen begrenzt, sondern auch ein Einknicken der Teile gegeneinander bei gemeinsamer Abnahme vom Fahrzeugrahmen verhindert.
  • Es sind elastische Motoraufhängungen bekannt, bei ,denen der Motor zusammen mit dem Wechselgetriebe nachgiebig am Fahrzeugrahmen gelagert sind und. bei denen ein elastischer Anschlag vorgesehen ist, um die Schwingbewegungen des Motors gegenüber dem Fahrzeugrahmen nach oben und unten zu begrenzen. Hierbei tritt jedoch nicht das Problem der Erfindung auf, welche die Verwendung eines Hilfsrahmens oder Hilfsträgers bedingt und welche zum Ziel hat, ein Einknicken von Antriebsaggregat und Hilfsrahmen oder Hilfsträger zueinander bei gemeinsamer Abnahme vom Rahmen zu verhindern.
  • Zweckmäßig ist als Anschlag an einem der beiden relativ zueinander beweglichen Teile, z. B. dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger, ein z. B. durch ein angeschraubtes Flacheisen gebildeter und mit Gummi oder einem anderen geräuschdämpfenden Stoff beiderseitig belegter, vorspringender Anschlagsteil angeordnet, wobei dieser in einer Ausnehmung des anderen der beiden Teile, z. B. des Motoruntergehäuses, mit Spiel angreift. Der Anschlag kann verstellbar ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Aufhängung des Antriebsaggregates unter Verwendung eines Hilfsrahmens oder Hilfsträgers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. I, teilweise im Schnitt, nach Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Anschlag in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 und Fig. 5 eine etwas abgeänderte Ausführung gemäß Fig. 3.
  • In Fig. I und 2 ist Io ein Gabelrahmen mit einem vorderen Querträger II. An dem Gabelrahmen ist unter Zwischenschaltung von Gummipuffern, welche bei 12, I3 und I4 schematisch angedeutet sind, ein Hilfsrahmen 15 aufgehängt, der im wesentlichen Hufeisenform besitzt und bei I6 und 17 die Radaufhängung, z. B. zwei übereinander angeordnete, die Vorderräder unabhängig voneinander führende Querlenker od. dgl., trägt. 18 und I9 deuten ferner die oberen Federwiderlager, z. B. von Schraubenfedern, an, welche sich mit ihrem unteren Ende vorzugsweise gegen den unteren Führungslenker abstützen. Der Hilfsrahmen I5 ist in der- Hauptsache aus zwei Preßteilen, z.. B. einem unteren Preßteil 2o und einem oberen Preßteil 2I, zusammengesetzt.
  • Zwischen dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger und der Rahmengabel Io ist das aus dem Motor 22, dem Kupplungsgehäuse 23 und dem Wechselgetriebe 24 bestehende Antriebsaggregat angeordnet. Es ist hierbei mittels zweier seitlicher Gummipuffer 25 und 26, welche z. B. hauptsächlich auf Scherung in senkrechter Richtung beansprucht werden, sowie an seinem hinteren Ende bei 27 an der Rahmengabel Io in drei Punkten elastisch gelagert.
  • Treten Stöße in senkrechter Richtung auf, so können sowohl der Hilfsrahmen als auch das Antriebsaggregat mit Bezug auf den Hauptrahmen Io als auch beide Teile relativ zueinander in senkrechter Richtung durchschwingen. Die .im Schwerpunkt S des Antriebsaggregates angreifende, resultierende Trägheitskraft bewirkt hierbei eine solche Bewegung von Hilfsrahmen und Antriebsaggregat, daß sich wirkungsmäßig im wesentlichen ein Durchknicken von Hilfsrahmen und Antriebsaggregat ergibt, .derart, daß der Hilfsrahmen hauptsächlich um eine durch den Aufhängepunkt I2 verlaufende Querachse und das Antriebsaggregat hauptsächlich um eine durch den Aufhängepunkt 27 verlaufende Querachse schwingt.
  • Um nun bei weicher Ausbildung der Gummipuffer ein zu starkes Durchfedern des Antriebsaggregates zu verhindern, ist erfindungsgemäß an dem Hilfsrahmen I5 ein aus einem gebogenen Flacheisen 28 bestehender und mittels einer Schraube 29 am Unterteil 2o des Hilfsrahmens angeschraubter Arm vorgesehen, welcher an seinem Ende mit einer Kappe 3o aus' elastischem oder schalldämpfendem Material umschlossen ist. Der Arm 28 mit der Kappe 30 greift in eine Ausnehmung 31 der Ölwanne 32 des Motors ein, derart, daß er gegenüber der Oberwandung 33 ein Spiel ei und gegenüber der Unterwandung 34 ein Spiel e2 aufweist. Auch in seitlicher Richtung ist, wie aus Fig.4 hervorgeht, zweckmäßig ein Spiel vorgesehen.
  • Das Spiele, und e2 *ist so bemessen, daß der Motor die erforderliche Schwingungsfreiheit innerhalb eines mittleren Bereiches beiderseits seiner Ruhelage hat, in welchem ihm nur ein verhältnismäßig geringer federnder Widerstand entgegengesetzt wird. Bei größeren Ausschlägen stößt jedoch die als Anschlag dienende Wandung 33 und 34 gegen den Anschlag 28 bzw. dessen Belag 3o an, so daß von diesem Augenblick an eine weitere Bewegung des Motors in senkrechter Richtung nur noch gegen den gleichzeitigen Widerstand der den Hilfsrahmen mit dem Hauptrahmen verbindenden elastischen Puffer erfolgen kann. Ein übermäßiger Abwärtshub des Motors mit Bezug auf den Hilfsrahmen ist daher durch das Spiel e1 begrenzt. Gegebenenfalls kann auch der Arm 28 etwas elastisch ausgebildet sein.
  • Soll der Hilfsrahmen zusammen mit dem Antriebsaggregat vom Rahmen Io entfernt werden, indem die Verbindung an den Aufhängepunkten 12, 13,14 und 27 gelöst wird, so würde bei einem Fehlen der Anschlagsvorrichtung das Antriebsaggregat unter der Wirkung des im Schwerpunkt S angreifenden Gewichtes mit seinem hinteren Ende nach unten umkippen. Dies wird gleichzeitig durch die Anschlagsvorrichtung verhindert, indem nach einer Kippbewegung des Antriebsaggregates um das Spiel e2 die Wandung 34 sich gegen den elastischen Anschlag 28, 3o anlegt und dadurch ein weiteres Kippen des Antriebsaggregates verhindert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Schraube 29 durch einen Schlitz 35 im Blech 20 bzw. im Verstärkungsstück 36 hindurchgeführt, welcher ein Verstellen des Armes 28 in Höhenrichtung und damit eine Einstellung des Spieles e1 bzw. e2 erlaubt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Hilfsträgers, welcher in mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Querebenen nachgiebig, insbesondere elastisch, und lösbar am Fahrzeugrahmen befestigt und auf welchem das Antriebsaggregat nachgiebig, vorzugsweise unter Zwischenschaltung elastischer Glieder, teilweise gelagert ist, während es zum anderen Teil am Fahrzeugrahmen, vorzugsweise ebenfalls elastisch, gelagert oder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (22, 23, 24) in Längsrichtung des Fahrzeuges einseitig mit Bezug auf die durch die elastischen Glieder (T2; 13, 14) zur Lagerung des Hilfsträgers (I5, 2o, 2I) am Fahrzeugrahmen bestimmte Auflagefläche, vorzugsweise außerhalb dieser Auflagefläche bzw. am Rande dieser Fläche, auf dem vorzugsweise gabelförmigen Hilfsträger (bei 25, 26) und auf der gleichen Seite in größerer Entfernung am Fahrzeugrahmen (bei 27) abgestützt ist, und daß außerhalb der nachgiebigen, vorzugsweise elastischen Verbindung zwischen Antriebsaggregat und Hilfsträger ein mit einem Gegenanschlag (33, 34) am Antriebsaggregat zusammenwirkender Anschlag (28) am Hilfsträger vorgesehen ist, welcher nicht nur die Relativbewegung zwischen beiden. Teilen begrenzt, sondern auch ein Einknicken der Teile gegeneinander bei gemeinsamer Abnahme vom Fahrzeugrahmen verhindert.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag an einem der beiden relativ zueinander beweglichen Teile, z. B. dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger, ein z. B. durch ein angeschraubtes Flacheisen gebildeter und mit Gummi (30) oder einem anderen geräuschdämpfenden Stoff beiderseitig belegter, vorspringender Anschlagsteil (28) angeordnet ist und dieser Anschlagsteil (28) in eine Ausnehmung (3z) -des anderen der beiden Teile, z. B. des Motoruntergehäuses, mit Spiel eingreift.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, insbesondere in Höhenrichtung, einstellbar ist, z. B. derart, daß der den Anschlag bildende Arm (28) in einem Schlitz des aus Blech bestehenden Hilfsrahmens (20) oder Hilfsträgers verstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7oi 944; österreichische Patentschriften Nr. 158 671, 149668.
DED13237A 1952-10-02 1952-10-02 Aufhaengung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug Expired DE936845C (de)

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AT182963D AT182963B (de) 1952-10-02 1953-09-16 Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug
CH319112D CH319112A (de) 1952-10-02 1953-09-16 Einrichtung zur Aufhängung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug
FR1083877D FR1083877A (fr) 1952-10-02 1953-09-21 Dispositif de suspension d'un ensemble d'organes d'entraînement dans une voiture automobile
US383023A US3075601A (en) 1952-10-02 1953-09-29 Suspension of a driving unit in a motor vehicle by means of an auxiliary frame
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