DE701944C - Elastische Motorlagerung - Google Patents
Elastische MotorlagerungInfo
- Publication number
- DE701944C DE701944C DE1932A0067045 DEA0067045D DE701944C DE 701944 C DE701944 C DE 701944C DE 1932A0067045 DE1932A0067045 DE 1932A0067045 DE A0067045 D DEA0067045 D DE A0067045D DE 701944 C DE701944 C DE 701944C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- elastic
- forces
- vibrations
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/04—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
- B60K5/06—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle with the engine main axis substantially vertical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Es ist bekannt, Kolbenmaschinen, z. B. Automobilmotoren, elastisch zu lagern, um
die im Motor beim Lauf desselben entstehenden schwingenden Reaktionskräfte und -momente vom Rahmen oder vom Wagen
fernzuhalten.
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausgestaltung derartiger elastischer Lagerungen.
Die hier zugrunde liegende Erkenntnis ist folgende:
i. Kolbenmaschinen, z. B. stehende Automobilmotoren,
entwickeln durch die auf und nieder gehenden Massen, insbesondere die Kolben, schwingende Kräfte, sog. freie
Massenkräfte, die parallel zur Achse der Zylinder periodisch verlaufen.
In Abb. ι ist ein Motorkörper schematisch in Seitenansicht dargestellt. Innerhalb des
Zylinderblockes 1 bewegen sich die Kolben auf und ab, und der Motorkörper würde bei
gleichmäßiger Massenverteilung, wobei also die Resultierende der Massenkräfte durch den
Schwerpunkt des Motorkörpers geht, eine senkrechte Aufundabbewegung ausführen. Da aber der Motorkörper zusätzliche Teile
besitzt, z. B. ein angeflanschtes Getriebe, liegt die Resultierende der Massenkräfte außerhalb
des Schwerpunktes, und daher führt der Motorkörper infolge des entstehenden Momentes
eine Kippbewegung aus, d. h. er schwingt um eine Achse, die in Abb. 1 durch
die Achse 2 verkörpert wird. Die Achse 2 liegt in den meisten Fällen senkrecht zur
Längsachse des Motorkörpers.
2. Kolbenmaschinen, z. B. stehende Automobilmotoren, entwickeln ferner schwingende
Drehmomente. Infolge dieser Drehmomente führt der Motorkörper als Reaktion Drehschwingungen
aus, und zwar um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Kurbelwellenachse durch den Schwerpunkt des Motorkörpers
geht.
In Abb. 2 sind die erwähnten Achsen von oben "gesehen dargestellt, c-c ist andeutungsweise
die Achse, um die der Motor infolge der auf und nieder gehenden Massen schwingt,
und a-a ist die Achse, um die der Motor infolge der Drehmomente pendelt. Es ist
außerdem der Schwerpunkt G und einPunkti7 veranschaulicht; dieser Punkt F stellt andeutungsweise
die Projektion der senkrecht durch die Zeichenebene gehenden Resultierenden der hin und her gehenden Massenkräfte
dar. Die Achse c-c steht senkrecht auf der_ · Verbindungslinie b-b der Punkte G und F.
Die Entfernung des Schnittpunktes Q vom Schwerpunkt G ist hauptsächlich abhängig
von der Massenverteilung innerhalb des
Motorkörpers. Punkt S kennzeichnet die Stelle eines Lagers, das weiter unten erläutert
wird.
Bei Abb. 2 ist angenommen, daß die Achse
a-a nicht senkrecht auf c-c steht, weil ungleiche Massenverteilung z. B. durch seitlich
angebrachte Zusatzgeräte, wie Anlasser, eine Winkelverschiebung dieser beiden Achsen zueinander
ergibt. Entweder schneiden sich die beiden Achsen oder kreuzen sich nahe beieinander
(Punkt P).
Die Erfindung besteht darin, daß der eine Aufhängungspunkt im Schnittpunkt der beiden
Schwingungsachsen oder in dessen Nähe liegt, um die der Motor infolge der hin und
her gehenden Massenkräfte und Drehmomente schwingen will, und daß die weiteren elastischen
Abstützungen die freie Beweglichkeit des Motors zulassen.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht also darin, die Lagerung so einzurichten,
daß der Motor um die natürlichen Schwingungsachsen schwingen kann, das sind die
Achsen, um die der Motor allein infolge der in ihm wirkenden Kräfte und Momente in
Bewegung versetzt wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbei spielen veranschaulicht,
und zwar zeigen:
Abb. 3 einen nach der Erfindung gelagerten Motor,
Abb. 4 eine Ausführungsmöglichkeit der nachgiebigen Aufhängung,
Abb. 5 eine Anschlageinrichtung zur Begrenzung übermäßiger Bewegungen des
Motors,
Abb. 6 ein weiteres Lagerungsbeispiel, Abb. 7 eine Ausführungsform der nachgiebigen
Aufhängung.
Gemäß 'Abb. 3 ist der Motorkörper 3 dusch die Feder 4 am vorderen Ende (entspricht ungefähr
Punkt ,S1 gemäß Abb. 1) und ferner
durch die Federn 5 abgestützt, wobei die letzteren insbesondere bestimmt sind, das auftretende
Drehmoment aufzunehmen. Diese Abstützungen 4, 5 sind so elastisch ausgebildet, daß der Motor eine Schwingbewegung um
die Achse c-c infolge der auf und nieder gehende» Massenkräfte (Kolben usw.), deren
Resultierende mit FF bezeichnet ist, und um die Achse a-a infolge der Drehmomente ausführen
kann. Die beiden Achsen schneiden sich, und ungefähr im Schnittpunkt dieser Achsen ist eine nachgiebige Aufhängung vorgesehen.
Der Motor besitzt hier einen Zapfen 6, der in einer Scheibe 7 eines nachgiebigen
Bandes 8 gelagert ist. Diese Aufhängung 6, 7, 8 bewirkt also, daß der Motor entsprechend seinen natürlichen Schwingbewegungen
um die beiden Achsen a-a und c-c schwingt, wobei die Nachgiebigkeit der schon
erwähnten, während des Laufes des Motors eintretenden gewissen Verlagerung der Achsen
Rechnung trägt.
^- Die Aufhängung 6, 7, 8 kann aus Metall,
i.Gummi ο. dgl., auch aus mehreren Teilen bestehen.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in Abb. 4 dargestellt. Hier besteht die Aufhängung
aus zwei ungefähr in senkrechten Ebenen zueinander angeordneten, aneinander befestigten, nachgiebigen Bändern 9 und 10,
wobei das Band 9 die Einstellung nach der auf die periodischen Kräfte und das Band 10
die Einstellung nach der auf die periodisehen Drehmomente bezüglichen Schwingachse
ermöglicht. Wenn die auf die periodischen Kräfte zurückzuführenden Schwingungen klein, im Gegensatz dazu die auf die
periodischen Drehmomente bezüglichen Schwingungen aber hauptsächlich zu berücksichtigen
sind, so kann das Band 9 entbehrlich werden, und es genügt, das Band 10 allein
anzuordnen.
Am vorderen Ende des Motors ist eine An-Ordnung zur Begrenzung übermäßiger Bewegungen
vorgesehen, die deutlicher in Abb. 5 dargestellt ist. An dem Ende 11 des Motors
ist mittels Bolzen 12 ein an nachgiebigen Platten 13 sitzender Anschlag 14 aus Gummi
o. dgl. angeordnet, der in eine Aussparung 15 des Tragrahmens 16 eingreift. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, ist die Anordnung derart getroffen, daß sich der Motorkörper infolge
des Spiels des Anschlages 14 in der Aussparung 15 verlagern kann, jedoch wird
eine anormale übermäßige Bewegung des Motorkörpers infolge von Unebenheiten des Bodens u. dgl. durch die Ausgestaltung der
Teile 14, 15, 16 begrenzt. too
Abb. 6 zeigt eine weitere Aufhängungsart, wobei ein einziges elastisches System zur Abstützung
des Motorkörpers und als Widerstand gegen das Drehmoment vorgesehen ist. Dieses von den Federn 17 gebildete System
ist so angeordnet, daß im wesentlichen die auf die Federn selbst bezügliche Schwingachse
mit der auf die periodischen Kräfte bezüglichen Schwingachse" zusammenfällt. Der
Motorkörper ist am hinteren Ende durch »10 waagerecht angeordnete elastische Bänder
aufgehängt und in der Mitte durch zu beiden Seiten des Motors angeordnete Federn untertützt,
die auch dem Drehmoment Widerstand leisten. Dies ist also eine andere Ausführung«-
form, als sie in Abb. 3 dargestellt ist, wo die Federn 5 allein dem Drehmoment Widerstand
leisten.
Die Aufhängung am hinteren Ende erfolgt am Träger 18. An diesem sind mittels Bolzen iao
elastische Bänder 20 befestigt, die an hrem anderen Ende durch entsprechende
Bolzen mit dem Ansatz 21 des Motors verbunden sind. Am vorderen Ende ist wieder
die in Abb. S näher veranschaulichte Anschlageinrichtung 11, 13, 14, 16 vorgesehen.
Die Aufhängung am hinteren Ende kann auch nach Abb. 7 ausgeführt werden, wenn einer an sich weichen Aufhängung zu große Bewegungen durch äußere Einflüsse vermieden werden sollen. In diesem Falle wird die Aufhängung so ausgebildet, daß ihre Nachgiebigkeit mit steigendem Ausschlag abnimmt. Die Ausführung nach Abb. 7 entspricht im Prinzip der nach Abb. 6, jedoch entfernen sich die Innenflächen der Enden 22 der Platten 23 nach der Mitte zu, und zwischen.die elastischen Bänder 20 greift ein nach dem Ende zu ver j üngter Ansatz 24 des Trägers des Körpers ein; durch die Anordnung wird dem Motorkörper die Möglichkeit zur selbsttätigen Verstellung gewährt, jedoch können infolge der gewählten Anordnung verhältnismäßig weich wirkende Bänder Anwendung finden und übermäßige Verbiegungen derselben zugleich begrenzt werden.
Die Aufhängung am hinteren Ende kann auch nach Abb. 7 ausgeführt werden, wenn einer an sich weichen Aufhängung zu große Bewegungen durch äußere Einflüsse vermieden werden sollen. In diesem Falle wird die Aufhängung so ausgebildet, daß ihre Nachgiebigkeit mit steigendem Ausschlag abnimmt. Die Ausführung nach Abb. 7 entspricht im Prinzip der nach Abb. 6, jedoch entfernen sich die Innenflächen der Enden 22 der Platten 23 nach der Mitte zu, und zwischen.die elastischen Bänder 20 greift ein nach dem Ende zu ver j üngter Ansatz 24 des Trägers des Körpers ein; durch die Anordnung wird dem Motorkörper die Möglichkeit zur selbsttätigen Verstellung gewährt, jedoch können infolge der gewählten Anordnung verhältnismäßig weich wirkende Bänder Anwendung finden und übermäßige Verbiegungen derselben zugleich begrenzt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Aufhängung
eines Automobilmotors. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch bei anderen,
Maschinen, bei denen die erwähnten Massenkräfte und Drehmomente auftreten, angewendet werden.
Ein wichtiges zusätzliches Merkmal der Erfindung liegt noch in einer besonderen Anordnung
und Gestaltung der Abstützungen 4, 5> 17. Wenn man zwischen Motorkörper und
Tragrahmen eine schwache Dämpfung vorsieht, so werden zwar bei höheren Drehzahlen
die vom Motorkörper auf den Rahmen übertragenen Kräfte verhältnismäßig klein, jedoch
ergeben sich gerade bei niedrigen Drehzahlen, vor allem, wenn die Frequenz der periodischen
Kräfte und Drehmomente gleich der Eigenschwingung des Motors ist, Resonanzerscheinungen,
und auch wenn die Frequenz der periodischen Einflüsse noch kleiner wird, werden bei schwacher Dämpfung noch große
Kräfte auf den Rahmen übertragen. Das läßt sich bei niedrigen Drehzahlen durch eine
höhere Dämpfung vermindern, jedoch steigen dann bei höheren Drehzahlen die übertragenen
Kräfte wieder beträchtlich an, so daß also immer ein Vorteil auch einen Nachteil bedingt.
Erfindungsgemäß kann nun Vorsorge getroffen werden, daß bei schwacher Dämp-
S5 fung die bei der kleinsten Drehzahl des Motors
von dem letzteren auf den Rahmen übertragenen Kräfte verhältnismäßig klein sind und bei steigender Drehzahl immer kleiner
werden. Zur Erreichung dieses Zweckes wird die elastische Abstützung hinsichtlich ihrer
Wirkung in bezug auf die Eigenschwingungen des Motorkörpers sowohl im Sinne der Schwingungen, die von periodischen Kräften,
als auch im Sinne der Schwingungen, die von periodischen Drehmomenten hervorgerufen
werden, derart bemessen, daß unter Anwendung einer möglichst schwachen Dämpfung der Motorkörper eine kleinere Eigenfrequenz
erhält, als das Produkt aus der kleinsten Frequenz der periodischen Einflüsse mal dem
Wert ~r= beträgt. Um diese Bedingungen
einhalten zu können, wird man namentlich die entsprechende elastische Rückwirkung der
Federn passend wählen, wohei dieselben auch so angepaßt werden können, daß sich ihre
Reaktionswirkung bei steigender Drehzahl des Motors erhöht. Somit wind die Übertragung
der auf den Körper einwirkenden periodischen Einflüsse, d. h. die Übertragung der Schwingungen auf den Träger bei jeder
Geschwindigkeit des Körpers bzw. des Motors weitgehend unterdrückt, so daß also eine
weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt werden kann.
Claims (3)
1. Elastische Motorlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aufhängungspunkt (6, 8 bzw. 9,10, Abb. 3 bzw. Abb. 4,
und 20,21, Abb. 6) im Schnitt- bzw. Kreuzungspunkt der beiden Schwingungsachsen oder dessen Nähe (Punkt P,
Abb. 2) liegt, um die der Motor infolge seiner hin und her gehenden Massenkräfte
und seiner Drehmomente schwingen will, und daß noch weitere elastische Abstützungen
(4, 5,17) die freie Beweglichkeit des Motors zur Ausführung dieser
Schwingungen zulassen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den elastischen Abstützungen
(4 oder 5) beigeordneten elastischen Abstützungen (17) den Motor in Richtung der Resultierenden der hin 10s
und her gehenden Massenkräfte oder deren Nähe abstützen (Abb. 6).
3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch elastische Anschläge
(14, 15), die über die normalen im An-Spruch ι gekennzeichneten Schwingungen
des Motorkörpers (3) hinausgehende Bewegungen desselben, die durch zusätzliche
äußere Einflüsse (Fahrbahnzustand) entstehen, abfangen und z. B. aus nachgiebigen
Zungen (13) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR701944X | 1932-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701944C true DE701944C (de) | 1941-01-27 |
Family
ID=9056235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932A0067045 Expired DE701944C (de) | 1932-04-16 | 1932-09-06 | Elastische Motorlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701944C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643078A (en) * | 1946-05-07 | 1953-06-23 | Parsons & Marine Eng Turbine | Elastic fluid turbine support |
DE936845C (de) * | 1952-10-02 | 1955-12-22 | Daimler Benz Ag | Aufhaengung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug |
DE1055378B (de) * | 1956-04-14 | 1959-04-16 | Fiat Spa | Elastische Aufhaengung fuer den Motorgetriebeblock von Kraftfahrzeugen |
DE4039268C1 (en) * | 1990-12-08 | 1992-05-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Vibration decoupling connecting member - has rigid base body, lined at one end with elastic material and inserted into coupling part aperture |
-
1932
- 1932-09-06 DE DE1932A0067045 patent/DE701944C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643078A (en) * | 1946-05-07 | 1953-06-23 | Parsons & Marine Eng Turbine | Elastic fluid turbine support |
DE936845C (de) * | 1952-10-02 | 1955-12-22 | Daimler Benz Ag | Aufhaengung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug |
DE1055378B (de) * | 1956-04-14 | 1959-04-16 | Fiat Spa | Elastische Aufhaengung fuer den Motorgetriebeblock von Kraftfahrzeugen |
DE4039268C1 (en) * | 1990-12-08 | 1992-05-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Vibration decoupling connecting member - has rigid base body, lined at one end with elastic material and inserted into coupling part aperture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139915A1 (de) | Luftgedaempftes gummilager | |
DE2216268B2 (de) | Motorlagerung für ein Fahrzeug, insbesondere Motorrad | |
EP2601426B1 (de) | Drehschwingungstilger mit zweiarmigem pendel | |
DE3621317C2 (de) | ||
DE2035764A1 (de) | Schwingungstilger mit Schwingungsphasen Umkehr | |
DE102008051607A1 (de) | Drehschwingungstilger | |
DE701944C (de) | Elastische Motorlagerung | |
DE4136331A1 (de) | Welle, insbesondere kurbelwelle, mit zumindest einem gegengewicht | |
DE3913819C2 (de) | ||
DE3925181A1 (de) | Welle, insbesondere kurbelwelle, mit zumindest einem gegengewicht | |
DE7607516U1 (de) | Schwingungstilger zur Dämpfung von breitbandigen Körperschallschwingungen | |
DD297199A5 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE10331391B4 (de) | Schwungrad | |
DE4335510A1 (de) | Elastisches Lager für einen Schwingungserzeuger, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Antriebsaggregat | |
DE102011079620A1 (de) | Verfahren zum Fügen von Getriebebauteilen | |
DE684764C (de) | Elastische Abstuetzung von Antriebsvorrichtungen, insbesondere von Fahrzeugmotoren | |
DE697181C (de) | Motorlagerung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE7514380U (de) | Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen einer Masse | |
DE19930725C1 (de) | Lager | |
DE19939304B4 (de) | Lagerung für eine Antriebseinheit | |
EP2561247A1 (de) | Hubkolben-verbrennungskraftmaschine mit massenausgleichsvorrichtung | |
DE102006023568A1 (de) | Schwingungstilger | |
DE1148108B (de) | Schwingungstilger aus einer eigengedaempften Feder und aus einer mit der Feder verbundenen, verhaeltnismaessig kleinen Hilfsmasse | |
DE2043939A1 (de) | Schwingungsdampfer | |
DE1775160B1 (de) | Gekruemmte Pleuelstange |