DD297199A5 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine Download PDF

Info

Publication number
DD297199A5
DD297199A5 DD90343467A DD34346790A DD297199A5 DD 297199 A5 DD297199 A5 DD 297199A5 DD 90343467 A DD90343467 A DD 90343467A DD 34346790 A DD34346790 A DD 34346790A DD 297199 A5 DD297199 A5 DD 297199A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
arm
washing machine
drum washing
motor
bearing
Prior art date
Application number
DD90343467A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Wetzel
Original Assignee
�������`�����@������@�������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by �������`�����@������@�������k�� filed Critical �������`�����@������@�������k��
Publication of DD297199A5 publication Critical patent/DD297199A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/206Mounting of motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine. Bei einem sternfoermigen Traggestell fuer eine horizontal gelagerte Waeschetrommel dient einer der Traggestell-Arme als Befestigungslager fuer den Trommel-Antriebsmotor. Dazu ist mit dem antriebsseitigen Motor-Lagerschild ein Schwingarm verbunden, der am Traggestell-Arm schwingbeweglich gelagert und ueber eine Schraubbefestigung am antriebsseitigen Motor-Lagerschild in einem bogenfoermigen Langloch am Traggestell-Arm befestigt ist. Zur Erleichterung der Montage eines Antriebsmotors auf die beschriebene Weise wird vorgeschlagen, das Motor-Lagerschild mit seiner Schraubbefestigung von der einen Seite des Traggestell-Arms her und den Schwingarm von der anderen Seite her angreifen zu lassen. Fig. 2{Trommelwaschmaschine; Fuszverlaengerung; Trommel-Antriebsmotor, schwingbeweglich; Schraubbefestigung an einer Seite des Traggestells; Schwingarm an anderer Seite des Traggestells}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung geht aus von einer Trommelwaschmaschine mit einer in einem sternförmigen Traggestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel, die über ein Getriebe von einem an einem Arm des Traggestells befestigten Motor
antreibbar ist, der über einen mit dem antriebsseitigen Motor-Lagerschild verbundenen Schwingarm an einem
Schwinglagerauge des Traggestell-Arms in Gronzen schwingbeweglich gelagert und über eine Schraubbefestigung am
antriebsseitigen Motor-Lagerschild in einem bogenförmigen Langloch am Traggestell-Arm befestigt ist.
Eine solche Trommelwaschmaschine ist aus der DE-OS 3132211 bekannt. Gegenüber einer Befestigung des Antriebsmotors
über am Laugenbehälter einer Waschmaschine angeschweißte Winkelbleche hat diese Lösung Vorteile im Hinblick auf die
Übertragung und Ausbreitung von Geräuschen, die der Antriebsmotor notwendigerweise verursacht. Außerdem ist diese Lösung gegenüber anderen Befestigungsarten mit mehreren Hilfsbauteilen rationeller. Diese Befestigungslösung stellt jedoch
hohe Anforderungen an die für die Befestigung des Antriebsmotors zu verwendenden Schrauben. Da der Motor zum schwingenden Aggregat einer Trommelwaschmaschine gehört und eine verhältmäßig hohe Masse hat, belasten die
Beschleunigungs-Wechselkräfte die Schraubenköpfe in erheblichem MaCiJ. Gleichartig hohe Belastungen treten auch bei Transport-Stößen auf, die in Richtung der Trommelachse der Waschmaschine wirken. Quer zur Trommelachse wirkende Stöße
belasten die Schrauben durch Scherkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Befestigungsbereich bei der bekannten Trommelwaschmaschine so zu gestalten,
daß die vorgenannten Belastungen nicht die Schraubenköpfe, sondern die Gußteile (Traggestell-Arm und Motor-Lagerschild) betreffen.
Erfindungsgemäß wird r'iese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Motor-Lagerschild mit seiner Schraubbefestigung von der einen Seite des Traggestell-Arms her und der Schwingarm von der anderen Seite her angreift. Hierdurch werden die Belastungskräfte
beim Schleudern und beim Transport wenigstens zum Teil von den genannten Gußteilen aufgefangen und entlasten die
Schraubenköpfe in erheblichem Maße. Hierzu ist es von besonderem Vorteil, daß entweder der Befestigungsbereich des Traggestnll-Arms zwischen dem Schwinglagerauge und dem Langloch gekröpft ist oder daß der Schwingarm zwischen der Schraubbefestigung und dem Schwinglager gekröpft ist. Beide Merkmale können auch kombiniert angewendet werden; in jedem Fall ergibt sich hierdurch die
gewünschte Abstützung der T'ag-Elemente (Arm des Traggestells, Motor-Lagerschiid, Schwingarm1 unmittelbar und ohne
Beanspruchung der Befestigungsschrauben. Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform das Schwinglager aus einer in das Lagerauge eingesetzten Buchse
und einem am Schwingarm angebrachten Zapfen besteht, ergibt sich eine besondere Montagevareinfachung dadurch, daß der
Motor mit seinem Schwingarm-Zapfen in das Schwinglager eingehängt werden kann und bei der weiteren Montage nicht mehr
festgehalten werden muß.
Eine besondere rationelle Darstellung dieser Lösung ergibt sich für einen Zapfen, der integraler Bestandteil des Schwingarmes In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung besteht der Lagerzapfen aus einer Schraube, die den Schwingarm und don Traggestell-Arm durchdringt. Sie kann mit einer auf don durchgesteckten Gewindezapfen aufgeschraubten Mutter zusammen
die sichere Montagebefestigung des Motors gewährleisten. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn aus irgendwelche! Gründen der Befestigungs-Sicherheit des Antriebsmotors durch eine einzige Schraube allein - nämlich der
Schraubbefestigung am Motor-Lagerschild - nicht getraut werden kann. Im Falle der Befestigung des Antriebsmotors mittels zweier Schrauben, wie vorstehend beschrieben, ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei der der Traggestell-Arm unterhalb seines Langlochs einen Führungsfinger aufweist, der in Montagelage des Motors das antriebsseitige Motor-Lagerschild fern von der Schraubbefestigung abstützt. Dadurch ergibt sich
bei der Montage des an den Traggestell-Arm angesetzten Antriebsmotors dessen automatische Abstützung auf einem stabilen
Kräfte-Dreieck gebildet, durch die Auflagefläche Im Bereich des Langlochs nd die Auflagefläche zwischen dem Führungsfinger
und der die Antriebswelle des Motors umfassenden Stirnfläche des Motor-Lagerschilds.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Ansicht von hinten auf den Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine mit Traggestell und Antriebsmotor, Fig. 2: einen ungefähr waagerechten Schnitt durch das Motor-Lagerschild und entlang der Mittellinie seines Schwingarms
sowie durch die fußartige Verlängerung des Traggostell-Arms, Fig. 3: eine ausschnittsweise Darstellung einer anderen Ausführungsform für die Befestigung des Antriebsmotors am
Traggestell-Arm mit Führungsfinger und Fig.4: einen Schnitt entlang der bogenförmigen Schnittlinie IV-IV in Fig.3.
Der Laugenbehälter 1 einer Waschmaschine ist gewöhnlicherweise in einem sternförmigen Traggestell 2 befestigt, in dessen Nabe 3 in hier nicht näher dargestellter Weise der Lagerzapfen einer Wäschetrommel drehbar gelagert ist. Gemäß dem einleitend beschriebenen Stand der Technik ist an einem der abwärts gerichteten Arme des Traggestells 2, nämlich am Arm 4, eine fußartige Verlängerung 5 angebracht, welche die äußere Kontur des Laugenbehälters 1 überragt. Die fußartige Verlängerung 5 weist zwei Befestigungspunkte auf, ein Schwinglagerauge 6 und ein bogenförmiges Langloch 7. In das Schwinglagerauge 6 ist der Zapfen eines Schwingarmes 8 eingehängt, der fester Bestandteil des antriebsseitigen Lagerschilds 9 des Antriebsmotors 10 ist. Im Lagerschild 9 befindet sich eine Befestigungsbohrung 11 mit Gewinde, in die eine das Langloch 7 durchdringende Schraube (nicht dargestellt) eindrehbar ist. Mittels des Langlochs 7 läßt sich der Motor 10 um das Schwinglagerauge 6 schwenken, so daß ein Riemen (nicht dargestellt), der das Antriebsritzel 12 des Motors 10 umschlingt, gespannt werden kann.
Entsprechend der Erfindung liegt der Motor-Lagerschild 9 im Bereich des das Langloch 7 tragenden Endes der fußartigen Verlängerung 5 von hinten her am Traggestell-Arm 4 an, während der Schwingarm 8 des l.agerschilds 9 um die fußartige Verlängerung 5 herumgreift und von der vorderen Seite des Traggestell-Arms 4 her angreift. Dadurch bildet der Motor-Lagorschild 9 mit seinem Schwingarm 8 gewissermaßen eine die fußartige Verlängerung 5 umgreifende Spange. Diese räumlichen Verhältnisse sind durch den in Fig. 2 dargestellten Schnitt besser verdeutlicht. Darin ist der Schwingarm 8 einstückig mit einem Lagerzapfen 13 verbunden, der von der Rückseite des Laugenbehälters her nach vorn gerichtet ist und in das Lagerauge 6 eingreift. Zur besseren Dämpfung von Geräuschübertragungen ist das Lagerauge 6 außerdem mit einer Gummi-Metall-Buchse 14 bewehrt, deren innenliegende Metallbuchse mit dem Zapfen 13 eine Gleitpassung hat. Anstelle des fest angegossenen Zapfens 13 kann der Schwingarm 8 an dieser Stelle eine eingesetzte Schraube mit einem gewindelosen Gleitschaft haben, die von der vorderen Seite des Traggestell-Arms 4 her mit einer Mutter gesichert werden kann. Entsprechend ist ?ur Befestigung des das Langloch 7 tragenden Endes der fußartigen Verlängerung 5 im Schraubgewinde 11 des Motor-Lagerschilds 9 ebenfalls eine Schraube vorgesehen. Bei dem in Fig.3 darga !teilten Ausführungsbeispiel trägt das das Langloch 7 enthaltende Ende der fußartigen Verlängerung 5 noch einen Führungsfinger 15. Dieser Führungsfinger 15 reicht bis vor den ringförmigen Bereich des Lagerschilds, durch den die Motorwelle 16 mit ihrem vorn angebrachten Ritzel 12 nach außen ragt. Der in Fig.4 dargestellte Schnitt entlang der Schwing-Bogenlinie IV-IV ist um 90° gegenüber Fig. 3 gedreht, so daß der obere Teil aus Fig. 3 in Fig.4 rechts liegt. Zur besseren Verdeutlichung dor räumlichen Verhältnisse des Führungsfingers 15 und der Motorwelle 16 ist die vor der Schnittlinie liegende Motorwelle 16 mit Ritzel 12 in Fig. 4 ebenfalls eingezeichnet. Hieraus ist erkennbar, daß der in der gezeichneten Lage von vorn auf die fußartige Verlängerung 5 aufgestellte Motor mit seinem Motor-Lagerschild 9 auf den vorderen Flächen 17 im Bereich des Langloches 7 und 18 im Bereich des Führungsfingers 15 aufliegt und damit eine stabile Lage einnehmen kann, ohne weiter gehalten zu werden, bis die nicht dargestellte Schraube durch das Langloch 7 hindurch in das Gewinde 11 eingedreht ist. Der Abstand der die Motorwelle 16 umschlingenden Ringfläche des Lagerschilds 9 zur vorderen Fläche 18 des Führungsfingers 15 soll verdeutlichen, daß diese Ringfläche zwar möglichst eng an der vorderen Fläche 18 des Führungsfingers 15 anliegen soll, jedoch auf keinen Falle einen größeren Abstand zu der vorderen Auflagefläche des Stutzens für das Gewinde 11 haben darf, als der Abstand zwischen den Flächen 17 und 18 an der fußförmigen Verlängerung 5 beträgt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind sowohl die fußartige Verlängerung 5 wie auch der Schwingarm 8 so gekröpft, daß die Anlageflächen am Schwinglagerauge und an der Schraubbefestigung jeweils gewechselt sind. Diese räumliche Anordnung ist jedoch auch dadurch zu erzielen, daß entweder nur die fußartige Verlängerung 5 oder nur der Schwingarm 8 entsprechend gekröpft ist. Der Führungsfinger 15 kann ferner eine andere Form aufweisen und/oder an einer anderen Stelle des Motor-Lagerschilds 9 angreifen.
Die erfindungsgemäße Ausformung der Motorbefestigung verhindert übermäßige Belastungen der Schraubenköpfe bei Stößen auf das schwingende Aggregat. Stöße von vorn werden teilweise von der Zapfenbefestigung des Schwingarms 8 aufgefangen, während Stöße von hinten auf das schwingende Aggregat durch die Anlageflächen zwischen dem Motor-Lagerschild 9 und der fußartigen Verlängerung 5 aufgefangen werden. Die in Fig. 2 dargestellte Gummi-Metall-Buchse dämpft Übertragungen vom Antriebsmotor 10 erzeugten Schwingungen auf das Aggregat. Durch den gemäß Fig. 2 ausgebildeten Schwingarmzapfen ist noch eine zusätzliche Montagevereinfachung gegeben, weil lediglich eine Schraube zum Befestigen des Motors angezogen werden muß.

Claims (7)

1. Trommelwaschmaschine mit einer in einem sternförmigen Traggestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Wäschetrommel, die über oin Getriebe von einem an einem Arm des Traggestells befestigten Motor antreibbar ist, der über einen mit dem antriebsseitigen Motor-Lagerschild verbundenen Schwingarm an einem Schwinglagerauge des Traggestell-Arms in Grenzen schwingbeweglich gelagert und über eine SchraubbefesMgung am antriobsseitigen Motor-Lagerschild in einem bogenförmigen Langloch am Traggestell-Arm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-l agerschlld (9) mit seiner Schraubbefestigung (7,11) von der einen Seite (17) des Traggestell-Arms {4,5) her und der Schwingarm (8) von der anderen Seite her angreift.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bofestigungsbereich (5) des Traggestell-Arms (4,5) zwischen dem Schwinglagerauge (6) und dem Langloch (7) gekröpft ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzt ichnet, daß der Schwingarm (8) zwischen der Schraubbefestigung (7,11) und dem Schwinglager (6,13) gekröpft ist.
4. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwinglager (6,13) aus einer in das Lagerauge (6) eingesetzten Buchse (14) und einem am Schwingarm (8) angebrachten Zapfen (13) besteht.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) integraler Bestandteil des Schwingarms (8) ist.
6. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (13) aus einer Schraube besteht, die den Schwingarm (8) und den Traggestell-Arm (4,5) durchdringt.
7. Trommelwaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derTraggestell-Arm (4,5) unterhalb seines Langlochs (7) einen Führungsfinger (15) aufweist, der in Montagelage des Motors (10) das antriebsseitige Motor-Lagerschild (9) fern von der Schraubbefestigung (7,11) abstützt.
DD90343467A 1989-08-17 1990-08-15 Trommelwaschmaschine DD297199A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3927166A DE3927166A1 (de) 1989-08-17 1989-08-17 Trommelwaschmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD297199A5 true DD297199A5 (de) 1992-01-02

Family

ID=6387295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD90343467A DD297199A5 (de) 1989-08-17 1990-08-15 Trommelwaschmaschine

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0413093B1 (de)
KR (1) KR910004884A (de)
AT (1) ATE104707T1 (de)
DD (1) DD297199A5 (de)
DE (2) DE3927166A1 (de)
ES (1) ES2051408T3 (de)
HK (1) HK91595A (de)
TR (1) TR24552A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4119516A1 (de) * 1990-06-15 1992-01-02 Miele & Cie Trommelwaschmaschine
DE4109164C2 (de) * 1991-03-20 1995-09-28 Bosch Siemens Hausgeraete Von vorn beschickbare Waschmaschine
EP0750064A1 (de) 1995-06-24 1996-12-27 Whirlpool Europe B.V. Befestigungsmethode für den Motor einer Haushaltswaschmaschine und der sich daraus ergebenden Waschmaschine
ES2154536B1 (es) * 1998-02-19 2001-11-01 Balay Sa Sistema de sujecion del motor a la cuba de lavadoras.
ES2162530B1 (es) * 1998-05-22 2002-08-01 Balay Sa Sistema de sujecion del motor de lavadoras a la cuba.
DE102004047996A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Tragstern für eine Waschmaschine
ITPN20070069A1 (it) * 2007-09-27 2009-03-28 Appliances Components Companie "macchina lavabiancheria a cesto rotante o elettrodomestico simile con un sistema di fissaggio di un motore elettrico"
ES2378937A1 (es) * 2009-10-01 2012-04-19 Bsh Electrodomésticos España, S.A. M�?quina lavadora.
EP2388365A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-23 Miele & Cie. KG Trommelwaschmaschine
ES2430948B1 (es) * 2012-05-22 2014-09-10 Bsh Electrodomésticos España, S.A. Aparato electrodoméstico con sistema de fijación de motor
DE102016108805A1 (de) * 2016-05-12 2017-11-16 Miele & Cie. Kg Aggregat für einen Waschautomaten und Waschautomat
CN106968082B (zh) * 2017-03-29 2019-09-17 无锡小天鹅电器有限公司 用于滚筒洗衣机的三脚架及具有其的滚筒洗衣机

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB956670A (en) * 1962-04-21 1964-04-29 Constructa Werke Gmbh Improvements relating to washing and spin-drying machines
DE3132211A1 (de) * 1981-08-14 1983-03-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "trommelwaschmaschine"

Also Published As

Publication number Publication date
HK91595A (en) 1995-06-16
ES2051408T3 (es) 1994-06-16
DE3927166A1 (de) 1991-02-21
DE59005417D1 (de) 1994-05-26
EP0413093A1 (de) 1991-02-20
EP0413093B1 (de) 1994-04-20
TR24552A (tr) 1991-11-01
ATE104707T1 (de) 1994-05-15
KR910004884A (ko) 1991-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0413093B1 (de) Trommelwaschmaschine mit einer Befestigungsvorrichtung des Antriebsmotors
DE60311728T2 (de) Motorträger
EP0041136A1 (de) Schwenkantrieb für schwenkbar gelagerte Maschinenteile, insbesondere bei Manipulatoren
DE2216268B2 (de) Motorlagerung für ein Fahrzeug, insbesondere Motorrad
DE2138294C3 (de) Schwingungsdämpfende Griffaufhängung
DE4112597B4 (de) Nähmaschine
DE3420146A1 (de) Lenkkettenanschluss
DD202400A5 (de) Siebmaschine
EP0446560B1 (de) Ladetrieb für eine Webmaschine mit exzentrischer Ladewelle
DE2529949C3 (de) Kraftfahrzeug-Scheibenwischer
EP1293404B1 (de) Wischerarm sowie Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1837425B1 (de) Massenausgleich an einer Zangenwelle einer Kämmmaschine
DE2521476A1 (de) Schwingantrieb, insbesondere oszillationsantrieb fuer kokillen in stranggiessanlagen
DE3301930C1 (de) Getriebe zur Erzeugung eines ungleichfoermigen Abtriebes aus einem gleichfoermigen Antrieb
DE3108576C2 (de) "Getriebe zur Erzeugung eines ungleichförmigen Abtriebes aus einem gleichförmigen Antrieb"
DE2248016C3 (de) Trommelwaschmaschine
DE4109164C2 (de) Von vorn beschickbare Waschmaschine
DE2918984C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb einer um ihre Längsachse schwingbar angeordneten Welle
DE1933827A1 (de) Waschmaschine
DE969859C (de) Auf Gleiskettenantrieb umstellbares Raederfahrzeug
EP0477629B1 (de) Handgeführtes Motor-Arbeitsgerät mit elastisch gelagertem Lenkholm
DE691955C (de) Motoraufhaengung an Kraftfahrzeugen
AT257905B (de) Tragbare Motorkettensäge
DE4026549A1 (de) Von vorn beschickbare waschmaschine
DE1803152A1 (de) Hinterachsantriebswelle fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee