DE4109164C2 - Von vorn beschickbare Waschmaschine - Google Patents

Von vorn beschickbare Waschmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit einer Wäschetrommel, die von vorn beschickbar, von einem Laugen­ behälter umgeben und in einem den Laugenbehälter tragenden Tragstern rückseitig horizontal drehbar gelagert ist, und mit einem Antriebsmotor, der antriebsseitig ein mit dem Motorgehäuse (Ständer) verbundenes Lagerschild aufweist, an einem Arm des Tragsterns befestigt ist und über einen An­ triebsriemen die Trommel antreibt.
Zur Verminderung von Bauteilen und Arbeitsschritten hat die hier als Stand der Technik zugrundeliegende DE 31 32 211 C2 eine vereinfachte Motorbefestigung offenbart, bei der an­ stelle von gesondert an den Laugenbehälter-Mantel anzu­ schweißenden Befestigungs- und Einstell-Teilen das antriebs­ seitige Motor-Lagerschild an einem Fuß einer Armverlängerung des Tragsterns lösbar befestigt ist. Diese Befestigungsart verbessert auch das Geräuschverhalten der Motoraufhängung, die von Brummgeräuschen des Motors angeregt wird; jedoch wäre auch hierbei eine weitere Verbesserung des Geräuschverhaltens wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs genannten Waschmaschine die Voraussetzungen für eine Verbes­ serung des Geräuschverhaltens anzulegen und ferner eine Form zu finden, bei der das Sand-Guß-Verhältnis beim Tragstern ausgewogener ist und der Tragstern damit billiger zu gießen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Befestigungssteg zum überwiegenden Teil innerhalb der ge­ dachten geraden Verbindungen zwischen den jeweiligen Arm-En­ den an den einen Arm des Tragsterns und an das Lagerschild des Motors ein Ausleger angegossen sind, die miteinander lösbar verbunden sind.
Da der angegossene Befestigungssteg hauptsächlich zwischen den Armen liegt, verkleinert sich die vom Tragstern über­ deckte Fläche innerhalb der äußeren, durch die Verbindungen bestimmten Umgrenzung gegenüber dem Stand der Technik. Damit kann der Tragstern zum Gießen in einem kleineren Gußform-Ka­ sten Platz finden und zum Herstellen der Gußform wird weni­ ger Sand benötigt. Zwar vergrößert sich dadurch die entspre­ chende Fläche des Lagerschilds, die dennoch in einem kleinen Gußform-Kasten Platz findet. Wie weiter unten noch erläutert wird, werden durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch die Voraussetzungen für eine weitere Verbesserung des Geräusch­ verhaltens gelegt.
In einfacher Ausbildung des erfindungsgemäß zu gestaltenden Tragsterns kann der Befestigungssteg aus einer einseitigen Verbreiterung des Endabschnitts des Arms bestehen. Diese Ausformung ist gußtechnisch unkritisch und erfordert wenig zusätzliche Grauguß-Massen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung besteht das Lagerschild und der Ausleger aus einem Graugußstück. Gegenüber dem Stand der Technik, bei dem Motoren mit an­ triebsseitigen Lagerschilden aus Aluminium-Druckguß verwen­ det werden, ist die Ausbildung des mit einem längeren Aus­ leger versehenen Lagerschilds aus Grauguß kostengünstiger und hinsichtlich der Geräuschdämpfung erheblich wirksamer. Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Kombination aus Tragstern mit Befestigungssteg und Lagerschild mit Ausleger - beide aus Grauguß - die Bildung und Übertragung von Ge­ räuschen erheblich vermindert werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise der Ausleger über eine eigene Boh­ rung mit Schraube oder Zapfen und eine Bohrung im Befesti­ gungssteg mit dem Arm verbunden und über je eine zweite Boh­ rung mit Schraube bezüglich des Abstandes der Motor-Mittel­ achse zur Mittelachse der Trommel gegeneinander justierbar sein. Dazu ist im Befestigungssteg des Tragstern-Arms für die Justierschraube ein Langloch vorzusehen, das ein Ver­ schwenken des Motors um die erstgenannte Schraube oder den Zapfen und damit ein Justieren des Abstandes zwischen der Motorwelle und der Trommelwelle ermöglicht.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann aber auch das Lagerschild mit dem Befestigungssteg formschlüssig verbunden sein. Die formschlüssige Verbindung ermöglicht den Verzicht auf weitere Befestigungselemente (Schrauben, Scheiben, Muttern), so daß diese Befestigungsart nochmals kostengünstiger wird als beim Stand der Technik.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung kann diese formschlüs­ sige Verbindung vorteilhaft dadurch ergänzt werden, daß das Lagerschild durch die Spannung des Antriebsriemens in seiner Montageposition gehalten ist. Allerdings sollte hierbei der Formschluß mit einer genügend engen Passung versehen sein, damit die Verbindung nicht zum Klappern neigt und dadurch etwa die Geräuschbildung im Laugenbehältersystem anregt.
Vorteilhafterweise kann gemäß einer Weiterbildung der Er­ findung der Formschluß aus einer schwalbenschwanzartigen Führung bestehen. Eine derartige Führung ist am ehesten ge­ eignet, die Verbindung zwischen dem Lagerschild und der Arm­ verlängerung ohne nennenswerte Klappergeräusch-Gefahr herzu­ stellen.
Insbesondere gelingt dies, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Formschlusses die Führung in Richtung auf die Montageposition hin konisch verjüngt ist. Dann ist die Mon­ tageposition in einem sicheren Formschluß, der auch bei we­ niger engen Toleranzen kein Klappern mehr zuläßt.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Verjüngung einen Winkel höchstens gleich dem Grenzwinkel für die Selbsthemmung der gewählten Werkstoff­ paarung hat. Dann kann der Antriebsmotor mit einem Schlag in Richtung auf die Montageposition in der Führung ohne weitere Befestigungselemente selbsthaltend befestigt werden. Gegen Lösen der Verbindung wirkt dann noch der nachträglich auf die Antriebs-Riemenscheibe der Trommel und das Antriebsrit­ zel des Motors aufgezogene Antriebsriemen.
Eine schwalbenschanzartige Führung eignet sich auch zur Ver­ bindung durch einen lösbar angebrachten Keil quer zur Füh­ rung gemäß einer vorteilhaften Ergänzung der erfindungsgemä­ ßen Waschmaschine.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf den Laugenbehälter einer Trommelwaschmaschine mit Tragstern, An­ triebsmotor und Antriebs-Riemenscheibe,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der Einzelheit II in Fig. 1 mit einer zu Fig. 1 alternativen Befestigungsmethode und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Befestigungsbe­ reich entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Der Laugenbehälter 1 einer Waschmaschine ist gewöhnlicher­ weise in einem sternförmigen Traggestell 2 befestigt, des­ sen Nabe 3 in hier nicht näher dargestellter Weise der La­ gerzapfen einer drehbar gelagerten Wäschetrommel ist. Am Ende eines der abwärts gerichteten Arme des Tragsterns 2, nämlich am Arm 4, ist eine einseitige Verbreiterung als Befestigungssteg 5 für den Antriebsmotor 10 angebracht. Dieser Befestigungssteg 5 bleibt, anders als die fußartige Armver­ längerung des Standes der Technik hinter der äußeren Kon­ tur des Laugenbehälters 1 zurück. Der Motor 10 hat ein an­ triebsseitiges Lagerschild 9, das von der Welle des Motors durchdrungen wird, die ein Antriebsritzel 12 trägt. Das Ritzel wird von einem Antriebsriemen 6 umschlungen, der auf einer großen Antriebsriemenscheibe 7 liegt, mit der die im Laugenbehälter 1 drehbar gelagerte, hier nicht näher darge­ stellte Wäschetrommel drehfest verbunden ist.
Im Befestigungssteg 5 sind zwei Löcher angeordnet, von denen das eine ein Gewindeloch ist, (nicht näher dargestellt) und das andere ein Langloch 13. Entsprechend sind in dem am Lagerschild 9 angegossenen Ausleger 11, der bis hinter die Kontur des Laugenbehälters 1 zum Befestigungssteg 5 reicht, zwei Bohrungen angebracht, die von Schrauben 14 und 15 durchdrungen werden. Dabei dringt die Schraube 14 mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung des Befestigungsstegs 5 ein, während die Schraube 15 das gewindelose Langloch 13 durch­ dringt und auf der Rückseite des Befestigungsstegs 5 mit einer nicht dargestellten Mutter befestigt ist. Am Langloch 13 läßt sich die Winkelstellung des Auslegers 11 und damit der Abstand der Mittelachsen des Motors 10 und der Riemen­ scheibe 7 justieren. Auf diese Weise kann der Antriebsrie­ men 6 gespannt werden.
Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsart ist in Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt, bei der der Ausleger 11 mit dem Befestigungssteg 5 formschlüssig verbunden ist. Diese Formschluß-Verbindung ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Dazu trägt der Befestigungssteg 5 auf seiner zum Ausleger 11 gerichteten Seite eine Führungsleiste 16, die sich bei­ spielsweise radial zur Mittelachse der großen Antriebs-Rie­ menscheibe 7 erstreckt. Die dazu passende Führungsnut 17 ist beispielsweise auf der zum Befestigungssteg 5 weisen­ den Seite des Auslegers 11 eingeschnitten und steht so zur Hauptrichtung des Auslegers 11, das bei in die Führungs­ nut 17 gefügter Führungsleiste 16 der Motor 10 von außen dicht über dem Mantel des Laugenbehälters 1 steht. Sofern die Führungsleiste 16 und die Nut 17 gegen die vorgenannte Radialrichtung leicht versetzt sind, bewirkt die Spannung des aufgelegten Antriebsriemens 6 eine festigkeitsfördernde Verkantung.
Vorzugsweise haben aber die Führungsleiste 16 und die zu­ geordnete Führungsnut 17 eine Form, die eine Beweglichkeit der Teile zueinander nur in einer Richtung zuläßt, und zwar in Richtung der Hauptachsen der Nut 17 bzw. der Leiste 16 auf die Mittelachse der Antriebs-Riemenscheibe 7 zu. Vorzugsweise bietet sich die hier dargestellte Schwalbenschwanz-Führung an, weil durch sie das quer zur Richtung der Hauptachse allenfalls mögliche Spiel sehr klein gehalten werden kann. Außerdem ist eine solche Führung in Normalrichtung auf die Kontaktflächen zwischen dem Ausleger 11 und dem Befesti­ gungssteg 5 ohne weitere Zusatzmittel unbeweglich.
Die Führung kann so gestaltet sein, daß in Richtung auf die Montageposition hin das Spiel zwischen der Leiste 16 und der Nut 17 geringer wird, d. h., daß eine konische Verjüngung in dieser Richtung angebracht ist. Wenn diese Verjungung einen Winkel hat, der höchstens dem Grenzwinkel für diese Selbst­ hemmung der gewählten Werkstoffpaarung gleich ist, dann genügt für die Montage des Motors 10 an dem Befestigungssteg 5 das Einführen der Führungsleiste 16 in die Nut 17 und ein kurzer, leichter Schlag mit einem Gummihammer in Führungsrichtung, um eine stabile Montageposition des Motors 10 (des Auslegers 11) am Tragstern 2 herzustellen.
Sollten Gründe dafür vorliegen, an der Stabilität dieser Montageart zu zweifeln, kann es ratsam sein, die montierte Führung durch eine in Richtung der einen Kanal andeutenden, gestrichelten Linien in Fig. 3 angeordnete Keil- oder Kerb- Verbindung zu sichern. Eine derartige Keil- oder Kerb-Ver­ bindung kann auch zur Sicherung einer die gewünschte Span­ nung im Antriebsriemen 6 herstellenden Montageposition die­ nen. Dabei sind die Führungsleiste 16 und die Führungsnut 17 nicht unbedingt auf ganzer Länge deckend. Vielmehr kann durch Versetzen des Auslegers 11 gegen den Befestigungssteg 5 in Richtung von der Mitte der Antriebsriemenscheibe 7 weg der Antriebsriemen 6 zunächst gespannt werden, ehe die Keil- oder Kerb-Verbindung gesetzt wird.
Für den Fall der nichtspannbaren Montagemöglichkeiten bie­ tet sich auch die Verwendung eines elastischen Antriebsrie­ mens 6 an, der mit seiner Riemenspannung ebenfalls zur Si­ cherung der Montageposition beiträgt.

Claims (10)

1. Waschmaschine mit einer Wäschetrommel, die von vorn be­ schickbar, von einem Laugenbehälter umgeben und in ei­ nem den Laugenbehälter tragenden Tragstern rückseitig horizontal drehbar gelagert ist und mit einem Antriebs­ motor, der antriebsseitig ein mit dem Motorgehäuse (Ständer) verbundenes Lagerschild mit einem angegosse­ nen Ausleger aufweist, der an einem Arm des Tragsterns lösbar befestigt ist, und über einen Antriebsriemen die Trommel antreibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum überwiegenden Teil im Raum entlang der gedachten geraden Verbindung zwischen den jeweiligen Arm-Enden an den einen Arm (4) des Trag­ sterns (2) ein Befestigungssteg (5) angegossen und die lösbare Verbindung mit dem Ausleger (11) ebenfalls im wesentlichen innerhalb dieses Raumes plaziert ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (5) aus einer einseitigen Ver­ breiterung des Endabschnitts des Arms (4) besteht.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerschild (9) und der Ausleger (11) aus einem Graugußstück bestehen.
4, Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) über eine eigene Bohrung mit Schraube (14) oder Zapfen und eine Bohrung im Befestigungssteg (5) mit dem Arm (4) verbunden und über eine zweite Bohrung mit Schraube (15) und ein Langloch (13) im Befestigungssteg (5) bezüglich des Ab­ standes der Motor-Mittelachse zur Mittelachse der Trommel justierbar ist.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (Ausleger 11) mit dem Befestigungssteg (5) formschlüssig verbun­ den ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerschild (9) durch die Spannung des Antriebsriemens (6) in seiner Montageposition gehalten ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formschluß aus einer nur in Richtung zur Trommelachse hin freien Führung (16, 17) besteht.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16, 17) in Richtung auf die Montage­ position hin konisch verjüngt ist.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung einen Winkel höchstens gleich dem Grenzwinkel für die Selbsthemmung der gewählten Werk­ stoffpaarung hat.
10. Waschmaschine nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine lösbare Keilverbindung quer zur Führung (16, 17) vorgesehen ist.
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