DE102008058426B4 - Zubehörmontageaufbau - Google Patents

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Abstract

Zubehörmontageaufbau, der eine Zubehörmontagehalterung (6) zum Montieren eines Zubehörs (4) an einem Zylinderblock (2) und einen Bolzen (15) zum Befestigen eines im Zubehör vorgesehenen Montagestücks (16) an einer unteren Seite der Zubehörmontagehalterung aufweist, wobei eine waagerechte Nut (14), die sich waagerecht erstreckt und an einer dem Zylinderblock (2) gegenüberliegenden Seite einer Seitenfläche der Zubehörmonatgehalterung offen ist, wenn die Zubehörmontagehalterung (6) am Zylinderblock (2) befestigt ist, in der Zubehörmontagehalterung gebildet ist; ein Schaft (15a) des Bolzens (15) in die waagerechte Nut aus einer Seitenrichtung zum Zylinderblock (2) eingesetzt ist; und nach Einsetzen des Schafts (15a) des Bolzens (15) in die waagerechte Nut (14) wird der Schaft des Bolzens von einer unteren Fläche (14a) der waagrechten Nut (14) derart gehalten, dass der Bolzen (15) daran gehindert ist, sich zu einer Öffnung der waagerechten Nut (14) zu bewegen, und das Zubehör um eine Achse des Bolzens (15), der in die waagrechte Nut (14) eingesetzt wurde, als Drehpunkt gedreht wird, wodurch eine Oberseite des Zubehörs positioniert wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Montageaufbau für ein Zubehör, das an einem Fahrzeugmotor montiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • An einem Fahrzeugmotor sind Zubehörteile montiert, z. B. ein Generator bzw. einer Lichtmaschine, eine Servolenkpumpe und ein Luftverdichter. Angetrieben werden die Zubehörteile durch die Drehkraft einer Kurbelwelle des Fahrzeugmotors, die über einen Rippenkeilriemen oder einen Rillenkeilriemen, eine Riemenscheibe usw. übertragen wird. Somit sind die Zubehörteile an einem Zylinderblock des Fahrzeugmotors so positioniert und festgehalten, daß die Riemenscheibe der Kurbelwelle und die Riemenscheiben der Zubehörteile in derselben Ebene gehalten werden.
  • Die Zubehörteile, z. B. der Generator, werden am Zylinderblock des Fahrzeugmotors über Zubehörmontagehalterungen gehalten. Das heißt, die Zubehörmontagehalterungen sind an vorbestimmten Positionen des Zylinderblocks befestigt, und die Zubehörteile werden durch die Zubehörmontagehalterungen abgestützt und daran befestigt.
  • Bei der Montage der Zubehörteile ist es notwendig, die Zubehörteile, die schwere Gegenstände sind, durch die Zubehörmontagehalterungen problemlos und mit hoher Genauigkeit abzustützen. Verschiedene Montageaufbauten zur Verbesserung der Arbeitsproduktivität wurden bisher vorgeschlagen (siehe z. B. die JP-A-2001-115852 ).
  • Die in der JP-A-2001-115852 beschriebene Technologie ist eine Technologie, bei der eine an einem Zylinderblock befestigte Halterung mit einem sich nach oben öffnenden Schlitz versehen ist, ein Bolzen (Durchsteckbolzen) in ein Paar Montagestücke eines Generators eingesetzt und der Durchsteckbolzen von oben in den Schlitz eingesetzt ist, um den Generator zu montieren. Anerkanntermaßen ist diese Technologie fähig, die Arbeitsproduktivität zum Anbauen des Generators am Zylinderblock zu verbessern.
  • Bei der in der JP-A-2001-115852 beschriebenen Technologie ist es aber notwendig, den Durchsteckbolzen in den Schlitz einzusetzen, nachdem der Generator, der ein schwerer Gegenstand ist, über die Halterung angehoben ist. Daher ist der Arbeitsaufwand groß. Nach Einsetzen des Durchsteckbolzens in den Schlitz wird außerdem der Durchsteckbolzen im Schlitz bewegt, und der Generator wird an einer vorbestimmten Position befestigt. Daher muß die Position des Generators, bei dem es sich um den schweren Gegenstand handelt, beim Befestigen des Generators eingestellt werden. Somit führt diese Technologie nicht unbedingt zu einer erhöhten Arbeitsproduktivität.
  • Weiterhin wird ein schweres Gewicht auf Bolzenlöcher an einer Stelle ausgeübt, an der der Generator befestigt ist, und wiederholtes Einsetzen und Entfernen des Bolzens zwecks Austausch oder Wartung des Generators kann die Genauigkeit der Bolzenlöcher verringern. Als Ergebnis kann es schwierig sein, den Generator an der vorbestimmten Position mit hoher Genauigkeit zu halten, und die Koplanarität der Riemenscheibe des Generators und der Riemenscheibe der Kurbelwelle bleibt möglicherweise nicht gewahrt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kam angesichts der zuvor beschriebenen Umstände zustande. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zubehörmontageaufbau bereitzustellen, der ein Zubehör an einem Zylinderblock eines Fahrzeugmotors mit zufriedenstellender Arbeitsproduktivität montieren kann, während eine hohe Abstützgenauigkeit gewahrt bleibt.
  • Bei einem ersten Aspekt der Erfindung handelt es sich um einen Zubehörmontageaufbau, der eine Zubehörmontagehalterung zum Montieren eines Zubehörs an einem Zylinderblock und eine Schraube bzw. ein Bolzen zum Befestigen eines im Zubehör vorgesehenen Montagestücks an der Zubehörmontagehalterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine waagerechte Nut, die sich waagerecht erstreckt, wenn die Zubehörmontagehalterung am Zylinderblock befestigt ist, in der Zubehörmontagehalterung gebildet ist; ein Schaft der Schraube in die waagerechte Nut aus einer Seitenrichtung zum Zylinderblock eingesetzt ist; und nach Einsetzen des Schafts der Schraube in die waagerechte Nut die Schraube daran gehindert ist, sich zu einer Öffnung der waagerechten Nut zu bewegen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist der Schaft der das Montagestück befestigenden Schraube in die waagerechte Nut aus der Seitenrichtung zum Zylinderblock eingesetzt, und die Bewegung der Schraube zur Öffnung der waagerechten Nut ist verhindert. Dadurch ist während der Montagearbeit für das Zubehör der Aufwand verringert, das Zubehör zum Einsetzen der Schraube in die waagerechte Nut anzuheben. Nach dem Einsetzen der Schraube wird ferner das Gewicht des Zubehörs in der waagerechten Nut abgefangen. Dadurch wird das Zubehör stabil gehalten, und der Aufwand zum Abstützen des Zubehörs ist verringert, was die Arbeiten zum Positionieren und Befestigen des Zubehörs erleichtert.
  • Folglich kann das Zubehör am Zylinderblock des Fahrzeugmotors mit guter Arbeitsproduktivität und mit gewahrter hoher Abstützgenauigkeit montiert werden.
  • Bei einem zweiten Aspekt der Erfindung handelt es sich um den Zubehörmontageaufbau gemäß dem ersten Aspekt, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagestück auf einer Unterseite des Zubehörs vorgesehen ist und nach Einsetzen des Schafts der Schraube in die waagerechte Nut das Zubehör um eine Achse der Schraube als Drehpunkt bzw. -achse gedreht wird, wodurch eine Oberseite des Zubehörs positioniert wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird das Zubehör um die Achse der Schraube gedreht, um die Oberseite des Zubehörs zu positionieren. Dadurch kann das Zubehör, wenn es schwer ist, leicht positioniert werden.
  • Bei einem dritten Aspekt der Erfindung handelt es sich um den Zubehörmontageaufbau gemäß dem zweiten Aspekt, ferner mit einem Befestigungsabschnitt, an dem die Oberseite des Zubehörs befestigt ist, und wobei beim Befestigen der Zubehörmontagehalterung am Zylinderblock die waagerechte Nut nahe einer Außenwandfläche des Zylinderblocks liegt und der Befestigungsabschnitt so liegt, daß er einen größeren Abstand von der Außenwandfläche des Zylinderblocks als die waagerechte Nut hat, und nach Einsetzen des Schafts der Schraube in die waagerechte Nut der Schaft der Schraube durch eine Unterseite der waagerechten Nut abgefangen wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung liegt der Befestigungsabschnitt während der Montagearbeit für das Zubehör vor der waagerechten Nut. Dadurch ist die Arbeitsproduktivität beim Drehen des Zubehörs zum Positionieren weiter erhöht. Wie hier erwähnt, liegt der Befestigungsabschnitt vor der waagerechten Nut, und der Schaft der Schraube wird durch die Unterseite der waagerechten Nut abgefangen. Dadurch wird das Zubehör um den Befestigungsabschnitt als Drehpunkt bzw. -achse gedreht, so daß der Schaft der Schraube nicht aus der waagerechten Nut austritt. Da der Schaft der Schraube entlang der Unterseite der waagerechten Nut nahezu gleichmäßig abgefangen wird, wird das Zubehör stabil gehalten, und der einfache Aufbau kann die Abstützgenauigkeit des Zubehörs weiter verbessern.
  • Der erfindungsgemäße Zubehörmontageaufbau kann das Zubehör am Zylinderblock des Fahrzeugmotors mit zufriedenstellender Arbeitsproduktivität und mit gewahrter hoher Abstützgenauigkeit montieren.
  • Eine weitere oder zusätzliche Ausführungsform betrifft eine waagerechte Nut 14, die sich waagerecht erstreckt, wenn eine Generatorhalterung 6 an einem Zylinderblock 2 eines Fahrzeugmotors befestigt ist, und in der Generatorhalterung 6 gebildet ist. Ein Schaft einer Schraube bzw. eines Bolzens 15, die durch Montagestücke 16 eines Generators 4 bzw. einer Lichtmaschine eingesetzt ist, ist in die waagerechte Nut 14 aus einer waagerecht seitlichen Richtung zum Zylinderblock 2 so eingesetzt, daß die Schraube 15 auf einer Unterseite der waagerechten Nut 14 abgestützt ist. Nach dem Einsetzen ist die Schraube 15 an Bewegung zu einer Öffnung der waagerechten Nut 14 gehindert. Da das Einsetzen der Schraube 15 in die waagerechte Nut 14 erleichtert ist und das Gewicht des Generators 4 durch die Unterseite der waagerechten Nut 14 abgefangen wird, ist eine Last auf einen Befestigungsabschnitt reduziert, und es wird leicht, den Generator 4 zu positionieren und ihn zu halten, wenn er befestigt ist. Dadurch kann das Zubehör am Zylinderblock mit zufriedenstellender Arbeitsproduktivität und mit gewahrter hoher Abstützgenauigkeit montiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden näheren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur zur Veranschaulichung dienen und somit die Erfindung nicht einschränken. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Motors, an dem ein Generator durch eine Zubehörmontagehalterung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung montiert ist;
  • 2 eine Außenansicht des Motors, an dem der Generator montiert ist;
  • 3 eine explodierte Perspektivansicht eines Generatormontageaufbaus gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht wesentlicher Teile des Motors, die den Montagezustand der Zubehörmontagehalterung zeigt;
  • 5 eine nähere Darstellung eines Montageabschnitts für den Generator;
  • 6 eine Außenansicht der Zubehörmontagehalterung;
  • 7 eine Schnittansicht wesentlicher Teile eines Abstützabschnitts für den Generator; und
  • 8A und 8B Konzeptdarstellungen des Befestigungszustands des Generators.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Gemäß 1 und 2 ist ein Fahrzeugmotor (Motor) 1 ein Mehrzylinder-Reihenmotor, und eine mit einer Kurbelwelle verbundene Kurbelwellenriemenscheibe 3 ist an der Vorderseite eines Zylinderblocks 2 des Motors 1 angeordnet. Andererseits wird ein Generator 4 als Zubehör neben der Seitenfläche des Zylinderblocks 2 gehalten. Ferner werden eine Servolenkpumpe und ein Luftverdichter neben der Seitenfläche des Zylinderblocks 2 gehalten.
  • Eine Riemenscheibe eines Zubehörs, z. B. des Generators 4, ist auf der gleichen Ebene wie die Kurbelwellenriemenscheibe 3 angeordnet, und ein Riemen ist über die Kurbelwellenriemenscheibe 3 und die Riemenscheibe des Zubehörs über eine Umlenkriemenscheibe und eine Spannscheibe geführt. Dadurch wird die Antriebskraft der Kurbelwelle des Motors 1 zum Zubehör, z. B. zum Generator 4, übertragen.
  • Gemäß 1 bis 5 ist eine Generatorhalterung 6 als Zubehörmontagehalterung an einem Unterteil der Seitenfläche des Zylinderblocks 2 befestigt, und eine Servolenkpumpenhalterung (SL-Halterung) 7 als Zubehörmontagehalterung ist an einem Oberteil der Seitenfläche des Zylinderblocks 2 befestigt.
  • Der Luftverdichter (nicht gezeigt) ist an einem Unterteil der Generatorhalterung 6 montiert, und die Servolenkpumpe (nicht gezeigt) ist an der SL-Halterung 7 montiert. Der Generator 4 ist so montiert, daß er sich zwischen der Generatorhalterung 6 und der SL-Halterung 7 erstreckt.
  • Anhand von 6 bis 8A, 8B wird ein Halterungsaufbau für den Generator 4 beschrieben, der die Generatorhalterung 6 verwendet.
  • Die Generatorhalterung 6 ist mit einem Armabschnitt 11 ausgestattet, der am Zylinderblock 2 (siehe 2) befestigt ist, und ein Unterteil der Generatorhalterung 6 ist mit Ansatzabschnitten 12 zum Befestigen des Luftverdichters (nicht gezeigt) versehen. Ein rechtwinkliger blockförmiger Generatorhalteabschnitt 13 ist zwischen dem Armabschnitt 11 und den Ansatzabschnitten 12 der Generatorhalterung 6 vorgesehen, und eine waagerechte Nut 14 ist in einer Seitenfläche des Generatorhalteabschnitts 13 gebildet.
  • Die waagerechte Nut 14 ist eine Nut, die in einem waagerechten Zustand in der Seitenfläche des rechtwinkligen blockförmigen Generatorhalteabschnitts 13 gebildet ist, wenn die Generatorhalterung 6 am Zylinderblock 2 befestigt ist (siehe 2). Wie z. B. in 3 bis 7 gezeigt, ist die waagerechte Nut 14 eine Nut, die sich in Rechts-Links-Richtung in der Zeichnung von 7 erstreckt (d. h. in Parallelanordnungsrichtung der Zylinder; waagerechte Richtung) und an der die Seitenfläche des Generatorhalteabschnitts 13 (die zum Zylinderblock 2 entgegengesetzte Seite) offen ist.
  • Ein Schaft 15a einer Schraube 15 (einer Schraube, damit der Generator 4 durch den Zylinderblock 2 gehalten werden kann, was später beschrieben wird) ist in die waagerechte Nut 14 waagerecht seitlich zum Zylinderblock 2 eingesetzt. Nach Einsetzen des Schafts 15a der Schraube 15 in die waagerechte Nut 14 wird der Schaft 15a der Schraube 15 durch eine Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgefangen. Auf diese Weise wird der Generator 4 durch den Zylinderblock 2 abgestützt (siehe 1).
  • Gemäß 5 und 7 ist ein Paar Montagestücke 16 auf einer Unterseite des Generators 4 vorgesehen, und diese Montagestücke 16 sind an einer Stelle ausgebildet, an der sie an beiden Enden des Generatorhalteabschnitts 13 der Generatorhalterung 6 (an beiden Enden der waagerechten Nut 14) liegen.
  • Die Schraube 15 ist durch das Paar Montagestücke 16 eingesetzt, und eine Mutter 17 ist von der Außenseite eines der Montagestücke 16 (des rechten Montagestücks in 7) an der Schraube 15 befestigt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 21 eine Buchse zum Einstellen des Zwischenraums zwischen dem einen Montagestück 16 (dem rechten Montagestück in 7) und dem Generatorhalteabschnitt 13.
  • Gemäß 2 und 5 ist ein Befestigungsansatzabschnitt 18 auf einer Oberseite des Generators 4 vorgesehen, und der Befestigungsansatzabschnitt 18 ist an einem Befestigungsabschnitt 7a der SL-Halterung 7 durch eine Befestigungsschraube 19 befestigt.
  • Das heißt, gemäß 1 ist der Befestigungsabschnitt 7a zum Befestigen des Befestigungsansatzabschnitts 18, der die Oberseite des Generators 4 ist, in der SL-Halterung 7 vorgesehen. Ist die Generatorhalterung 6 am Zylinderblock 2 befestigt, liegt die waagerechte Nut 14 eng an der Außenwandfläche des Zylinderblocks 2. Der Befestigungsabschnitt 7a der SL-Halterung 7 (der Befestigungsansatzabschnitt 18) liegt so, daß er einen größeren Abstand von der Außenwandfläche des Zylinderblocks 2 als die waagerechte Nut 14 hat. Nach Einsetzen des Schafts 15a der Schraube 15 in die waagerechte Nut 14 wird der Schaft 15a der Schraube 15 durch die Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgefangen.
  • Zuvor ist ein Beispiel für die Befestigung des Befestigungsansatzabschnitts 18 am Befestigungsabschnitt 7a der SL-Halterung 7 beschrieben. Möglich ist aber, die Generatorhalterung 6 mit einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Befestigungsansatzabschnitts 18 zu versehen.
  • Im folgenden wird die Montage des Generators 4 im zuvor dargestellten Montageaufbau beschrieben.
  • Gemäß 7 und 8A, 8B wird die Schraube 15 durch das Paar Montagestücke 16 eingesetzt, und anschließend wird die Mutter 17 an einem Gewindeteil der Schraube 15 von der Außenseite des einen Montagestücks 16 (des rechten Montagestücks in 7) für die Schraube 15 befestigt, um die Schraube 15 provisorisch am Generator 4 zu befestigen.
  • In diesem Zustand wird die Schraube 15 in die waagerechte Nut 14 des Generatorhalteabschnitts 13 aus einer Seitenrichtung zum Zylinderblock 2 eingesetzt (siehe 8A), um den Schaft 15a der Schraube 15 durch die Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abzustützen und den Schaft 15a der Schraube 15 das Gewicht des Generators 4 tragen zu lassen.
  • Die waagerechte Nut 14 ist als Nut mit einer Öffnung an der Seitenfläche des Generatorhalteabschnitts 13 gestaltet. Damit wird der Generator 4 so gehalten, daß die Position der Schraube 15 auf der Höhe der waagerechten Nut 14 liegt, und der Generator 4 wird aus der Seitenrichtung zum Zylinderblock 2 bewegt, so daß sich die Schraube 15 in waagerechter Richtung bewegt. Dadurch kann der Generator 4, der ein schwerer Gegenstand ist, durch die Generatorhalterung 6 gehalten werden.
  • Somit braucht der Generator 4, der ein schwerer Gegenstand ist, nicht in eine hohe Position angehoben zu werden, was den Arbeitsaufwand verringert. Nach dem Einsetzen der Schraube 15 wird das Gewicht des Generators 4, der ein schwerer Gegenstand ist, in der Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgefangen. Als Ergebnis wird der Generator 4, der ein schwerer Gegenstand ist, stabil gehalten, und der Arbeisaufwand zum Abstützen des Generators 4 ist verringert, so daß die Handhabung des Generators 4 leicht wird.
  • Nachdem der Schaft der Schraube 15 in der Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 eingesetzt ist, wird der Generator 4 um die Achse der Schraube 15 gemäß der Pfeildarstellung in 8B gedreht, um den Befestigungsansatzabschnitt 18 am Befestigungsabschnitt 7a (Befestigungsposition) der SL-Halterung 7 zu positionieren.
  • In diesem Zustand wird der Befestigungsansatzabschnitt 18 am Befestigungsabschnitt 7a der SL-Halterung 7 durch die Befestigungsschraube 19 befestigt, und außerdem wird die Mutter 17 am Gewindeteil der Schraube 15 befestigt. Mit dem Paar Montagestücken 16, die den Generatorhalteabschnitt 13 der Generatorhalterung 6 dazwischen einfügen, sind dadurch die Montagestücke 16 an der Generatorhalterung 6 befestigt.
  • Hierbei liegt gemäß 8B der Schwerpunkt (S) des Generators 4 außerhalb einer die Schraube 15 mit der Befestigungsschraube 19 verbindenden Linie, und eine Drehkraft wirkt auf den Generator 4 unter seinem Eigengewicht. Allerdings ist der Schaft 15a der Schraube 15 durch die Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgestützt, so daß die Schraube 15 nicht aus der waagerechten Nut 14 austritt. Anders ausgedrückt ist nach Einsetzen der Schraube 15 die Schraube 15 daran gehindert, sich zur Öffnung der waagerechten Nut 14 zu bewegen.
  • Da der Schaft der Schraube 15 durch die Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgestützt ist, wirkt außerdem keine übermäßige Kraft auf die Befestigungsschraube 19, und eine Last auf den oberen Befestigungsabschnitt ist reduziert.
  • Wird näher dargestellt die Befestigungsschraube 19 eingesetzt und entfernt, um die Montage und Demontage des Generators 4 zu wiederholen, wobei übermäßige Kraft auf die Befestigungsschraube 19 wirkt, verschleißt das Schraubenloch unter dem Eigengewicht des Generators 4, was zu verringerter Montagegenauigkeit führt.
  • Mit dem Montageaufbau der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird der Schaft 15a der Schraube 15 durch die Unterseite 14a der waagerechten Nut 14 abgestützt, und das Eigengewicht des Generators 4 wird dadurch abgefangen. Auch bei wiederholtem Einsetzen und Entfernen der Befestigungsschraube 19 verschleißt daher das Schraubenloch nicht, und die hohe Montagegenauigkeit des Generators 4 kann gewahrt bleiben.
  • Da die hohe Montagegenauigkeit des Generators 4 gewahrt bleibt, kann die Koplanarität der Riemenscheibe des Generators 4 und der Riemenscheibe der Kurbelwelle gewahrt bleiben.
  • Dadurch wird es möglich, den Generator 4 am Zylinderblock 2 mit guter Arbeitsproduktivität und mit gewahrter hoher Abstützgenauigkeit zu montieren.
  • Weiterhin ist gemäß 6 die waagerechte Nut 14 als Nut ausgebildet, die an der Seitenfläche des Generatorhalteabschnitts offen ist. Ist daher die Generatorhalterung 6 ein Gußerzeugnis, erleichtert ihre Formgestalt ihr Lösen aus der Form während des Gießverfahrens.
  • Die Erfindung kann im gewerblichen Bereich eines Montageaufbaus für ein Zubehör genutzt werden, das an einem Fahrzeugmotor zu montieren ist.
  • Obgleich die Erfindung auf die vorstehende Weise beschrieben wurde, sollte verständlich sein, daß die Erfindung nicht dadurch beschränkt ist, sondern vielfältig variiert werden kann. In der vorstehenden Ausführungsform wird z. B. die Montage des Generators 4 verwendet, um den Montageaufbau für das Zubehör zu beschreiben. Jedoch kann der Montageaufbau auf die Montage der Servolenkpumpe oder des Luftverdichters angewendet werden. Solche Varianten sind nicht als Abweichung vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten, und alle derartigen Abwandlungen, die dem Fachmann deutlich sein dürften, sollen zum Schutzumfang der beigefügten Ansprüche gehören.

Claims (2)

  1. Zubehörmontageaufbau, der eine Zubehörmontagehalterung (6) zum Montieren eines Zubehörs (4) an einem Zylinderblock (2) und einen Bolzen (15) zum Befestigen eines im Zubehör vorgesehenen Montagestücks (16) an einer unteren Seite der Zubehörmontagehalterung aufweist, wobei eine waagerechte Nut (14), die sich waagerecht erstreckt und an einer dem Zylinderblock (2) gegenüberliegenden Seite einer Seitenfläche der Zubehörmonatgehalterung offen ist, wenn die Zubehörmontagehalterung (6) am Zylinderblock (2) befestigt ist, in der Zubehörmontagehalterung gebildet ist; ein Schaft (15a) des Bolzens (15) in die waagerechte Nut aus einer Seitenrichtung zum Zylinderblock (2) eingesetzt ist; und nach Einsetzen des Schafts (15a) des Bolzens (15) in die waagerechte Nut (14) wird der Schaft des Bolzens von einer unteren Fläche (14a) der waagrechten Nut (14) derart gehalten, dass der Bolzen (15) daran gehindert ist, sich zu einer Öffnung der waagerechten Nut (14) zu bewegen, und das Zubehör um eine Achse des Bolzens (15), der in die waagrechte Nut (14) eingesetzt wurde, als Drehpunkt gedreht wird, wodurch eine Oberseite des Zubehörs positioniert wird.
  2. Zubehörmontageaufbau nach Anspruch 1, ferner mit einem Befestigungsabschnitt (7a), an dem die Oberseite des Zubehörs (4) befestigt ist, und wobei beim Befestigen der Zubehörmontagehalterung (6) am Zylinderblock (2) die waagerechte Nut (14) nahe einer Außenwandfläche des Zylinderblocks liegt und der Befestigungsabschnitt (7a) so liegt, dass er einen größeren Abstand von der Außenwandfläche des Zylinderblocks (2) als die waagerechte Nut (14) hat, und nach Einsetzen des Schafts (15a) des Bolzens (15) in die waagerechte Nut (14) der Schaft des Bolzens durch eine Unterseite (14a) der waagerechten Nut abgefangen wird.
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