DE10037649B4 - Führungsvorrichtung für einen Kettenantrieb - Google Patents

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Abstract

Führungsvorrichtung, die wahlweise sowohl bei einem ersten Kettenantrieb, der mit einem ersten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem ersten Abstand (P1) zueinander ausgebildet sind, als auch bei einem zweiten Kettenantrieb verwendbar ist, der mit einem zweiten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem zweiten Abstand (P2) zueinander ausgebildet sind, der sich von dem ersten Abstand (P1) unterscheidet,
wobei die Führungsvorrichtung eine Führung (21; 23; 24; 25), die eine längliche Schuhoberfläche und zumindest zwei abragende Befestigungsabschnitte (21C; 28C; 24C; 25C) aufweist, die längs der Schuhoberfläche voneinander beabstandet sind, und zumindest zwei Schrauben (14) aufweist, wobei die Führung (21; 23; 24; 25) zur Befestigung an dem ersten oder zweiten Motorkörper mittels der beiden Schrauben (14) ausgebildet ist, die jeweils durch die zumindest zwei Befestigungsabschnitte (21C; 23C; 24C; 25C) geführt werden und zum Einschrauben in die Gewindelöcher in dem Motorkörper ausgebildet sind,
wobei zumindest...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Führungsvorrichtungen für einen Kettenantrieb gemäß den Patentansprüchen 1 und 2.
  • In herkömmlicher Weise sind Kettenantriebe, die an einem Motorkörper befestigt sind, der einen Zylinderblock und einen Zylinderkopf aufweist, gemäß der Art der Befestigung einer Führung an dem Motorkörper in zwei Typen klassifiziert.
  • Ein erster Typ eines herkömmlichen Kettenantriebs ist in 8A gezeigt und weist eine Führung 11 auf, die derart an einem Motorkörper befestigt ist, dass sie sich über einen Zylinderblock 1 und einen Zylinderkopf 6 des Motorkörpers erstreckt. Bei dem Kettenantrieb ist eine Kette 9 um ein Zahnrad – Kurbelwellenzahnrad – 7, das drehbar an dem Zylinderblock 1 befestigt ist, und zwei Zahnräder – Nockenwellenzahnräder 8, 8 gespannt, die drehbar an dem Zylinderkopf 6 befestigt sind, und ist eine Spanneinrichtung 10 an der Außenseite einer Schlaffseite der Kette 9 angeordnet, um die Kette 9 mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen. Die Führung 11 für den Kettenantrieb ist an der Außenseite einer Spannseite der Kette 9 angeordnet, um ein Schwingen der Kette 9 während ihres Umlaufens zu vermeiden.
  • Die Spanneinrichtung 10 ist aus einem Spannhebel 10B, der an einem Ende mit einer Montagefläche des Zylinderblocks 1 schwenkbar verbunden ist, und einem Spanner 10A zum Pressen eines freien Endabschnitts des Spannhebels 10B gegen die Kette 9 aufgebaut. Durch eine Vorspannkraft des Spanners 10A wird eine Schuhoberfläche des Spannhebels 10B gegen die Schlaffseite der Kette 9 gedrückt, so dass die Kette 9 mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt wird.
  • Die Führung 11 weist zwei Befestigungsabschnitte auf, die in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden der Führung 11 vorgesehen und jeweils mit einem nicht gezeigten kreisförmigen Befestigungsdurchgang ausgebildet sind. Eine Schraube 14 ist durch den Befestigungsdurchgang eines Befestigungsabschnitts – der obere Befestigungsabschnitt – gesteckt und in ein nicht gezeigtes Gewindeloch geschraubt, das in dem Zylinderkopf 6 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise ist eine Schraube 14 durch den Befestigungsdurchgang des anderen Befestigungsabschnitts – der untere Befestigungsabschnitt – gesteckt und in ein nicht gezeigtes Gewindeloch geschraubt, das in dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist. Die Führung 11 ist daher mittels der Schrauben 14 an dem Motorkörper befestigt.
  • Ein zweiter Typ des herkömmlichen Kettenantriebs ist in 9A gezeigt und weist eine Führung 13 auf, die an einem Zylinderblock 4 eines Motorkörpers befestigt ist. Bei dem Kettenantrieb, der auf dem Motorkörper verwendet wird, der aus dem Zylinderblock 4 und einem Zylinderkopf 6 zusammengesetzt ist, ist eine Kette 9 um ein zylinderblockseitiges Zahnrad – Kurbelwellenzahnrad – 7 und zwei zylinderkopfseitige Zahnräder – Nockenwellenzahnräder – 8, 8 gespannt und ist eine Spanneinrichtung 10 auf der Außenseite einer Schlaffseite der Kette 9 angeordnet, um eine geeignete Spannung an die Kette 9 anzulegen. Die Führung 13 für den Kettenantrieb ist auf der Außenseite einer Spannseite der Kette 9 angeordnet, um ein Schwingen der Kette 9 während ihres Umlaufens zu vermeiden.
  • Die Spanneinrichtung 10 ist aus einem Spannhebel 10B, der an einem Ende mit einer Montagefläche des Zylinderblocks 4 schwenkbar verbunden ist, und einem Spanner 10A zum Pressen eines freien Endabschnitts des Spannhebels 10B gegen die Kette 9 aufgebaut. Durch eine Vorspannkraft des Spanners 10A wird eine Schuhoberfläche des Spannhebels 10B gegen die Schlaffseite der Kette 9 gedrückt, so dass die Kette 9 mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt wird.
  • Die Führung 13 weist zwei Befestigungsabschnitte auf, die in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden der Führung 13 vorgesehen und jeweils mit einem nicht gezeigten kreisförmigen Befestigungsdurchgang ausgebildet sind. Zwei Schrauben 14 sind durch die jeweiligen Befestigungsdurchgänge des oberen und des unteren Befestigungsabschnitts gesteckt und in nicht gezeigte Gewindelöcher geschraubt, die in dem Zylinderblock 4 ausgebildet sind, wodurch die Führung 13 mittels der Schrauben 14 an dem Zylinderblock 4 befestigt ist.
  • Bei einem Motor gibt es einen Fall, in dem der Motorhubraum durch Austauschen des Zylinderblocks gegen einen anderen Zylinderblock mit einer unterschiedlichen Höhe verändert wird, während der Zylinderkopf unverändert bleibt.
  • 8B zeigt eine rechte Hälfte des Kettenantriebs, der auf einem Motorkörper verwendet wird, dessen Hubraum durch die Verwendung eines Zylinderblocks 2 mit einer gegenüber dem in 8A gezeigten Zylinderblock 1 unterschiedlichen Höhe verändert worden ist.
  • Wie in 8B gezeigt, muss in dem Fall, in dem der Motorhubraum durch Verwendung eines Zylinderblocks 2 mit unterschiedlicher Höhe – größerer Höhe – in Kombination mit dem vorhandenen Zylinderkopf 6 verändert wird, die Distanz oder der Abstand P1 zwischen dem Gewindeloch in dem Zylinderkopf 6 und einem Gewindeloch in dem Zylinderblock 2 im Hinblick auf eine gemeinsame Verwendung derselben Führung 11 der Distanz oder dem Abstand P1 zwischen dem Gewindeloch in dem Zylinderkopf 6 und dem Gewindeloch in dem Zylinderblock 1 gleich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist die Position des Gewindelochs, das in dem Zylinderblock 2 ausgebildet ist, von der Position des Gewindelochs in dem Zylinderblock 1 um eine Distanz h nach oben versetzt, die einer Differenz in der Höhe zwischen den Zylinderblöcken 2 und 1 gleichkommt. Dabei entsteht ein Problem, dass dieselbe Arbeit oder dasselbe Verfahren nicht zur Bildung von Gewindelöchern in mehr als zwei Zylinderblöcken verschiedener Größen bzw. Höhen angewandt werden kann.
  • Wie in 8C gezeigt, ist in dem Fall, in dem der Motorhubraum durch die Verwendung eine Zylinderblocks 3 mit unterschiedlicher Höhe in Kombination mit dem vorhandenen Zylinderkopf 6 verändert ist, ein Gewindeloch in dem Zylinderblock 3 an derselben Position wie das Gewindeloch in dem in 8A gezeigten Zylinderblock 1 ausgebildet, falls die Anwendung desselben Verfahrens bezüglich des Zylinderblocks gegenüber der Verwendung derselben Führung bevorzugt ist. Aufgrund einer Differenz des Abstands zwischen dem Gewindeloch des Zylinderkopfs und dem Gewindeloch des Zylinderblocks kann nicht dieselbe Führung 11 verwendet werden. Zur Lösung dieses Problems muss eine ähnliche Führung 12 bereitgestellt werden, die zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge aufweist, die mit derselben Distanz oder im selben Abstand wie der Abstand P2 zwischen den Gewindelöchern in dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 6 voneinander beabstandet sind. Als Konsequenz müssen ähnliche Führungen unterschiedlicher Größen bzw. Längen bereitgestellt werden, die zu Verwechslungen zwischen ihnen führen.
  • 9B zeigt eine rechte Hälfte des Kettenantriebs, der an einem Motorkörper befestigt ist, dessen Hubraum durch die Verwendung eines Zylinderblocks 5 verändert worden ist, der bezüglich des in 9A gezeigten Zylinderblocks 4 eine unterschiedliche Höhe aufweist.
  • Die in 9A gezeigte Führung 13 weist zwei nicht gezeigte kreisförmige Befestigungsdurchgänge auf, die in zwei Befestigungsabschnitten ausgebildet sind, die in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden der Führung 13 bereitgestellt sind. Zwei Schrauben 14 sind durch die jeweiligen Befestigungsdurchgänge des oberen und des unteren Befestigungsabschnitts der Führung 13 gesteckt und in zwei nicht gezeigte Gewindelöcher geschraubt, die beide in dem Zylinderblock 4 ausgebildet sind, wodurch die Führung 13 mittels der Schrauben 14 an dem Zylinderblock 4 befestigt ist. Folglich kann – wie in 9B gezeigt – in dem Fall, in dem der Motorhubraum durch den Austausch des Zylinderblocks 4 gegen einen Zylinderblock 5 mit unterschiedlicher Höhe verändert ist, während der Zylinderkopf 6 unverändert bleibt, dasselbe Verfahren übereinstimmend verwendet werden, so dass zwei Gewindelöcher in dem Zylinderblock 5 an derselben Position wie die Gewindelöcher, die in dem in 9A gezeigten Zylinderblock 4 ausgebildet sind, ausgebildet sind. Daher kann dieselbe Führung 13 verwendet werden.
  • Jedoch unterscheiden sich der in 9A gezeigte Kettenantrieb und der in 9B gezeigte Kettenantrieb in der Lagebeziehung zwischen der Führung 13 und einem angrenzenden zylinderkopfseitigen Zahnrad – Nockenwellenzahnrad – 8. Genauer gesagt, ist die Distanz H2 gemäß 9B zwischen der Achse des Nockenwellenzahnrads 8 und einem angrenzenden oder oberen Ende der Führung 13 größer als die Distanz H1 gemäß 9A zwischen der Achse des Nockenwellenzahnrads 8 und dem angrenzenden Ende der Führung 13. Dies bedeutet, dass der in 9A gezeigte Kettenantrieb und der in 9B gezeigte Kettenantrieb jeweils einen unterschiedlichen Kettenweg oder Kettenpfad aufweisen, der sich zwischen dem Nockenwellenzahnrad 8 und der Führung 13 erstreckt. Daher erreichen die in den 9A und 9B gezeigten Führungen 13 im Hinblick auf die Kette 9 unterschiedliche Wirkungen hinsichtlich der Schwingungsvermeidung, welche zu einer Veränderung der akustischen und Schwingungscharakteristiken der Kettenantriebe führen.
  • Aus der DE 197 10 847 C2 ist eine zusammengesetzte Steuerwelle mit einer Grundwelle bekannt. Die Grundwelle weist eine Mehrzahl von zu einem Wellenende hin im Durchmesser abgestuften Aufnahmeabsätzen für Steuerelemente auf, welche jeweils ein Aufnahmeloch für die Grundwelle haben. Letztendlich ist hier ein Grundelement mit zuordenbaren Ergänzungselementen bekannt.
  • Die DE 197 06 738 A1 zeigt ein hydraulisches Spielausgleichselement für eine Verbrennungskraftmaschine. Im Hinblick auf einen geringen Verschleiß und eine einfache und kostengünstige Herstellung weist der Druckkolben wenigstens zwei Bestandteile auf, wobei ein erster Bestandteil den Kontaktkopf beinhaltet und ein zweiter Bestandteil die Druckkolbenführung beinhaltet.
  • Die DE 44 25 353 A1 beschreibt ein Baukastensystem mit standardisierten Teilen, deren wahlweiser Zusammenbau die Erstellung unterschiedlicher Varianten von Dampfturbinen ermöglicht.
  • Aus der DE 44 25 352 A1 ist ebenfalls eine Dampfturbine bekannt, die ein im Gussverfahren hergestelltes Turbinengehäuse aufweist, das aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil besteht. Das Turbinengehäuse ist mit einem verschiedene Gehäusevarianten abdeckenden Standardgehäuse aufgebaut, das mehrere Entnahmestutzen besitzt, die zur Realisierung einer bestimmten Turbinenvariante nach Bedarf wahlweise geöffnet werden können.
  • Die EP 0 866 216 A1 zeigt eine Nockenwelle, deren Antriebs-, Lager- und Nockenelemente auf zumindest zwei zueinander parallelen Trägerstäben angeordnet sind. Hierdurch ist eine in Umfangsrichtung verdrehgesicherte und gegebenenfalls in Längsrichtung verschiebbare Anordnung von Nockenwellenelementen realisiert.
  • Unter Berücksichtigung der vorangegangenen Nachteile des Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führung für einen Kettenantrieb bereitzustellen, die an mindestens zwei verschiedenen Motorkörpern befestigt werden kann, die jeweils Gewindelöcher in unterschiedlichem Abstand aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Führungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Durch zweckmäßige Auswahl eines Befestigungsdurchgangs der mindestens zwei Befestigungsdurchgänge gemäß Patentanspruch 1 kann die Führung an zwei oder mehreren Motorkörpern befestigt werden, die jeweils einen unterschiedlichen Gewindelochabstand aufweisen. Die Führung kann gewöhnlich für mehr als zwei Kettenantriebe unterschiedlicher Größen verwendet werden. Dies ermöglicht eine Re duktion der Kosten, die für die Herstellung und Lagerhaltung von Teilen des Kettenantriebs erforderlich sind, und die Vermeidung der Verwechslung mit einer ähnlichen Führung.
  • In dem Fall, in dem sich die an dem Motorkörper befestigte Führung über einen Zylinderkopf und einen Zylinderblock erstreckt, ist die Führung leicht an eine Modifikation anpassbar, in der der Gewindelochabstand aufgrund der Verwendung eines Zylinderblocks mit einer unterschiedlichen Höhe verändert wird. Dies macht es unnötig, die Position der Gewindelöcher zu verändern, die in dem Motorkörper ausgebildet sind, so dass dieselbe Arbeit oder dasselbe Verfahren zur Bildung von Gewindelöchern in Zylinderblöcken unterschiedlicher Größen oder Höhen angewandt werden kann.
  • Die kreisförmigen Befestigungsdurchgänge, die in dem mindestens einen Befestigungsabschnitt ausgebildet sind, können gemäß Patentanspruch 2 durch ein einzelnes Langloch ersetzt werden, das in der Längsrichtung der Führung verlängert ist. In diesem Fall ist die Schraube dazu bestimmt, eine geeignete Position einzunehmen, die innerhalb der longitudinalen Enden des Langlochs wählbar ist.
  • Die Führung, die mindestens zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge oder ein einzelnes Langloch in dem zweiten Befestigungsabschnitt aufweist, kann Variationen der Höhe des Zylinderblocks ausgleichen, ohne einen Kettenweg oder Kettenpfad zu verändern, der sich zwischen dem Nockenwellenzahnrad und der Führung erstreckt. Daher kann dieselbe Verhinderungswirkung hinsichtlich einer Kettenschwingung ungeachtet einer Modifikation jederzeit erreicht werden, die zur Veränderung der Höhe des Zylinderkörpers oder des Zylinderblocks durchgeführt worden ist. Der Kettenantrieb weist ungeachtet der Veränderung der Höhe des Zylinderblocks dieselben akustischen und Schwingungscharakteristiken auf. Da die akustischen und Schwingungscharakteristiken eines Kettenantriebs wesentlich durch einen Kettenweg beeinflusst sind, der an der Eingangsseite der Führung angeordnet ist, wenn dies im Hinblick auf die Bewegungsrichtung der Kette gesehen wird, ist es wichtig zu bemerken, dass der oben genannte Kettenweg, der sich zwischen dem Nockenwellenzahrad und der Führung erstreckt, vorzugsweise immer konstant gehalten werden sollte.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung lediglich beispielhaft im Detail beschrieben:
  • 1 ist eine Vorderansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Kette eines Kettenantriebs und einer Führung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Kette eines Kettenantriebs und einer Führung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Kette eines Kettenantriebs und einer Führung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Kette eines Kettenantriebs und einer Führung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und
  • 5 ist eine Vorderansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Kette eines Kettenantriebs und einer Führung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6A ist eine Vorderansicht, die einen Kettenantrieb zeigt, der an einem Motorkörper mit der in 1 gezeigten Führung und einer Spanneinrichtung angeordnet ist, die an dem Motorkörper befestigt ist.
  • 6B ist eine 6A ähnliche Ansicht, die jedoch die Führung an einem Motorkörper montiert zeigt, der einen Zylinderblock unterschiedlicher Höhe aufweist.
  • 7A ist eine Vorderansicht, die einen Kettenantrieb zeigt, der an einem Motorkörper mit der in 5 gezeigten Führung und einer Spanneinrichtung angeordnet ist, die an dem Motorkörper befestigt ist.
  • 7B ist eine 7A ähnliche Ansicht, die jedoch die Führung an einem Motorkörper befestigt zeigt, der einen Zylinderblock unterschiedlicher Höhe aufweist.
  • 8A ist eine Vorderansicht, die einen Kettenantrieb zeigt, der an einem Motorkörper mit einer herkömmlichen Führung und einer Spanneinrichtung angeordnet ist, die an dem Motorkörper befestigt ist.
  • 8B ist eine 8A ähnliche Ansicht, die jedoch die Führung an einem Motorkörper befestigt zeigt, der einen Zylinderblock unterschiedlicher Höhe aufweist.
  • 8C ist eine 8B ähnliche Ansicht, die jedoch eine weitere herkömmliche Führung zeigt, die an dem Motorkörper befestigt ist.
  • 9A ist eine Vorderansicht, die einen Kettenantrieb zeigt, der an einem Motorkörper mit einer noch weiteren herkömmlichen Führung und einer Spanneinrichtung angeordnet ist, die an dem Motorkörper befestigt ist.
  • 9B ist eine 9A ähnliche Ansicht, die jedoch die Führung an einem Motorkörper befestigt zeigt, der einen Zylinderblock unterschiedlicher Höhe aufweist.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt keinesfalls, die Erfindung, ihre Einsatzbereiche oder Anwendungen zu beschränken.
  • 1 zeigt eine Führung 21 für einen Kettenantrieb gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Führung 21 ist aus einem länglichen Führungskörper 21A, der aus einem Blech als ein Verstärkungselement ausgebildet ist, und einem Schuh 21B aufgebaut, der aus einem Kunstharz als ein Gleitelement ausgebildet ist. Der Führungskörper 21A weist Befestigungsabschnitte 21C, 21C auf, die an Abschnitten in der Nähe entgegengesetzter longitudinaler Enden des Führungskörpers 21A ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 21C, 21C ragen in eine dem Schuh 21B entgegengesetzte Richtung. Einer der Befestigungsabschnitte – der untere Befestigungsabschnitt – 21C weist zwei kreisförmige Befesti gungsdurchgänge 21D, 21D auf, die in der Längsrichtung der Führung 21 in einer Distanz zueinander angeordnet sind. Der andere Befestigungsabschnitt – der obere Befestigungsabschnitt – 21C weist einen einzelnen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 21D auf. In 1 bezeichnet die Ziffer 9 eine Kette des Kettenantriebs.
  • Wenn die Führung 21 an einem Motorkörper zu befestigen ist, wird einer der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 21D, die in dem unteren Befestigungsabschnitt 21C ausgebildet sind, in Anbetracht eines Abstands zwischen nicht gezeigten Gewindelöchern, die in dem Motorkörper ausgebildet sind, und unter Berücksichtigung des kreisförmigen Befestigungsdurchgangs 21D, der in dem oberen Befestigungsabschnitt 21C ausgebildet ist, ausgewählt. Dann werden zwei Schrauben 14, die in 1 durch Phantomlinien gezeigt sind, in den oberen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 21D bzw. in den ausgewählten unteren Befestigungsdurchgang 21D gesteckt und nachfolgend in die Gewindelöcher in dem Motorkörper geschraubt, um dadurch die oberen und unteren Befestigungsabschnitte 21C, 21C an korrespondierenden Befestigungsabschnitten des Motorkörpers zu befestigen. Die Führung 21 gemäß dem vorangehenden Aufbau kann an zwei Motorkörpern befestigt werden, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zwischen den Gewindelöchern aufweisen, die in dem Motorkörper ausgebildet sind.
  • 2 zeigt eine Führung 22 für einen Kettenantrieb gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Führung 22 ist in derselben Weise wie die Führung 21 des in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels aus einem länglichen Führungskörper 22A, der aus einem Blech als ein Verstärkungselement ausgebildet ist, und einem Schuh 22B aufgebaut, der aus einem Kunstharz als ein Gleitelement ausgebildet ist. Der Führungskörper 22A weist Befestigungsabschnitte 22C, 22C auf, die an Abschnitten in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden des Führungskörpers 22A ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 22C, 22C ragen in eine dem Schuh 22B entgegengesetzte Richtung. Einer der Befestigungsabschnitte – der untere Befestigungsabschnitt – 22C weist einen einzelnen Befestigungsdurchgang 22E auf, der aus einem Langloch besteht, das in der Längsrichtung der Führung 22 verlängert ist. Der andere Befestigungsabschnitt – der obere Befestigungsabschnitt – 22C weist einen einzelnen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 22D auf. In 2 bezeichnet die Ziffer 9 eine Kette des Kettenantriebs. Das Langloch 22E weist eine effektive Länge auf, die mindestens der Diffe renz des Abstands oder der Distanz zwischen einem Paar von Gewindelöchern, die in einem Motorkörper ausgebildet sind, und einem Paar von Gewindelöchern, die in einem anderen Motorkörper ausgebildet sind, gleichkommt.
  • Wenn die Führung 22 an einem Motorkörper zu befestigen ist, wird einer der entgegengesetzten longitudinalen Endabschnitte des Langlochs 22E, das in dem unteren Befestigungsabschnitt 22C ausgebildet ist, in Anbetracht eines Abstands zwischen nicht gezeigten Gewindelöchern, die in dem Motorkörper ausgebildet sind, und unter Berücksichtigung des Befestigungsdurchgangs 22D, der in dem oberen Befestigungsabschnitt 22C ausgebildet ist, ausgewählt. Dann werden zwei Schrauben 14, die in 2 durch Phantomlinien gezeigt sind, in den oberen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 22D bzw. in den ausgewählten Abschnitt des Langlochs 22E gesteckt und nachfolgend in die Gewindelöcher in dem Motorkörper geschraubt, um dadurch die oberen und unteren Befestigungsabschnitte 22C, 22C an korrespondierenden Befestigungsabschnitten des Motorkörpers zu befestigen. Innerhalb des Ausmaßes des Langlochs 22E kann die Führung 22 gemäß dem vorangehenden Aufbau an zwei oder mehreren Motorkörpern befestigt werden, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zwischen den Gewindelöchern aufweisen, die in dem Motorkörper ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine Führung 23 für einen Kettenantrieb gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Führung 23 ist aus einem länglichen Führungskörper 23A, der aus einem Blech als ein Verstärkungselement ausgebildet ist, und einem Schuh 23B aufgebaut, der aus einem Kunstharz als ein Gleitelement ausgebildet ist. Der Führungskörper 23A weist Befestigungsabschnitte 23C, 23C auf, die an Abschnitten in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden des Führungskörpers 23A ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 23C, 23C ragen in derselben Richtung wie der Schuh 23B über eine Schuhoberfläche des Schuhs 23B hinaus. Einer der Befestigungsabschnitte – der untere Befestigungsabschnitt – 23C weist zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge 23D, 23D auf, die in einem Abstand voneinander in der Längsrichtung der Führung 23 angeordnet sind. Der andere Befestigungsabschnitt – der obere Befestigungsabschnitt – 23C weist einen einzelnen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 23D auf. In 3 bezeichnet die Ziffer 9 eine Kette des Kettenantriebs.
  • Die Führung 23 gemäß dem vorangehenden Aufbau wird an einem Motorkörper in derselben Weise wie die Führung 21 des vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels befestigt, und eine weitere dahingehende Beschreibung kann daher weggelassen werden.
  • 4 zeigt eine Führung 24 für einen Kettenantrieb gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Führung 24 ist aus einem länglichen Führungskörper 24A, der aus einem Blech als ein Verstärkungselement ausgebildet ist, und einem Schuh 24B aufgebaut, der aus einem Kunstharz als ein Gleitelement ausgebildet ist. Der Führungskörper 24A weist Befestigungsabschnitte 24C, 24C auf, die an Abschnitten in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden des Führungskörpers 24A ausgebildet sind. Einer der Befestigungsabschnitte – der untere Befestigungsabschnitt – 24C ragt in eine dem Schuh 24B entgegengesetzte Richtung, und der andere Befestigungsabschnitt – der obere Befestigungsabschnitt – 24C ragt in dieselbe Richtung wie die Schuhoberfläche über die Schuhoberfläche des Schuhs 24B hinaus. Der untere Befestigungsabschnitt 24C weist zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge 24D, 24D auf, die in einem Abstand voneinander in der Längsrichtung der Führung 24 angeordnet sind. Der obere Befestigungsabschnitt 24C weist einen einzelnen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 24D auf. In 4 bezeichnet die Ziffer 9 eine Kette des Kettenantriebs.
  • Die Führung 24 gemäß dem vorangehenden Aufbau wird an einem Motorkörper in derselben Weise wie die Führung 21 des vorher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels befestigt, und keine weitere Beschreibung hiervon ist erforderlich.
  • 5 zeigt eine Führung 25 für einen Kettenantrieb gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Führung 25 ist aus einem länglichen Führungskörper 25A, der aus einem Blech als ein Verstärkungselement ausgebildet ist, und einem Schuh 25B aufgebaut, der aus einem Kunstharz als ein Gleitelement ausgebildet ist. Der Führungskörper 25A weist Befestigungsabschnitte 25C, 25C auf, die an Abschnitten in der Nähe von entgegengesetzten longitudinalen Enden des Führungskörpers 25A ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 25C, 25C ragen in eine dem Schuh 25B entgegengesetzte Richtung. Einer der Befestigungs abschnitte – der obere Befestigungsabschnitt – 25C weist zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge 25D, 25D auf, die in einem Abstand voneinander in der Längs richtung der Führung 25 angeordnet sind. Der andere Befestigungsabschnitt – der untere Befestigungsabschnitt – 25C weist einen einzelnen kreisförmigen Befestigungsdurchgang 25D auf. In 5 bezeichnet die Ziffer 9 eine Kette des Kettenantriebs.
  • Wenn die Führung 25 an einem Motorkörper zu befestigen ist, wird einer der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 25D, die in dem oberen Befestigungsabschnitt 25C ausgebildet sind, in Anbetracht eines Abstands zwischen nicht gezeigten Gewindelöchern, die in dem Motorkörper ausgebildet sind, und unter Berücksichtigung des Befestigungsdurchgangs 25D, der in dem unteren Befestigungsabschnitt 25C ausgebildet ist, ausgewählt. Dann werden zwei Schrauben 14, die in 5 durch Phantomlinien gezeigt sind, in den ausgewählten oberen Befestigungsdurchgang 25D bzw. in den unteren Befestigungsdurchgang 25D gesteckt und nachfolgend in die Gewindelöcher in dem Motorkörper geschraubt, um dadurch die oberen und unteren Befestigungsabschnitte 25C, 25C an korrespondierenden Befestigungsabschnitten des Motorkörpers zu befestigen. Die Führung 25 gemäß dem vorangehenden Aufbau kann an zwei Motorkörpern befestigt werden, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zwischen den Gewindelöchern aufweisen, die in dem Motorkörper ausgebildet sind.
  • 6A zeigt einen Motorkörper, der mit einem Kettenantrieb ausgerüstet ist, der die Führung 21 des in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels aufweist. Der Motorkörper ist aus einem Zylinderblock 1 und einem Zylinderkopf 6 aufgebaut, und die Führung 21 erstreckt sich über den Zylinderblock 1 und den Zylinderkopf 6 und ist an dem Motorkörper befestigt. Der Kettenantrieb umfasst ebenfalls eine Spanneinrichtung 10, die aus einem Spanner 10A und einem Spannhebel 10B aufgebaut ist, der durch den Spanner 10A gegen eine Schlaffseite einer Kette 9 des Kettenantriebs gedrückt wird. 6B zeigt eine rechte Hälfte eines Kettenantriebs, der an einem Motorkörper befestigt ist, der einen Zylinderblock 3 aufweist, der sich in der Höhe von dem in 6A gezeigten Zylinderblock 1 unterschiedet.
  • Aus der folgenden Beschreibung wird verständlich, dass die in den 6A und 6B gezeigten Kettenantriebe mit Ausnahme der Art und Weise der Befestigung der Führung 21 an dem Motorkörper im Wesentlichen dieselben sind, wie die in den 8A bzw. 8C gezeigten Kettenantriebe.
  • Bei dem in 6A gezeigten Kettenantrieb wird die Führung 21 derart an dem Motorkörper befestigt, dass der obere Befestigungsabschnitt 21C an dem Zylinderkopf 6 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den Befestigungsdurchgang 21D – siehe 1 – in dem oberen Befestigungsabschnitt 21C in ein nicht gezeigtes Gewindeloch geschraubt wird, das in dem Zylinderkopf 6 ausgebildet ist, und dass der untere Befestigungsabschnitt 21C an dem Zylinderblock 1 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den oberen Befestigungsdurchgang 21D der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 21D – der untere ist gezeigt – in dem unteren Befestigungsabschnitt 21C in ein nicht gezeigtes Gewindeloch geschraubt wird, das in dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist. Die Gewindelöcher des Motorkörpers sind mit einer Distanz oder einem Abstand P1 angeordnet.
  • 6B zeigt eine rechte Hälfte eines Kettenantriebs, der an einem Motorkörper befestigt ist, der derart modifiziert ist, dass ein Motorhubraum durch den Austausch des Zylinderblocks 1 aus 6A gegen einen Zylinderblock 3 mit einer unterschiedlichen Höhe verändert ist, die um eine Distanz h größer ist als die Höhe des Zylinderblocks 1.
  • Wie in 6B gezeigt, ist der Zylinderkopf 6 derselbe wie derjenige, der bei dem in 6A gezeigten Motorkörper verwendet ist. Bei Betrachtung von der Achse des Kurbelwellenzahnrads 7 aus ist das in dem Zylinderblock 3 ausgebildete Gewindeloch an derselben Position angeordnet wie das in dem in 6A gezeigten Zylinderblock 1 ausgebildete Gewindeloch, so dass zur Ausbildung der Gewindelöcher der beiden unterschiedlichen Zylinderblöcke 1, 3 dasselbe Arbeitsverfahren angewandt werden kann. Die Führung 21 wird derart an dem Motorkörper befestigt, dass der obere Befestigungsabschnitt 21C an dem Zylinderkopf 6 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den Befestigungsdurchgang 21D – siehe 1 – in das Gewindeloch in dem Zylinderkopf 6 geschraubt wird, und dass der untere Befestigungsabschnitt 21C an dem Zylinderblock 3 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den unteren Befestigungsdurchgang 21D der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 21D – der obere ist gezeigt – in dem unteren Befestigungsabschnitt 21C in das in dem Zylinderblock 3 ausgebildete Gewindeloch geschraubt wird. Die Gewindelöcher in dem Motorkörper sind in einer Distanz oder in einem Abstand P2 angeordnet, der um die Distanz h größer ist als der Abstand P1 gemäß 6A. Durch ein derartiges wahlweises Verwenden der beiden kreisförmi gen Befestigungsdurchgänge 21D des unteren Befestigungsabschnitts 21C kann sich die Führung 21 an zwei Motorkörper selbst anpassen, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zwischen den Gewindelöchern aufweisen, die in dem Motorkörper zur Befestigung der Führung ausgebildet sind.
  • Wie in den 6A und 6B zu sehen ist, verändert die Modifikation, die zur Bildung des Motorkörpers der 6B aus dem Motorkörper der 6A durchgeführt worden ist, nicht die Lagebeziehung zwischen den Nockenwellenzahnrädern 8 und der Führung 21. Mit anderen Worten ist die Distanz H1 zwischen einer horizontalen Ebene, die die Achsen der Nockenwellenzahnräder 8 enthält, und einem Ende – das obere Ende – der Führung 21, welches an den Zylinderkopf 6 des in 6A gezeigten Motorkörpers angrenzt, der Distanz H1 zwischen einer horizontalen Ebene, die die Achsen der Nockenwellenzahnräder 8 – eines ist gezeigt – enthält, und dem oberen Ende der Führung 21, welches an den Zylinderkopf 6 des in 6B gezeigten Motorkörpers angrenzt, gleich. Dies bedeutet, dass der in 6A gezeigte Kettenantrieb und der in 6B gezeigte Kettenantrieb denselben Kettenweg oder Kettenpfad aufweisen, der sich zwischen den Nockenwellenzahnrädern 8 und der Führung 21 erstreckt, was zur Folge hat, dass dieselbe Verhinderungswirkung hinsichtlich der Kettenschwingung bei beiden in den 6A und 6B gezeigten Kettenantrieben erreicht werden kann. Die in den 6A und 6B gezeigten Kettenantriebe weisen ungeachtet der Veränderung der Höhe des Zylinderblocks dieselben akustischen und Schwingungscharakteristiken auf. Da die akustischen und Schwingungscharakteristiken eines Kettenantriebs wesentlich durch einen Kettenweg beeinflusst sind, der bei Betrachtung in der Bewegungsrichtung der Kette 9 an einer Eingangsseite der Führung 21 angeordnet ist, ist es wichtig zu bemerken, dass der oben genannte Kettenweg, der sich zwischen dem Nockenwellenzahnrad 8 und der Führung 21 erstreckt, vorzugsweise konstant gehalten werden sollte.
  • 7A zeigt einen Motorkörper, der mit einem Kettenantrieb ausgerüstet ist, der die Führung 25 des in 5 gezeigten fünften Ausführungsbeispiels aufweist. Der Motorkörper ist aus einem Zylinderblock 1 und einem Zylinderkopf 6 aufgebaut, und die Führung 25 erstreckt sich über den Zylinderblock 1 und den Zylinderkopf 6 und ist an dem Motorkörper befestigt. Der Kettenantrieb weist ebenfalls eine Spanneinrichtung 10 auf, die aus einem Spanner 10A und einem Spannhebel 10B aufgebaut ist, der durch den Spanner 10A gegen eine Schlaffseite einer Kette 9 des Kettenan triebs gedrückt wird. 7B zeigt eine rechte Hälfte eines Kettenantriebs, der an einem Motorkörper befestigt ist, der einen Zylinderblock 3 aufweist, der sich in der Höhe von dem in 7A gezeigten Zylinderblock 1 unterscheidet.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, sind die in den 7A und 7B gezeigten Kettenantriebe mit Ausnahme der Art und Weise der Befestigung der Führung 25 an dem Motorkörper im Wesentlichen dieselben Kettenantriebe wie die in den 8A bzw. 8C gezeigten Kettenantriebe.
  • Bei dem in 7A gezeigten Kettenantrieb wird die Führung 25 derart an dem Motorkörper befestigt, dass der obere Befestigungsabschnitt 25C an dem Zylinderkopf 6 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den unteren Befestigungsdurchgang 25D der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 25D – der obere ist gezeigt – in dem oberen Befestigungsabschnitt 25C in ein nicht gezeigtes Gewindeloch geschraubt wird, das in dem Zylinderkopf 6 ausgebildet ist, und dass der untere Befestigungsabschnitt 25C an dem Zylinderblock 1 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den Befestigungsdurchgang 25D – siehe 5 – in dem unteren Befestigungsabschnitt 25C in das nicht gezeigte Gewindeloch geschraubt wird, das in dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist. Die Gewindelöcher des Motorkörpers sind in einer Distanz oder in einem Abstand P1 angeordnet.
  • 7B zeigt eine rechte Hälfte eines Kettenantriebs, der an einem Motorkörper befestigt ist, der derart modifiziert ist, dass ein Motorhubraum durch den Austausch des Zylinderblocks 1 aus 7A gegen einen Zylinderblock 3 mit einer unterschiedlichen Höhe verändert ist, die um eine Distanz h größer ist als die Höhe des Zylinderblocks 1.
  • Wie in 7B gezeigt, ist der Zylinderkopf 6 derselbe wie derjenige, der bei dem in 7A gezeigten Motorkörper verwendet ist. Bei Betrachtung von der Achse des Kurbelwellenzahnrads 7 aus ist das in dem Zylinderblock 3 ausgebildete Gewindeloch an derselben Position wie das in dem in 7A gezeigten Zylinderblock 1 ausgebildete Gewindeloch angeordnet, so dass zur Bildung der Gewindelöcher der beiden unterschiedlichen Zylinderblöcke 1, 3 dasselbe Arbeitsverfahren angewandt werden kann. Die Führung 25 wird derart an dem Motorkörper befestigt, dass der obere Befestigungsabschnitt 25C an dem Zylinderkopf 6 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den oberen Befestigungsdurchgang 25D der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 25D – der untere ist gezeigt – in das Gewindeloch in dem Zylinderkopf 6 geschraubt wird, und dass der untere Befestigungsabschnitt 25C an dem Zylinderblock 3 mittels einer Schraube 14 befestigt wird, die durch den Befestigungsdurchgang 25D – siehe 5 – in dem unteren Befestigungsabschnitt 25C in das Gewindeloch geschraubt wird, das in dem Zylinderblock 3 ausgebildet ist. Die Gewindelöcher in dem Motorkörper sind in einer Distanz oder in einem Abtand P2 angeordnet, der um die Distanz h größer ist als der Abstand P1 gemäß 7A. Durch eine derartige wahlweise Verwendung der beiden kreisförmigen Befestigungsdurchgänge 25D des unteren Befestigungsabschnitts 25C kann sich die Führung 25 an zwei Motorkörper selbst anpassen, die jeweils einen unterschiedlichen Gewindelochabstand aufweisen.
  • Wie aus den 7A und 7B ersichtlich, verändert die Modifikation, die zur Bildung des Motorkörpers gemäß 7B aus dem Motorkörper gemäß 7A durchgeführt worden ist, nicht die Lagebeziehung zwischen dem Kurbelwellenzahnrad 7 und der Führung 25. Mit andern Worten ist die Distanz B1 zwischen einer horizontalen Ebene, die die Achse des Kurbelwellenzahnrads 7 enthält, und einem Ende – unteres Ende – der Führung 25, welches an den Zylinderblock 1 des in 7A gezeigten Motorkörpers angrenzt, der Distanz B1 zwischen einer horizontalen Ebene, die die Achse des Kurbelwellenzahnrads 7 enthält, und dem unteren Ende der Führung 25, welches an den Zylinderblock 3 des in 7B gezeigten Motorkörpers angrenzt, gleich. Das bedeutet, dass der in 7A gezeigte Kettenantrieb und der in 7B gezeigte Kettenantrieb, selbst wenn die Höhe des Zylinderblocks verändert worden ist, denselben Kettenweg oder Kettenpfad aufweisen, der sich zwischen dem Kurbelwellenzahnrad 7 und der Führung 25 erstreckt. Da dieselbe Führung 25 gemeinsam verwendet werden kann, ist diese Anordnung besonders vorteilhaft, wenn die Länge einer Führung aufgrund eines geringen Raums minimiert werden sollte, der um das Kurbelwellenzahnrad 7 zum Anbau der Führung zur Verfügung steht.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Führungen 2125 zur Befestigung an einem Motorkörper an zwei Befestigungsabschnitten aufgebaut. Die Anzahl der Befestigungsabschnitte sollte keinesfalls wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen auf zwei Befestigungsabschnitte beschränkt werden, vielmehr sind auch drei oder mehrere Befestigungsabschnitte möglich.
  • Bei den in den 1, 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen weist ein Befestigungsabschnitt der Führung zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge auf. Es ist wichtig zu bemerken, dass eine Führung gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge aufweist, die in mindestens einem Befestigungsabschnitt ausgebildet sind. Diese kreisförmigen Befestigungsdurchgänge können durch ein einzelnes Langloch ersetzt werden, das eine effektive Länge aufweist, die dem Mittenabstand zwischen zwei endseitig angeordneten kreisförmigen Befestigungsdurchgängen entspricht. Bei einem derartigen Aufbau der Führung ist es möglich, eine einzelne Führung gemeinsam mit mehr als zwei Motorkörpern zu verwenden, die jeweils einen unterschiedlichen Gewindelochabstand aufweisen.
  • Zusätzlich weist die Führung in den dargestellten Ausführungsbeispielen einen Führungskörper auf, der aus einem Blech hergestellt ist. Der Führungskörper kann durch ein Formen, ein Schmieden, ein Sintern oder eine spanende Formgebung hinsichtlich eines metallischen Materials ausgebildet oder aus einem Kunstharz geformt werden. Als eine weitere Alternative kann die Führung als Ganzes aus einem Kunstharz geformt werden und weist die Führung einen Schuh als einen integralen Bestandteil der geformten Führung auf.

Claims (2)

  1. Führungsvorrichtung, die wahlweise sowohl bei einem ersten Kettenantrieb, der mit einem ersten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem ersten Abstand (P1) zueinander ausgebildet sind, als auch bei einem zweiten Kettenantrieb verwendbar ist, der mit einem zweiten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem zweiten Abstand (P2) zueinander ausgebildet sind, der sich von dem ersten Abstand (P1) unterscheidet, wobei die Führungsvorrichtung eine Führung (21; 23; 24; 25), die eine längliche Schuhoberfläche und zumindest zwei abragende Befestigungsabschnitte (21C; 28C; 24C; 25C) aufweist, die längs der Schuhoberfläche voneinander beabstandet sind, und zumindest zwei Schrauben (14) aufweist, wobei die Führung (21; 23; 24; 25) zur Befestigung an dem ersten oder zweiten Motorkörper mittels der beiden Schrauben (14) ausgebildet ist, die jeweils durch die zumindest zwei Befestigungsabschnitte (21C; 23C; 24C; 25C) geführt werden und zum Einschrauben in die Gewindelöcher in dem Motorkörper ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Befestigungsabschnitte (21G; 23C; 24C; 25C) zumindest zwei kreisförmige Befestigungsdurchgänge (21D; 23D; 24D; 25D) aufweist, die längs der Schuhoberfläche in einer Distanz (h) zueinander angeordnet sind, die der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Abstand (P1, P2) gleich ist, und wobei die Führung (21; 23;24; 25) wahlweise an dem ersten Motorkörper oder an dem zweiten Motorkörper befestigt werden kann, indem die Schraube (14) durch zumindest einen der kreisförmigen Befestigungsdurchgänge (21D; 23D; 24D; 25D) geführt wird.
  2. Führungsvorrichtung, die wahlweise sowohl bei einem ersten Kettenantrieb, der mit einem ersten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem ersten Abstand (P1) zueinander ausgebildet sind, als auch bei einem zweiten Kettenantrieb verwendbar ist, der mit einem zweiten Motorkörper kombiniert ist, der zwei Gewindelöcher aufweist, die in einem zweiten Abstand (P2) zueinander ausgebildet sind, der sich von dem ersten Abstand (P1) unterscheidet, wobei die Führungsvorrichtung eine Führung (22), die eine längliche Schuhoberfläche und zumindest zwei abragende Befestigungsabschnitte (22C) aufweist, die längs der Schuhoberfläche voneinander beabstandet sind, und zumindest zwei Schrauben (14) aufweist, wobei die Führung (22) zur Befestigung an dem ersten oder zweiten Motorkörper mittels der beiden Schrauben (14) ausgebildet ist, die jeweils durch die zumindest zwei Befestigungsabschnitte (22C) geführt werden und zum Einschrauben in die Gewindelöcher in dem Motorkörper ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Befestigungsabschnitte (22C) ein Langloch (22E) aufweist, das längs der Schuhoberfläche in einer Länge ausgebildet ist, die der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Abstand (P1, P2) gleich ist, und wobei die Führung (22) wahlweise an dem ersten Motorkörper oder an dem zweiten Motorkörper befestigt werden kann, indem die Schraube (14) durch das Langloch (22E) geführt wird.
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