DE2608818A1 - Spannrollen-halterungsvorrichtung fuer einen zwischen zwei ebenen umgelenkten keilriemen eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Spannrollen-halterungsvorrichtung fuer einen zwischen zwei ebenen umgelenkten keilriemen eines kraftfahrzeugmotors

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DE2608818A1 DE19762608818 DE2608818A DE2608818A1 DE 2608818 A1 DE2608818 A1 DE 2608818A1 DE 19762608818 DE19762608818 DE 19762608818 DE 2608818 A DE2608818 A DE 2608818A DE 2608818 A1 DE2608818 A1 DE 2608818A1
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Description

  • Spannrollen-Halterungsvorrichtung für einen zwischen zwei Ebenen
  • umgelenkten Keilriemen eines Kraftfahrzeugmotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannrollen-Halterungsvorrichtung für einen zwischen zwei Ebenen umgelenkten Keilriemen eines Kraftfahrzeugmotors, dessen Motorblock zwei abstehende Konsolen zum Befestigen der Halterungsvorrichtung aufweist, deren Befestigungsstellen an den Konsolen mit der Spannrollenachse in der Draufsicht ein Dreieck bilden, dessen Winkel zum Lockern und Abnehmen bzw. zum Spannen des Keilriemens bis zum Anschlag der Spannrolle am Motorblock veränderbar sind.
  • Es sind Kraftfahrzeuge mit Motoren mit querliegender Kurbelwelle bekannt (Peugeot 204,304), bei denen eine Antriebsverbindung von einer seitlich liegenden Motor-Abtriebsscheibe auf eine in einer hierzu um 900 verdrehten Ebene liegende Antriebsscheibe für einen Kühllüfter und eine Kühlwasserpumpe über den Keilriemen hergestellt werden muß. Zur Umlenkung des Keilriemens um 900 läuft dieser über zwei Umlenkrollen, von denen eine zugleich als Antriebsscheibe für die Lichtmaschine dient und die andere eine verstellbare Spannrolle ist, die einerseits zum Einbau und Ausbau des Keilriemens und andererseits zur Einstellung der Spannkraft mit kleinem Spielraum verstellbar ist.
  • Der Aus- und Einbau oder der Austausch des Keilriemens erweisen sich als verhältnismäßig häufig erforderlich: Entsprechend der dreidimensionalen Anordnung wird der Keilriemen in sich auf dem Weg von jeweils einer zur nächsten Riemenscheibe um 900 verdreht, was eine erhöhte Beanspruchung und verkürzte Lebensdauer des Riemens bewirkt. Die Lebensdauer wird noch dadurch verkürzt, daß die richtige Einstellung der Keilriemenspannung schwierig ist und oft unterbleibt. Die fortschreitende Abnützung des Keilriemens kann leicht übersehen werden, da er schlecht zugänglich und schwer zu inspizieren ist. Reißt der Keilriemen während der Fahrt und wird das Ansprechen der eingebauten Warneinrichtung, die beim Stand der Technik aus einer Kontrollampe bzw. einem Lade-Amperemeter besteht, übersehen, so verdampft wegen des Stillstands der Wasserpumpe das Kühlwasser in kurzer Zeit, was schwere Schäden nach sich zieht.
  • Zur Verminderung der Keilriemenbeanspruchung ist es bekannt (Peugeot 204,304 seit Okt. 1975), zwei Keilriemen zu verwenden, nämlich einen nur für die Lichtmaschine und den anderen, der nach wie vor über zwei Umlenkrollen läuft, für den Antrieb des Lüfters und der Wasserpumpe. Trotz der verringerten Belastung des umgelenkten Keilriemens besteht für diesen doch noch eine erhöhte Reißgefahr, jedoch ist nach diesem Stand der Technik für den Stillstand des Lüfters und der Wasserpumpe keinerlei Warneinrichtung mehr vorhanden.
  • Der Riemen ist ferner nicht nur wegen hoher Beanspruchung und dem Erfordernis eines frühzeitigen Austauschs bei beginnender Abnützung oft zu erneuern, sondern sein Ein- und Ausbau ist beim Stand der Technik auch für Arbeiten an der Wasserpumpe, am Ventilator, an der Lichtmaschine und bei verschiedenen Modellen am Thermostat erforderlich.
  • Die Verstellmechanik der Spannrolle in Verbindung mit ihrer schlechten Zugänglichkeit macht jedoch das Auswechseln des Keilriemens zu einem Problem. Im Rahmen einer Pannenhilfe wird diese Arbeit wegen ihrer Schwierigkeit meist abgelehnt und auch in der Fachwerkstatt auf der Hebebühne ist eine erhebliche Geschicklichkeit erforderlich, um die Richtzeit für den Riemenwechsel, nämlich 15 Minuten, einzuhalten. An dieser Konstruktion nicht geübte Mechaniker sind oft über eine Stunde mit dem Auswechseln beschäftigt.
  • Abgesehen von der schlechten Zugänglichkeit der Rollen im Bereich zwischen dem Motorblock und einem Motorblech nahe dem linken Vorderrad liegt die Schwierigkeit weitgehend an der für das Arbeiten unter so beengten Verhältnissen äußerst ungünstigen Halterungsvorrichtung der Spannrolle. Für die Halterungsvorrichtung sind am Motorblock zwei Konsolen befestigt. Ein langer Gewindebolzen trägt eine Schraubenmutter, die an einem Stegblech angreift, das zusammen mit einem anderen Stegblech die Rolle trägt. Der Gewindebolzen und dieses andere Stegblech sind an den Konsolen festgeschraubt, das erstere Stegblech ist auf einer der Konsolen verschiebbar gehaltert. Zum Spannen des Riemens wird die Spannrolle durch Anziehen der auf dem langen Gewindebolzen befindlichen Mutter vom Motorblock weggeschoben, wobei die erforderliche Keilriemenspannung daran erkannt werden soll, daß eine auf der Keilriemenlänge markierte Strecke von 100 mm sich, je nach Modell, auf 101 bis 102,5 mm gedehnt hat. Da sich neue Keilriemen zunächst noch längen, muß entweder zunächst mit zu hoher Spannung gefahren werden oder von Zeit zu Zeit nachgestellt werden. Eine Nachprüfung der Keilriemenspannung wird nach 500 km und weiter alle 10000 km empfohlen. Zum Lösen des Keilriemens wird die Schraubenmutter auf dem Schraubenbolzen wieder zurückgedreht, was bedingt durch die Konstruktion nur in kleinen Umdrehungsschritten möglich ist, nach denen der Schraubenschlüssel wieder neu angesetzt werden muß. Aufgrund der Unzugänglichkeit verbrauchen diese Schraubvorgänge, die bis zum möglichen Abnehmen des Keilriemens von der Spannrolle über eine ziemliche Bolzenlänge durchgeführt werden müssen, einen erheblichen Anteil der Arbeitszeit.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannrollen-Halterungsvorrichtung für den Keilriemen des geschilderten Kraftfahrzeugmotors zu schaffen, der ohne Änderung am Motor anstelle der bekannten Halterungsvorrichtung einbaubar ist und den Ein- und Ausbau des Keilriemens sowie dessen Spannungseinstellung wesentlich erleichtert. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einem starren Steg zwischen den Befestigungsstellen an den Konsolen ein Spannrollenbügel, auf dem drehbar die Spannrolle sitzt, mit seinem einen Ende angelenkt und parallel zur Spannrollen-Radialebene zwischen dem Anschlag am Motorblock und einem entgegengesetzten Anschlag verschwenkbar ist, daß der Spannrollenbügel durch eine sich einerseits am Steg und andererseits am Spannrollenbügel abstützende Feder mit einer Federkraft, die wenigstens gleich der auf die Spannrolle entgegen der Federkraftrichtung wirkenden aus der Soll-Spannkraft des Keilriemens resultierenden Kraft ist, in seiner Verschwenkungsebene im Sinne einer Vergrößerung des Dreiecks auswärts weggedrückt ist und daß für den Anschlag in Richtung der Federkraft und zum Einwärts schwenken der Spannrolle mit dem Steg ein auf der die Federkraft abstützenden Seite des Spannrollenbügels liegendes Bauteil mit einer Bohrung mit Innengewinde verbunden ist, deren Schraublochachse im Bereich der Verschwenkungsebene des Spannrollenbügels liegt und eine der Abstützkraftrichtung parallele Richtungskomponente aufweist. Bei dieser Konstruktion, die ebenso wie die bekannte Halterungsvorrichtung an den beiden Konsolen des Motorblocks anschraubbar ist, ist das Lösen des Keilriemens dadurch möglich, daß in die Bohrung mit Innengewinde ein Schraubbolzen oder ein Schraubwerkzeug eingeschraubt wird, das entgegen der Federkraft den Spannrollenbügel mit der Spannrolle in Richtung auf den Motorblock zu verschiebt, bis der Keilriemen abnehmbar ist. Die Bohrung mit Innengewinde bzw. die darin eingeschraubte Schraube sind verhältnismäßig leicht zugänglich, die Konstruktion ist so ausführbar, daß die Schraube unter dem Motorblech hindurch bei abgenommenem linkem Vorderrad beispielsweise mit Hilfe eines Steckschlüssels erreicht und bedient werden kann.
  • Die Ausführung nach Anspruch 2 hat zur Folge, daß die Resultierende der Zugkraft des Keilriemens entgegen der Federkraft wirkt und bei entsprechender Wahl des Arbeitsbereichs der Feder mit nur kleiner Federkraftänderung bei einer Änderung der Keilriemenlänge ohne besonderes Zutun und unabhängig von einer geringfügigen Längung stets die richtige Keilriemenspannung beibehalten wird. Der Spannrollenbügel liegt also hierbei im Betrieb nicht an seinem Anschlag in Richtung der Federkraft an, sondern wird durch das Gleichgewicht zwischen Federkraft und Keilrimen-Zugkraft in einer Mittelstellung gehalten. Die Ansprüche 3 und 4 geben vorteilhafte Federausbildungen an und für den Fall einer Druckfeder gibt Anspruch 5 eine günstige Konstruktion an, die die Wahl einer zweckmäßigen Federlänge erleichtert, die die gewünschte im Rahmen des Arbeitsbereichs weitgehend konstante Federkraft ergibt. Die Ansprüche 7 und 8 geben günstige Möglichkeiten der Anlenkung des Spannrollenbügels an, wobei das Federblatt nach Anspruch 8 den Vorteil bietet, daß keine gegeneinander beweglichen Teile der Abnützung unterliegen oder der Wartung bedürfen.
  • Nach Anspruch 9 ist eine Schraube in die Bohrung mit Innengewinde ständig eingeschraubt, so daß kein zusätzliches Werkzeug benötigt wird, dessen Verlust befürchtet werden müßte. Der Schutz gegen Herausfallen kann zweckmäßigerweise durch einen im Gewindeteil des Schraubbolzens befindlichen Splint erfolgen, sofern die Gesamtkonstruktion dann noch im Fall der gleichzeitigen Anwendung nach Anspruch 2 ein ausreichendes Spiel für die Feder läßt. Wird von Anspruch 2 nicht Gebrauch gemacht, so kann gemäß Anspruch 9 die Schraube, sofern sie beispielsweise durch eine Kontermutter gegen Verdrehen sicherbar ist, auch als fester Anschlag zur Einstellung eines starren Punkts für die Keilriemenspannung dienen, also zugleich Anschlag und Arbeitspunktsfestlegung sein.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Vergleich zum Stand der Technik unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Keilriemenanordnung und der Halterungsmöglichkeiten, für die der Gegenstand der Erfindung gedacht ist; Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung eine zur Verwendung bei der Anordnung nach Fig. 1 bekannte Spannrollen-Halterungsvorrichtung für den Keilriemen; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spannrollen-Halterungsvorrichtung; Fig. 4 eine Vorderansicht der Halterungsvorrichtung, in Richtung eines Pfeils IV in Fig. 3 gesehen; Fig. 5 eine Seitenansicht der Halterungsvorrichtung in Richtung eines Pfeils V in Fig. 3 gesehen, jedoch mit im Vergleich zu Fig. 3 teilweise geänderten Einzelheiten; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Halterungsvorrichtung, jedoch mit im Vergleich zu Fig. 3 teilweise geänderten Einzelheiten.
  • Fig. 1 zeigt schematisch, aus einer Richtung von schräg vorne oben gesehen, einen im Fahrzeug seitlich in kleinem Abstand von einem unten offenen Motorblech umgebenen Motorblock 1 mit querliegender Kurbelwelle, auf deren Ende eine Kurbelwellen-Riemenscheibe 3 sitzt, die seitlich am Motorblock angeordnet ist. Ein den Motorkühler mit einem zusätzlichen Luftstrom in Fahrwindrichtung versorgender Lüfter ist vorne am Motorblock 1 angeordnet und wird über eine Lüfter-Riemenscheibe 5 angetrieben, die zugleich eine Kühlwasserpumpe antreibt. Zwischen den Riemenscheiben 3 und 5 verläuft ein Keilriemen 7, der in zwei gegeneinander einen rechten Winkel aufweisenden Ebenen umläuft. Der Umlenkung des Keilriemens 7 dienen zwei Umlenkrollen, von denen eine als Lichtmaschinen-Riemenscheibe 9 außer der Umlenkung noch dem Antrieb einer Lichtmaschine 11 dient und die andere Rolle als Spannrolle 13, die um eine Drehachse 14 rotiert, verstellbar angeordnet sein muß, um einerseits die richtige Keilriemenspannung bzw. -zugkraft einzustellen und andererseits den Austausch des Keilriemens zu ermöglichen.
  • Für die Halterung dieser verstellbaren Spannrolle 13 an einer im Kraftfahrzeug verhältnismäßig schwer zugänglichen Stelle stehen zwei am Motorblock sitzende Konsolen 15 und 17 zur Verfügung, die jeweils eine Bohrung aufweisen, um das Montieren der Spannrollen-Halterungsvorrichtung mit Hilfe von Schraubenbolzen an den Konsolen zu ermöglichen. Die Befestigungsstellen an den Konsolen 15 und 17 und die Drehachse 14 bilden also ein Dreieck, das zum Lockern des Keilriemens verkleinert und zum Spannen des Keilriemens vergrößert werden muß, indem die Achse 14 zum Motorblock 1 zu bzw. von ihm wegbewegt wird.
  • Eine bekannte, in im Handel befindlichen Kraftfahrzeugen (Peugeot 204, 304) serienmäßig eingebaute Spannrollen-Halterungsvorrichtung besteht gemäß Fig. 2 aus der mit einem Kugellager und einer vorstehenden Achse, die ein Schraubgewinde trägt, versehenen Spannrolle 13, zwei Halterungsschienen 21 und 23, einer Spannschraube 25 und verschiedenen Schraubbolzen und Muttern sowie nicht dargestellten Beilagscheiben, Sprengringen usw. Die Darstellung veranschaulicht die Konstruktion, gemäß der die Halterungsschienen 21 und 23 mit aufgesetzter Spannrolle 13 an den Konsolen 15 und 17 angeschraubt werden. Der an der Konsole 17 zu verschraubende Schraubbolzen ist durch ein Langloch in der Halterungsschiene 23 und durch eine Öse in der Spannschraube 25 geführt. Die Spannschraube 25 ist dadurch räumlich festgelegt und durch eine auf ihr befindliche Spannmutter 27 wird die Halterungsschiene 23, die bei montiertem Keilriemen durch den Keilriemenzug unter Druck an der Spannmutter 27 anliegt, entgegen dem Keilriemenzug verschoben, bis der Keilriemen eine zu messende Dehnung durchmacht.
  • Die starre Einstellung der Spannrolle 13 soll nachjustiert werden, wenn ein neuer Keilriemen nach etwa 500 km eine gewisse Längung erfahren hat, die den ursprünglich eingestellten Riemenzug erniedrigt, oder wenn sich nach längerem Gebrauch der Riemenzug verändert hat. Zum Abnehmen oder Austausch des Keilriemens wird die Spannmutter 27 in der Darstellung nach Fig. 2 so lang nach links geschraubt, bis die Spannrolle 13 durch Anschlag am Motorblock 1 ihre maximale Einwärtsbewegung durchgeführt hat, woraufhin der Keilriemen abgenommen bzw. - unter Beachtung seiner Verschränkung von Riemenscheibe zu Riemenscheibe - aufgelegt werden kann. Das Verdrehen der Spannmutter 27 an ihrer schwer zugänglichen Stelle erfordert das Anheben des Wagens, zweckmäßigerweise auf einer Hebebühne, damit man von unten her arbeiten kann, und muß über eine erhebliche Bolzenlänge in einer Vielzahl von Teildrehungen durchgeführt werden, die jeweils ein neues Ansetzen des Schraubschlüssels erfordern. Zeitaufwand und Schwierigkeit sind deshalb erheblich.
  • Die erfindungsgemäße Spannrollen-Halterungsvorrichtung ist ebenfalls auf die Konsolen 15 und 17 aufschraubbar. Sie weist außer der mit einem Kugellager und einer Achse mit Gewinde versehenen Spannrolle 13 einen L-förmigen Spannrollenbügel 31 auf, dessen eines Ende gemäß Fig. 3 über ein Lager 33, das ein Ölloslager oder ein fettgefülltes Gleitlager sein kann, an einem Steg 35 verschwenkbar angelenkt ist, der zwei Bohrungen 37 und 39 zum Anschrauben an den Konsolen 15 bzw. 17 aufweist, ein nach oben abstehendes Bauteil 41, beispielsweise eine angeschweißte Schraubenmutter, mit einer ein Innengewinde aufweisenden Bohrung 43 trägt und eine nach unten abstehende Abstützplatte 45 trägt, die als Widerlager für eine Schrauben-Druckfeder 47 dient. Die Druckfeder 47 stützt sich andererseits an einer vom anderen Ende des L-förmigen Spannrollenbügels 31 nach unten abstehenden Abstützplatte 49 ab, die also an demjenigen Ende des Bügels 31 sitzt, das dem Lager 33 gegenüberliegt. Die Spannrolle 13 sitzt im Scheitel des abgewinkelten Spannrollenbügels 31. Die Druckfeder 47 sucht also die Spannrolle 13 so zu verschieben, daß der Abstand zu einer Verbindungslinie zwischen den Bohrungen 37 und 39 größer wird.
  • In die Bohrung 43 im Bauteil 41 ist ein Schraubbolzen 51 eingeschraubt, der sich mit zunehmendem Einschraubzustand zum Spannrollenbügel 31 verschiebt und ihn in seiner Verschwenkungsebene um das Lager 33 entgegen der Kraft der Druckfeder 47 näher an die Verbindungslinie der Bohrungen 37-39 schiebt. Die Drehachse 14 der Spannrolle 13 bildet somit mit den Bohrungen 37 und 39 das Dreieck, das durch Hinein- und Herausschrauben des Schraubbolzens 51 in seiner Form veränderbar ist. Der Schraubbolzen 51 ist durch einen Splint 52 (Fig.4), der den Schraubbolzen in seinem im eingeschraubten Zustand zwischen dem Bauteil 41 und dem Spannrollenbügel 31 liegenden Teil durchsetzt, gegen selbsttätiges Lösen und Herausfallen gesichert.
  • Die Aufhängung der Schrauben-Druckfeder 47 ist am besten aus Fig.
  • 4 ersichtlich. Demnach durchsetzt ein Dorn 53 die Abstützplatten 45 und 49 durch jeweilige Bohrungen. Auf diesen Dorn ist die Schrauben-Druckfeder 47 aufgewickelt, die die beiden Abstützplatten 45 und 49 auseinanderzuschieben sucht. Der Dorn 53 selbst nimmt keine wesentliche Kraft auf, er ist gegen Herausfallen durch einen Splint 55, der unter Umständen um die Abstützplatte 45 wie gestrichelt eingezeichnet (Fig.4) herumgelegt sein kann, und gegebenenfalls durch einen weiteren Splint 57 gegen Herausfallen gesichert. Der Dorn 53 weist im Bereich seines einen Endes eine Querbohrung 59 auf und die Abstützplatte 49 weist eine im Querschnitt halbkreisförmige Querrinne 61 an ihrer der Druckfeder 47 zugewandten Seite auf. Die Bohrung 59 und die Rinne 61 dienen der Demontage der Vorrichtung, für die durch diese freien Teile ein im Querschnitt halbkreisförmiger Splint oder Stift einsteckbar ist, der die Druckfeder 47 in einer weitgehend entspannten Stellung festhält, wenn der Spannrollenbügel 31 abgenommen werden soll.
  • Die Halterungsvorrichtung aus den beschriebenen Teilen, die wie in der Zeichnung schematisch dargestellt zusammengebaut sind, arbeitet folgendermaßen: Nach der Befestigung der Halterungsvorrichtung mit Hilfe von durch die Bohrungen 37 und 39 und die Konsolen 15 und 17 (Fig.1) hindurchgesteckten Schraubbolzen am Motorblock 1 wird der Schraubbolzen 51 angezogen, wodurch der Spannrollenbügel 31 gegen den Motorblock 1 zu verschwenkt wird, bis die Spannrolle 13 am Motorblock anliegt. Das Anziehen des Schraubbolzens 51 bereitet keine Schwierigkeiten, wenn gemäß der bekannten Kraftfahrzeugkonstruktion das linke Vorderrad abgenommen wird, woraufhin der Kopf des Schraubbolzens 51 unter dem unteren Rand des Motorblechs sichtbar wird und beispielsweise mit Hilfe eines Steckschüssels, gegebenenfalls des Wagenheberschlüssels, stetig gedreht werden kann. Bei vollkommen entgegen der Federkraft nach innen bewegter Spannrolle 13 kann der Keilriemen ebenso wie nach dem Stand der Technik aufgelegt werden, indem er nacheinander auf die Riemenscheiben 3, 5 und 9 gelegt und dann um die Spannrolle 13 gelegt wird. Ebenso wie beim Stand der Technik kann das Auflegen des Riemens dadurch erleichtert werden, daß ein von vornherein etwas längerer Keilriemen verwendet wird, dessen richtige Zugspannungseinstellung dann durch eine weiter nach außen genommene Spannrolle vorgenommen wird.
  • Bei der beschriebenen Halterungsvorrichtung erfolgt die Wahl der Keilriemenspannung bzw. des Keilriemenzugs durch völliges Lösen des Schraubbolzens 51 vom Spannrollenbügel 31, der in einer mittleren Stellung stehen bleibt, in der die Resultierende aus dem Keilriemenzug in Richtung der Federkraft einerseits und die Federkraft aufgrund der Zusammendrückung der Schrauben-Druckfeder 47 andererseits gleich sind. Diese Stellung kann dadurch ohne weiteres geeignet bestimmt werden, daß die Härte der Schrauben-Druckfeder 47 sowie ihre Länge im entspannten Zustand und der Abstand der Abstützplatten 45 und 49 im erwünschten Gleichgewichtszustand aufeinander abgestimmt werden. Die maximale Länge des Dorns 53 ist durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum zwar begrenzt, innerhalb des zur Verfügung stehenden Raums bereitet jedoch die Wahl der Druckfeder und ihrer Länge keine Schwierigkeit, um im zweckmäßigen Verschwenkungsbereich der Spannrolle 13 einen Keilriemenzug von etwa 70 kp zu erzielen.
  • Beachtlich ist, daß bei Drehzahländerungen des Motors der Keilriemenzug schwankt. Dies zeigt sich darin, daß dann der Spannrollenbügel 31 eine kurzzeitige vorübergehende Verschwenkung durchführt, bei der die Drehachse 14 sich um einige Millimeter seitwärts bewegt. Diese Erscheinung bietet den Vorteil, daß das Lager 33 und die Druckfeder 47 im Betrieb gewissen kleinen Bewegungen ausgesetzt sind und sich dadurch nicht durch Korrosion festfressen können.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzung ist die Schrauben-Druckf eder 47 durch eine (nicht dargestellte) Manschette geschützt. Ein vergleichbarer Schutz des Schraubbolzens 51 gegen Verschmutzung ist erwünscht, andernfalls muß für einen eventuellen Ausbau des Keilriemens 7 der Schraubbolzen 51 mit Hilfe einer Drahtbürste und eines Schmiermittels, das beispielsweise in Form eines Aerosols auftragbar ist, gangbar gemacht werden. Soll der Schraubbolzen nicht ständig eingeschraubt bleiben, so kann die Bohrung 43 durch eine eingeschraubte Kunststoff schraube oder einen Kunststoff stöpsel gegen Verschmutzung gesichert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine insofern alternative Ausführung, als dort das Lager 33 gemäß Fig. 3 durch ein Federblatt 63 ersetzt ist, das einerseits in einem mit dem Steg 35 fest verbundenen Zapfen 65 und andererseits in einem mit dem Spannrollenbügel 32 fest verbundenen Zapfen 67 verankert ist und die Schwenkbewegungen des Spannrollenbügels 31 federnd aufnimmt. Das Federblatt 63 muß stark genug sein, um eine Resultierende aus der Zugkraft des Keilriemens 7 und der Kraft der Druckfeder 47 als Schubkraft aufzunehmen, sie muß jedoch nicht das Drehmoment zur Entgegenwirkung der Resultierenden aus der Keilriemen-Zugkraft aufbringen, da hierfür die Druckfeder 47 vorhanden ist. Die Höhe jener Schubkraft hängt außer vom absoluten Betrag der aufzunehmenden Kräfte vom gegenseitigen Winkel der Federkraft und der auf die Spannrolle wirkenden resultierenden Keilriemen-Zugkraft ab.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform. Hier ist die Schrauben-Druckfeder 47 ersetzt durch eine Spiralfeder 69 in Form einer Sicherheitsnadel-Feder, deren Windungen um das Lager 33 liegen und die insgesamt als Haarnadelfeder dient. Die Spiralfeder 69 greift einerseits am Steg 35 an einem Angriffspunkt 71 und andererseits am Spannrollenbügel 31 an einem Angriffspunkt 73 an. Durch die Feder 69 läßt sich die Konstruktion der Halterungsvorrichtung im Vergleich zur Verwendung der Schrauben-Druckfeder 47 in gewissem Umfang vereinfachen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich verhältnismäßig einfach zusammenbauen. Anstelle der dargestellten Stanzblechteile können auch beispielsweise 5 mm-Flacheisen und einfache weitere Eisenteile verwendet werden, die miteinander verschweißt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1 i.pannrollen-Halterungsvorrichtung für einen zwischen zwei Ebenen umgelenkten Keilriemen eines Kraftfahrzeugmotors, dessen Motorblock zwei abstehende Konsolen zum Befestigen der Halterungsvorrichtung aufweist, deren Befestigungsstellen an den Konsolen mit der Spannrollenachse in der Draufsicht ein Dreieck bilden, dessen Winkel zum Lockern und Abnehmen bzw.
    zum Spannen des Keilriemens bis zum Anschlag der Spannrolle am Motorblock veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem starren Steg (35) zwischen den Befestigungsstellen (37,39) an den Konsolen (15,17) ein Spannrollenbügel (31), auf dem drehbar die Spannrolle (13) sitzt, mit seinem einen Ende angelenkt und parallel zur Spannrollen-Radialebene zwischen dem Anschlag am Motorblock und einem entgegengesetzten Anschlag (41,51) verschwenkbar ist, daß der Spannrollenbügel (31) durch eine sich einerseits am Steg (35) und andererseits am Spannrollenbügel (31) abstützende Feder (47,69) mit einer Federkraft, die wenigstens gleich der auf die Spannrolle entgegen der Federkraftrichtung wirkenden aus der Soll-Spannkraft des Keilriemens (7) resultierenden Kraft ist, in seiner Verschwenkungsebene im Sinne einer Vergrößerung des Dreiecks (14,37,39) auswärts weggedrückt ist und daß für den Anschlag in Richtung der Federkraft und zum Einwärtsschwenken der Spannrolle (13) mit dem Steg (35) ein auf der die Federkraft abstützenden Seite des Spannrollenbügel (31) liegendes Bauteil (41) mit einer Bohrung (43) mit Innengewinde verbunden ist, deren Schraublochachse im Bereich der Verschwenkungsebene des Spannrollenbügels (31) liegt und eine der Abstützkraftrichtung parallele Richtungskomponente aufweist.
  2. 2. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Federbemessung, daß die Feder (47,69) im Bereich der Auslenkung des Spannrollenbügels (31) zwischen seinen Anschlägen, und zwar näher an seinem Anschlag (41) in Richtung der Federkraft als am Anschlag der Spannrolle (31) am Motorblock (1), jedoch ohne Berührung jenes Anschlags (41), eine Federkraft in Höhe der auf die Spannrolle (31) entgegen der Federbelastung wirkenden aus der Soll-Spannkraft des Keilriemens resultierenden Kraft entwickelt.
  3. 3. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine um die Anlenkstelle (33) des Spannrollenbügels (31) angeordnete Spiralfeder (69), vorzugsweise eine Sicherheitsnadelfeder ist.
  4. 4. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder (47) ist, die sich zwischen einer vom Steg auf der der Spannrolle (13) gegenüberliegenden Seite abstehenden Abstützplatte (45) und einer in der gleichen Richtung vom Spannrollenbügel (31) abstehenden Abstützplatte (49) erstreckt.
  5. 5. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenbügel (31) ein Winkelbügel ist, in dessen Scheitel die Spannrolle (13) sitzt und dessen dem Anlenkpunkt (33,63) abgewandter Schenkel aus dem Dreieck Spannrollenachse-Konsolenbefestigu:agen (14,37,39) herausgerichtet ist und an seinem Ende die eine Abstützplatte (49) für die Druckfeder (47) trägt.
  6. 6. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (47) eine Schraubenfeder ist, die um einen wenigstens durch eine Bohrung in einer der Abstützplatten (45,49) längsverschieblich hindurchgeführten Dorn (53) angeordnet ist.
  7. 7. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenbügel (31) an einem Zapfen am Steg (35) durch ein wartungsfreies Gleitlager (33) angelenkt ist.
  8. 8. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenbügel (31) an einem vom Steg (35) starr abstehenden Bauteil (65) über ein die Schwenkbewegungen aufnehmendes Federblatt (63) angelenkt ist.
  9. 9. Spannrollen-Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (43) mit Innengewinde ein Schraubbolzen (51) eingeschraubt ist, der gegen Herausfallen gesichert ist und für den Spannrollenbügel (31) den Anschlag in Richtung der Federkraft bildet.
DE19762608818 1976-03-04 1976-03-04 Spannrollen-halterungsvorrichtung fuer einen zwischen zwei ebenen umgelenkten keilriemen eines kraftfahrzeugmotors Pending DE2608818A1 (de)

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