DE19706738A1 - Hydraulisches Spielausgleichselement für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Hydraulisches Spielausgleichselement für eine Verbrennungskraftmaschine

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DE19706738A1
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spielausgleichselement und insbesonde­ re ein Abstützelement für einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Kolbengehäuse und mit einem verschieblich im Kolbengehäuse gelagerten Druckkolben, der einen Druckkolbenschaft mit einer Druckkolbe­ nachse und einen Kontaktkopf aufweist, der in einem Bereich einer für einen Kontakt mit einem Ventiltriebelement vorgesehenen Kontaktstelle wenigstens teilweise kugelförmig ausgebildet sein kann.
Hintergrund der Erfindung
Ein gattungsgemäßes Abstützelement ist aus der Druckschrift "Hydraulische Ventilspiel-Ausgleichselemente" (Art.Nr. 204 901-5/HVA D 078810) bekannt, die von der Anmelderin herausgegeben wird. Hydraulische Abstützelemente werden insbesondere bei OHC-Ventilsteuerungen mit Schlepphebeln eingesetzt, um ein sich im Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine veränderndes Ventil­ spiel auszugleichen. Dazu weist das hydraulische Abstützelement ein Kolbenge­ häuse auf, das im Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine aufgenommen wird. Im Kolbengehäuse ist ein Druckkolben verschieblich gelagert, wobei der Druckkolben einen Druckkolbenschaft mit zylindrischer Außenform aufweist, die in einer Druckkolbenbohrung im Kolbengehäuse verschieblich geführt ist. Zum Kontakt mit dem Schlepphebel ist als Kontaktelement ein Kugelkopf vorgesehen, der mit einer entsprechenden Kugelschale im Schlepphebel in Kontakt tritt. Der Kugelkopf ist im Bereich der im Schlepphebel vorgesehenen Kugelschale wenigstens teilweise kugelförmig ausgebildet, um stets einen flächigen Kontakt zwischen Schlepphebel und Abstützelement sicherzustellen.
Bei den gattungsgemäßen Abstützelementen tritt gerade im Bereich zwischen Kugelkopf und Schlepphebel ein erhöhter Verschleiß auf.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes hydrauli­ sches Spielausgleichselement bereitzustellen, das einem geringen Verschleiß unterliegt und das einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Druckkolben wenigstens zwei Bestandteile aufweist, wobei ein erster Bestandteil den Kon­ taktkopf beinhaltet und wobei ein zweiter Bestandteil die Druckkolbenführung beinhaltet, und daß der Kontaktkopf im Bereich der Kontaktstelle zum Schlepp­ hebel quer zu der Druckkolbenachse eine Erstreckung aufweist, die größer ist, als die entsprechende Erstreckung der Druckkolbenführung.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß der erhöhte Verschleiß im Bereich der Kontaktstelle des Spielausgleichselements und des Schlepphebels von einer überhöhten Flächenpressung herrührt, die durch die Übertragung der Kräfte des Ventiltriebs erzeugt wird. Dabei ist es für die Erfindung wesentlich, daß die Flächenpressung nicht durch eine Vergrößerung des Spielausgleichs­ elements als solches erzielt wird. Bedingt durch Vorgaben aufgrund einer Gewichtsoptimierung ist der Außendurchmesser von Spielausgleichselementen nämlich begrenzt. Dadurch wird insbesondere der Außendurchmesser des Kolbengehäuses begrenzt, so daß das hydraulische Spielausgleichselement nicht beliebig groß ausgeformt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbil­ dung mit zwei Bestandteilen ist es auf einfache Weise möglich, den Kontaktkopf mit einem größeren Durchmesser auszuführen als den Druckkolben. Hierbei ist wesentlich, daß der Kontaktkopf und/oder das entsprechende Ventiltriebsele­ ment auf einfache Weise so ausgebildet sein können, daß diese über eine möglichst große Fläche miteinander in Kontakt stehen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung können die beiden Bestandteile sowohl mehrstückig als auch einstückig ausgeführt werden können. Gerade bei einer einstückigen Ausführung des erfindungsgemäßen hydrauli­ schen Spielausgleichselements ergibt sich die Möglichkeit der spanlosen Ferti­ gung, was ein wesentliches Grundmerkmal der Erfindung darstellt.
Dabei ist außerdem besonders von Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen hydraulischen Spielausgleichselements möglich ist. Durch eine mehrteilige Gestaltung des erfindungsgemäßen hydraulischen Abstützelements gerade im Bereich des Kontaktkopfs und der Druckkolbenführung eröffnet sich nämlich die Möglich­ keit, das hydraulische Abstützelement nach Art eines Baukastenprinzips zu gestalten. So wird insbesondere eine hohe Variabilität in der Wahl des Kon­ taktkopfdurchmessers bei sonst gleich bleibenden restlichen Bestandteilen gewährleistet. Im Ergebnis ist dadurch ein in hohem Maße standardisiertes hydraulisches Einheits-Abstützelement realisierbar, was zur Kostensenkung und Vereinfachung der Herstellung beiträgt.
Weiterhin ist es möglich, den Druckkolbenschaft als Massenteil mit umformen­ den Verfahrensschritten herzustellen, während lediglich der vergrößert ausge­ führte Kontaktkopf als Drehteil ausgebildet ist. Dadurch ist eine besonders kostengünstige Fertigung des erfindungsgemäßen hydraulischen Spielausgleichs­ elements möglich. Dazu hat der Druckkolbenschaft vorteilhafterweise einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Kugelkopfs, wobei der Druckkolbenschaft und der Kontaktkopf insbesondere formschlüssig miteinander in Verbindung stehen können.
Gemäß einer ersten Ausgestaltungsform kann der Druckkolbenschaft eine Kontaktkopfbohrung zur Aufnahme eines Haltebereichs des Kontaktkopfs auf­ weisen, wobei jeweils am Druckkolbenschaft und/oder am Kontaktkopf Absätze zur axialen Festlegung des Kontaktkopf bezüglich des Druckkolbenschafts vorgesehen sein können.
Abweichend davon kann der Druckkolbenschaft auch einen als Wellenabschnitt ausgebildeten Aufsatzbereich aufweisen und der Kontaktkopf kann einen als Nabenabschnitt ausgebildeten Haltebereich aufweisen, der mit dem Aufsatz­ bereich in Verbindung steht. Auch bei dieser Ausgestaltungsform können Absätze zur axialen Festlegung des Kontaktkopf bezüglich des Druckkolben­ schafts vorgesehen sein.
Abweichend von den beiden vorgenannten Ausführungsformen kann der Druck­ kolbenschaft auch einen als stirnseitige Vertiefung ausgebildeten Aufsatzbereich aufweisen, der mit einem Kontaktkopf in Gestalt einer mit einer Durchgangs­ bohrung versehenen Kugel zusammenwirkt. Dabei stellt die Durchgangsbohrung sicher, daß der Kontaktbereich zwischen Ventiltriebselement und Kontaktkopf mit Schmiermittel versorgbar ist.
Schließlich kann der Kontaktkopf auch als sich hemdartig über einen Aufsatz­ bereich des Druckkolbenschafts erstreckendes Bauteil ausgeführt sein, wobei der Kontaktkopf auch nach Art einer auf den Druckkolbenschaft aufgesetzten Kappe ausgebildet sein kann.
Bei allen vorstehenden Ausgestaltungsmöglichkeiten ist insbesondere auch vorgesehen, Druckkolbenschaft und Kontaktkopf fest miteinander zu verbinden. Dies kann beispielsweise durch eine stoffschlüssige Verbindung wie durch eine Klebung, eine Lötung, eine Schweißung oder unter Verwendung eines zusätzli­ chen Verbindungsglieds, wie beispielsweise durch eine Verschraubung oder durch eine Nietung geschehen. Es ist aber auch eine reibschlüssige Verbindung wie beispielsweise eine Preßpassung zwischen Kontaktkopf und Druckkolben­ schaft denkbar.
Abweichend von den vorstehenden Ausführungsformen wird die Aufgabe der Erfindung auch durch ein gattungsgemäßes hydraulisches Spielausgleichsele­ ment gelöst, bei dem der Kontaktkopf im Bereich der Kontaktstelle quer zu der Druckkolbenachse eine Erstreckung aufweist, die größer ist als die entsprechen­ de Erstreckung des Druckkolbenschafts und bei dem der Druckkolben aus einem Rohling gefertigt ist, der nach einem Verfahren hergestellt ist, das den Schritt des Umformen des Rohlings ausgehend von einem hohlzylindrischen Rohling mit einer Rohlingachse aufweist, wobei beim Umformen wenigstens ein Rohlingsbereich erzeugt wird, der quer zu der Rohlingachse eine Erstreckung aufweist, die größer ist als die entsprechende Erstreckung wenigstens eines weiteren Rohlingsbereichs.
Mit anderen Worten sieht diese Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ein Spielausgleichselement vor, dessen Druckkolben einstückig ausgeführt ist, wobei der Bereich des Druckkolbens, der den Kontaktkopf bildet, durch einen Umformungsvorgang hergestellt ist. So ist es beispielsweise möglich, ausgehend von einem hohlzylindrischen Rohling den Kontaktkopf durch einen Stauchungs­ vorgang zu erzeugen, wobei nach dem Stauchungsvorgang der Kontaktkopf durch Schleifen geglättet wird. Abweichend davon ist es auch möglich, den Kontaktkopf durch Walzen eines hohlzylindrischen Rohlings auszuformen.
Gemäß der Erfindung ist es besonders einfach, die Erstreckung des Kontaktkopf quer zu der Druckkolbenachse größer als die entsprechende Erstreckung des Schaftbereichs des Druckkolbens zu gestalten.
Die Erfindung ist auch auf andere Spielausgleichsanwendungen wie beispiels­ weise auf hydraulische Flachstößel anwendbar. Bei diesen Anwendungen muß der Außendurchmesser des Flachstößels häufig möglichst klein gehalten werden.
Schließlich ergibt sich noch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, wenn ein bei hydraulischen Spielausgleichselementen stets vorhande­ nes Rückschlagventil nicht wie im Stand der Technik bekannt separat beispiels­ weise als unter dem Druckkolben angeordneter Rückschlagventilkolben an­ geordnet ist, sondern als Bestandteil des Druckkolbens selbst ausgebildet ist. Im Zuge einer Minimierung der Anzahl der Einzelteile des erfindungsgemäßen hydraulischen Abstützelements entfällt so ein etwaiger Rückschlagventilkolben als teures zusätzliches Bauteil.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt. Es sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale mit den in der Beschreibung angegebenen Merkmalen möglich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydraulisches Spielausgleichselement,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bereich eines Druckkolbens eines weiteren erfindungsgemäßen hydrau­ lischen Spielausgleichselements, und
Fig. 3-9 zeigen Längsschnitte durch Bereiche von Druckkolben weiterer erfindungsgemäßer hydraulischer Abstützelemente.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Bereich eines Ventiltriebs einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der Ventiltrieb einen Schlepphebel 1 aufweist, der von einer in dieser Ansicht nicht gezeigten Nockenwelle der Verbrennungskraftmaschine beauf­ schlagt wird und der ein in dieser Ansicht ebenfalls nicht gezeigtes Gaswechsel­ ventil betätigt. Der Schlepphebel 1 stützt sich über ein hydraulisches Abstützel­ ement 2 an einem Bereich eines Zylinderkopfgehäuses 3 ab. Zur Aufnahme des Abstützelements 2 ist das Zylinderkopfgehäuse 3 mit einer Abstützelementboh­ rung 4 versehen, wobei im Bereich des Grundes der Abstützelementbohrung 4 ein Anlaufabsatz 5 für das Abstützelement 2 vorgesehen ist.
Das Abstützelement 2 selbst gliedert sich in ein Kolbengehäuse 6, in einen im Inneren des Kolbengehäuses 6 angeordneten Rückschlagventilkolben 7 sowie in einen am oberen Ende des Abstützelements 2 vorgesehenen Druckkolben 8.
Das Kolbengehäuse 6 hat im wesentlichen eine hohlzylindrische Form, wobei es an seiner vom Schlepphebel 1 abgewandten Seite vollständig abgeschlossen ist. Im Inneren des Kolbengehäuses 6 ist eine Druckkolbenbohrung 9 vorgese­ hen, die mit einer in der Mantelfläche des Kolbengehäuses 6 eingebrachten, radial verlaufenden Ölzuführbohrung 10 in Verbindung steht. Die Ölzuführ­ bohrung 10 wird durch eine in dieser Ansicht nicht gezeigte Gehäusebohrung im Zylinderkopfgehäuse 3 mit unter Betriebsdruck der Verbrennungskraftmaschi­ ne stehendem Öl versorgt. Zum besseren Zutritt dieses Öls zur Ölzuführboh­ rung 10 ist das Kolbengehäuse 6 außenseitig im Bereich der Ölzuführbohrung 10 mit einer Einschnürung 11 ausgebildet. Die Einschnürung 11 trennt einen außenseitig des Kolbengehäuses 6 gelegenen oberen Schaftbereich 12 von einem außenseitig des Kolbengehäuses 6 gelegenen unteren Schaftbereich 13 ab. Das Kolbengehäuse 6 ist über den oberen Schaftbereich 12 und über den unteren Schaftbereich 13 in der Abstützelementbohrung 4 geführt.
Im unteren Bereich der Druckkolbenbohrung 9 ist der Rückschlagventilkolben 7 geführt. Der Rückschlagventilkolben 7 hat im wesentlichen eine hohlzylin­ drische Form, wobei im Inneren des Rückschlagventilkolbens 7 ein Rückschlag­ ventilsitz 14 vorgesehen ist, der eine Rückschlagventilöffnung 15 aufweist. Die Rückschlagventilöffnung 15 wird von einer Kugel 16 verschlossen, die von einer in einer Haltekappe 17 angebrachten Spiralfeder 18 in die Rückschlagventilöff­ nung 15 gedrückt wird.
Zwischen Rückschlagventilkolben 7 und dem Grund der Druckkolbenbohrung 9 ist eine Rückstellfeder 19 eingebracht, gegen deren Widerstand der Rück­ schlagventilkolben 7 verschieblich in die Druckkolbenbohrung 9 eingedrückt werden kann. Der Außenumfang des Rückschlagventilkolbens 7 ist dabei so bemessen, daß zwischen der Außenseite des Rückschlagventilkolbens 7 und der Druckkolbenbohrung 9 ein definierter Leckspalt gebildet ist.
Anschließend an den Rückschlagventilkolben 7 ist in der Druckkolbenbohrung 9 der Druckkolben 8 angeordnet. Der Druckkolben 8 gliedert sich in einen Schaftabschnitt 20 mit im wesentlichen hohlzylindrischer Form sowie in einen Kugelkopf 21. Dabei wird der Schaftabschnitt 20 verschieblich in der Druckkol­ benbohrung 9 geführt, während der Kugelkopf 21 mit einer Kugelschale 22 im Schlepphebel 1 in Kontakt tritt.
Der Schaftabschnitt 20 weist eine Einschnürung 23 auf, in der ein Federring 24 geführt ist. Die Einschnürung 23, der Federring 24 und eine umlaufende Nut 25 in der Druckkolbenbohrung 9 wirken derart zusammen, daß ein Herausfallen des Druckkolbens 8 aus der Druckkolbenbohrung 9 verhindert wird.
Weiterhin ist im Schaftabschnitt 20 des Druckkolbens 8 eine Radialbohrung 26 vorgesehen, die einen Durchtritt von Öl aus der Ölzuführbohrung 10 im Kol­ bengehäuse 6 zum Rückschlagventilkolben 7 gestattet.
Im Bereich des Kugelkopfs 21 weist der Druckkolben 8 einen rohrförmigen Aufsatzbereich 27 für eine Aufsatzkugel 28 auf, die mit einer Durchgangsboh­ rung 29 versehen ist. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 29 ist dabei so gewählt, daß sich die Aufsatzkugel 28 unter Reibschluß fest auf den Aufsatz­ bereich 27 aufschieben läßt. An seinem unteren Bereich ist der Aufsatzbereich 27 mit einem Absatz 30 versehen, der teilweise als Kugelschale ausgebildet ist, so daß die Aufsatzkugel 28 im Bereich des Absatzes 30 flächig anliegt. Der Aufsatzbereich 27 weist dabei eine Austrittsbohrung 31 auf, durch die der Übergangsbereich zwischen Aufsatzkugel 28 und Kugelschale 22 im Schlepp­ hebel 1 mit Öl versorgt wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufsatzbereich 27 am Druckkolben 8 durch Ziehen oder Fließpressen mit anschließendem Walzen und Lochen gefertigt.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines weiteren Druckkolbens 35 mit einem Schaft­ bereich 36 und mit einem Kugelkopf 37. Der Druckkolben 35 ist aus einem Rohling hergestellt, bei dem der Kugelkopf 37 durch mehrere Umformvorgänge ausgeformt wurde. Zunächst wurde der Rohling in einer Richtung einer Druck­ kolbenachse 38 gestaucht und danach durch Walzen fertig geformt. Dadurch ist im Bereich des Kugelkopfs 37 eine kugelförmige Oberfläche 39 ausgeformt worden, die durch Rollieren oder Walzen und/oder Drehen und/oder Schleifen fertig bearbeitet wurde. Eine in der Oberseite des Kugelkopfs 37 vorgesehene Durchgangsbohrung 40 wurde durch Stanzen in den Druckkolben 35 einge­ bracht. Durch anschließendes Härten und/oder Carborieren bzw. Carbonitrieren ist die Oberfläche 39 zur Verbesserung ihrer Verschleißfestigkeit behandelt worden.
Ein in dieser Ansicht nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich seiner Form und seines Aufbaus im wesentlichen mit dem aus Fig. 2 übereinstimmt, ist durch spanlose Fertigung wie Rollieren, Walzen oder Fließpressen bis zum Einbauzustand hergestellt.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Druckkolben 41 mit einem hohlzylindrischen Schaftbereich 42 und mit einem Kugelkopf 43. Der Kugelkopf 43 ist an seiner Oberseite mit einer kugelförmigen Oberfläche 44 ausgebildet, die an der Unterseite in einen hohlzylindrischen Einsatzbereich 45 übergeht. Der Kugel­ kopf 43 ist im Inneren hohl ausgebildet, wobei er an seiner Oberseite eine Durchgangsbohrung 46 aufweist. Dabei wird der Einsatzbereich 45 des Kugel­ kopfs 43 von einem Absatz 47 begrenzt, der bei eingeführtem Zustand des Kugelkopfs 43 in den Schaftbereich 42 an dessen Austrittsende anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel ist besonders deutlich zu sehen, daß an der Außen­ seite des Schaftbereichs 42 am zum Kugelkopf 43 hin gerichteten Ende des Schaftbereichs 42 eine Einschnürung ausgebildet ist, die eine Freigängigkeit eines auf den Kugelkopf 43 aufgesetzten, hier nicht gezeigten Schlepphebels sicherstellt. Wird ein solcher Schlepphebel in seine Hubposition geschwenkt, dann würde eine Unterkante des Schlepphebels ohne die im Schaftbereich 42 vorgesehene Einschnürung unerwünschterweise am Schaftbereich 42 anstehen.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Druckkolben 48, der einen Schaftabschnitt 49 und einen Kugelkopf 50 aufweist. Der Kugelkopf 50 hat eine kugelförmige Ober­ fläche 51, die durch eine Durchgangsbohrung 52 unterbrochen wird. Der Kugelkopf 50 hat im allgemeinen eine hohlzylindrische Form, wobei er an seiner Unterseite in einen Einsatzbereich 53 übergeht. Der Einsatzbereich 53 wird von einem Absatz 54 nach oben zur kugelförmigen Oberfläche 51 hin begrenzt. Der Außendurchmesser des Einsatzbereichs 53 ist dabei gerade so groß gehalten, daß der Kugelkopf 50 in den hohlzylindrisch ausgeformten Schaftabschnitt 49 eingeschoben werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist besonders deutlich zu sehen, daß sich der Kugelkopf 50 im Bereich unterhalb der Oberfläche 51 so verjüngt, daß zwi­ schen der Oberfläche 51 und dem Einsatzbereich 53 eine Einschnürung ausge­ bildet ist, die eine Freigängigkeit eines auf den Kugelkopf 50 aufgesetzten, hier nicht gezeigten Schlepphebels sicherstellt. Dadurch erübrigt sich das aufwendi­ ge Vorsehen einer besonderen Verjüngung an der Außenseite des Schaftbereichs 49, wie es im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 notwendig ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer einfachen Herstellung dieses Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Druckkolben 55, der einen innenliegenden Schaft­ bereich 56 sowie einen sich hemdartig über den Schaftbereich 56 erstreckenden Kugelkopfaufsatz 57 aufweist. Der Schaftbereich 56 ist dabei als im wesentli­ chen nach oben hin geschlossene Hülse mit einem kugelförmigen Abschlußbe­ reich 58 ausgebildet, der von einer Durchgangsbohrung 59 durchbrochen wird. Der Kugelkopfaufsatz 57 hat im Inneren im wesentlichen die selbe Form wie die äußere Oberfläche des Abschlußbereichs 58. Auf seiner Außenseite ist er ebenfalls mit einer kugelförmigen Oberfläche 60 versehen, die im Bereich der Durchgangsbohrung 59 mit einer Durchgangsbohrung 61 ausgebildet ist. Im Bereich der Durchgangsbohrung 61 ist eine Abflachung 62 vorgesehen, die die kugelförmige Oberfläche 60 unterbricht.
Durch die besondere Gestaltung von Kugelkopfaufsatz 57 und Abschlußbereich 58 ergibt sich der Vorteil, daß der Kugelkopfaufsatz 57 im Betrieb lose und ohne weitere Befestigung auf dem Abschlußbereich 58 aufliegen kann. Dadurch vereinfacht sich die Montage des Druckkolbens, was Kosten minimiert.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Druckkolben 63, der einen Schaftbereich 64 mit einem sich hemdartig über den Schaftbereich 64 erstreckenden Kugelkopf 65 aufweist. Der Druckkolben 63 entspricht dabei im wesentlichen dem Druckkol­ ben 55 aus Fig. 5, wobei jedoch der Schaftbereich 64 im Bereich der Kontakt­ stelle mit dem Kugelkopf 65 verjüngt ausgebildet ist.
Auch hier ergibt sich aufgrund der besonderen Gestaltung von Kugelkopf 65 und Schaftbereich 64 der Vorteil, daß der Kugelkopf 65 im Betrieb lose und ohne weitere Befestigung auf dem Schaftbereich 64 aufliegen kann. Dadurch vereinfacht sich die Montage des Druckkolbens, was Kosten minimiert.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Druckkolben 66, der einen Schaftbereich 67 sowie einen Kugelkopf 68 aufweist. Der Schaftbereich 67 ist als hohlzylindrischer Aufsatzbereich 68 verjüngt ausgebildet, wobei auf der Außenseite des Aufsatz­ bereichs 68 eine mit einer Durchgangsbohrung 69 versehene Aufsatzkugel 70 aufgebracht ist. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 69 ist dabei so gewählt, daß im aufgesetzten Zustand der Aufsatzkugel 70 auf den Aufsatz­ bereich 68 eine Preßpassung zwischen Aufsatzkugel 70 und Aufsatzbereich 68 entsteht.
In einem in dieser Ansicht nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich seiner Form und seines Aufbaus im wesentlichen mit dem aus Fig. 7 überein­ stimmt, ist der Durchmesser der Durchgangsbohrung 69 so gewählt, daß im aufgesetzten Zustand der Aufsatzkugel auf den Aufsatzbereich eine Übergangs- oder Spielpassung zwischen Aufsatzkugel und Aufsatzbereich entsteht. Dadurch ergibt sich eine Kostenminimierung bei der Herstellung.
Fig. 8 zeigt einen weiteren Druckkolben 71, der einen Schaftbereich 72 und einen Kugelkopf 73 aufweist. Der Schaftbereich 72 ist im wesentlichen hohl­ zylindrisch ausgebildet und an seiner zum Kugelkopf 73 hinweisenden Seite mit einer kugelschalenförmigen Vertiefung 74 versehen. In der Mitte der Vertiefung 74 ist eine Durchgangsbohrung 75 eingebracht. Der Kugelkopf 73 ist als Kugel ausgebildet, die mit einer Durchgangsbohrung 76 versehen ist. Die Durchgangs­ bohrung 76 im Kugelkopf 73 und die Durchgangsbohrung 75 in der Vertiefung 74 sind dabei fluchtend ausgerichtet. Der Kugelkopf 73 und die Vertiefung 74 sind über eine geeignete Verbindung wie beispielsweise Lötung oder Klebung im Bereich der Oberfläche der Vertiefung 74 fest miteinander verbunden.
Fig. 9 zeigt den Druckkolben 71 aus Fig. 8, wobei in dieser Darstellung eine feste Verbindung zwischen dem Kugelkopf 73 und dem Schaftbereich 72 dadurch erreicht wird, daß ein mit Längsbohrungen 77 versehener Paßstift 78 so eingesetzt ist, daß die Durchgangsbohrungen 75 und 76 miteinander ver­ bunden sind. Auf diese Weise wird eine Festlegung des Kugelkopfs 73 in der Vertiefung 74 erreicht.
Bezugszeichenliste
1
Schlepphebel
2
Abstützelement
3
Zylinderkopfgehäuse
4
Abstützelementbohrung
5
Anlaufabsatz
6
Kolbengehäuse
7
Rückschlagventilkolben
8
Druckkolben
9
Druckkolbenbohrung
10
Ölzuführbohrung
11
Einschnürung
12
Oberer Schaftbereich
13
Unterer Schaftbereich
14
Rückschlagventil
15
Rückschlagventilöffnung
16
Kugel
17
Haltekappe
18
Spiralfeder
19
Rückstellfeder
20
Schaftabschnitt
21
Kugelkopf
22
Kugelschale
23
Einschnürung
24
Federring
25
Nut
26
Radialbohrung
27
Aufsatzbereich
28
Aufsatzkugel
29
Durchgangsbohrung
30
Absatz
31
Austrittsbohrung
35
Druckkolben
36
Schaftbereich
37
Kugelkopf
38
Druckkolbenachse
39
Oberfläche
40
Durchgangsbohrung
41
Druckkolben
42
Schaftbereich
43
Kugelkopf
44
Oberfläche
45
Einsatzbereich
46
Durchgangsbohrung
47
Absatz
48
Druckkolben
49
Schaftabschnitt
50
Kugelkopf
51
Oberfläche
52
Durchgangsbohrung
53
Schaftbereich
54
Absatz
55
Druckkolben
56
Schaftbereich
57
Kugelkopfaufsatz
58
Abschlußbereich
59
Durchgangsbohrung
60
Oberfläche
61
Durchgangsbohrung
62
Abflachung
63
Druckkolben
64
Schaftbereich
65
Kugelkopf
66
Druckkolben
67
Schaftbereich
68
Aufsatzbereich
69
Durchgangsbohrung
70
Aufsatzkugel
71
Druckkolben
72
Schaftbereich
73
Kugelkopf
74
Vertiefung
75
Durchgangsbohrung
76
Durchgangsbohrung
77
Längsbohrung
78
Paßstift

Claims (11)

1. Hydraulisches Spielausgleichselement für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einem Kolbengehäuse und mit einem verschieblich im Kolbengehäuse gelagerten Druckkolben, der einen Druckkolbenschaft mit einer Druckkolben­ achse und einen Kontaktkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ kolben (8, 48, 55, 63, 66, 71) wenigstens zwei Bestandteile aufweist, wobei ein erster Bestandteil den Kontaktkopf (21, 50, 57, 65, 70, 73) beinhaltet und wobei ein zweiter Bestandteil den Druckkolbenschaft (20, 49, 56, 64, 67, 72) beinhal­ tet, und daß der Kontaktkopf (21, 50, 57, 65, 70, 73) im Bereich der Kontakt­ stelle quer zu der Druckkolbenachse (38) eine Erstreckung aufweist, die größer ist, als die entsprechende Erstreckung des Druckkolbenschafts (20, 49, 56, 64, 67, 72).
2. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktkopf als Drehteil ausgebildet ist.
3. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolbenschaft (20, 49, 56, 64, 67, 72) einen Aufnahmebereich (27, 58, 68, 74) zur Aufnahme des Kontaktkopf (21, 50, 57, 65, 70, 73) aufweist.
4. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkolbenschaft (20, 42, 49, 56, 64, 67, 72) und der Kontaktkopf (21, 43, 50, 57, 65, 70, 73) formschlüssig miteinander in Ver­ bindung stehen.
5. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkolbenschaft (42, 49) eine Kontaktkopfbohrung zur Aufnahme eines Haltebereichs (45, 53) des Kontaktkopf (43, 50) aufweist.
6. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkolbenschaft (20, 67) einen als Wellenabschnitt ausge­ bildeten Aufsatzbereich (27, 68) aufweist und daß der Kontaktkopf (21, 65) einen als Nabenabschnitt ausgebildeten Haltebereich (29, 69) aufweist, der mit dem Aufsatzbereich (27, 68) in Verbindung steht.
7. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckkolbenschaft (72) einen als stirnseitige Vertiefung (74) ausgebildeten Aufsatzbereich aufweist.
8. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf als mit einer Durchgangsbohrung versehene Kugel (28, 70, 73) ausgebildet ist.
9. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Kontaktkopf (57) hemdartig über einen Aufsatzbereich (58) des Druckkolbenschafts (56) erstreckt.
10. Hydraulisches Spielausgleichselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolbenschaft (20, 49, 56, 64, 67, 72) und der Kontaktkopf (21, 50, 57, 65, 70, 73) fest miteinander verbunden sind.
11. Hydraulisches Spielausgleichselement für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einem Kolbengehäuse, mit einem verschieblich im Kolbengehäuse gelager­ ten Druckkolben, der einen Druckkolbenschaft mit einer Druckkolbenachse und einen Kontaktkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (37) im Bereich der Kontaktstelle quer zu der Druckkolbenachse (38) eine Erstrec­ kung aufweist, die größer ist, als die entsprechende Erstreckung des Druckkol­ benschafts (36), und daß der Druckkolben (35) aus einem Rohling gefertigt ist, der nach einem Verfahren hergestellt ist, das den Schritt des Umformens des Rohlings ausgehend von einem hohlzylindrischen Rohlings mit einer Rohling­ achse aufweist, wobei beim Umformen wenigstens ein Rohlingsbereich erzeugt wird, der quer zu der Rohlingachse eine Erstreckung aufweist, die größer ist, als die entsprechende Erstreckung wenigstens eines weiteren Rohlingsbereichs.
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