DE102005054078A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Stößel sowie einer hohlen Stößelstange - Google Patents

Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem Stößel sowie einer hohlen Stößelstange Download PDF

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Cathleen Ferndale Rutsey
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb (1) einer Brennkraftmaschine, mit einem Stößel (2) sowie einer von diesem beaufschlagten, hohlen Stößelstange (3). Letztere hat an einem Ende (4) eine erste Anlage (5) für einen wenigstens mittelbar anlegbaren Druckkolben (6) eines hydraulischen Spielausgleichselements (7) des von einem Nocken beaufschlagten Stößels (2). An einem anderen Ende (8) der Stößelstange (3) ist eine zweite Anlage (9) für ein Folgeglied (10) (Kipphebel) appliziert. Die erste Anlage (5) besitzt einen Durchtritt (11) für aus dem Druckkolben (6) während eines Betriebes der Brennkraftmaschine in ein Inneres (12) der Stößelstange (3) leitbares Hydraulikmittel. Die zweite Anlage (9) hat einen Druchtritt (13) für das Hydraulikmittel zum Folgeglied (10). In dem Inneren (12) der Stößelstange (3) verläuft ein Rückschlagventilkörper (14). Dieser ist axial frei beweglich zwischen seinem der ersten Anlage (5) zugewandten Ventilsitz (15) und einem der zweiten Anlage (9) zugewandten, scheibenartigen Anschlag (16). Im Anschlag (16) sind umfangsverteilt Durchlässe (17), dergestalt, dass bei Anlage des Rückschlagventilkörpers (14) an diesem ein gedrosselter Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zur zweiten Anlage (9) vorliegt. Somit kann die Stößelstange (3) als Zusatzölreservoir genutzt werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Stößel sowie einer von diesem beaufschlagten, hohlen Stößelstange, die an einem Ende eine erste Anlage für einen wenigstens mittelbar anlegbaren Druckkolben eines hydraulischen Spielausgleichselements des einem periodischen Antrieb wie einem Nocken folgbaren Stößels besitzt, wobei an deren anderem Ende eine zweite Anlage für ein Folgeglied wie ein Kipphebel appliziert ist, wobei die erste Anlage einen Durchtritt für aus dem Druckkolben während eines Betriebes der Brennkraftmaschine in ein Inneres der Stößelstange leitbares Hydraulikmittel und die zweite Anlage einen Durchtritt für das Hydraulikmittel zum Folgeglied aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Ventiltrieb geht aus der U.S. 6,196,175 B1 hervor. Dessen Stößel ist als schaltbarer Rollenstößel ausgebildet. Er hat relativ stark begrenzte Ein bauraumverhältnisse, so dass eine nur ungenügend große Hydraulikmittelmenge von dessen Druckkolben eingeschlossen werden kann. Das Hydraulikmittel reicht in verschiedenen Fällen wie Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine nach längerem Stillstand, „Taxi-Betrieb" usw. jedoch für eine ordnungsgemäße Spielausgleichsfunktion des Spielausgleichselements nicht aus. Somit besteht ein relativ hohes Risiko eines Nachsaugens von Luft in den Hochdruckraum des Spielausgleichselements mit den der Fachwelt bekannten Nachteilen wie Klappergeräuschen, Verschleiß etc..
  • Bei OHV-Ventiltrieben mit Rollenstößel und Stößelstange ist es zudem üblich, die geodätisch hoch liegenden weiteren Teile wie Kipphebel, Nockenanlaufstellen etc. über eine hohl ausgeführte Stößelstange zu schmieren. Dies geht wiederum aus der vorgenannten U.S. 6,196,175 hervor, wobei auch die U.S. 3,908,615 eine hohl ausgeführte Stößelstange offenbart. Auch zeigt die U.S. 5,351,662 einen als Rollenstößel ausgebildeten Stößel, bei dem ersichtlich ist, dass dessen hydraulische Spielausgleichseinrichtung konstruktiv bedingt nur eine sehr geringe Hydraulikmittelmenge einschließen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ventiltrieb der vorgenannten Art zu schaffen, bei welchem die geschilderten Nachteile beseitigt sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Inneren der Stößelstange ein Rückschlagventilkörper verläuft, der axial frei beweglich zwischen einem der ersten Anlage zugewandten, komplementären Ventilsitz und einem der zweiten Anlage zugewandten Anschlag für diesen wie einer Scheibe verläuft, welcher Anschlag wenigstens einen Durchlass dergestalt hat, dass bei Anlage des Rückschlagventilkörpers an diesem ein gedrosselter Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zur zweiten Anlage vorliegt.
  • Hierdurch sind die eingangs beschriebenen Nachteile wirkungsvoll eliminiert. Somit wird beim Abstellen der Brennkraftmaschine das im Inneren der Stößelstange akkumulierte Öl als zusätzlicher Vorrat gehalten. Nach dem Start der Brennkraftmaschine kann dieses Hydraulikmittel durch die beim Start auftretenden Schwingungen der Brennkraftmaschine freigegeben werden und in den Vorratsraum des Druckkolbens fließen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können gleichermaßen in einem oberen, der zweiten, aber auch einem unteren, der ersten Anlage zugewandten Bereich der Stößelstange appliziert werden. Bei erstgenannter Anordnung wird das darunter liegende Hydraulikmittel nach dem Prinzip „Pipette" gehalten. Im zweitgenannten Fall bewirken die erfindungsgemäßen Mittel größtenteils eine Akkumulation des über diesen in der Stößelstange befindlichen Hydraulikmittels. Ggf. können die vorgeschlagenen Maßnahmen auch in einem mittleren Bereich der Stößelstange Anwendung finden.
  • Auch ist vom Schutzbereich der Erfindung eine Lösung mit eingeschlossen, bei welcher die Stößelstange zwar als Zusatzölreservoir benutzt wird, jedoch an sich kein Durchleiten von Hydraulikmittel durch diese zu einem Folgeglied wie einem Kipphebel vorgesehen ist.
  • Als Rückschlagventilkörper ist vorzugsweise eine Kugel wie beispielsweise eine sehr preiswerte Wälzlagerkugel vorgesehen. Ggf. kommt hier jedoch auch eine kegelige oder plattenförmige Ausbildung des Rückschlagventilkörpers in Frage; bei entsprechender Anpassung des Ventilsitzes.
  • Aufgrund des unmittelbar nach dem Anlassvorgang der Brennkraftmaschine zusätzlich in den Vorratsraum des Druckkolbens aus der Stößelstange laufenden Hydraulikmittels sind die eingangs beschriebenen Klappergeräusche vermieden. Auch beim sogenannten „Taxi-Betrieb", also einem extremen Kurzstre ckenverkehr, ist garantiert, dass im Vorratsraum stets eine ausreichende Hydraulikmittelmenge angehäuft ist, so dass ein Nachsaugen von Luft vermieden oder zumindest gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringert ist.
  • Die vorgeschlagene Stößelstange kann eine bis auf ihre beidendigen Anlagen einteilige Ausbildung, jedoch auch eine mehrteilige, wie aus mehreren ineinander gesteckten, gebauten Abschnitten, haben. Diese Abschnitte sind zweckmäßigerweise als Kugelköpfe ausgebildet. Anstelle dieser erschließen sich dem Fachmann auch noch weitere Anlagen wie pfannenartige, zylinderartig ausgewölbte usw.
  • Der axial frei bewegliche Rückschlagventilkörper wie die Kugel fällt nach einer Variante der Erfindung somit nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine schwerkraftbedingt auf seinen Ventilsitz auf der Seite der ersten Anlage. Wie eingangs gesagt, wird das Hydraulikmittel, je nach Anordnung der gesamten Vorrichtung, entweder nach dem Prinzip „Pipette" unterhalb der Kugel gehalten oder nach dem Prinzip eines klassischen Rückschlagventils oberhalb dieser.
  • Der erfindungsgemäß gleichfalls vorgeschlagene Anschlag für den Rückschlagventilkörper dient gleichzeitig als Drossel zur Begrenzung des Hydraulikmittelstromes in Richtung zum Durchtritt an der zweiten Anlage, wenn die Brennkraftmaschine betrieben wird. Dabei kann für alle hier vorgeschlagenen Lösungen die Scheibe beispielsweise aus einem dünnwandigen, gestanzten Blechteil bestehen, welches mit Perforierungen versehen ist. Als Perforierungen für den Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zum Folgeglied kommen eine Vielzahl von Ausgestaltungen in Frage. Beispielsweise kann der Anschlag mit blattfederähnlichen Zungen versehen sein, zwischen denen Durchlässe in Richtung zum Durchtritt gebildet sind. Eine Drosselwirkung des Hydraulikmittels wird gleichfalls durch dessen Umströmen am Rückschlagventilkörper erzielt.
  • Alternativ kann der Anschlag auch aus einem Fliesspressbauteil hergestellt sein. Auch können vom Außenmantel dieses Anschlags nach innen weisende Ausnehmungen als Durchtritte vorliegen.
  • In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, in das Innere der Stößelstange ein topfartiges Einsatzteil einzubauen, das die erfindungsgemäßen Mittel aufweist. Somit erübrigen sich aufwändige Änderungsmaßnahmen an bisher ausgeführten Stößelstangen. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn das Einsatzteil selbst mit der zweiten Anlage versehen ist oder zumindest nachträglich versehen wird.
  • Um eine einfache Wegbegrenzung bei Einbau des Einsatzteils in das Innere der Stößelstange darzustellen, ist es vorgeschlagen, einen Ringabsatz an einer Durchmesserverringerung des Inneren der Stößelstange zu schaffen, an welchem eine Stirn des Einsatzteils anschlägt.
  • Anstelle des vorgenannten Einsatzteils kann es auch vorgesehen sein, die Stößelstange, ausgehend von der zweiten Anlage, mit zwei Durchmesserverringerungen darzustellen, wobei an einem Ringabsatz einer ersten Durchmesserverringerung eine Anlage für die Scheibe als Anschlag geschaffen und an einem weiteren Ringabsatz einfach der Ventilsitz gebildet ist. Die Scheibe kann beispielsweise durch einfache Maßnahmen wie Einpressen, Einklipsen, aber auch Verschweißen, Verlöten o. ä. mit dem Inneren der Stößelstange verbunden werden. Wichtig ist lediglich, dass diese ortsfest in der Stößelstange verbleibt und bei Anlage des Rückschlagventilkörpers einen gedrosselten Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zum Folgeglied gestattet.
  • Alternative Maßnahmen sind Gegenstand eines nebengeordneten Anspruchs sowie der auf ihn gerichteten Unteransprüche. Demnach kann der beispielsweise als Kugel ausgebildete Rückschlagventilkörper in Richtung zu seinem Ventilsitz auch über ein Federmittel wie wenigstens eine Schraubendruckfeder beaufschlagt werden. Selbstverständlich erschließen sich dem Fachmann an dieser Stelle noch weitere in die Stößelstange relativ einfach integrierbare Federmittel wie kleine Blattfedern u. dgl.
  • Aufgrund der Federmittel erfolgt ein von der Schwerkraft unabhängiges, extrem schnelles Schließen des Rückschlagventilkörpers beim Abstellen der Brennkraftmaschine. Bei anliegendem Hydraulikmitteldruck hebt der Rückschlagventilkörper entgegen der Kraft der ihn beaufschlagenden Schraubendruckfeder ab und gestattet an seinem Außenmantel einen gedrosselten Durchtritt des Hydraulikmittels in Richtung zum weiteren Durchtritt am Folgeglied.
  • In Fortbildung ist es vorgeschlagen, wiederum ein separates, hülsenartiges Einsatzteil in das Innere der Stößelstange einzubringen und an diesem den Ventilsitz und eine Anlage für die Schraubendruckfeder zu generieren. Aufgrund dieses Einsatzteiles kann das Innere der Stößelstange komplett ungestuft ausgebildet werden. Es erübrigen sich aufwändige Bearbeitungsmaßnahmen an der Stößelstange selbst. Anstelle des Einsatzteiles ist es vorgeschlagen, das Innere der Stößelstange mit wenigstens einem Ringabsatz zu versehen, an dem der Ventilsitz für den Rückschlagventilkörper wie die Kugel dargestellt ist. Bei dieser Variante kann sich erfindungsgemäß die Schraubendruckfeder anderenends an einer Innenstirnseite der beispielsweise als Kugelkopf ausgebildeten zweiten Anlage in einfacher Art und Weise abstützen. Denkbar und vorgesehen ist es zudem, den Durchtritt an der zweiten Anlage so auszubilden, dass hier ebenfalls eine Drosselung des Hydraulikmittels vorliegt.
  • Im Falle der Verwendung einer Kugel als Rückschlagventilkörper ist es für eine Dichtwirkung besonders vorteilhaft, wenn deren Ventilsitz in einem Winkel von 30 bis 45° verläuft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematischen Ansicht eines Ventiltriebs mit einem Stößel und einer Stößelstange;
  • 24 eine erste Ausgestaltung der Stößelstange mit axial frei beweglichem Rückschlagventilkörper und die
  • 5, 6 eine alternative Ausgestaltung der Stößelstange mit einem von einer Druckfeder beaufschlagten Rückschlagventilkörper.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 offenbart einen OHV-Ventiltrieb mit einem nockengetriebenen Stößel 2, welcher an einem Ende auf eine hohle Stößelstange 3 einwirkt. Die Stößelstange 3 hat an diesem Ende eine erste Anlage 5, die als Kugelkopf ausgebildet ist und auf einem Druckkolben 6 eines hydraulischen Spielausgleichselements 7 des Stößels 2 aufsitzt. An ihrem anderen Ende 8 hat die Stößelstange 3 eine zweite Anlage 9, die ebenfalls als Kugelkopf ausgebildet ist und auf ein als Kipphebel ausgebildetes Folgeglied 10 einwirkt.
  • Die Stößelstange 1 besitzt eine generell hohle Ausbildung, so dass durch ihr Inneres 12 Hydraulikmittel zum Folgeglied 10 geleitet werden kann. Das Hydraulikmittel wird aus dem vom Druckkolben 6 eingeschlossenen Raum, über einen ersten Durchtritt 11 im Bereich des einen Endes 4 der Stößelstange 3, das Innere 12 der Stößelstange 3 und einen zweiten Durchtritt 13 im Bereich des anderen Endes 9 zu Schmierstellen am Folgeglied 10 geleitet. Dabei ist in 1 schematisch eine ansteigende Hydraulikmittelsäule dargestellt, so wie sie nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine vorliegt.
  • Wie beschreibungseinleitend dargelegt, fällt nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine die Hydraulikmittelsäule im Druckkolben 6 unter ein ausreichendes Minimum ggf. ab, so dass nach dem Wiederbefeuern der Brennkraftmaschine nicht ausreichend Hydraulikmittel in einen zum hydraulischen Spielausgleichselement 7 gehörenden, darunter liegenden Hochdruckraum für einen Spielausgleich nachgesaugt werden kann. Hier kommt es ungünstigstenfalls zu einem Nachsaugen von Luft.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen werden die o. g. Nachteile vermieden, gerade wie sie bei sehr kleinen Vorratsräumen für Hydraulikmittel, beispielsweise bei engen Bauraumverhältnissen, vorkommen können.
  • So kann den 24 entnommen werden, dass im Inneren 12 der Stößelstange 3 ein hier als Kugel ausgebildeter Rückschlagventilkörper 14 angeordnet ist. Dieser verläuft im Bereich der zweiten Anlage 9. Der Rückschlagventilkörper 14 ist zwischen einem der ersten Anlage 5 zugewandten, komplementären Ventilsitz 15 und einem der zweiten Anlage 9 zugewandten, als Scheibe ausgebildeten Anschlag 16 axial frei beweglich. Die Scheibe 16 hat, wie näher aus 3 hervorgeht, sternförmig verteilte Durchlässe 17 und ist beispielsweise als dünnwandiges Blechteil ausgebildet.
  • Aus 2 geht näher hervor, dass im Inneren 12 der Stößelstange 3 ein topfartiges Einsatzteil 18 befestigt ist. Dieses sitzt mit seiner Stirn 22 auf einem Ringabsatz 23 einer Durchmesserverringerung 24 des Inneren 12 der Stößelstange 3. Es hat an seinem anderen Ende die zweite Anlage 9 mit dem Durchtritt 13.
  • An einem der ersten Anlage 5 zugewandten Randbereich 19 des Einsatzteils 18 ist, wie gesagt, der Ventilsitz 15 für den Rückschlagventilkörper 14 geschaffen. Dieser läuft zweckmäßigerweise in einem Winkel von 30°–45°, so dass eine gute Dichtwirkung bei Anlage des Rückschlagventilkörpers 14 an diesem realisiert ist. Der scheibenartige Anschlag 16 in der Bohrung 20 des Einsatzteils verläuft auf einer Ringschulter 21.
  • Während eines normalen Betriebes der Brennkraftmaschine ist über den im Inneren 12 der Stößelstange 3 anliegenden Hydraulikmitteldruck der Rückschlagventilkörper 14 abgehoben und liegt an dem Anschlag 16 von unten an.
  • Aufgrund der Durchlässe 17 strömt eine gedrosselte Hydraulikmittelmenge am Außenmantel 33 (siehe auch 5, 6) des Rückschlagventilkörpers 14 über die Durchtritte 17 in Richtung zum Folgeglied 10. Wird die Brennkraftmaschine abgestellt, fällt der Rückschlagventilkörper 14 schwerkraftbedingt auf seinen Ventilsitz 15. Hierdurch wird bei den in den Figuren gezeigten Varianten das unterhalb des Rückschlagventilkörpers 14 befindliche Hydraulikmittel nach dem Prinzip „Pipette" gehalten. Der Fachmann wird durch die ihm geläufigen Berechnungs- und Auslegungsmethoden die Stößelstange 3 und ggf. auch den Stößel 2 entsprechend darstellen, so dass das Pipettenprinzip verwirklicht werden kann.
  • Wird die Brennkraftmaschine angelassen, so kommt es, wie Versuche ergeben haben, aufgrund der auftretenden Schwingungen zu einem „schnellen" Abheben des Rückschlagventilkörpers 14 von seinem Ventilsitz 15. Somit wird das Pipetten-Prinzip aufgehoben und die akkumulierte Hydraulikmittelmenge strömt zusätzlich in den vom Druckkolben 6 eingeschlossenen Vorratsraum und steht für einen ordnungsgemäßen Spielausgleich zur Verfügung.
  • Werden die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Bereich der ersten Anlage 5 der Stößelstange 3 appliziert, so kann die darüber liegende Hydraulikmittelmenge nach dem klassischen Prinzip „Rückschlagventil" verwendet werden.
  • 4 offenbart eine ähnliche Ausgestaltung wie 2. Jedoch sind im Inneren 12 der Stößelstange 3 zwei Durchmesserverringerungen 26, 27 vorgesehen. An einem Ringabsatz 28 der ersten Durchmesserverringerung 26 ist der Anschlag 16 angeordnet. An einem weiteren Ringabsatz 29 der Durchmesserverringerung 27 ist für den Rückschlagventilkörper 14 der Ventilsitz 15 dargestellt. Somit kann auf das vorher genannte separate Einsatzteil 18 verzichtet werden.
  • Gemäß den 5, 6, die alternative Varianten zu den vorgenannten zeigen, ist der Rückschlagventilkörper 14 in Schließrichtung durch ein Federmittel 31 wie zweckmäßigerweise eine Schraubendruckfeder beaufschlagt, so dass hier Schwerkrafteinflüsse u. a. keine besondere Rolle spielen und es zu einem besonders schnellen Schließen des Rückschlagventilkörpers 14 nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine bei nicht anliegendem Hydraulikmitteldruck kommt.
  • Nach 5 ist in das Innere 12 der Stößelstange 3 ein hülsenartiges Bauteil 36 mit beidendigen sowie radial nach innen weisenden Kragen 37, 38 eingebaut. An dem Kragen 37 ist ein Ventilsitz 30 geschaffen, wobei an dem Kragen 38 innen eine anderenendige Anlage für das Federmittel 31 vorliegt. Das Bauteil 36 kann als Fliesspressteil, aber auch als billiges Blechumformteil dargestellt sein. Eine Drosselung des Hydraulikmittelstromes erfolgt bei den Ausgestaltungen nach den 5, 6 über die Umströmung des Rückschlagventilkörpers 14 an dessen Außenmantel 33.
  • Bei anliegendem Hydraulikmitteldruck wird der Rückschlagventilkörper 14 entgegen der Kraft dessen Federmittels 31 von seinem Sitz 30 abgehoben und quasi in Schwebe gehalten. Sobald die Brennkraftmaschine abgestellt ist und der Hydraulikmitteldruck nicht mehr vorliegt, schiebt das Federmittel 31 den Rückschlagventilkörper 14 in seinen Ventilsitz 30. Die somit hier darunter liegende Hydraulikmittelmenge (im Inneren 12) wird nach dem Prinzip „Pipette" gehalten und steht unmittelbar nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine zur sofortigen Befüllung des vom Druckkolben 6 eingeschlossenen Vorratsraums zur Verfügung.
  • Nach 6 wird auf das separate Bauteil 36 (Einsatzteil) verzichtet. Der Rückschlagventilkörper 14 findet hier, wie in 4 beschrieben, eine Anlage an einem Ventilsitz 30, welcher durch eine Durchmesserverringerung 39 des Inneren 12 der Stößelstange 3 geschaffen ist.
  • 1
    Ventiltrieb
    2
    Stößel
    3
    Stößelstange
    4
    eines Ende
    5
    erste Anlage
    6
    Druckkolben
    7
    Spielausgleichs
    element
    8
    anderes Ende
    9
    zweite Anlage
    10
    Folgeglied
    11
    Durchtritt
    12
    Inneres
    13
    Durchtritt
    14
    Rückschlagventil
    körper
    15
    Ventilsitz
    16
    Anschlag
    17
    Durchlass
    18
    Einsatzteil
    19
    Randbereich
    20
    Bohrung
    21
    Ringschulter
    22
    Stirn
    23
    Ringabsatz
    24
    Durchmesserver
    ringerung
    25
    Ende
    26
    Durchmesserver
    ringerung
    27
    Durchmesserver
    ringerung
    28
    Ringabsatz
    29
    Ringabsatz
    30
    Ventilsitz
    31
    Federmittel
    32
    Kragen
    33
    Außenmantel
    34
    Innenmantel
    35
    Innenmantel
    36
    Bauteil
    37
    Kragen
    38
    Kragen
    39
    Durchmesserver
    ringerung
    40
    Innenstirnseite

Claims (11)

  1. Ventiltrieb (1) einer Brennkraftmaschine, mit einem Stößel (2) sowie einer von diesem beaufschlagten, hohlen Stößelstange (3), die an einem Ende (4) eine erste Anlage (5) für einen wenigstens mittelbar anlegbaren Druckkolben (6) eines hydraulischen Spielausgleichselements (7) des einem periodischen Antrieb wie einem Nocken folgbaren Stößels (2) besitzt, wobei an deren anderem Ende (8) eine zweite Anlage (9) für ein Folgeglied (10) wie ein Kipphebel appliziert ist, wobei die erste Anlage (5) einen Durchtritt (11) für aus dem Druckkolben (6) während eines Betriebes der Brennkraftmaschine in ein Inneres (12) der Stößelstange (3) leitbares Hydraulikmittel und die zweite Anlage (9) einen Durchtritt (13) für das Hydraulikmittel zum Folgeglied (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Inneren (12) der Stößelstange (3) ein Rückschlagventilkörper (14) verläuft, der axial frei beweglich zwischen einem der ersten Anlage (5) zugewandten, komplementären Ventilsitz (15) und einem der zweiten Anlage (9) zugewandten Anschlag (16) für diesen wie einer Scheibe verläuft, welcher Anschlag (16) wenigstens einen Durchlass (17) dergestalt hat, dass bei Anlage des Rückschlagventilkörpers (14) an diesem ein gedrosselter Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zur zweiten Anlage (9) vorliegt (24).
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung der Scheibe als Anschlag (16) diese als separat im Inneren (12) der Stößelstange (3) befestigtes, dünnwandiges Blech- oder Fließpressbauteil mit umfangsverteilten Perforierungen wie zungenartigen Zwischenräumen als Durchlässen (17) ausgebildet ist.
  3. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (12) der Stößelstange (3) ein topfartiges Einsatzteil (18) befestigt ist, an dessen einem Randbereich (19) der Ventilsitz (15) gebildet ist und in welchem unmittelbar der Rückschlagventilkörper (14) verläuft, wobei, axial zu dem Ventilsitz (15) beabstandet, in einer Bohrung (20) des Einsatzteils (18) eine Ringschulter (21) generiert ist, an oder mit dieser die Scheibe als Anschlag (16) befestigt ist, wobei eine in das Innere (12) der Stößelstange (3) gerichtete Stirn (22) des Einsatzteils (18) an einem Ringabsatz (23) einer Durchmesserverringerung (24) des Inneren (12) der Stößelstange (3) ortsfest anliegt (2).
  4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (18) an dessen dem Ventilsitz (15) abgewandten Ende (25) mit der zweiten Anlage (9) ein- oder mehrteilig versehen ist.
  5. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (12) der Stößelstange (3), ausgehend von der zweiten Anlage (9), mit zwei Durchmesserverringerungen (26, 27) dargestellt ist, wobei an einem der zweiten Anlage (9) benachbarten Ringabsatz (28) der ersten Durchmesserverringerung (26) die Scheibe als Anlage (9) sitzt und an einem diesem Ringabsatz (28) in Stößelstangenrichtung folgenden, weiteren Ringabsatz (29) der zweiten Durchmesserverringerung (27) der Ventilsitz (15) gebildet ist (4).
  6. Ventiltrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Inneren (12) der Stößelstange (3) ein Rückschlagventilkörper (14) verläuft, der in Richtung zu einem der ersten Anlage (5) zugewandten, komplementären Ventilsitz (30) über ein Federmittel (31) wie wenigstens eine Schraubendruckfeder beaufschlagt ist, die anderenends an einem in das Innere (12) der Stößelstange (3) ragenden Kragen (32) auf einer Seite der zweiten Anlage (9) abgestützt ist, wobei zwischen einem Außenmantel (33) des Rückschlagventilkörpers (14) und einem Innenmantel (34) der Stößelstange (3) oder einem Innenmantel (35) eines mit der Stößelstange (3) verbundenen Bauteils (36) ein gedrosselter Hydraulikmitteldurchtritt in Richtung zur zweiten Anlage (9) vorliegt (5, 6).
  7. Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Innere (12) der Stößelstange (3) ein hülsenartiges Einsatzteil als Bauteil (36) mit beidendigen, radial nach innen weisenden Kragen (37, 38) eingebaut ist, in welchem Bauteil (36) unmittelbar der Rückschlagventilkörper (14) verläuft, wobei innen an einem Kragen (37) der Ventilsitz (30) und an dem anderen Kragen (38) das Federmittel (31) abgestützt ist (5).
  8. Ventiltrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (12) der Stößelstange (3), zumindest im Einschubbereich des Bauteils (36), glattflächig ungestuft vorliegt, wobei das Bauteil (36) durch ein Befestigungsverfahren wie Einpressen, Schrumpfen mit der Stößelstange (3) verbunden ist.
  9. Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (12) der Stößelstange (3), ausgehend von der zweiten Anlage (9), mit einer Durchmesserverringerung (39) dargestellt ist, an welcher der Ventilsitz (30) verläuft, wobei das Federmittel (31) unmittelbar an einer Innenstirnseite (40) der zweiten Anlage (9) als Kragen (32) oder einem in diesem Bereich applizierten, separaten Anschlag abgestützt ist (6).
  10. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückschlagventilkörper (14) eine Kugel wie eine Wälzlagerkugel, ein in Richtung zur ersten Anlage angespitzter Zylinder/Kegel oder ein plattenähnliches Element appliziert ist.
  11. Ventiltrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (15, 30), im Fall der Verwendung der Kugel als Rückschlagventilkörper (14), in einem Winkel von 30°–45° verläuft.
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