DE19705726A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventiltrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi
ne, bestehend aus einem äußeren kreisringförmigen Abschnitt, welcher einen
relativ zu diesem axial beweglichen kreisförmigen Abschnitt einschließt, nach
den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein derartiger Stößel ist in der DE-OS 43 14 619 offenbart. Soll dieser nun unter
einem erheblichen Winkel zur Lotrechten, d. h. äußerst schräg, in seine Auf
nahmebohrung im Zylinderkopf eingebaut werden, so kann es in ungünstiger
Einbausituation dazu kommen, daß dessen vom kreisringförmigen Abschnitt
begrenzter ringförmiger Vorratsraum, sowie auch Teilbereiche eines zentrischen,
vom kreisförmigen Abschnitt eingeschlossenen Vorratsraums, weitestgehend an
Hydraulikmittel leerlaufen. Beispielsweise wäre dies dann festzustellen, wenn
der Stößel in einen Ventiltrieb eines Boxermotors mit orthogonal zur Lotrechten
verlaufenden Zylinderlaufbahnen integriert werden soll.
Der Mangel an ausreichendem Hydraulikmittel bzw. die somit in den Vorrats
räumen akkumulierte Luftmenge führt zum einen dazu, daß eine Spielaus
gleichsfunktion eines mit dem kreisförmigen Abschnitt verbundenen hydrauli
schen Spielausgleichselements durch Kompressibilität seines Hochdruckraumes
über einen gewissen Zeitraum eingeschränkt ist. Zum anderen kann es zu
Fehlbeaufschlagungen der die Abschnitte miteinander wahlweise verbindenden
Koppelelemente kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schräg eingebauten Stößel der vor
genannten Gattung zu schaffen, bei welchem die aufgezeigten Nachteile besei
tigt sind und bei dem insbesondere mit einfachen Maßnahmen ein an Servor
mittel auslaufsicher gestalteter Stößel vorliegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der
Erfindung Gegenstand der nachfolgenden Unteransprüche sind, denen auch
selbständig schutzfähige Maßnahmen immanent sein können.
Dadurch, daß der Übertritt des Hemdes an einer in Schwerkraftrichtung gesehen
tiefsten Stelle des Stößels angeordnet ist und gleichzeitig die Mündung des
Kanals in den ersten Vorratsraum an einem in Schwerkraftrichtung gesehen
höchsten Abschnitt eines Randes dessen Radialsteges positioniert ist, läuft nach
dem Außerbetriebsetzen der Brennkraftmaschine der erste ringförmige Vorrats
raum an Hydraulikmittel nur bis auf das Niveau der Mündung des Kanals leer.
Somit ist für die Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine eine ausrei
chend große Menge an Hydraulikmittel in diesem Vorratsraum angesammelt,
welche Menge zum einen eine ordnungsgemäße Spielausgleichsfunktion des
Spielausgleichselements garantiert und zum anderen liegt sofort vor den Kop
pelmitteln eine ausreichende Hydraulikmittelsäule zu deren Verlagerung vor.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgeschlagen, ausgehend vom
Übertritt im Hemd, den Kanal als Umfangsnut am Innenmantel auszubilden und
anschließend in einen Längskanal am Innenmantel des Hemdes entlang in
Richtung zum Rand des Radialsteges zu führen. Anstatt dieser Umfangsnut kann
auch eine wendelförmige Nut am Innenmantel des Hemdes bis zur Mündung
am Rand des Radialsteges vorgesehen sein.
Die Erfindung erweist sich speziell dann als sinnvoll, wenn die Zuführbohrung
zur Zuleitung des Hydraulikmittels zum Übertritt im Hemd in Schwerkraftrich
tung gesehen weitestgehend unterhalb des Stößels positioniert ist. Bei oberhalb
des Stößels verlaufenden Zuführbohrungen ist nicht mit der eingangs dargeleg
ten Problematik eines Leerlaufens des ersten Vorratsraumes an Hydraulikmittel
zu rechnen.
Anstatt der hier beschriebenen wendelförmigen Ausbildung bzw. einer Aus
bildung eines ringförmigen Kanals mit anschließendem Axialkanal sind auch
weitere Gestaltungen denkbar, wichtig ist es dabei allein, daß die Mündung in
den ersten Vorratsraum an einer geodätisch hochliegenden Stelle des Stößels
angeordnet ist.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, den Kanal in einen
separaten Axialabschnitt, welcher sich entlang des Innenmantels des Hemdes
erstreckt, zu formen. Dieser separate Axialabschnitt kann in weiterer Fortbildung
der Erfindung einteiliger Bestandteil eines den ersten Vorratsraum in nockenfer
ne Richtung begrenzenden Radialsteges sein. Zweckmäßigerweise ist der Axial
abschnitt und der Radialsteg aus einem Blech- oder ähnlich geeigneten Material
hergestellt.
Besonders sinnvoll erweist sich eine Applikation der erfindungsgemäßen Mittel
dann, wenn der Stößel mit einem hydraulischen Spielausgleichselement ver
sehen ist. Zugleich ist es vorgeschlagen, im Hemd lediglich einen Übertritt für
das Hydraulikmittel zur gemeinsamen Beaufschlagung des Spielausgleichs
elements und der Koppelmittel vorzusehen. Diese Maßnahme erweist sich
hinsichtlich ihres Bauaufwandes als besonders einfach.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf den hier dargestellten tassenförmigen
Stößel, sondern auch auf weitere Ventiltriebselemente, wie Rollenstößel, hy
draulische Abstützelemente und ähnliche, bei denen durch Schrägeinbau die
Gefahr eines Leerlaufens deren Vorratsräume besteht.
Zweckmäßigerweise wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stößel nach der Schnittlinie I-I
der Fig. 3 im Schrägeinbau;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Schnittansicht nach Fig. 1 (Schnittlinie
II-II der Fig. 3);
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stößel und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 1 offenbart einen Stößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
so wie er von seinem prinzipiellen Aufbau her der Fachwelt ausreichend
bekannt ist. Der Stößel 1 besteht aus einem mit seinem hohlzylindrischen
Hemd 2 verdrehgesichert in einer Aufnahmebohrung 3 eines Zylinderkopfes 4
oszillierenden kreisringförmigen Abschnitt 5. Der kreisringförmige Abschnitt 5
schließt konzentrisch einen kreisförmigen Abschnitt 6 ein. Der kreisförmige
Abschnitt 6 ist relativ zum kreisringförmigen Abschnitt 5 axial beweglich. Beide
Abschnitte 5, 6 sind im Bereich ihrer Böden 7, 8 von Nocken unterschiedlichen
Hubes beaufschlagbar, wobei hier der kreisringförmige Abschnitt 5 von zwei
Nocken großen Hubes und der kreisförmige Abschnitt 6 von einem Nocken
kleinen bzw. Nullhubes beaufschlagt ist. Beide Abschnitte 5, 6 sind über im
Bereich ihrer Böden 7, 8 angeordnete und nicht näher zu beschreibende Kop
pelmittel 9 (s. Fig. 2) miteinander koppelbar. Diese Koppelmittel 9 sind bei
dieser Ausgestaltung im kreisringförmigen Abschnitt 5 im Entkoppelfall angeord
net und übergreifen für den Koppelfall der beiden Abschnitte 5, 6 eine Ring
fläche 10 zwischen den Abschnitten 5, 6. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die
Koppelmittel 9 für den Koppelfall mit einem Servomittel wie Hydraulikmittel
beaufschlagbar und für den Entkoppelfall werden diese radial nach außen über
Druckfederkraft verlagert.
Aus Fig. 1 ist entnehmbar, daß der Stößel 1 unter erheblicher Schräglage zur
Lotrechten in die Aufnahmebohrung 3 des Zylinderkopfes 4 implementiert
wurde. Denkbar ist ein Winkel α zur Lotrechten zwischen 45° und 90°. Zur
Zuleitung des Hydraulikmittels zu den Koppelmitteln 9 und zu einem im
kreisförmigen Abschnitt 6 eingebauten Spielausgleichselement 11 weist das
Hemd 2 einen Übertritt 12 auf. Dieser Übertritt 12 ist an einer in Schwerkraft
richtung gesehen tiefsten Stelle des Stößels 1 angeordnet und wird über eine
Zuführbohrung 13 aus dem Zylinderkopf 4 beaufschlagt.
Nach einem ersten Vorschlag, welcher aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht,
schließt sich an den Übertritt 12 des Hemdes 2 eine an einem Innenmantel 14
des Hemdes 2 verlaufende Umfangsnut 15 an. Diese Umfangsnut 15 erstreckt
sich in etwa um einen Winkel von 180°. Diametral dem Übertritt 12 gegen
überliegend, mündet die Umfangsnut 15 in eine Längsnut 16. Diese Längsnut
16 verläuft wiederum am Innenmantel 14 des Hemdes 2 in Richtung zum
Boden 7 des kreisringförmigen Abschnitts 5. In nockenferne Richtung gesehen
unterhalb des Bodens 7 verläuft ein erster ringförmiger Vorratsraum 17 für das
Hydraulikmittel. Dieser ist begrenzt durch einen Radialsteg 18. Nach der hier
dargestellten Ausführung ist der Radialsteg 18 einteilig mit einem sich am
Innenmantel 14 des Hemdes 2 erstreckenden Axialabschnitt 19 ausgebildet. In
diesen Axialabschnitt 19 ist die Längsnut 16 geformt.
Im Bereich eines in Schwerkraftrichtung gesehen höchsten Abschnittes eines
Randes 20 des Radialsteges 18 besitzt die Längsnut 16 eine Mündung 21 in den
ersten Vorratsraum 17. Dadurch, daß die Mündung 21 bei dem in Fig. 1
dargestellten Schrägeinbau des Stößels 1 nahezu an dessen höchster Stelle liegt,
läuft bei Außerbetriebsetzen der Brennkraftmaschine der erste Vorratsraum 17
und ein weiterer vom hydraulischen Spielausgleichselement 11 eingeschlosse
ner Vorratsraum 22 nicht mehr weitestgehend an Hydraulikmittel leer. Dies
bedeutet für den Fall der Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine eine
sofortige Spielausgleichsfunktion des Spielausgleichselements 11 und eine
Möglichkeit einer uneingeschränkten Beaufschlagung der Koppelmittel 9. Das
Spielausgleichselement 11 besitzt zur Übertragung des Hubes eines der Nocken
die gewünschte Steifigkeit.
Eventuell im ersten Vorratsraum 17 sich ansammelnde Luft kann über eine
Entweichbohrung 23 ins Freie geleitet werden. Diese Entweichbohrung 23 ist an
einer geodätisch höchsten Stelle des Stößels 1 angeordnet und kann beispiels
weise als Laserbohrung hergestellt sein. Diese Entweichbohrung 23 ist dabei in
ihrem Durchmesser vorteilhafterweise so bemessen, daß zwar Luft entweichen
kann, jedoch kaum Hydraulikmittel.
Fig. 3 zeigt den Stößel 1 im Querschnitt. Insbesondere ist hier die Anordnung
der Umfangsnut 15, ausgehend vom Übertritt 12 im Hemd 2, zu entnehmen.
Außerdem geht aus Fig. 3 hervor, daß das Hemd 2 eine Verdrehsicherung 24
besitzt. Über diese Verdrehsicherung 24 ist der Stößel 1 in seiner Aufnahme
bohrung 3 verdrehfixiert. Diese Verdrehsicherung 24 kann beispielsweise als
Rollennadel (siehe Fig. 2) hergestellt sein und erweist sich insbesondere bei
einer in Nockenwellenrichtung betrachtet zylindrischen Ausgestaltung der
Böden 7, 8 als erforderlich. Diese Zylindrizität der Böden 7, 8 ist deshalb von
besonderem Vorteil, weil dadurch den Nocken eine ausreichend große Auf
standsfläche auf diesen garantiert wird, was in unmittelbarem Zusammenhang
mit einer weiteren Miniaturisierung des Stößels 1 steht.
Schließlich offenbart Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie IV-IV der
Fig. 2. Zu erkennen ist ein Einlauf 25, ausgehend vom ersten Vorratsraum 17,
zu einem Kolbenraum 26 vor den Koppelmitteln 9. Somit ist erkennbar, daß bis
in den ersten Vorratsraum 17 ein gemeinsamer Kanal 27 zur Beaufschlagung der
Koppelmittel 9 und zur Versorgung des hydraulischen Spielausgleichselements
11 im Stößel 1 vorgesehen ist.
Als über die Zuführbohrung 13 zugeleitetes Servomittel ist anstelle des Hydrau
likmittels auch Bremsflüssigkeit bzw. ein weiteres alternatives Medium denkbar.
1
Stößel
2
Hemd
3
Aufnahmebohrung
4
Zylinderkopf
5
kreisringförmiger Abschnitt
6
kreisförmiger Abschnitt
7
Boden
8
Boden
9
Koppelmittel
10
Ringfläche
11
hydraulisches Spielausgleichselement
12
Übertritt
13
Zuführbohrung
14
Innenmantel
15
Umfangsnut
16
Längsnut
17
erster Vorratsraum
18
Radialsteg
19
Axialabschnitt
20
Rand
21
Mündung
22
weiterer Vorratsraum
23
Entweichbohrung
24
Verdrehsicherung
25
Einlauf
26
Kolbenraum
27
Kanal
Claims (7)
1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, bestehend aus
einem mit seinem hohlzylindrischen Hemd (2) verdrehgesichert in einer Auf
nahmebohrung (3) eines Zylinderkopfes (4) oszillierenden kreisringförmigen
Abschnitt (5) und einem relativ zu dem kreisringförmigen Abschnitt (5) axial
beweglichen sowie von diesem eingeschlossenen kreisförmigen Abschnitt (6),
wobei beide Abschnitte (5, 6) im Bereich ihrer Böden (7, 8) von Nocken unter
schiedlichen Hubes beaufschlagbar sind und über eine Ringfläche (10) zwischen
den Abschnitten (5, 6) übergreifende Koppelmittel (9) wahlweise miteinander
koppelbar sind, welche Koppelmittel (9) in wenigstens eine Verlagerungsrich
tung über ein Servomittel wie Hydraulikmittel beaufschlagbar sind, welches
Servomittel, ausgehend von einer in die Aufnahmebohrung (3) des Zylinderkop
fes (4) mündenden Zuführbohrung (13), durch einen mit der Zuführbohrung (13)
kommunizierenden Übertritt (12) im Hemd (2), entlang wenigstens eines bevor
zugt an einem Innenmantel (14) des Hemdes (2) verlaufenden Kanals (27), zu
einem ersten Vorratsraum (17) zwischen dem Boden (7) des kreisringförmigen
Abschnitts (5) und einem in Stößelrichtung unterhalb des Bodens (7) verlaufen
den Radialsteg (18) zwischen dem Hemd (2) und dem kreisförmigen Abschnitt
(6) geleitet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Aufnahmebohrung (3) für den Stößel (1) unter einem Winkel α von 45°-90° zur Lotrechten verläuft,
- - daß der Übertritt (12) des Hemdes (2) an einer, in Schwerkraftrichtung gesehen, tiefsten Stelle des Stößels (1) angeordnet ist und
- - daß eine Mündung (21) des Kanals (27) in den ersten Vorratsraum (17) im Bereich eines, in Schwerkraftrichtung gesehen, höchsten Abschnittes eines Randes (20) des Radialsteges (18) positioniert ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27),
ausgehend von seinem Übertritt (12) im Hemd (2), als Umfangsnut (15) am
Innenmantel (14) des Hemdes (2) hergestellt ist, welche Umfangsnut (14) an
einem, in Schwerkraftrichtung gesehen, höchsten Abschnitt in eine Längsnut
(16) mündet, welche Längsnut (16) an ihrem vorratsraumseitigen Ende die
Mündung (21) aufweist.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27),
ausgehend von dem Übertritt (12) im Hemd (2), als Wendel bzw. wendelähn
lich ausgebildet ist und wenigstens eine halbe Windung bis zur Mündung (21)
aufweist.
4. Stößel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27)
in einen sich entlang des Innenmantels (14) des Hemdes (2) erstreckenden
separaten Axialabschnitt (19) geformt ist.
5. Stößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialabschnitt
(19) dünnwandig und vorzugsweise einteilig mit dem Radialsteg (18) ausgebil
det ist.
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) ein
hydraulisches Spielausgleichselement (11) aufweist, welches Spielausgleichs
element (11) in den kreisförmigen Abschnitt (6) eingebaut ist und zumindest
mittelbar mit wenigstens einem Gaswechselventil kommuniziert.
7. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von dem
Übertritt (12) im Hemd (2), eine gemeinsame Beaufschlagung des Spielaus
gleichselements (11) und der Koppelmittel (9) mit Servomittel hergestellt ist.
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