DE2428951A1 - Ventiltrieb fuer einen verbrennungsmotor mit oben liegender nockenwelle und dafuer bestimmte ventilnachstellvorrichtung - Google Patents

Ventiltrieb fuer einen verbrennungsmotor mit oben liegender nockenwelle und dafuer bestimmte ventilnachstellvorrichtung

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DE2428951A1
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Description

35 9619 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Eaton Corporation/ 100 Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114/USA
Ventiltrieb für einen Verbrennungsmotor mit oben liegender Nockenwelle und dafür bestimmte Ventilnachstellvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für einen Verbrennungsmotor mit oben liegender Nockenwelle, mit durch die axial versetzten Nocken der Nockenwelle angetriebenen Schwinghebeln, die an ihrem einen Ende je an einem Ventilschaft anliegen, in ihrem mittleren Bereich mit je einem der Nocken in Eingriff stehen und an ihrem zweiten Ende einzeln in dem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors gelagert sind, wobei die Lagerung je eine Ventilnachste1!vorrichtung aufweist, sowie eine für die Verwendung in einem derartigen Ventiltrieb bestimmte Ventilnachstellvorrichtung .
In relativ kurzhubigen, mehrzylindrigen Verbrennungsmotoren mit oben liegender Nockenwelle, sog. OHC-Motoren, beispielsweise Vier-Zylinder-Reihenmotoren, sind hohe Drehzahlen in der Größenordnung von 4000 bis 6000 U/min während eines großen Teils der Betriebszeit keine Seltenheit. Bei diesen hohen Drehzahlen können die Massenkräfte der Ventütriebe in Bezug auf die Schließkräfte der Ventilfedern kritische Werte erreichen. Um die Massen- oder Trägheitskräfte des Ventiltriebs zu verringern, ist es
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wünschenswert, den teilweise noch üblichen Antrieb der Ventile über Stoßstangen zu vermeiden und auf die Bauart mit oben hängenden Ventilen und oben liegender, die Ventile über Schwinghebel antreibender Nockenwelle überzugehen. Bei dieser Bauart fallen die zwischen der Nockenwelle und den Kipphebeln sonst erforderlichen Stößel und Stoßstangen weg.
Nachteilig ist bei den bekannten Motorkonstruktionen mit oben liegender Nockenwelle, bei der die Nocken der Nockenwelle direkt im Eingriff mit den Schwinghebeln stehen, daß die bei Stoßstangenmotoren bislang verwendeten Ventilnachstellvorrichtungen nicht verwendet werden können. Diese auch hydraulische Stößel genannten Ventilnachstellvorrichtungen dienen dazu, das Ventilspiel automatisch auszugleichen, sodaß sich Nocken und Stößel ständig berühren. Dadurch werden die dauernden Auftreffstöße vermieden und eine leiser arbeitende Ventilsteuerung erreicht. Die bekannten Ventilnachstellvorrichtungen sind als hydraulische Ventilstößel ausgebildet, bei denen eine Feder den Stößel auseinanderdrückt und das in einem Zylinderraum mit Kugelventil eingeschlossene Ölvolumen das plötzliche Zurückweichen eines in dem Zylinderraum beweglichen Kolbens bei schlagartiger Beanspruchung verhindert. Die Anordnung der Nockenwelle in dem Zylinder-Kurbelgehäuse bei konventionellen Stoßstangen-Ventiltrieben ermöglicht eine problemlose Zuführung der Druckleitungen für die Ölversorgung der hydraulischen Stößel. Die Ölversorgung erfolgt in der Regel vom Motorkreislauf aus und läßt sich ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen .
Es ist auch schon versucht worden, hydraulisch wirkende Ventilnachstellvorrichtungen für Ventiltriebe mit oben
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liegender Nockenwelle zu verwenden und es ist dabei gefunden worden* daß sich die zweckmäßigste und raumsparendste Konstruktion dadurch erreichen läßt, daß man die Ventilnachstellvorrichtung in das am Zylinderkopf befestigte Schwinghebelauflager für jeden der einzel gelagerten Schwinghebel vorsieht. Es hat sich aber herausgestellt, daß bei einer solchen Anordnung der auf das Ende des Verstellkolbens einwirkende Öldruck durch mechanische Hebelwirkung verstärkt und über die Nockenlauffläche des Schwinghebels auf den jeweiligen Nocken der Nockenwelle übertragen wird. Die dadurch sich ergebende zusätzliche Kraft muß von dem Ventiltrieb überwunden werden, um das Ventil zu öffnen und es werden dabei größere Ventilfederkräfte bei hohen Drehzahlen erforderlich.
Bei Ventiltrieben mit oben liegender Nockenwelle ist es außerdem ungünstig, wenn zusätzliche Anschlüsse für DruckÖlkanäle für die Versorgung von hydraulischen Ventilnachstellvorrichtungen in dem Zylinderkopf vorgesehen werden müssen. Bei oben liegender Nockenwelle steht als zweckmäßige Druckquelle für die Ölversorgung im Zylinderkopf einzig und allein das der Nockenwelle für die Schmierung ihrer Lager zugeführte Drucköl zur Verfügung. Die übliche Versorgung erfolgt dabei über einen Schmierölkanal oder eine Schmierölleitung, die den Druckölkreislauf des Motors mit den Nockenwellenlagern verbindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ventiltrieb mit hydraulischer Ventilnachstellvorrichtung für Motoren mit oben liegender Nockenwelle zu schaffen, für dessen Versorgung mit Drucköl keine zusätzlichen
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Druckölkanäle und Zuführbohrungen in dem Zylinderkopf erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Zuführeinrichtung,durch die das für den Betrieb der hydraulisch wirkenden Ventilnachstellvorrichtungen erforderliche öl oberhalb dieser zuführbar ist, sowie eine das zugeführte öl in Richtung auf die Ventilnachstel!vorrichtungen umlenkende Leiteinrichtung vorgesehen sind und daß die Ventilnachstellvorrichtungen mit je einem bei mit dem Grundkreis der Nocken in Berührung stehendem Schwinghebel das Einströmen des lediglich unter der Wirkung der Schwerkraft herabtröpfelnden Öls ermöglichenden Rückschlagventil versehen sind.
Eine für die Verwendung in einem erfindungsgemäßen Ventil besonders geeignete Ventilnachstellvorrichtung, die mit ihrem unteren Ende an einem Zylinderkopf befestigbar und mit ihrem oberen Ende mit einem Schwinghebel gelenkig verbindbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein mit einer axialen, an einem Ende verschlossenen Bohrung versehenes Gehäuse und einen in der Bohrung beweglich aber abdichtend geführten Kolben aufweist, der am Ende einer aus dem Gehäuse herausragenden Verlängerung mit einer Lagerflache für die gelenkige Verbindung mit dem Schwinghebel versehen ist, der mit seinem entgegengesetzten Ende zusammen mit dem verschlossenen Ende des Gehäuses eine Ölkammer begrenzt und der einen die ölkammer mit der Lagerfläche verbindenden Durchströmkanal aufweist; daß der Durchströmkanal mit einem bei nicht belastetem Kolben das Einströmen von Öl unter der Wirkung der Schwerkraft ermöglichenden Rückschlagventil versehen ist und daß eine den Kolben aus der ölkammer herausdrückende Feder vorgesehen ist.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 und 8 bis 15 gekennzeichnet,
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile liegen insbesondere darin, daß für ein einwandfreies Arbeiten der Ventilnachstellvorrichtung des Ventiltriebs lediglich ein durch Schwerkraftwirkung erfolgendes Zuführen von Motorenöl, beispielsweise durch Herabtröpfeln, erforderlich ist. Die selbsttätige hydraulische Ventilnachstellung erfolgt somit, ohne daß dem Ölpumpenkreislauf des Motors unter Druck stehendes öl entnommen und dem Ventiltrieb zugeführt werden müßte.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-
Standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ventiltrieb, in einem Querschnitt durch den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors mit oben liegender Nockenwelle und
Fig. 2 eine Ventilnachstellvorrichtung des Ventiltriebs nach Fig. 1, in einer Schnittansicht entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1.
In einem Querschnitt durch einen Zylinderkopf H (Fig.l) ist ein Ventiltrieb 1 für ein einzelnes Ventil 10 zu erkennen," das die Brennkammer des Motors mit einem Einlaß- oder Auslaßkanal verbindet. Das als Tellerventil ausgebildete Ventil 10 weist einen Ventilteller 12 und einen Schaft 11 auf, der in einer in dem Zylinderkopf H vorgesehenen Ventilführung 13 beweglich geführt ist. Der Ventilschaft 11 ist mit einer Ringnut 15 versehen, in die zwei Ventilkegelhälften 14 eingreifen, auf denen
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sich ein scheibenförmiger Federsitz 16 abstützt. Die Ventilkegelhälften 14 und der Federsitz 16 dienen der Übertragung der Federkraft einer Druckfeder 17 auf das Ventil 10.
Ein oberhalb des Ventilkopfes A angebrachter Schwinghebel 20 weist in seinem mittleren Bereich eine Nockenlauffläche 21 auf und an seinem einen Ende, auf der der Nockenfläche 21 gegenüberliegenden Seite eine Berührungsfläche 25, die im Eingriff mit dem Ende des Ventilschaftes 11 steht. An seinem der Berührungsfläche 25 gegenüberliegenden Ende ist der Schwinghebel 20 auf der gleichen - unten liegenden - Seite wie die Berührungsfläche 25 mit einer Lagerpfanne 23 versehen. Im Bereich der Lagerpfanne 23 weist der Schwinghebel 20 einen Ölfänger oder Ölzuführungsöffnung in Form einer mit einer Ansenkung 24a versehenen Bohrung 24 auf, die die Lagerpfanne 23 mit der gegenüberliegenden, die Nockenlauffläche 21 aufweisenden Seite des Schwinghebels 20 verbindet. An dem der Bohrung 24 benachbarten Ende des Schwinghebels 20 erstreckt sich von dessen Oberfläche eine als Prallfläche ausgebildete Leiteinrichtung 26 parallel zu der Olzuführungsbohrung 24 nach oben.
Das mit der Lagerpfanne 23 versehene Ende des Schwinghebels 20 ist auf einem in dem Zylinderkopf H feststehenden, als hydraulische Ventilnachstellvorrichtung 40 ausgebildeten Schwinghebelauflager schwenkbar gelagert. Eine Nockenwelle 30 ist oberhalb des bzw. der Schwinghebel 20 angeordnet und über nicht dargestellte Lager in bekannter Weise in dem Zylinderkopf H gelagert. Die Nockenwelle 30 ist mit mehreren Nocken versehen, die jeweils aus einem Grundkreis 31 und dem eigentlichen
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vorstehenden Nocken 32 bestehen. Die Nockenwelle 33 weist in ihrem Innern einen ölkanal 33 in Form einer durchgehenden Axialbohrung auf. Im Bereich eines jeden Nockens 32 ist die Nockenwelle 30 mit einer radialen Austrittsbohrung 34 versehen, die von dem Ölkanal 33 ausgeht und im Bereich des jeweiligen Nockengrundkreises 31 mündet. Während des Laufes des Verbrennungsmotors, d.h. bei sich drehender Nockenwelle, wird Drucköl über einen nicht dargestellten Drehanschluß, der mit dem Ölpumpenkreislauf des Motors verbunden ist, dem ölkanal 33 zugeführt. Das durch den ölkanal 33 strömende Öl tritt in radialer Richtung aus den Austrittsbohrungen 34 aus und sorgt für die Schmierung des Nockens 32, wenn er über die Nockenlauffläche 21 des Schwinghebels 20 unter Anpreßkraft hinweggleitet. Es ist ersichtlich, daß das aus der Austrittsbohrung 34 austretende Öl während des größten Teils einer Umdrehung der Nockenwelle 30 in den die Nockenwelle umgebenden freien Raum ausströmt. Das freie Ausströmen des Öls wird durch eine als haubenförmiges Prallblech ausgebildete Leiteinrichtung 3 begrenzt, die die Nockenwelle 30 im Bereich eines jedes Nockens umschließt. Das aus der Austrittsbohrung 34 während der Drehung der Nockenwelle 30 ausströmende Öl trifft auf das Prallblech 3 auf. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Prallblech durchgehend gekrümmt ausgeführt und koaxial die Nockenwelle umfassend angeordnet. Abweichend hiervon ist es auch möglich, mehrere Prallbleche 3 vorzusehen, die axial versetzt jeweils im Bereich eines Nockens 32 die Nockenwelle umschließen. Vorzugsweise zeigt das Prallblech eine halbkreisförmige Querschnittsform auf und ist so angeordnet, daß seine beiden Enden etwa auf einer horizontalen, durch die Nockenwellenachse gelegten Ebene liegen. Der Radius des Prallblechs 3 ist so gewählt,
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daß dessen eines Ende genau vertikal überhalb der in dem gelagerten Ende des Schwinghebels 20 vorgesehenen Bohrung 24 liegt. Somit kann das während der Drehung der Nockenwelle 30 auf das Prallblech 3 aufgespritzte öl unter der Wirkung der Schwerkraft zu dem Ende des Prallblechs 3 gelangen und vertikal abwärts auf das Ende des Schwinghebels 20 abtröpfeln. Hieraus ergibt sich ein kontinuierlicher, schwerkraftbedingter ölzustrom zu der öffnung 24.
Wenn auch in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die olzuführeinrichtung zu der Bohrung 24 als radial in der Nockenwelle 30 vorgesehene und die ölstrahlen auf die als Prallblech 3 ausgeführte Umlenkeinrichtung richtende Austrittsbohrung 34 ausgebildet ist, womit das Öl dann unter der Schwerkraftwirkung in die ölsammlerbohrung 24 gelangen kann, ist es aber genausogut möglich, die Zuführeinrichtung auf andere Weise so zu gestalten, daß das öl durch Schwerkraftwirkung zu dem ölsammler gelangt, beispielsweise in Form einer feststehenden, oberhalb der ölsammler verlaufenden und mit dem ölpumpenkreislauf des Motors verbundenen Verteilerleitung. Durch das bevorzugte, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel werden allerdings getrennte Leitungen und Verbindungen für die ölzuführung im Zylinderkopf oder Zylinder-Kurbelgehäuse vollkommen vermieden, wodurch sich eine besonders wirtschaftliche Konstruktion ergibt.
Die in Fig. 2 dargestellte, in dem Zylinderkopf feststehend aufgenommene Ventilnachstellvorrichtung 40 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 41, das eine innere axiale Bohrung 4 la aufweist, die an einem verschlossenen Ende 41b blind endet und in der ein zweiteiliger Kolben 42,45 gleitend aber mit abdichtender Passung
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beweglich geführt ist. Der Kolben besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil 42 und einem unteren Teil 45, er kann aber bei Bedarf auch einteilig ausgebildet sein. Durch die Zweiteilung ergibt sich die Möglichkeit, einen inneren Durchströmkanal 44 im mittleren Bereich des Kolbens 42,45 zu erweitern. Der obere Teil des Kolbens 42 ist mit einer aus dem Gehäuse 41 herausragenden Verlängerung 42a versehen, die an ihrem äußeren Ende einen vorzugsweise als Kugelkopf 43 ausgebildeten Lagerkopf aufweist. Der Kugelkopf 43 ist dazu vorgesehen, in der Lagerpfanne 32 des Schwinghebels 20 aufgenommen zu werden und damit das schwenkbare Schwinghebelauflager zu bilden. Der restliche obere Kolbenteil 42 ist beweglich und dichtend in der Bohrung 41a geführt. Der oben erwähnte Durchströmkanal 44 erstreckt sich axial über die ganze Länge des oberen Kolbenteils 42 und dessen Verlängerung 42a. Der Durchströmkanal 44 ist in dem mittleren, in der Bohrung 41a geführten Bereich des Kolbenteils 42 erweitert und ergibt somit einen zusätzlichen Speicherraum für das öl.
Der untere Teil 45 des Kolbens liegt an dem oberen Teil 42 an. Der untere Kolbenteil 45 ist ebenfalls mit einem Durchströmkanal 45a versehen, der sich axial durch ihn hindurch erstreckt. Der Durchströmkanal 45a ist in dem Bereich des Kolbenteils 45, der an dem Kolbenteil 42 anliegt,unter Ausbildung eines zusätzlichen ölspeicherraums erweitert. Das untere Ende des unteren Kolbenteils 45 begrenzt, zusammen mit dem Ende 41b der Blindbohrung 41a eine ölkammer 41c, in welcher öl gespeichert bleibt und die somit dazu dient, den Kolben 42,45 in Nachstellstellung zu halten, d.h., dadurch, daß der Schwinghebel 20 und der Ventilschaft 11 dauernd im Eingriff gehalten werden, das Ventilspiel selbsttätig auszugleichen. Ein am unteren Ende
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des Durchströmkanals 45a vorgesehenes Rückschlagventil läßt das Öl nur in einer Richtung von dem unteren Ende des Durchströmkanals 45a des unteren Kolbenteils 45 in die ölkammer 41c einströmen. Die Durchströmkanäle 44 und 45a weisen in ihrem engeren Bereich eine etwa einem Drittel der Kolbenquerschnittsfläche entsprechende Querschnittsfläche auf.
Das Rückschlagventil 46 besteht aus einem an dem Austritt des Durchströmkanals 45a aus dem unteren Ende des Kolbenteils 45 vorgesehenen Ventilsitz 47 und aus einem den Austritt versperrenden beweglichen Ventilkörper 48, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kugel. Die Ventilkugel 48 kann von einer Schließstellung,in der sie an dem Ventilsitz anliegt, in eine Durchlaßstellung, in der sie von dem Ventilsitz abgehoben ist, bewegt werden. Ein Käfig 49 umfaßt die Kugel 48 und hält sie in ihrer Stellung. Eine in dem Käfig 49 gehaltene vorgespannte Feder 50 drückt die Ventilkugel 48 gegen den Ventilsitz 47 und damit in ihre Schließstellung. In der Ölkammer 41c ist eine weitere vorgespannte Feder 51 vorgesehen, die an dem unteren Ende des Kolbenteils 45 anliegt und den Kolben von dem verschlossenen blinden Ende 41b der Bohrung 41a weg, d.h. nach oben drückt. Am oberen Ende des Gehäuses ist ein Haltering 53 befestigt, der den äußeren umfang der Verlängerung 42a umschließt und den Kolben 42,45 in dem Fall, daß er nicht belastet ist, gegen die Vorspannung der Feder 51 in dem Gehäuse 41 hält.
Beim Lauf des Verbrennungsmotors, d.h. während der Drehung der Nockenwelle, trifft öl auf das Prallblech 3 auf und tröpfelt dann durch die ölzuführungs-Bohrung 24 im Auflagerbereich des Schwinghebels 20 hindurch und gelangt durch die Durchströmkanäle 44 und 45a zu dem Rückschlagventil 46. Solange der Grundkreis 31 des
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Nockens 32 über die Nockenlauffläche 21 des Schwinghebels 20 hinweggleitet, drückt die Feder 51 die Kolbenteile 42 und 45 von dem Bohrungsende 41b weg, wobei der Kugelkopf 43 auf die Kugelpfanne 23 drückt und damit der Schwinghebel 20 mit seiner Nockenlauffläche 21 gegen den Nockengrundkreis 31 gedrückt wird. Wenn der Nocken 32 auf die Nockenlauffläche 21 aufläuft und damit eine Kraft auf das Auflagerende des Schwinghebels 20 ausübt, werden die beiden Kolbenteile 42 und 45 gemeinsam nach unten gedruckt und versuchen das in der Ölkammer 41c enthaltene öl zusammenzudrücken. Das Rückschlagventil 46 verhindert dabei einen nicht gewünschten Rückfluß von öl aus der Kammer 41c und somit eine weitere Abwärtsbewegung der Kolbenteile 42 und 45. Damit wird ein weiteres Verkürzen der Ventilnachstellvorrichtung und ein weiteres Nachgeben des Schwinghebelauflagers beendet bzw. verhindert.
Auf die am Ende des Schwinghebel 20 vorgesehene Prallfläche 26 trifft ebenfalls aus den radialen Austrittsbohrungen 34 der Nockenwelle 13 austretendes öl auf, womit die Prallfläche 26 zusätzlich zum Umlenken einer ülströmung dient, die dann durch die Wirkung der Schwerkraft in die am Auflagerende des Schwinghebels 20 vorgesehene üIsammeibohrung 24 gelangt.
Da die"erfindungsgemäße Ventilnachstellvorrichtung 40 kein unter dem Förderdruck der Motorölpumpe stehendes Drucköl benötigt, drückt, während der Nockengrundkreis 31_ an der Uockenlauffläche 21 anliegt bzw. vorbeigleitet, lediglich die kleine von der Feder 51 herrührende Federkraft über den Kolben 42,45 an der Lagerpfanne 23 auf den Schwinghebel 20. Das bedeutet, daß die "schwerkraftgespeiste" Ventilnachstellvorrichtung gemäß der Erfindung die auf die Nockenwelle einwirkende Belastung herabsetzt
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und damit den Verschleiß der Nocken und des Schwinghebels merklich herabsetzt. Außerdem ermöglicht es die erfindungsgemäße Ventilnachstellvorrichtung/ wie oben bereits angedeutet, kleinere Ventilfederkräfte vorzusehen, was zu einer Verminderung der dynamischen Kräfte des Ventiltriebs bei hohen Motordrehzahlen führt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.) Ventiltrieb für einen Verbrennungsmotor mit oben ^-iiegender Nockenwelle, mit durch die axial versetzten Nocken der Nockenwelle angetriebenen Schwinghebeln, die an ihrem einen Ende je an einem Ventilschaft anliegen, in ihrem mittleren Bereich mit je einem der Nocken im Eingriff stehen und an ihrem zweiten Ende einzeln in dem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors gelagert sind, wobei die Lagerung je eine Ventilnachstellvorrichtung, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung, durch die das für den Betrieb der hydraulisch wirkenden Ventilnachstellvorrichtung (40) erforderliche öl oberhalb dieser zuführbar ist, sowie eine das zugeführte öl in Richtung auf die Ventilnachstellvorrichtungen (40) umlenkende Leiteinrichtung (3) vorgesehen sind und daß die Ventilnachstellvorrichtungen (40) je mit einem bei mit dem Gruhdkreis (31) der Nocken (32) in Berührung stehendem Schwinghebel (20) das Einströmen des lediglich unter der Wirkung der Schwerkraft herabtröpfelnden Öls ermöglichenden Rückschlagventil (46) versehen sind.
    2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Zuführeinrichtung aus einer im Bereich der Nockengrundkreise (31) mündenden, mit radialen Austrittsbohrungen (34) versehenen Axialbohrung (33) in der Nockenwelle (30) und aus der im Bereich der Nocken (32) angeordneten, das bei Drehung der Nockenwelle (30) durch die Austrittsbohrungen (34) ausströmende öl auffangenden Leiteinrichtung (3) besteht.
    3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Ventilnachstellvorrichtung (40) gelagerten zweiten Ende des Schwinghebels. (20) eine Durch-
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    trittsöffnung (24) für das herabtröpfelnde öl vorgesehen ist und daß die Ventilnachstellvorrichtung (40) aus einem an dem Zylinderkopf (H) befestigten Gehäuse (40) und aus einem in dem Gehäuse (40) beweglich geführten und mit seinem einen Ende zusammen mit dem Gehäuse (40) eine ölkammer (41c) begrenzenden Kolben (42,45) besteht, dessen entgegengesetztes Ende in dem zweiten Ende·des Schwinghebels (20) schwenkbar gelagert ist und der einen in der ölkammer (41c) mündenden und durch das Rückschlagventil (46) verschließbaren Durchströmkanal (44) aufweist.
    4. Ventiltrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung aus mehreren, den einzelnen Austrittsbohrungen (34) der Nockenwelle (30) zugeordneten gekrümmten Prallblechen (3) besteht.
    5. Ventiltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (3) einen konstanten Krümmungsradius aufweisen und daß sie koaxial die Nockenwelle (30) umfassend angeordnet sind.
    6. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Ende des Schwinghebels (20) neben der Durchtrittsöffnung (24) eine weitere, das aus den Austrittsbohrungen (34) der Nockenwelle (30) austretende öl auffangende und umlenkende Leiteinrichtung (26) vorgesehen ist.
    7. Insbesondere für die Verwendung in einem Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bestimmte Ventilnachstellvorrichtung, die mit ihrem unteren Ende an einem Zylinderkopf befestigbar und mit ihrem oberen Ende mit einem Schwinghebel gelenkig verbindbar ist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß sie ein mit einer axialen, an einem Ende (41b) verschlossenen Bohrung (41a) versehenes Gehäuse (41) und einen in der Bohrung (41a) beweglich aber abdichtend geführten Kolben (42,45) aufweist, der am Ende einer aus dem Gehäuse (41) herausragenden Verlängerung (42a) mit einer Lagerfläche (43) für die gelenkige Verbindung mit dem Schwinghebel versehen ist, der mit seinem entgegengesetzten Ende zusammen mit dem verschlossenen Ende (41b) des Gehäuses (41) eine Ölkammer (41c) begrenzt und der einen die ölkammer (41c) mit der Lagerfläche (43) verbindenden Durchströmkanal (42) aufweist; daß der Durchströmkanal (42) mit einem bei nicht belastetem Kolben (42,45) das Einströmen von öl unter der Wirkung der Schwerkraft ermöglichenden Rückschlagventil (46) versehen ist und daß eine den Kolben (42,45) aus der Ölkammer (41c) herausdrückende Feder (51) vorgesehen ist.
    8. Ventilnachstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (43) als Kugelkopf und der Durchströmkanal (44) als axial den Kolben (42,45) durchstoßende Mittelbohrung ausgebildet ist.
    9. Ventilnachstellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkanal (44) einen Strömungsquerschnitt aufweist, der mindestens ein Drittel der größten Querschnittsfläche des Kolbens (42, 45) beträgt.
    IQ". Ventilnachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (46) aus einem an dem Austritt des Durchströmkanals aus dem Ende des Kolbens (45) vorgesehenen Ventilsitz (47), aus einem von einer Schließstellung in eine Durchlaßstellung
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    bewegbaren Ventilkörper (48) und aus einer den Ventilkörper (48) in Schließstellung drückenden vorgespannten Feder (50) besteht.
    11. Ventilnachstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) eine Kugel und der Ventilsitz (47) kegelig ausgebildet ist.
    12. Ventilnachstellvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ventilkörper (48) umschließender und an dem Ende des Kolbens (45) befestigter Käfig (49) vorgesehen ist, an dem die vorgespannte Feder (50) abgestützt ist.
    13. Ventilnachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkanal (44) im Bereich des Rückschlagventils (46) einen merklich geringeren Strömungsquerschnitt als im Bereich der Lagerfläche (43) aufweist.
    14. Ventilnachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42,45) im Bereich seiner aus dem Gehäuse (41) herausragenden Verlängerung (42a) eine größte Querschnittsausdehnung aufweist, die kleiner ist als die größte Querschnittsausdehnung des in dem Gehäuse (41) geführten Teils des Kolbens (42,45).
    15w Ventilnachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42,45) aus einem ersten, das Rückschlagventil (46) tragenden Teil (45), der ganz in der Bohrung (41a) des Gehäuses (41) aufgenommen ist, und aus einem zweiten, die Lagerfläche (43) aufweisenden Teil (42), der nur teilweise in der Bohrung (41a) aufgenommen ist, besteht.
    409882/0399
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