DE69819378T2 - Ventilsaugleichselement mit, in der Ruhelage, in die Öffnungsrichtung vorgespannter Rückschlagventilvorrichtung - Google Patents

Ventilsaugleichselement mit, in der Ruhelage, in die Öffnungsrichtung vorgespannter Rückschlagventilvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf hydraulische Spieleinsteller und insbesondere auf einen hydraulischen Spieleinsteller der Bauart, bei der ein Rückschlagventil zumindest einen Teil des Leckage- bzw. Ausleckstromes aus der Druckkammer zum Reservoir bzw. Speicher vorsieht.
  • Hydraulische Spieleinsteller (manchmal auch als "Liften" bzw. "Aufnehmer" bezeichnet) für Verbrennungsmotoren werden seit vielen Jahren verwendet, um Freiräume, oder Spiel, zwischen Motorventilstrangkomponenten unter variierenden Betriebsbedingungen zu eliminieren, um Effizienz zu erhalten und Geräusch und Abnutzung im Ventilstrang zu verringern. Hydraulische Spieleinsteller arbeiten nach dem Prinzip, die Energie der Ventilbetätigungsnocke durch hydraulisches Strömungsmittel bzw. Fluid zu übertragen, das in einer Druckkammer unter einem Kolben bzw. Plunger eingefangen ist. Während jedes Betriebs der Nocke wird, da die Länge der Ventilbetätigungskomponenten infolge von Temperaturveränderungen und Abnutzung variiert, es kleinen Mengen von Hydraulikfluid ermöglicht, in die Druckkammer einzutreten oder daraus zu entweichen, was ein Einstellen bzw. Anpassen der Position des Plungers und demzufolge ein Anpassen der wirksamen Gesamtlänge des Ventilstrangs bewirkt.
  • Der Nockenbetriebszyklus weist zwei unterschiedliche Ereignisse auf: (1) Betrieb im Basiskreis und (2) Ventilbetätigung. Das Basiskreisereignis ist durch einen konstanten Radius zwischen dem Nockendrehmittelpunkt und dem Nockenfolger gekennzeichnet, und während dieses Ereignisses wird keine Nockenenergie übertragen. Das Ventilbetätigungsereignis ist durch einen variierenden Radius zwischen dem Nockendrehmittelpunkt und dem Nockenfolger gekennzeichnet, was wirksam Nockenenergie überträgt, um ein Motorventil zu öffnen und zu schließen. Während des Ventilbetätigungsereignisses werden ein Teil der von der Ventilfeder entstehenden Last, die Trägheit von Ventilstrangkomponenten und Zylinderdruck durch den Ventilstrang und durch den Spiel einsteller übertragen. Die Last erhöht den Druck des Hydraulikfluids in der Spieleinstellerduckkammer, proportional zur Plungerfläche, und in typischen hydraulischen Spieleinstellern, die momentan gewerblich hergestellt werden, entweicht Fluid aus der Druckkammer zwischen dem Plunger und der Wand des Spieleinstellerkörpers. Eine solche Einrichtung wird als ein "herkömmlicher Leckage"-Spieleinsteller bezeichnet.
  • Wenn das Fluid entweicht, wird das Volumen der Druckkammer verringert, und der Plunger bewegt sich nach unten, was die wirksame Länge des Spieleinstellers verkürzt. Während des Basiskreisereignisses bewegt die Spieleinstellerplungerfeder den Plunger mit dem Körper derart nach oben, dass kein Freiraum oder Spiel zwischen Ventilbetätigungskomponenten besteht. Wenn dies auftritt, wird Hydraulikfluid durch das Plungerrückschlagventil in die Druckkammer gezogen, und zwar ansprechend auf das ansteigende Volumen der Druckkammer, wenn sich der Plunger nach oben bewegt. Wenn sich die wirksame Länge des Ventilstrangs während des Ventilbetätigungszyklus verkürzt, wird positives Spiel erzeugt, und der Spieleinsteller dehnt sich aus, was den Plunger in eine höhere Position am Ende des Zyklus als zu Beginn bewegt. Wenn sich umgekehrt die wirksame Länge des Ventilstrangs während des Ventilbetätigungszyklus vergrößert, wird negatives Spiel erzeugt, und der Spieleinsteller zieht sich zusammen, was den Plunger zu einer niedrigeren Position am Ende des Zyklus als zu Beginn bewegt. Der letztere Zustand tritt typischerweise auf, wenn Ventilstrangkomponenten sich ansprechend auf steigende Temperatur verlängern.
  • Wie zuvor bemerkt, haben gewerbliche Spieleinsteller der herkömmlichen Leckagebauart das Entweichen von Fluid aus der Hochdruckkammer (oder "Leckagen") lediglich durch die Passung des Plungers im Körper gesteuert, weshalb enge Freiräume dazwischen benötigt werden sowie eine selektive Passung des Plungers am Körper. In einem Versuch, die Ausgabe für eine solche selektive Passung des Plungers im Körper als auch andere damit verbundene Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, hat der Anmelder der vor liegenden Erfindung einen Spieleinsteller entwickelt, bei dem der Leckagestrom über das Plungerrückschlagventil verläuft. Dieser verbesserte Spieleinsteller ist in EP-A-0794322, Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ, "HYDRAULC LASH ADJUSTER", auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung lautend, dargestellt und beschrieben.
  • Spieleinsteller der in der oben genannten anhängigen Anmeldung beschriebenen Art werden als "gedichtete Leckage"-Systeme besitzend bezeichnet. In Verbindung mit der Entwicklung der Spieleinsteller der gedichteten Leckagebauart wurde bestimmt, dass es nötig ist, solche Spieleinsteller ohne Fluid in den Motor einzubauen (d.h. den Spieleinsteller "trocken" einzubauen), und dass, nachdem der Motor zu laufen beginnt, Öl auf eine Weise in den Spieleinsteller gepumpt wird, die Fachleuten wohl bekannt ist. Wenn solche Spieleinsteller bereits mit Hydraulikfluid gefüllt wären, vor dem Einbau in den Motor, wäre der Einbauprozess nahezu unmöglich. In einem gedichteten Leckagespieleinsteller stellt das Rückschlagventil den einzigen Fluiddurchlass zwischen der Hochdruckkammer und dem Reservoir dar, so dass eine auf den Plunger ausgeübte Drucklast dazu führt, dass Fluid durch das Rückschlagventil gedrückt wird. Während des Einbauvorgangs sind, bei normalen Einbaugeschwindigkeiten, die durch das Strömen von Fluid aus dem Rückschlagventil erzeugten hydrodynamischen Kräfte ausreichend, um das Rückschlagventil zu schließen, bevor der Spieleinsteller genug verkürzt ist, um den Einbau zu ermöglichen.
  • Es ist gebräuchlich, dass das Rückschlagventil eine Kugel aufweist, und dass der Rückschlagventilsitz eine gerade, verjüngte Kegeloberfläche aufweist. Während des Testens des eingebauten Spieleinstellers gibt es periodisch einen, bei dem das Ventil leckt, typischerweise aufgrund von Oberflächenunreinheiten des Ventilsitzes. In solchen Fällen ist es die allgemeine Praxis, den Ventilsitz feinzuschleifen bzw. zu honen, um solche Unreinheiten zu entfernen, und dies würde typischerweise mittels eines verjüngten, kegelförmigen Honrads erzielt. Wie für Fachleute offensichtlich sein wird, kann, außer die Verjüngung am Honrad ist nahezu eine perfekte Ergänzung zur Verjüngung des Sitzes, der Honvorgang dazu führen, dass eine wesentliche Menge Material entfernt wird, bevor die Ursache des Lecks korrigiert ist, was den Sitzreparaturvorgang zeitaufwändig und teuer macht, manchmal bis zu dem Punkt, an dem er nicht mehr wirtschaftlich ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen ausgeführt.
  • Ein hydraulischer Spieleinsteller gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist von der gedichteten Leckagebauart und kann vor dem Einbau in den Motor mit Hydraulikfluid gefüllt werden.
  • Der hydraulische Spieleinsteller verringert Variationen von Zyklus zu Zyklus bei Ventiltimingereignissen und hat eine Rückschlagventilsitzkonfiguration, die derart ist, dass der Sitz, wann immer nötig, schnell und wirtschaftlich repariert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein axialer Querschnitt eines Spieleinstellers, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, und mit dem Plungerrückschlagventil in der vollständig offenen Position dargestellt ist.
  • 2 ist ein vergrößerter, axialer Teilquerschnitt ähnlich 1, der das Plungerrückschlagventil in seiner geschlossenen Position darstellt.
  • 3 ist eine weiter vergrößerte, Teilansicht, ähnlich den 1 und 2, die die Rückschlagventilsitzkonfiguration der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-BEISPIELS
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen, die die Erfindung nicht begrenzen sollen, stellt 1 einen hydraulischen Spieleinsteller dar, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Der Spieleinsteller der vorliegenden Erfindung weist einen Körper 11 auf, der durch eine Sackbohrung 13 definiert ist. Eine Plungeranordnung, im Allgemeinen als 15 bezeichnet, ist gleitbar in der Sackbohrung 13 angeordnet und umfasst ein oberes Plungerelement 17 und ein unteres Plungerelement 19. Die Plungerelemente 17 und 19 wirken zusammen, um eine Niedrigdruckkammer 21 zu definieren (nachfolgend auch als "Reservoir" bezeichnet). Die Sackbohrung 13 und die Plungeranordnung 15 wirken zusammen, um eine Hochdruckkammer 23 zu definieren (nachfolgend als die "Druckkammer" bezeichnet). Eine Rückschlagventilanordnung, im Allgemeinen als 25 bezeichnet, funktioniert, um eine Fluidverbindung zwischen dem Reservoir 21 und der Druckkammer 23 zu gestatten.
  • Zwischen dem unteren Plungerelement 19 und der Bohrung 13 ist ein dynamisches Dichtglied 27 angeordnet, gegen das ein Flansch 29 sitzt, der sich radial nach außen von einem im Allgemeinen schalen- bzw. becherförmigen Halter 31 erstreckt. Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel von der gedichteten Reservoirbauart ist, sei verstanden, dass die vorliegende Erfindung ebenso in herkömmlichen Spieleinstellern der Leckagebauart verwendet werden kann. Vorzugsweise gibt es eine Interferenz- bzw. Presspassung zwischen dem Halter 31 und dem Teil mit verringertem Durchmesser des unteren Plungerelements 19. Die Plungeranordnung 15 und der Halter 31 sind in der gezeigten Position mittels einer Plungerfeder 33 gehalten.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird Hydraulikfluid durch einen Anschluss 35, der sich in die Bohrung 13 hinein öffnet und eine Sammelnut 37 schneidet, an die Niedrigdruckkammer 21 geliefert. Die Nut 37 schneidet eben falls einen Anschluss 39, der durch das obere Plungerelement 17 definiert ist und sich in die Niedrigdruckkammer 21 hinein öffnet. Ein Kappenglied 41 hält die Plungeranordnung 15 auf eine Fachleuten wohl bekannte Weise. Abgemessenes Hydraulikfluid wird an den Motorkipphebel (nicht gezeigt) mittels einer Ventilanordnung geliefert, im Allgemeinen als 43 bezeichnet, die einen begrenzten Strom von Fluid nach außen aus der Plungeranordnung 15 gestattet, die aber ebenso als ein Rückschlagventil wirkt, um das Einströmen von Luft im Falle eines Niedrigdruck- oder Negativdruckzustands innerhalb der Kammer 21 zu verhindern. Die Ventilanordnung 43, deren Einzeiheiten keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, ist hier dargestellt als einen Stift 45 umfassend mit sich nach außen erstreckenden Teilen 47, die zusammengedrückt werden können, um den Stift 45 durch einen im Ende des oberen Plungerelements 17 ausgebildeten Anschluss 49 an seinen Platz einschnappen zu lassen. Vorzugsweise ist ein Kopf 51 am oberen Ende des Stiftes 45 ausgebildet und funktioniert, um gegen eine benachbarte Oberfläche zu sitzen und als das Rückschlagventil zu dienen.
  • Obwohl das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist, sei von Fachleuten verstanden, dass unterschiedliche andere Mittel, beispielsweise ein Schwerkraftstrom oder ein unabhängiger Vorrat, vorgesehen sein können, um Fluid an die Niedrigdruckkammer oder das Reservoir 21 zu liefern, und dass Hydraulikfluid durch verschiedene andere Mittel an den Kipphebel vorgesehen werden kann, die alle innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. Nun Bezug nehmend auf 2, in Verbindung mit 1, weist die Rückschlagventilanordnung 25 eine Rückschlagkugel 53 auf, die funktioniert, um mit einem Ventilsitz 55 in Eingriff zu kommen, der durch eine zwischen einer Ventilöffnung 57 und einer Bohrung 59 gebildete Oberfläche definiert ist, wobei die Bohrung 59 durch die Unterseite des unteren Plungerelements 19 definiert ist. In ihrer normalen Funktion als ein Rückschlagventil wird die Rückschlagkugel 53 entfernt vom Ventilsitz 55 angeordnet sein, wenn sich die Plungeranordnung 15 nach oben bewegt, unter dem Einfluss der Plungerfeder 33, was es Hydraulikfluid gestattet, aus dem Reservoir 21 durch die Ventilöffnung 57 und die Bohrung 59, in die Hochdruckkammer 23 zu strömen. Um ein solches Strömen zu vereinfachen, definiert der Halter 31 eine Vielzahl ausgeschnittener Bereiche 61, aber vorzugsweise sollte der Halter 31 einen massiven Mittelteil 63 umfassen mit einer Oberseite 63a, um die Bewegung der Rückschlagkugel 53 weg vom Ventilsitz 55 zu der in 1 dargestellten vollständig offenen Position zu begrenzen.
  • Das untere Plungerelement 19 definiert einen Federsitz 65, der am oberen Ende des Ventilsitzes 55 angeordnet ist, wobei der Federsitz vorzugsweise mit der Ventilöffnung 57 konzentrisch ist. Angeordnet gegen den Federsitz 65 ist eine spiralförmige Druckfeder 69, deren unteres Ende in Eingriff mit der Rückschlagkugel 53 steht. Wie im Hintergrund der Offenbarung erwähnt wurde, wird die bekannte gedichtete Leckagebauart eines Spieleinstellers "trocken" in den Motor eingebaut, was unerwünscht ist, da der Spieleinsteller nicht ordnungsgemäss funktioniert, bis alle Luft aus sowohl der Niedrig- als auch der Hochdruckkammer 21 und 23 ausgeblasen bzw. ausgespült worden ist.
  • Daher ist, gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Feder 69 bezüglich ihrer Federrate bzw. -konstante, Windungsanzahl, usw. derart ausgewählt, dass die Rückschlagkugel 53 in einem vorbestimmten, wiederholbaren Abstand vom Ventilsitz 55 gehalten wird, wenn keine hydrodynamischen Kräfte auf die Rückschlagkugel 53 wirken. Wenn die Plungeranordnung 15 einer äußeren Kraft vom Kipphebel ausgesetzt wird, beginnt die Plungeranordnung 15, sich nach unten zu bewegen, wodurch das Volumen der Hochdruckkammer 23 verringert wird, und bewirkt einen Leckagestrom aus der Hochdruckkammer 23, durch die Bohrung 59, dann durch die zwischen der Kugel 53 und dem Ventilsitz 55 definierte Leckageöffnung. Das Leckagefluid strömt dann durch die Ventilöffnung 57 und in das Reservoir 21. Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung führt die Feder 69 zu einer bekannten, vorhersagbaren Leckageöffnung zwischen der Rückschlagkugel 53 und dem Ventilsitz 55, was einen beständigeren Leckagestrom und Spieleinstellerbetrieb vorsieht.
  • Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Plungeranordnung 15 steigt der Druck in der Hochdruckkammer 23 weiter an, und Fluid strömt an der Rückschlagkugel 53 vorbei. Die durch das an der Rückschlagkugel 53 vorbeiströmende Fluid verursachte hydrodynamische Widerstandskraft bewirkt, dass sich die Rückschlagkugel nach oben bewegt in Gegensatz zur Abwärtsvorspannkraft der Feder 69, was den Leckagestrom graduell verringert. Diese Widerstandskraft ist proportional zur Fluidgeschwindigkeit, der Fluidviskosität und der Vorderfläche der Rückschlagkugel. Die Kräfte, die wirken, um das Rückschlagventil offen zu halten, umfassen die Trägheit der Rückschlagkugel, auf die Rückschlagkugel wirkende Schwerkraft und die Federlast. Schließlich erreicht die Rückschlagkugel 53 ihre geschlossene Position, in Eingriff mit dem Ventilsitz 55, die Position, der sie sich in 2 annähert. An diesem Punkt im Betrieb des Spieleinstellers ist Fluidverbindung von der Hochdruckkammer 23 zum Reservoir 21 wirksam blockiert, was unter Druck stehendes Fluid in der Kammer 23 einfängt, so dass der Spieleinsteller tatsächlich ein "festes" Glied ist.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Spieleinsteller, einschließlich der Rückschlagventilanordnung 25, in verschiedenen Ausrichtungen und Betriebswinkeln verwendet werden kann ohne seinen Betrieb bezüglich Variationen von Zyklus zu Zyklus ungünstig zu beeinflussen. Beim Spieleinsteller des Stands der Technik, der eine "freie" Rückschlagkugel verwendet, die nur infolge ihres eigenen Gewichts offen ist, würde ein Abweichen von einer im Wesentlichen senkrechten Ausrichtung zu noch größerer Unbeständigkeit des Betriebs führen. Die Rückschlagkugel 53 im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird wirksam zur offenen Position der 1 hin "gezwungen" oder vorgespannt, und zwar auf eine solche Weise, dass es eine vorhersagbare, wiederholbare Leckageöffnung zwischen der Rückschlagkugel 53 und dem Ventilsitz 55 gibt.
  • Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel eine spiralförmige Druckfeder 69 umfasst, die die Rückschlagkugel 53 zur offenen Position der 1 hin vorspannt, werden Fachleute verstehen, dass die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Verschiedene andere Federkonfigurationen könnten verwendet werden, innerhalb des Erfindungsumfangs, wobei ein Beispiel eine Blattfeder ist, wobei ein Ende davon durch das untere Plungerelement 19 getragen ist, und das andere Ende davon über der Rückschlagkugel 53 angeordnet ist und die Kugel 53 auf die gleiche Weise nach unten vorspannt wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel. In jedem Fall wird angenommen, dass es im Bereich der Fähigkeiten von Fachleuten liegt, ein geeignetes Vorspannglied für den jeweiligen Spieleinsteller und die jeweilige Motoranwendung auszuwählen, wobei der gewünschte Betrieb des Spieleinstellers erzielt wird.
  • Wie in der oben erwähnten US 5622147 dargestellt und beschrieben ist, kann das Rückschlagventilglied ein zylindrisches Glied aufweisen, oder ein anderes geeignetes Glied anders als die Rückschlagkugel, und dies ist auch der Fall in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Jedes Rückschlagventilelement, das in Verbindung mit einem gedichteten Leckagespieleinsteller verwendet werden kann, kann auch mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Es ist ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Feder 69 derart auszuwählen, dass die hydrodynamischen Kräfte, die durch das Fluid erzeugt werden, das während des Einbaubetriebs an der Rückschlagkugel 53 vorbei strömt, nicht ausreichend sind, um die Rückschlagkugel 53 zu schließen. Daher kann der Spieleinsteller der vorliegenden Erfindung vor dem Einbau in den Motor mit Fluid gefüllt sein, und der Einbauvorgang kann dennoch mit der normalen Geschwindigkeit ausgeführt werden. Andererseits darf die Kraft der Feder 69 nicht derart sein, dass sie verhindert, dass sich das Rückschlagventil 25 während eines normalen Motorbetriebs schließt, wenn sich die Plungeranordnung 15 nach unten bewegt, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Nun vorwiegend auf 3 Bezug nehmend wird ein weiterer Aspekt der Erfindung beschrieben werden. Lediglich beispielhaft und nicht begrenzend weist der Ventilsitz 55 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Teil eines Kreises mit dem Radius R auf, gesehen im Querschnitt. Fachleute werden aus der fol genden Beschreibung erkennen, dass verschiedene andere gekrümmte Oberflächen für den Ventilsitz 55 verwendet werden könnten. Es sollte offensichtlich sein, dass die Kontaktlinie zwischen der Rückschlagkugel 53 und dem Ventilsitz 55 ein Kreis ist, wenn er entlang der Achse des Plungers gesehen wird.
  • In 3 ist der Kontaktwinkel A zwischen der Rückschlagkugel 53 und dem Ventilsitz 55 dargestellt. Beim Gestalten der Rückschlagventilanordnung ist es wichtig, den Kontaktwinkel A auszuwählen, um ein Verkeilen der Rückschlagkugel 53 im Ventilsitz 55 zu verhindern. Es wurde bestimmt, dass zum Verhindern eines solchen Verkeilens der Kontaktwinkel A größer als 30° sein sollte. Es wird als im Bereich der Fähigkeiten von Fachleuten angenommen, für jede jeweilige Rückschlagkugel und Ventilsitzgeometrie den Minimalkontaktwinkel A zu bestimmen, der notwendig ist, um ein Verkeilen zu vermeiden.
  • Im Falle, dass der Ventilsitz 55 eine Abweichung hat, die ein Lecken während dem Testen gestattet, ist die Konfiguration des Ventilsitzes der vorliegenden Erfindung derart, dass er schnell und wirtschaftlich repariert werden kann. Um solche Reparaturen durchzuführen, wäre es bevorzugt, ein Honrad mit einem Kegelwinkel zu verwenden, der im Wesentlichen gleich dem in 3 gezeigten Kontaktwinkel A ist. So kann der Ventilsitz 55 repariert werden, indem nur eine sehr kleine Menge Material vom Ventilsitz abgeschliffen wird, vorausgesetzt, dass das Honrad am Ventilsitz an der Kontaktlinie mit der Rückschlagkugel angreifen wird. Des Weiteren macht es die Krümmung des Ventilsitzes 55 sehr wahrscheinlich, dass nur eine sehr kleine Menge Material entfernt werden muss, um die Abweichung vom Ventilsitz zu entfernen.
  • Die Erfindung wurde in der vorangegangenen Beschreibung in großer Einzelheit beschrieben und es wird angenommen (20825), dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen der Erfindung für Fachleute beim Lesen und Verstehen der Beschreibung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass alle solchen Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung umfasst sind, insoweit sie in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (7)

  1. Hydraulischer Spieleinsteller für einen Verbrennungsmotor, wobei der Spieleinsteller Folgendes aufweist: einen Körper (11 ), der darinnen ausgebildet eine erste Sackbohrung (13) definiert; eine Plungeranordnung (15), die gleitbar innerhalb der ersten Sackbohrung (13) aufgenommen ist; Dichtmittel (27), die zwischen der ersten Sackbohrung (13) und der Plungeranordnung (15) angeordnet sind, und betriebsmäßig im Wesentlichen die Strömung eines Fluids dorthindurch verhindern; eine Druckkammer (23), die durch die erste Sackbohrung (13) und die Plungeranordnung (15) definiert wird; eine Fluidkammer (21 ), die innerhalb der Plungeranordnung (15) angeordnet ist, und eine Versorgung bzw. eine Menge an Hydraulikfluid innerhalb der Fluidkammer (21); wobei die Plungeranordnung (15) eine Ventilöffnung (57) definiert, die eine Fluidkommunikation zwischen der Druckkammer (23) und der Fluidkammer (21) vorsieht; ein Rückschlagventilglied (53), das betriebsmäßig mit der Ventilöffnung (57) assoziiert ist, zum Öffnen oder Schließen der Ventilöffnung (57), und zwar ansprechend auf einen relativen Abfall bzw. einen relativen Anstieg des Drucks in der Druckkammer (23); Mittel (31, 63), die betriebsmäßig die Bewegung des Rückschlagventilgliedes (53) zu der offenen Position (1) weg von der Ventilöffnung (57) beschränkt; und Vorspannmittel (33), welche normalerweise die Plungeranordnung (15) nach außen aus der ersten Sackbohrung (13) drücken; gekennzeichnet durch: Federmittel (69), die betriebsmäßig das Rückschlagventilglied (53) zu einer offenen Position (1) vorspannen, und zwar entgegengesetzt zu der Kraft von Fluid, das aus der Druckkammer (23) an dem Rückschlagventilglied (53) vorbei und durch die Ventilöffnung (57) zu der Fluidkammer (21) strömt, wobei die Federmittel (69) eine ausreichende Kraft ausüben, um das Rückschlagventilglied während des Zusammenbaus des Spieleinstellers offenzuhalten, die aber nicht ausreicht das Rückschlagventil während des normalen Betriebs des Verbrennungsmotors offen zu halten.
  2. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 1, wobei die Plungeranordnung (15) eine zweite Bohrung (59) definiert, die in dem Boden der Plungeranordnung (15) ausgebildet ist und in einer offenen Kommunikation bzw. Verbindung mit der Ventilöffnung (57) steht, wobei das Rückschlagventilglied (53) innerhalb der zweiten Bohrung (59) angeordnet ist.
  3. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 2, wobei die Mittel (31, 63), welche betriebsmäßig die Bewegung des Rückschlagventilgliedes (53) begrenzen, einen Halter (31) aufweisen einschließlich einer ersten Oberfläche, die in Eingriff mit dem Boden der Plungeranordnung (15) steht und einer zweiten Oberfläche (63a), die in Eingriff mit dem Rückschlagventilglied (53) in seiner vollgeöffneten Position (1) steht.
  4. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 3, wobei der Halter (31) ein im Allgemeinen tassen- bzw. schalenförmiges Glied (31) aufweist, das über den Boden der Plungeranordnung (19) aufgenommen ist, und einen sich nach außen erstreckenden Flansch (29) daran ausgebildet aufweist, wobei die Mittel, welche die Plungeranordnung vorspannen, eine Schraubenfeder (33) aufweisen, die zwischen dem Boden der ersten Sackbohrung (13) und dem Flansch (29) wirkt.
  5. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 1, wobei die Plungeranordnung (15, 19) einen Federsitz (65) definiert und die Federmittel, welche betriebsmäßig das Rückschlagventilglied (53) vorspannen, eine Kompressionsschraubenfeder (69) aufweisen, deren oberes Ende in Eingriff mit dem Federsitz (65) steht, und deren unteres Ende in Eingriff mit dem Rückschlagventilglied (53) steht.
  6. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 5, wobei die Ventilöffnung (57) und die Plungeranordnung (15, 19) zusammenarbeiten zum Definieren eines Ventilsitzes (55), der nach außen bezüglich der Schraubenfeder (69) angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (69) so ausgewählt ist, dass die hydrodynamische Strömung von der Druckkammer (23) die Vorspannkraft der Schraubenfeder (69) überwinden kann und das Rückschlagventilglied (53) zu einer geschlossenen Position (2) in Eingriff mit dem Ventilsitz (55) bewegen kann, während sich die Plungeranordnung (15, 19) in der ersten Sackbohrung (13) nach unten bewegt.
  7. Hydraulischer Spieleinsteller nach Anspruch 1, wobei die Plungeranordnung (15, 19) einen Ventilsitz (55) definiert, wobei der Ventilsitz im Querschnitt eine gekrümmte Oberfläche definiert, die in einer Richtung zu dem Rückschlagventilglied (53) gekrümmt ist, zum Definieren einer kreisförmigen Kontaktlinie zwischen dem Ventilsitz (55) und dem Rückschlagventilglied (53).
DE69819378T 1997-01-30 1998-01-29 Ventilsaugleichselement mit, in der Ruhelage, in die Öffnungsrichtung vorgespannter Rückschlagventilvorrichtung Expired - Lifetime DE69819378T2 (de)

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US08/792,809 US5758613A (en) 1997-01-30 1997-01-30 Hydraulic lash adjuster and biased normally open check valve system therefor
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DE69819378D1 DE69819378D1 (de) 2003-12-11
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