DE3529340A1 - Durchflussregelventil - Google Patents

Durchflussregelventil

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DE3529340A1
DE3529340A1 DE19853529340 DE3529340A DE3529340A1 DE 3529340 A1 DE3529340 A1 DE 3529340A1 DE 19853529340 DE19853529340 DE 19853529340 DE 3529340 A DE3529340 A DE 3529340A DE 3529340 A1 DE3529340 A1 DE 3529340A1
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Germany
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control valve
actuating
actuating piston
flow control
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DE19853529340
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English (en)
Inventor
Alwin Stegmaier
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
    • F16K17/30Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only spring-loaded

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Durchflußregelventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Durch die DE-OS 19 46 177 ist eine Fahrzeugsbremsanlage mit einer Blockierschutzeinrichtung bekannt, in deren wenigstens eine Bremsleitung ein Durchflußregelventil eingebaut ist, mittels dem während Schlupfregelvorgängen Bremsdruckanstiege in wenigstens einer Radbremse im Sinne einer Linearisierung beeinflußt werden. Die Linearisierung der Bremsdruckanstiege bewirkt günstig ablaufende Schlupfregelvorgänge, was die Bremswege verkürzt und eine bessere Spurhaltung des Fahrzeugs bewirkt. Das Durchflußregelventil besteht aus mehreren teue­ ren Einzelteilen, von denen die meisten mit Gewinde versehen sind. Außerdem ist das Ineinanderschrauben der Gewinde zeit­ aufwendig und deshalb teuer. Beim Herstellen der Gewinde kön­ nen Grate entstehen, die sich gegebenenfalls während des Be­ triebs der Fahrzeugbremsanlage von den Gewinden ablösen, in Bremszylinderabdichtungen geraten und diese zerstören. Ein Stellkolben, der mit einem Drosselglied vereinigt ist, wird während Bremsdruckänderungen von Druckmittel umströmt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Durchflußregelventil mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist wesentlich billiger her­ stellbar. Beispielsweise ist der Stellzylinder als ein Tief­ ziehteil oder Fließpreßteil herstellbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im ersten Anspruch angegebenen Durchflußregelventils möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Durchflußregel­ ventils ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfol­ genden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das erfindungsgemäße Durchflußregelventil in der Seitenansicht und Fig. 2 das Durchflußregelventil gemäß Fig. 1 im Längs­ schnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Durchflußregelventil 2 besteht aus einem Stellzylinder in Form einer Büchse 3, einem Stellkolben 4 und einer Rückstell­ feder 5 und ist zum Einbauen in einen beispielsweise aus zwei Teilen 6, 7 bestehenden Ventilblock 8 geeignet. Dieser Ventil­ block 8 ist Bestandteil einer nicht dargestellten Blockier­ schutzeinrichtung, die ihrerseits Bestandteil einer Fahrzeug­ bremsanlage ist.
Der Stellkolben 4 ist beispielsweise topfförmig gestaltet, hat einen Boden 9 und ist beispielsweise durch Tiefziehen aus ei­ nem Blech oder durch Fließpressen hergestellt. In dem Boden befindet sich eine Durchlaßöffnung 10, die eine erste Drossel bildet. An dem dem Boden 9 gegenüberliegenden Ende 11 bildet der Stellkolben 4 ein nach Art eines Steuerschiebers ausge­ bildetes Drosselglied.
Die Büchse 3 ist ebenfalls durch Tiefziehen oder Fließpres­ sen herstellbar und hat einen Boden 12. Der äußere Durch­ messer des Stellkolbens 4 und der innere Durchmesser der Büchse 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Büchse 3 einen Stellzylinder bildet. Ein Ende der Rückstellfeder 5 stützt sich auf dem Boden 12 ab, und ein anderes Ende die­ ser Rückstellfeder 5 befindet sich innerhalb des Stellkol­ bens und drückt so gegen den Stellkolben 4, daß dieser sich in eine Endstellung bewegt, in der er den größten Ab­ stand vom Boden 12 hat. Damit dabei der Stellkolben 4 nicht von der Rückstellfeder 5 aus dem Stellzylinder 3 herausgeschoben wird, hat der Stellzylinder 3 an seinem offenen Ende einen Bördel 13, der als Axialanschlag dient. Anstelle eines solchen Bördels 13 könnten natürlich auch umgebogene Nasen oder andere bekannte Sicherungselemente verwendet werden. Der Bördel 13 läßt eine Eintrittsöffnung 14 frei, deren Durchmesser beispielsweise größer ist als der Durchmesser der Durchlaßöffnung 10. In einem Abstand vom Boden 12 hat der Stellzylinder 3 wenigstens eine Dros­ selöffnung 15. Durch Verschieben des Steuerschiebers 11 in Richtung zu dem Boden 12 sind die Drosselöffnungen 15 mehr oder weniger verschließbar. Die Drosselöffnungen 15 und der Steuerschieber 11 bilden eine zweite Drossel, deren Durchlaßquerschnitt/Durchlaßquerschnitte also mittels des Stellkolbens 4 steuerbar sind. Die Büchse 3 ist in eine Zu­ laufbohrung 16, die sich innerhalb dem Teil 6 befindet, eingepreßt. Eine Ablaufbohrung 17 steht wenigstens mit ei­ ner Radbremse der Fahrzeugbremsanlage in Verbindung. Die Ablaufbohrung 17 kommuniziert beispielsweise über einen in dem Teil 6 befindlichen Ringraum 18 mit den Drosselöffnun­ gen 15. Das Teil 7 verschließt diesen Ringraum 18 in axia­ ler Richtung.
Funktionsweise des Durchflußregelventils
Sobald durch Druckmittelzufuhr durch die Zulaufbohrung 16 eine Strömung entsteht, verursacht die Durchlaßöffnung 10 der ersten Drossel am Boden 9 ein Druckgefälle, das eine Geschwindigkeit des Druckmittels zur Folge hat. Solange die Geschwindigkeit genügend klein ist, verbleibt der Stellkolben 4 in der dargestellten Stellung beim Bördel 13. Wird die Druckmittelzufuhr zum Durchflußregelventil 2 ge­ steigert, so entsteht schließlich in der Durchlaßöffnung 10 ein Druckgefälle, das so groß ist, daß die dadurch immer größer werdende unterschiedliche Beaufschlagung der Ober­ seite des Stellkolbens 4 relativ zu seiner Unterseite eine Kraft erzeugt, die schließlich den Stellkolben 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 5 von dem Bördel 13 wegschiebt. Dieses Wegschieben hat zur Folge, daß der Steuerschieber 11 die Drosselöffnungen 15 mehr als in seiner Grundstellung überdeckt und dadurch den Abfluß von Druckmittel aus der Büchse 3 in die Ablaufbohrung 17 vermindert. Schließlich stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem der Steuerschieber 11 die Drosselöffnungen 15 soweit überdeckt, daß sich ein gewünschtes Druckgefälle an der Durchlaßöffnung 10 einstellt, das dann im wesentlichen konstant bleibt. Dies hat in gewünschter Weise zur Folge, daß auch, weil die Durch­ laßöffnung 10 ihren Querschnitt nicht verändert, ein hin­ durchfließender Druckmittelstrom konstant bleibt. Beim Weg­ schieben des Stellkolbens 4 entstehen in einem zwischen die­ sem und dem Stellzylinder 3 befindlichen Ringspalt durch die Viskosität des Druckmittels bedingt Dämpfungskräfte. Diese wirken einer Schwingneigung des Stellkolbens 4 entgegen. Es ist deshalb zweckmäßig, den Ringspalt eng und die Länge des Stellkolbens 4 ausreichend groß zu wählen.
Anstelle eines tiefgezogenen oder fließgeformten Bauteils, das sowohl den Stellkolben 4 als auch den Steuerschieber 11 bildet, könnte auch ein durch Drehen herstelltes Bauteil verwendet werden.

Claims (5)

1. Durchflußregelventil, insbesondere zum Einbau in Fahrzeug­ bremsanlagen mit Blockierschutzeinrichtungen, mit einer von Druckmittel durchströmbaren ersten Drossel, mit einem Stell­ zylinder und einem in diesem verschiebbaren Stellkolben, dessen eine Seite mit einem vor der ersten Drossel herrschen­ den und dessen andere Seite mit einem hinter der ersten Dros­ sel herrschenden Druck beaufschlagt ist, mit einer Rückstell­ feder, die in gleicher Richtung wie der hinter der ersten Drossel herrschende Druck auf den Stellkolben wirkt, mit ei­ ner zweiten Drossel, die wenigstens eine mehr oder weniger verschließbare Drosselöffnung und ein relativ zu dieser mit­ tels des Stellkolbens verstellbares Drosselglied hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (3) in Form einer span­ los geformten Büchse ausgebildet ist, die den Stellkolben (4) und die Rückstellfeder (5) aufnimmt und am Umfang die wenig­ stens eine Drosselöffnung (15) der zweiten Drossel aufweist, und daß das Drosselglied (11) ein Steuerschieber ist, der zu­ sammen mit dem Stellkolben (4) als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
2. Durchflußregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das einstückige Bauteil (4, 11) topfartig ausgebil­ det ist, einen Boden (9) hat und zumindest einen Teil der Länge der Rückstellfeder (5) aufnimmt, und daß die erste Drossel von einer in dem Boden (9) angeordneten Durchlaßöff­ nung (10) gebildet ist.
3. Durchflußregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauteil (4, 11) eine spanlos hergestellte Form hat.
4. Durchflußregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Stellzylinder bildende Büchse (3) an ihrem offenen Ende einen Bördel (13) hat, der den Stellkolben (4) und die Rückstellfeder (5) innerhalb der Büchse (3) hält.
5. Durchflußregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Ringspalt zwischen dem Stellzylinder (3) und dem einstückigen Bauteil (4, 11) eng ausgebildet ist, und daß die­ ses außen zylindrisch ausgebildete Bauteil (4, 11) so bemes­ sen ist, daß bei seiner Verschiebung im Stellzylinder (3) aus­ reichend große viskositätsbedingte Schwingungsdämpfungskräfte auftreten.
DE19853529340 1985-08-16 1985-08-16 Durchflussregelventil Withdrawn DE3529340A1 (de)

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