DE4126048A1 - Hydraulische bremsanlage - Google Patents

Hydraulische bremsanlage

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DE4126048A1
DE4126048A1 DE19914126048 DE4126048A DE4126048A1 DE 4126048 A1 DE4126048 A1 DE 4126048A1 DE 19914126048 DE19914126048 DE 19914126048 DE 4126048 A DE4126048 A DE 4126048A DE 4126048 A1 DE4126048 A1 DE 4126048A1
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Atsugi Unisia Corp
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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsan­ lage, und insbesondere auf eine hydraulische Bremsanlage mit einer Blockierverhinderungssteuerungsfunktion bzw. einer Rutschsteuerungsfunktion.
In der erstveröffentlichten, ungeprüften japanischen Patent­ anmeldung No. 60-33 158 ist eine hydraulische Bremsanlage mit einer Blockierverhinderungssteuerungsfunktion angegeben. Die bekannte hydraulische Bremsanlage hat ein elektromagne­ tisches Zuflußventil, welches in Fluidverbindung zwischen ei­ nem Hauptbremszylinder und einem Radzylinder angeordnet ist, eine feste Öffnung bzw. feste Drosselöffnung, die in Fluid­ verbindung zwischen dem Zuflußventil und dem Hauptbremszy­ linder angeordnet ist, und ein im Grundzustand offenes, elek­ tromagnetisches Drosselumgehungsventil, das parallel zu der festen Drosselöffnung angeordnet ist. Bei der Blockierver­ hinderungssteuerung ist das elektromagnetische, im Grundzu­ stand offene Drosselumgehungsventil geschlossen, und der Strom des Hydraulikfluides, der vom Hauptbremszylinder in Richtung zum Radzylinder abgegeben wird, wird durch die feste Dros­ selöffnung gedrosselt. Während des üblichen Bremsens ist das elektromagnetische, im Grundzustand offene Drosselumgehungs­ ventil geöffnet und der Hydraulikfluidstrom, der vom Haupt­ bremszylinder in den Radzylinder abgegeben wird, wird ge­ drosselt. Dank des Vorsehens dieser festen Drosselöffnung wird das Auftreten von Druckstößen während der Blockierver­ hinderungssteuerung verhindert.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine hydraulische Bremsanlage der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, welche ohne ein elektromagnetisches Drosselumgehungsventil ar­ beiten kann und bei dem der Hydraulikfluidstrom von dem Hauptbremszylinder zu einem Radzylinder hinsichtlich seiner Drosselung gesteuert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine hydraulische Bremsanlage bereitgestellt, welche sich durch folgendes auszeichnet:
einen Hauptbremszylinder; einen Radzylinder,
einen Durchgang, welcher eine hydraulische Fluidver­ bindung zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Radzylinder herstellt;
eine Einrichtung, welche in Fluidverbindung in dem Durchgang zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Radzylin­ der angeordnet ist, wobei diese Einrichtung auf das Hydrau­ likfluid, das aus dem Hauptbremszylinder austritt, zur Ein­ stellung eines ersten Zustandes anspricht, in dem der Hy­ draulikfluidstrom, der in den Radzylinder eingeleitet wird, gedrosselt wird, oder welche einen zweiten Zustand einnimmt, in dem das aus dem Hauptbremszylinder austretende Hydraulik­ fluid unter Durchgang durch den Durchgang zu dem Radzylin­ der gedrosselt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine Hydraulikbremsanlage bereitgestellt, wel­ che sich durch folgendes auszeichnet:
einen Hauptbremszylinder; einen Radzylinder,
einen Durchgang, welcher eine hydraulische Fluid­ verbindung zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Radzy­ linder herstellt,
ein im Grundzustand offenes Zuflußventil, das in Fluidverbindung in dem Durchgang zwischen dem Hauptbremszy­ linder und dem Radzylinder angeordnet ist,
eine Einrichtung, die in Fluidverbindung in dem Durch­ gang zwischen dem Hauptzylinder und dem im Grundzustand offe­ nen Zuflußventil angeordnet ist, wobei die Einrichtung auf das Hydraulikfluid, das von dem Hauptbremszylinder abgege­ ben wird, zur Einstellung eines ersten Zustandes anspricht, in dem der Hydraulikfluidstrom, der dem Radzylinder zugeleitet wird, gedrosselt wird, oder ein zweiter Zustand eingestellt wird, in dem das Hydraulikfluid, das aus dem Hauptbremszy­ linder austritt und über den Durchgang zu dem Radzylinder geht, nicht gedrosselt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform einer Hydraulikbremsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Kolben­ ventils, welches bei der Bremsanlage zum Ein­ satz kommt,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung eines modifizierten Kolbenventils und zur Er­ läuterung einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Kolbenventils, das bei der Bremsanlage nach Fig. 4 zum Einsatz kommt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine hydraulische Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug gezeigt, welches zwei Hinterräder 21R und zwei Vorderräder, insbesondere ein linkes Vorderrad 21FL und ein rechtes Vorderrad 21FR hat. Die Bremsanlage weist einen Hauptbremszylinder 10 auf, welcher eine erste hydrau­ lische Fluidkammer und eine zweite Kammer sowie einen Fluid­ ausgleichsbehälter 11 hat. Ein Bremspedal 12 ist mit dem Haupt­ bremszylinder 10 verbunden.
Die Bremsanlage hat zwei Radzylinder 20R für die beiden Hin­ terräder 21R jeweils und zwei Radzylinder 20FL und 20FR für die beiden Vorderräder 21FL und 21FR jeweils. Obgleich nicht gezeigt ist, sind Radgeschwindigkeitssensoren vorgesehen, um die Radumdrehungsgeschwindigkeiten aller Räder jeweils zu er­ fassen.
Die erste Hydraulikkammer des Hauptbremszylinder 10 ist mit den Hinterradzylindern 20R über einen ersten Durchgang 31 verbun­ den. Die zweite Hydraulikkammer des Hauptbremszylinders 10 ist mit einem linken Vorderradzylinder 20FL über einen zweiten Durchgang 32 und auch mit dem rechten Vorderradzylinder 20FR über einen Zweig - Durchgang 32A des zweiten Durchgangs 32 ver­ bunden.
Ein erster Rücklaufdurchgang 33 ist mit dem ersten Durchgang 31 verbunden. Mit dem Rücklaufdurchgang 33 ist ein erster Aus­ gleichsbehälter 41 verbunden. Der erste Rücklaufdurchgang hat ein stromabwärtiges Ende, welches mit dem ersten Durchgang an einer Verbindungsstelle X verbunden ist. Ein zweiter Durchgang 34 ist mit dem zweiten Durchgang 32 und dem Zweig-Durchgang 32A verbunden. Mit dem zweiten Rücklaufdurchgang 34 ist ein zwei­ ter Ausgleichsbehälter 42 verbunden. Der zweite Rücklaufdurch­ gang 34 hat ein stromabwärtiges Ende, welches mit dem zweiten Durchgang 32 an einer Verbindungsstelle Y verbunden ist.
In dem ersten Durchgang 31 ist in Fluidverbindung zwischen der Verbindung X und den Radzylindern 20R ein erstes, elektro­ magnetisches Zuflußventil 51A angeordnet. In dem zweiten Durchgang 32 ist in Fluidverbindung zwischen der Verbindungs­ stelle Y und dem linken Vorderradzylinder 20FL ein zweites, elektromagnetisches Zuflußventil 51B angeordnetem Zweig- Durchgang 32A zwischen der Verbindungsstelle Y und dem rech­ ten Vorderradzylinder 20FR ist in Fluidverbindung ein drittes, elektromagnetisches Zuflußventil 51C angeordnet.
In dem ersten Rücklaufdurchgang 33 zwischen den Hinterradzy­ lindern 20R und dem ersten Ausgleichsbehälter 41 ist in Fluid­ verbindung ein erstes, elektromagnetisches Abflußventil 52A angeordnet. In dem zweiten Rücklaufdurchgang 34 zwischen dem linken Vorderradzylinder 20FL und dem zweiten Ausgleichsbe­ hälter 42 ist in Fluidverbindung ein zweites, elektromagne­ tisches Abflußventil 52B angeordnet. In dem zweiten Rücklauf­ durchgang 34 ist zwischen dem rechten Vorderradzylinder 20FR und dem zweiten Ausgleichsbehälter 42 in Fluidverbindung ein drittes, elektromagnetisches Abflußventil 52C angeordnet.
Die jeweiligen ersten, zweiten und dritten, elektromagneti­ schen Zuflußsteuerventile 51A, 51B und 51C sind ein in Grund­ zustand offenes Zweistellungsventil, welches eine Offenstel­ lung und eine Schließstellung hat. Jedes elektromagnetische Abflußsteuerventil 52A, 52B und 52C ist ein im Grundzustand geschlossenes Zweistellungsventil, welches eine Schließstel­ lung und eine Offenstellung hat. Diese elektromagnetischen Ventile werden über eine Steuereinrichtung gesteuert.
In Fluidverbindung mit dem ersten Rücklaufdurchgang 33 ist eine erste Pumpe 70A vorgesehen, und in Fluidverbindung mit dem zweiten Rücklaufdurchgang 34 ist eine zweite Pumpe 70B vorgesehen. Diese Pumpen 70A und 70B werden von einem Motor 71 angetrieben, welcher durch die Steuereinrichtung gesteuert wird.
Die Steuereinrichtung ist eine mikroprozessorgestützte Steu­ ereinheit, welche arithmetische Bearbeitungen nach Maßgabe eines Steuerprogramms in Verbindung mit Verarbeitungsdaten vornimmt, die von verschiedenen Sensoren und deren Informa­ tionen erhalten werden. Diese Sensoren umfassen Radumdrehungs­ geschwindigkeitssensoren, wodurch man die Fehlsignale erhält, durch die die elektromagnetischen Ventile 51A, 51B, 51C, 52A, 52B und 52C sowie der Motor 71 angesteuert werden.
In dem ersten Durchgang 31 ist in Fluidverbindung zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und der Verbindungsstelle X ein erstes Kolbenventil 60 angeordnet. In dem zweiten Durchgang 32 ist in Fluidverbindung zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und der Verbindungsstelle Y ein zweites Kolbenventil 60 angeordnet. Diese Kolbenventile 60 stimmen hinsichtlich ihrer Auslegung und Arbeitsweise überein, welche nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird das erste Kolbenventil 60 näher erläutert, das in dem ersten Durchgang 31 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen A ein Körper bezeichnet, welcher eine zylindrische Ventilbohrung 61 hat. Diese zylin­ drische Bohrung 61 hat ein offenes Ende und ein gegenüberlie­ gendes, geschlossenes Ende. Die zylindrische Bohrung 61 be­ grenzt eine Wand, welche mit einer Umfangsnut 62 versehen ist, die zwischen dem einen und dem gegenüberliegenden Ende der Bohrung 61 liegt. Jener Teil des ersten Durchgangs 31, der zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und dem Kolbenventil 60 verläuft (siehe Fig. 1) ist an einem Ende der zylindri­ schen Bohrung 61 offen. Jener Teil des ersten Durchganges 31, der zwischen dem Kolbenventil 60 und der Verbindungsstelle X verläuft, öffnet sich zum Grund der Umfangsnut 62. Hieraus ist zu ersehen, daß die zylindrische Bohrung 61 und die Umfangs­ nut 62 einen Teil des ersten Durchganges 31 bilden.
In der zylindrischen Bohrung 61 ist ein hin- und hergehend be­ weglicher und auf den Druck ansprechender Kolben 63 angeordnet. Der Kolben 63 hat ein axiales Ende 100, das dem offenen Ende der zylindrischen Bohrung 61 gegenüberliegt, und ein gegenüber­ liegendes axiales Ende 102, das dem geschlossenen Ende der zy­ lindrischen Bohrung 61 gegenüberliegt. Der Kolben 63 begrenzt in der zylindrischen Bohrung 61 eine Kammer 64 mit variablem Volumen zwischen dem axialen Ende 102 des Kolbens 63 und dem geschlossenen Ende der zylindrischen Bohrung 61. Eine Kolben­ feder 65 ist in der Kammer 64 zwischen dem axialen Ende 102 des Kolbens 63 und dem geschlossenen Ende der zylindrischen Bohrung 61 angeordnet, um den Kolben 63 in eine federbelaste­ te Position vorzubelasten, welche in Fig. 2 dargestellt ist, und in welcher das axiale Ende 100 gegen das offene Ende der zylindrischen Bohrung 61 anliegt. In die zylindrische Bohrung 61 ragt von dem geschlossenen Ende aus ein Anschlag 66, wel­ cher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er zur Anlage gegen das axiale Ende 102 des Kolbens 63 kommt, um eine weitere Bewegung in Richtung zum geschlossenen Ende der zy­ lindrischen Bohrung 61 zu begrenzen.
Der Kolben 63 ist mit einer stufenförmig ausgebildeten, axia­ len, zylindrischen Bohrung 67 versehen, welche ein axiales Mittelbohrungsteil 67B umfaßt, welches ein Ende hat, das mit dem im Durchmesser erweiterten axialen Bohrungsteil 67A ver­ bunden ist, welches sich zu dem axialen Ende 100 des Kolbens 63 öffnet. Das axiale Mittelbohrungsteil 67B hat ein gegen­ überliegendes Ende, das mit einem axialen Bohrungsteil mit vermindertem Durchmesser, d. h. einem Drosseldurchgang, 67C verbunden ist, welcher sich zu dem gegenüberliegenden axialen Ende 102 des Kolbens 63 öffnet. Der Kolben 63 ist mit einer Radialbohrung 69 versehen, welche den axialen Mittelbohrungs­ teil 67B schneidet und somit mit diesem in Verbindung steht. Die Radialbohrung 69 ist an beiden Enden offen und steht immer in Verbindung mit der Umfangsnut 62 innerhalb eines Hubberei­ ches des hin- und hergehend beweglichen Kolbens 63.
Mit der Bezugsziffer 68 ist ein eingebautes Einweg-Rückschlag­ ventil bezeichnet, das in dem im Durchmesser erweiterten Axial­ bohrungsteil 67A angeordnet ist. Das Einweg-Rückschlagventil 68 umfaßt eine Kugel 68A, einen Federhaltering 68C, der fest am Kolben 63 angebracht ist, und eine Rückholfeder 68B, welche die Kugel 68A in eine Schließstellung vorbelastet, in der die Fluidverbindung zwischen den Bohrungsteilen 67A und 67B gesperrt ist.
Der Kolben 63 ist mit einem Eckausschnitt 63A versehen, welcher sich vom axialen Ende 100 nach innen erstreckt, um einen Über­ tragungsdurchgang oder einen Zwischenraum zwischen dem Eck­ ausschnitt 63A und der zylindrischen Bohrung 61 zu bilden, wel­ cher eine Wand begrenzt. Wenn der Kolben 63 in der in Fig. 2 ge­ zeigten, federbelasteten Position sich befindet, ist der Eck­ ausschnitt 63A nicht in überlappender Zuordnung zu der Umfangs­ nut 62. Der Kolben 63 hat eine erste Druckwirkfläche, welche das axiale Ende 100 einschließt und auf welchen ein Hauptbrems­ zylinderdruck wirkt, und eine zweite Druckwirkfläche am axia­ len Ende 102, auf welche der Fluiddruck wirkt, welcher in der Federkammer 64 aufgebaut wird. Der Kolben 63 ist entgegen der Feder 65 durch die Verdrängung des Hydraulikfluids aus der Kam­ mer 64 über die Drosselöffnung 67C in eine zweite Position be­ wegbar, in der der Eckausschnitt 63A in überlappender Zuord­ nung zu der Umfangsnut 62 vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Bremsanlage näher erläutert.
(1) Übliches Bremsen
Im üblichen Laufzustand eines Kraftfahrzeugs sind alle elek­ tromagnetischen Zuflußventile 51A, 51B und 51C offen, und alle elektromagnetischen Abflußventile 52A, 52B und 52C sind ge­ schlossen. Das Kolbenventil 60 nimmt die durch die Feder vor­ gegebene Position entsprechend Fig. 2 unter der Vorbelastung der Feder 65 ein.
Wenn unter diesen Bedingungen das Bremspedal niedergedrückt wird, wird ein Kolben (nicht gezeigt) in dem Hauptbremszylin­ der 10 bewegt, wodurch Hydraulikfluid in die Kolbenventile 60 gefördert wird. Hierdurch wird somit bewirkt, daß der Kolben 63 jedes Kolbenventils 60 entgegen der Wirkung der Feder 65 bewegt wird. Wenn in Fig. 2 der Kolben 63 sich nach rechts bewegt, wird ein Teil des Hydraulikfluids aus der Kammer 64 verdrängt. Dieser Teil des Hydraulikfluids strömt aus der Kam­ mer 64 aus und in den axialen Bohrungsteil 67B über die Dros­ selöffnung 67C. Nachdem der Kolben 63 sich um einen vorbestimm­ ten axialen Weg bewegt hat, beginnt sich der Eckausschnitt 63A mit der Umfangsnut 62 zu überlappen. Anschließend nimmt der Öffnungsgrad zwischen dem von dem Eckausschnitt 63A und der Umfangsnut 62 begrenzten Zwischenraum zu, wenn der Kolben 63 weiterbewegt wird, wodurch ermöglicht wird, daß aus dem Hauptbremszylinder 10 austretendes Hydraulikfluid über den Eckausschnitt 63A in die Umfangsnut 62 strömt, und daß dann das Hydraulikfluid zu einem der zugeordneten Radzylinder 20R, 20FL und 20FR strömt, um die Radzylinderkolben zu bewegen. Auf die­ se Weise wird die vollständige Fluidverbindung zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und den Radzylindern 20R, 20FL und 20FR verzögert. Jedoch ist diese Verzögerung vernachlässigbar, da sie in Bereichen von 20 Millisekunden bis 50 Millisekunden liegt.
Nachdem der Hydraulikfluiddruck an den Radzylindern 20RR. 20FL und 20FR auf einen Wert entsprechend jenem des Haupt­ bremszylinders 10 angestiegen ist, bewirken die auf beide axialen Enden des Kolbens 63 wirkenden Kräfte, daß der Kol­ ben 63 der jeweiligen Kolbenventile 60 in die durch die Feder vorgegebene Position zurückbewegt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn dies der Fall ist, wird das Bremspedal 12 losgelassen, und das den Radzylindern 20R, 20FL und 20FR zu­ geführte Hydraulikfluid kehrt zu dem Hauptbremszylinder 10 über das Einweg-Rückschlagventil 68 zurück.
(2) Blockierverbindungssteuerung
Bei dieser Anlage sind das linke Vorderrad 21FL, das rechte Vorderrad 21FR und die beiden Hinterräder 21R unabhängig von­ einander hinsichtlich einer Blockierverbindung steuerbar. Die Art und Weise einer Blockierverbindungssteuerung ist an sich üblich. Daher wird nachstehend nur die Antiblockierverände­ rungssteuerung an den Hinterrädern 21R näher erläutert.
Beim Bremsen wird das Bremspedal 12 niedergedrückt, und eine Blockierverhinderungssteuerung umfaßt eine Druckverminderungs­ betriebsart, eine Druckhaltebetriebsart und eine Druckvergrös­ serungsbetriebsart, welche in Abhängigkeit von dem Ausgang der Steuereinrichtung durchgeführt werden.
Bei der Druckreduzierbetriebsart ist das elektromagnetische Zuflußventil 51A geschlossen, das elektromagnetische Abfluß­ ventil 52A ist offen und der Motor 71 wird angesteuert, um die Pumpe 70A anzutreiben, wodurch bewirkt wird, daß das Hydrau­ likfluid aus den Radzylindern 20R zu dem Hauptbremszylinder 10 über den Rücklaufdurchgang 33 zurückgeleitet wird, wodurch der Hydraulikfluiddruck herabgesetzt wird, der an den Rad­ zylindern 20R anliegt.
Bei der Druckhaltebetriebsart ist das elektromagnetische Abflußventil 52A geschlossen, und das elektromagnetische Zuflußventil 51A ist geschlossen gehalten.
Bei der Druckanstiegsbetriebsart wird das elektromagneti­ sche Zuflußventil 51A geöffnet und das elektromagnetische Abflußventil 52A wird geschlossen gehalten. In dieser Be­ triebsart, welche nach zwei vorangehenden Halte- und Herab­ setzungsbetriebsarten durchgeführt wird, wird der Haupt­ bremszylinderdruck höher als wenn das elektromagnetische Zu­ flußventil 51A geschlossen wäre, wodurch bewirkt wird, daß der Kolben 63 (siehe Fig. 2) entgegen der Feder 65 bewegt wird, und das Hydraulikfluid aus der Kammer 64 zu den Radzy­ lindern 20R geleitet wird. Das Hydraulikfluid geht durch die Drosselöffnung 67c und somit wird ein schneller Druckanstieg bei dem den Radzylinder 20F zugeführten Fluid unterdrückt, so daß das Auftreten eines Druckstoßes verhindert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine zweite bevorzugte Aus­ führungsform näher erläutert.
Diese zweite bevorzugte Ausführungsform stimmt im wesentli­ chen mit der ersten bevorzugten Ausführungsform abgesehen davon überein, daß zusätzlich ein Umgehungsdurchgang 63B vor­ gesehen ist, welcher eine Kugel 68A eines Einweg-Rückschlagven­ tils 68 der jeweiligen Kolbenventile 60 umgeht. Der Umgehungs­ durchgang 63B ist durch einen Kolben 63 gebohrt und hat ein Ende, welches mit einem im Durchmesser erweiterten Bohrungs­ teil 67A in Verbindung steht, in dem eine Rückholfeder 68B des Rückschlagventils 68 angeordnet ist, und ein gegenüberliegen­ des Ende ist immer in kommunizierender Verbindung mit einer Umfangsnut 62. Durch das Vorsehen des Umgehungsdurchganges 63B kann Hydraulikfluid durch den Umgehungsdurchgang 63B strömen, nachdem die Kugel 68A die Fluidverbindung zwischen den Bohrungsteilen 67B und 67A gesperrt hat, wodurch das Auf­ treten eines Restdruckes an den Radzylindern eliminiert wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 wird eine dritte bevor­ zugte Ausführungsform näher erläutert.
Diese dritte bevorzugte Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit jener der ersten bevorzugten Ausführungsform überein. Sie unterscheidet sich von dieser aber hauptsächlich dadurch, daß ein Kolbenventil 60′, welches in Fig. 5 gezeigt ist, nicht mit einem eingebauten Einweg-Rückschlagventil ausgestattet ist, wie dies bei dem Kolben 60 mit dem eingebauten Einweg-Rück­ schlagventil der Fall ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden drei derartige Kolbenventile 60′ eingesetzt. Insbesondere ist ein erstes Kolbenventil 60′ dieser Bauart in Fluidverbindung in einem Durchgang 61 zwischen einem ersten elektromagnetischen Zuflußventil 51A und einer Verbindungsstelle X mit einem Rück­ laufdurchgang 33 angeordnet, und ein erstes Einweg-Rückschlag­ ventil 36A ist mit dem Durchgang 31 parallel zum ersten Kolben­ ventil 60′ und dem ersten elektromagnetischen Zuflußventil 51A geschaltet. Ein zweites Kolbenventil 60′ ist in Fluidverbindung in einem Durchgang 32 zwischen einem zweiten, elektromagneti­ schen Zuflußventil 61B und einer Verbindungsstelle Y mit einem Rücklaufdurchgang 34 angeordnet, und ein zweites Einweg-Rück­ schlagventil 36B ist mit dem Durchgang 62 parallel zu dem zwei­ ten Kolbenventil 60′ und dem zweiten, elektromagnetischen Zu­ flußventil 61B geschaltet. Ein drittes Kolbenventil 60′ ist in Fluidverbindung in einem Zweig-Durchgang 32A zwischen dem drit­ ten, elektromagnetischen Zuflußventil 51C und der Verbindungs­ stelle Y angeordnet, und ein drittes Einweg-Rückschlagventil 36C ist mit diesem Zweig-Durchgang 32A parallel zu dem dritten Kolbenventil 60′ und dem dritten, elektromagnetischen Zufluß­ ventil 51C geschaltet.
Da nach dieser dritten bevorzugten Ausführungsform das Einweg­ Rückschlagventil nicht eingebaut ist, kann man eine Verminde­ rung der Abmessungen des Kolbenventils erreichen. Diese Herab­ setzung der Abmessungen ermöglicht die Auslegung von Kolben­ ventilen auf dieselbe Weise wie bei der Anordnung von festen Drosselöffnungen in der Anlage.

Claims (14)

1. Hydraulische Bremsanlage, gekennzeichnet durch:
einen Hauptbremszylinder (10),
einen Radzylinder (20R, 20FL, 20FR), einen Durchgang (31, 32) zur Herstellung einer hy­ draulischen Fluidverbindung zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR), und
eine Einrichtung (60; 60′), welche in Fluidverbindung in dem Durchgang (31, 32) zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und den Radzylindern (20R, 20FL, 20FR) angeordnet ist, wobei diese Einrichtung auf das Hydraulikfluid anspricht, das aus dem Hauptbremszylinder (10) austritt und hierdurch eine erste Stellung einnimmt, in der der Hydraulikfluidstrom zu dem Rad­ zylinder (20R, 20FL, 20FR) gedrosselt wird, oder eine zweite Stellung einnimmt, in der das Hydraulikfluid, das aus dem Hauptbremszylinder (10) über den Durchgang (31, 32) zu dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR) austritt, gedrosselt wird.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kammer (64) mit va­ riablem Volumen und einem hin- und hergehend beweglichen Kolben (63) umfaßt, welcher mit einem Öffnungsdurchgang (67) versehen ist, der sich zu der Kammer (64) mit variablem Volumen öff­ net, wobei in der ersteren Stellung der Einrichtung der Kolben (63) in Abhängigkeit von dem Hydraulikfluid bewegbar ist, das aus dem Hauptbremszylinder (10) austritt, um das Hydraulik­ fluid von der Kammer (64) mit variablem Volumen über den Öffnungsdurchgang (67) zu dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR) zu verdrängen.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Umfangsnut (62) und einen hin- und hergehend beweglichen Kolben (63) umfaßt, der mit einem Eckausschnitt (63A) versehen ist, wobei in der zweiten Stellung der Einrichtung der Kolben (63) in Abhängig­ keit von dem aus dem Hauptbremszylinder (10) abgegebenen Hy­ draulikfluid in eine Position beweglich ist, in der der Eck­ ausschnitt (63A) in überlappender Zuordnung zu der Umfangs­ nut (62) vorgesehen ist.
4. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein eingebautes Einweg- Rückschlagventil (68) umfaßt, welches derart ausgelegt ist, daß ein Hydraulikfluidstrom durch den Durchgang (67A, 67B) zu dem Hauptbremszylinder (10) zurückgehen kann.
5. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Umgehungsdurchgang (63B) umfaßt, welcher das eingebaute Einweg-Rückschlagventil (68) umgeht.
6. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Einweg-Rückschlagventil (36A, 36B, 36C) umfaßt, welches mit dem die Einrichtung (63B) umgehenden Durchgang verbunden und derart ausgelegt ist, daß das Hydraulikfluid unter Umgehung dieser Einrichtung zu dem Hauptbremszylinder (10) zurückfließen kann.
7. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Kolbenventil (60, 60′) ist.
8. Hydraulische Bremsanlage, gekennzeichnet durch:
einen Hauptbremszylinder (10),
einen Radzylinder (20R, 20FL, 20FR),
einen Durchgang (31, 32) zur Herstellung einer Hydraulik­ fluidverbindung zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und den Radzylindern (20R, 20FL, 20FR),
ein im Grundzustand offenes Zuflußventil (51A, 51B, 51C), das in Fluidverbindung in dem Durchgang (31, 32) zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und den Radzylindern (20R, 20FL, 20FR) angeordnet ist, und
eine Einrichtung (60, 60′), die in Fluidverbindung in dem Durchgang (31, 32) zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und dem im Grundzustand offenen Zuflußventil (51A, 51B, 51C) angeordnet ist, wobei die Einrichtung auf das aus dem Haupt­ bremszylinder (10) austretende Hydraulikfluid zur Einstellung einer ersten Position anspricht, in der der Hydraulikfluidstrom zu dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR) gedrosselt wird, oder eine zweite Position einnimmt, in der das Hydraulikfluid, das aus dem Hauptbremszylinder (10) über den Durchgang (31, 32) austritt und zu dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR) geleitet wird, gedrosselt wird.
9. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kammer (64) mit va­ riablem Volumen und einem hin- und hergehend beweglichen Kolben (63) umfaßt, welcher mit einem Öffnungsdurchgang (67) versehen ist, der sich zu der Kammer (64) mit variablem Volumen öff­ net, wobei in der ersteren Stellung der Einrichtung der Kolben (63) in Abhängigkeit von dem Hydraulikfluid bewegbar ist, das aus dem Hauptbremszylinder (10) austritt, um das Hydraulik­ fluid von der Kammer (64) mit variablem Volumen über den Öffnungsdurchgang (67) zu dem Radzylinder (20R, 20FL, 20FR) zu verdrängen.
10. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Umfangsnut (62) und einen hin- und hergehend beweglichen Kolben (63) umfaßt, der mit einem Eckausschnitt (63A) versehen ist, wobei in der zweiten Stellung der Einrichtung der Kolben (63) in Abhängig­ keit von dem aus dem Hauptbremszylinder (10) abgegebenen Hy­ draulikfluid in eine Position beweglich ist, in der der Eck­ ausschnitt (63A) in überlappender Zuordnung zu der Umfangs­ nut (62) vorgesehen ist.
11. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein eingebautes Einweg- Rückschlagventil (68) umfaßt, welches derart ausgelegt ist, daß ein Hydraulikfluidstrom durch den Durchgang (67A, 67B) zu dem Hauptbremszylinder (10) zurückgehen kann.
12. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Umgehungsdurchgang (63B) umfaßt, welcher das eingebaute Einweg-Rückschlagventil (68) umgeht.
13. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Einweg-Rückschlagventil (36A, 36B, 36C) umfaßt, welches mit dem die Einrichtung (63B) umgehenden Durchgang verbunden und derart ausgelegt ist, daß das Hydraulikfluid unter Umgehung dieser Einrichtung zu dem Hauptbremszylinder (10) zurückfließen kann.
14. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Kolbenventil (60, 60′) ist.
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