DE69819095T2 - Generator mit Brennkraftmaschine - Google Patents

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Masahiro Nitta-gun Fukuda
Toru Nitta-gun Nishikura
Masaru Nitta-gun Sakamoto
Akira 4-1 Fukuda
Takao 4-1 Tamechika
Tsutomu 4-1 Chuo 1-chome Hatsugai
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Sawafuji Electric Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motorgenerator, umfassend einen Motor mit einer Einlassvorrichtung und einer Auslassvorrichtung, welche mit einem Motorkörper verbunden sind, einen mit dem Motor verbundenen Generator und einen Kraftstofftank zur Zufuhr von Kraftstoff zu dem Motor, wobei der Motor, der Generator und der Kraftstofftank an einem Rahmen angebracht sind.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Ein solcher Motorgenerator ist beispielsweise bereits aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsnummer 5-11367 und dgl. bekannt. Bei der bekannten Struktur ist ein Motorkörper an einem Rahmen befestigt, wobei seine Zylinderachse horizontal angeordnet ist, und ein Kraftstofftank ist an dem Rahmen an einer oberen Stelle befestigt, an welcher er den Motor und den Generator abdeckt.
  • Wenn ein vertikaler Motor mit der sich vertikal erstreckenden Zylinderachse eines Motorkörpers bei dem Motorgenerator verwendet wird, sind die Einlassvorrichtung und die Auslassvorrichtung, welche mit dem Motorkörper verbunden sind, so angeordnet, dass sie seitlich von dem Motorkörper vorste hen. Wenn daher der Kraftstofftank über dem Motor und dem Generator wie bei dem bekannten Motorgenerator angeordnet ist, wird ein unwirtschaftlicher Raum unter der Einlass- oder der Auslassvorrichtung innerhalb des Rahmens erzeugt. Dies ist zur Ermöglichung einer Größen-, Gewichts- und Kostenverringerung des Motorgenerators unerwünscht.
  • Die FR-A-4 818 64 A offenbart einen Motorgenerator umfassend einen Motor mit einer Einlassvorrichtung und einer Auslassvorrichtung, welche mit einem Motorkörper mit einer davon abstehenden vertikalen Zylinderachse verbunden sind, einen Generator, welcher mit einer Kurbelwelle des Motors derart verbunden ist, dass er sich in einer axialen Richtung der Kurbelwelle erstreckt, und einen Kraftstofftank zur Zufuhr von Kraftstoff zu dem Motor, wobei der Kraftstofftank seitlich des Motors angeordnet, aber vom Zylinderkopf des Motorgenerators abgestützt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Motorgenerator bereitzustellen, bei dem dann, wenn ein vertikaler Motor verwendet wird, der Kraftstofftank so angeordnet ist, dass die Erzeugung eines unwirtschaftlichen Raums verhindert wird, was zu einer Größen-, Gewichts- und Kostenverringerung beitragen kann.
  • Zu Erreichung des oben erwähnten Ziels schlägt die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Aspekt und Merkmal einen Motorgenerator gemäß Anspruch 1 vor.
  • Bei einer solchen Anordnung ist der Kraftstofftank in einem Raum angeordnet, welcher seitlich des Motorkörpers unter der Einlassvorrichtung oder der Auslassvorrichtung erzeugt ist. So kann verhindert werden, dass ein unwirtschaftlicher Raum innerhalb des Rahmens erzeugt wird, wodurch eine Grö ßen-, Gewichts- und Kostenverringerung des Motorgenerators ermöglicht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu dem ersten Merkmal ein Schutzelement an dem Rahmen derart befestigt, dass es eine Seite des Kraftstofftanks auf der von dem Motorkörper und dem Generator aus gegenüberliegenden Seite abdeckt, und der Kraftstofftank ist an dem Schutzelement fest abgestützt. Bei einer solchen Anordnung ist der Kraftstofftank durch das Schutzelement zum Schutz des Kraftstofftanks abgestützt und folglich wird ein ausschließliches Teil zum Abstützen des Kraftstofftanks nicht benötigt, was zu einer Verringerung der Teilezahl beitragen kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu dem zweiten Merkmal ein elastomeres Element zur Aufnahme eines Bodens des Kraftstofftanks an dem Rahmen angebracht. Bei einer solchen Anordnung kann selbst dann, wenn der Rahmen beim Betrieb des Motors und des Generators vibriert wird, die Vibration nicht zu dem Kraftstofftank übertragen werden und das Gewicht des Kraftstofftanks kann abgestützt werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu dem zweiten Merkmal ein Bedienungsfeld mit einem Steckersockel zur Entnahme einer elektrischen Energie von dem Generator an dem Schutzelement befestigt. Bei einer solchen Anordnung wird ein ausschließliches Bedienungsfeld nicht benötigt, was zu einer Verringerung der Teilezahl beitragen kann.
  • Ferner ist gemäß einem fünften Aspekt und Merkmal der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem ersten Merkmal eine Rohrleitung zum Leiten von Kraftstoff mit einem Boden des Kraftstofftanks verbunden und eine untere Schutzplatte ist so befestigt, dass sie einen mit dem Kraftstofftank verbundenen Abschnitt der Rohrleitung von unten abdeckt. Bei einer solchen Anordnung kann der Verbindungsabschnitt geschützt werden, sodass dann, wenn der Rahmen auf einer Bodenfläche angeordnet wird, ein Vorsprung von der Bodenfläche nicht gegen den Verbindungsabschnitt stoßen kann.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offenbar, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 1 eine Vorderansicht eines Motorgenerators ist;
  • 2 eine Seitenansicht in einer Richtung eines Pfeils 2 in 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht in einer Richtung eines Pfeils 3 in 1 ist;
  • 4 eine Querschnittsdraufsicht längs einer Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 eine Schnittansicht längs einer Linie 5-5 in 4 ist;
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 6 eine Seitenansicht eines Motorgenerators ähnlich der 2 ist, jedoch gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Querschnittsdraufsicht längs einer Linie 7-7 in 6 ist;
  • 8 eine Querschnittsdraufsicht ähnlich der 7 ist, jedoch gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • Die 9 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 9 eine Querschnittsdraufsicht ähnlich der 8 ist, jedoch gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 10 eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils 10 in 9 ist;
  • 11 eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie 11-11 in 10 ist; und
  • 12 eine vergrößerte Schnittansicht längs einer Linie 12-12 in 10 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zuerst auf die 1 bis 3 Bezug nehmend umfasst dieser transportable Motorgenerator einen Motor E, einen Generator G und einen Kraftstofftank T1, welche an einem Rahmen F befestigt sind. Der Rahmen F umfasst einen Rahmenkörper 12, welcher durch Biegen eines gerundeten Rohrs hergestellt ist, ein Paar untere Querrahmenelemente 13 und 14, welche an einem unteren Abschnitt des Rahmenkörpers 12 befestigt sind, und ein oberes Querrahmenelement 15, welches an einem oberen Abschnitt des Rahmenkörpers 12 befestigt ist.
  • Der Rahmenkörper 12 umfasst ein Paar untere Seitenrohrabschnitte 12a, welche sich parallel zueinander erstrecken, vier vertikale Rohrabschnitte 12b, welche von entgegengesetzten Enden der unteren Seitenrohrabschnitte 12a nach oben ansteigen, und ein Paar obere Seitenrohrabschnitte 12c, welche sich senkrecht zu einer Richtung erstrecken, in welcher sich die unteren Seitenrohrabschnitte 12a erstrecken und obere Enden des Paars von vertikalen Rohrabschnitten 12b miteinander verbinden. Die Querrahmenelemente 13, 14 und 15 bestehen aus U-Stahl. Die Querrahmenelemente 13 und 14 sind so befestigt, dass sie sich zwischen den unteren Seitenrohrabschnitten 12a des Rahmenkörpers 12 erstrecken, und das obere Querrahmenelement 15 ist so befestigt, dass es sich zwischen den oberen Seitenrohrabschnitten 12c des Rahmenkörpers 12 erstreckt.
  • Der Motor E umfasst einen Motorkörper 16 mit einer vertikal angeordneten Zylinderachse, eine Einlassvorrichtung 17 mit einem Vergaser 19 und einem Luftfilter 20 und eine Auslassvorrichtung 18 mit einem Auspufftopf 21. Die Einlassvorrichtung 17 ist mit einem oberen Abschnitt des Motorkörpers 16 so verbunden, dass sie in eine der Seitenrichtungen von dem oberen Abschnitt des Motorkörpers 16 vorsteht, und die Auslassvorrichtung 18 ist mit dem oberen Abschnitt des Motorkörpers 16 so verbunden, dass sie in die andere Seitenrichtung von dem oberen Abschnitt des Motorkörpers 16 vorsteht.
  • Der Motorkörper 16 ist an einem der unteren Querrahmenelemente 13 befestigt, wobei ein Paar von Gummibefestigungsmitteln 22 dazwischen angeordnet sind. Der Generator G, welcher mit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motorkörpers 16 verbunden ist, ist an einem Ort benachbart dem Motorkörper 16 so angeordnet, dass er sich in einer axialen Richtung der Kurbelwelle erstreckt und ist an dem anderen unteren Querrahmenelement 14 mit einem dazwischen angeordneten Gummibefestigungsmittel 23 befestigt.
  • Ein Bedienungsfeld 28 ist an einer Endfläche des Generators G gegenüber dem Motorkörper 16 angebracht und Steckersockel 24 und 25 zur Entnahme einer elektrischen Energie von dem Generator G, ein Schalter 26 und eine Anzeigelampe 27 und dgl. sind an dem Bedienungsfeld 28 angeordnet.
  • Auch auf die 4 und 5 Bezug nehmend ist der Kraftstofftank T1 durch thermisches Verschweißen eines Paars von aus synthetischem Harz hergestellten Hälften 30a und 30b an einer Verbindungsfläche 31 ausgebildet. Der Kraftstofftank T1 ist seitlich des Motorkörpers 16 und des Generators G unter der Einlassvorrichtung 17 an dem Motor E angeordnet.
  • Ein Schutzelement 321 ist durch Anschweißen an ein Paar vertikale Rohrabschnitte 12b an dem Rahmenkörper 12 des Rahmens F befestigt, um die Seite des Kraftstofftanks T1 an der zum Motorkörper 16 und dem Generator G entgegengesetzten Seite abzudecken.
  • Das Schutzelement 321 ist integral versehen mit einem flachen plattenartigen Schutzplattenabschnitt 32a1 , welcher sich zwischen dem Paar von vertikalen Rohrabschnitten 12b erstreckt, einem Paar von Tragplattenabschnitten 32b1 , welche vertikal mit entgegengesetzten Enden des Schutzplattenabschnitts 32a1 verbunden sind, und einem Paar von Tragbundabschnitten 32c1 , welche vertikal mit Kopfenden der Tragplattenabschnitte 32b1 verbunden sind und sich nach außen erstrecken. Ein Paar Muttern oder Bolzen sind zur Verbindung an jedem der Tragbundabschnitte 32c1 angeschweißt.
  • Ein solches Schutzelement 321 ist an dem Rahmenkörper 12, d. h. dem Rahmen F derart befestigt, dass die zwischen beide vertikale Rohrabschnitte 12b eingesetzten Tragplattenabschnitte 32b1 jeweils an die vertikalen Rohrab schnitte 12b geschweißt sind. In einem Zustand, in welchem das Schutzelement 321 an dem Rahmen F befestigt wurde, sind die Tragbundabschnitte 32c1 an Stellen angeordnet, die den vertikalen Rohrabschnitten 12b von innen gegenüberliegen.
  • Andererseits ist der Kraftstofftank T1 integral an seinen entgegengesetzten Seiten mit Flanschen 34 versehen, welche jeweils den Tragbundabschnitten 32c1 des Schutzelements 321 gegenüberliegen. Die Flansche 34 sind an den Tragbundabschnitten 32c1 durch Spannbolzen 35 befestigt, welche in die Muttern 33 eingeschraubt sind. Somit ist der Kraftstofftank T1 durch die an dem Rahmen F befestigten Schutzelemente 321 fest abgestützt. In den Flanschen 34 für eine Abweichung beim Einsetzen der Bolzen 35 vorgesehene Einsetzbohrungen sind derart groß ausgebildet, dass sie die Anordnung der Bolzen von den Muttern 33 innerhalb eines voreingestellten Bereichs erlauben.
  • Der Kraftstofftank T1 ist an seinem Boden integral mit Füßen 36 und 37 versehen, welche in Übereinstimmung mit dem Paar von unteren Querrahmenelementen 13 und 14 des Rahmens F nach unten vorstehen. Aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, hergestellte elastomere Elemente 38 und 39 sind an den unteren Querrahmenelementen 13 und 14 befestigt und die Füße 36 und 37 sind an den elastomeren Elementen 38 und 39 untergebracht.
  • Auf diese Weise ist der Kraftstofftank T1 fest an dem Rahmen F abgestützt, sodass er seitwärts des Motorkörpers 16 und des Generators G unter der Einlassvorrichtung 17 an dem Motor E angeordnet ist. Ein Kraftstoffeinlaufrohr 41 ist integral nach oben weisend an einer nicht von der Einlassvorrichtung 17 abgedeckten Stelle am oberen Abschnitt des Kraftstofftanks T1 derart vorgesehen, dass eine Öffnung am oberen Ende durch eine lösbare Kappe 40 verschlossen ist.
  • Ein Kraftstoffauslassrohr 42, welches zu der Innenseite des Kraftstofftanks T1 führt, ist an einem der Füße 36 am Boden des Kraftstofftanks T1 befestigt und eine flexible Rohrleitung 43, wie z. B. ein Gummischlauch, ist an seinem einen Ende mit dem Kraftstoffauslassrohr 42 durch einen Clip 44 verbunden.
  • Darüber hinaus ist eine untere Schutzplatte 45 an das untere Querrahmenelement 13, an dem das elastomere Element 38 angebracht ist, welches den Fuß 36 aufnimmt, und einen unteren Seitenrohrabschnitt 12a geschweißt, um den mit dem Kraftstoffauslassrohr 42 verbundenen Abschnitt der Rohrleitung 43 von unten abzudecken.
  • Andererseits ist eine Kraftstoffpumpe P zur Zufuhr von Kraftstoff zu dem Vergaser 19 des Motors E zwischen dem oberen Abschnitt des Kraftstofftanks T1 und dem Motorkörper 16 angeordnet und fest auf einer Stütze 46 (siehe 2) abgestützt, welche an dem Motorkörper 16 befestigt ist. Eine Ausnehmung 47 (siehe 4) zur Aufnahme eines Abschnitts der Kraftstoffpumpe P ist in einem oberen Abschnitt der Seite des Kraftstofftanks T1, welche dem Motorkörper 16 benachbart ist, vorgesehen.
  • Die an ihrem einen Ende mit dem Kraftstoffauslassrohr 42 am Boden des Kraftstofftanks T1 verbundene Rohrleitung 43 ist so vorgesehen, dass sie sich längs der Seite des Kraftstofftanks T1 benachbart dem Motorkörper 16 nach oben zu der darüber liegenden Kraftstoffpumpe P erstreckt. Eine Einsetznut 48, in welche die Rohrleitung 43 elastisch eingesetzt ist, ist in der Seite des Kraftstofftanks T1 benachbart dem Motorkörper 16 vorgesehen, um sich vertikal zu erstrecken, und eine erste Halteklaue 491 und eine zweite Halteklaue 492 sind auch integral an der Seite des Kraftstofftanks T1 benachbart dem Motorkörper 16 vorgesehen. Die erste Halteklaue 491 ist mit einem der Öffnungsendränder der Einsetznut 48 verbunden und die zweite Halteklaue 492 ist mit dem anderen Öffnungsendrand der Einsetznut 48 verbunden. Die erste und die zweite Halteklaue 491 und 492 sind an voneinander in einer Längsrichtung der Einsetznut 48 entfernten Stellen angeordnet, um ein Umformgesenk für die gleichzeitig mit der Ausbildung der Hälfte 302 des Kraftstofftanks T1 ausgebildete Einsetznut 48 zu vereinfachen und ein Ziehen der Form zu erleichtern.
  • Die Funktionsweise der ersten Ausführungsform wird unten beschrieben. Die Einlassvorrichtung 17 ist mit dem oberen Abschnitt des Motorkörpers 16 verbunden, welcher die vertikal angeordnete Zylinderachse aufweist, um seitwärts von dem Motorkörper 16 vorzustehen, und der Kraftstofftank T1 ist an dem Rahmen F auf eine solche Weise befestigt, dass er seitlich des Motorkörpers 16 und des Generators G unter der Einlassvorrichtung 17 angeordnet ist. Daher ist der Kraftstofftank T1 effektiv in einem Raum angeordnet, welcher seitlich des Motorkörpers 16 unter der Einlassvorrichtung 17 geschaffen ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass ein unwirtschaftlicher Raum innerhalb des Rahmens F erzeugt wird, um auf diese Weise eine Größen-, Gewichts- und Kostenverringerung des Motorgenerators zu ermöglichen.
  • Das Schutzelement 321 ist an dem Rahmen F befestigt, um die Seite des Kraftstofftanks T1 an der von dem Motorkörper 16 und dem Generator G entgegengesetzten Seite abzudecken, und der Kraftstofftank T1 ist durch das Schutzelement 321 fest abgestützt. Daher wird ein ausschließliches Teil zum Abstützen des Kraftstofftanks nicht benötigt, was zu einer Verringerung der Teilezahl beitragen kann.
  • Ferner sind die elastomeren Elemente 38 und 39, welche den Boden des Kraftstofftanks T1 aufnehmen, an den unteren Querrahmenelementen 13 und 14 des Rahmens F angebracht und folglich kann selbst dann, wenn der Rahmen F durch den Betrieb des Motors E und des Generators G vibriert wird, die Vibration nicht zum Kraftstofftank T1 übertragen werden.
  • Der mit dem Kraftstofftank T1 verbundene Abschnitt der Rohrleitung 43 ist von unten durch die untere Schutzplatte 45 abgedeckt, welche an dem Querrahmenelement 13 und dem unteren Seitenrohrabschnitt 12a befestigt ist. Daher kann der Verbindungsabschnitt geschützt werden, sodass dann, wenn der Motorgenerator auf eine Bodenfläche gestellt wird, der Vorsprung von der Bodenfläche nicht gegen den mit dem Kraftstofftank T1 verbundenen Abschnitt der Rohrleitung 43 stößt.
  • Ferner ist die Rohrleitung 43 zur Zufuhr von Kraftstoff von dem Kraftstofftank T1 zu der Kraftstoffpumpe P elastisch in die Einsetznut 48 eingesetzt, welche in der Seite des Kraftstofftanks T1 vorgesehen ist, und der Einsetzzustand der Rohrleitung 43 in die Einsetznut 48 wird durch die erste und die zweite Halteklaue 491 und 492 beibehalten, welche mit den Öffnungsendrändern der Einsetznut 48 verbunden sind. Daher ist ein anderes Teil als der Kraftstofftank T1 zur Befestigung der Rohrleitung 43 nicht notwendig, was eine Verringerung der Teilezahl ermöglicht.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Schaltkasten 51 ist an einer Rückfläche eines Schutzplattenabschnitts 32a1 eines Schutzelements 321 durch eine Mehrzahl von Schraubelementen 52 angebracht. Der Schutzplattenabschnitt 32a1 fungiert in seinem dem Schaltkasten 51 entsprechenden Bereich als ein Bedienungsfeld 28'. Steckersockel 24 und 25 zur Entnahme einer elektrischen Energie von dem Generator G, ein Schalter 26 und eine Anzeigelampe 27 und dgl. sind in dem Bedienungsfeld 28' angeordnet.
  • Darüber hinaus ist eine Ausnehmung 53 zur Aufnahme eines Abschnitts des Schaltkastens 51 an einem Kraftstofftank T2 vorgesehen, welcher eine Seite besitzt, die durch das Schutzelement 321 abgedeckt ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist es durch die Tatsache, dass das Bedienungsfeld 28', welches die Steckersockel 24 und 25 zur Entnahme der elektrischen Energie von dem Generator und dgl. besitzt, in dem Schutzelement 321 vorgesehen ist, unnötig, das Bedienungsfeld 28 an dem Generator G und dgl. wie bei der ersten Ausführungsform anzubringen. Dies kann zu einer Verringerung der Teilezahl und einer Kompaktheit des Motorgenerators beitragen.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Schutzelement 322 , welches eine Seite eines Kraftstofftanks T1 abdeckt, ist integral versehen mit einem flachen plattenartigen Schutzplattenabschnitt 32a2 , einem Paar von Tragplattenabschnitten 32b2 , welche mit entgegengesetzten Enden des Schutzplattenabschnitts 32a2 verbunden sind und Anlagestufen 55 aufweisen, welche an den vertikalen Rohrabschnitten 12b des Rahmenkörpers 12 von innen anliegen, und einem Paar von Tragbundabschnitten 32c2 , welche vertikal mit Kopfenden der Tragplattenabschnitte 32b2 verbunden sind und sich nach außen erstrecken. Ein Paar Muttern 33 oder Bolzen zur Befestigung der Flansche 34 des Kraftstofftanks T1 sind an jeden der Tragbundabschnitte 32c2 geschweißt.
  • Darüber hinaus ist die Länge L1 zwischen gegenüberliegenden Seitenenden der Schutzplattenabschnitte 32a2 kleiner eingestellt als ein Abstand L2 zwischen den vertikalen Rohrabschnitten 12b (L1 < L2) und die Anlagestufen 55 sind an die vertikalen Rohrabschnitte 12b angeschweißt.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Tragplattenabschnitte 32b1 des Schutzelements 321 zwischen beide vertikalen Rohrabschnitte 12b eingesetzt und an die vertikalen Rohrabschnitte 12b geschweißt und folglich ist es notwendig, die Länge zwischen den entgegengesetzten Seitenenden der Schutzplattenabschnitte 32a1 entsprechend dem Abstand L2 zwischen den vertikalen Rohrabschnitten 12b genau zu bestimmen. Bei der dritten Ausführungsform können jedoch selbst dann, wenn die Länge L1 zwischen den entgegengesetzten Seitenenden des Schutzplattenabschnitts 32a2 relativ grob eingestellt ist, die Anlagestufen 55 in Anlage an die vertikalen Rohrabschnitte 12b gebracht und mit diesen verschweißt werden, was zu einer einfachen Größensteuerung/regelung führt.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Motorgenerator wird eine Schutzplatte 323 mit einer Grundform ähnlich der des Schutzelements 322 in der dritten Ausführungsform verwendet. Das Schutzelement 323 umfasst Tragplatten 57, welche an entgegengesetzten Seitenenden der Schutzplatte 56 befestigt sind.
  • Die Schutzplatte 56 ist ähnlich dem Schutzplattenabschnitt 32a2 des Schutzelements 322 ausgebildet, welches in der dritten Ausführungsform vorgesehen ist, aber die Eingriffsbundabschnitte 56a sind integral an vertikal gegenüberliegenden Enden der Schutzplatte 56 vorgesehen, um zum Kraftstofftank T1 hin vorzustehen. Die Tragplatte 57 ist so ausgebildet, dass sie eine Form ähnlich der des Tragplattenabschnitts 32b2 und des Tragplattenabschnitts 32c2 des in der dritten Ausführungsform vorgesehenen Schutzelements 322 besitzt. Eine Anlagestufe 55 ist an der Tragplatte 57 vorgesehen, um an dem vertikalen Rohrabschnitt 12b anzuliegen, und eine Mutter 33 oder ein Bolzen zur Befestigung der Tragplatte 57 an dem Flansch 34 des Kraftstofftanks T1 ist an der Tragplatte 57 angeschweißt.
  • Ein Abschnitt der Tragplatte 57 ist auf das Seitenende der Schutzplatte 56 gelegt, wobei seine vertikal entgegengesetzten Enden mit den Eingriffsbundabschnitten 56a der Schutzplatte 56 im Eingriff sind. Ein Paar Begrenzungsvorsprünge 57a sind integral an der Tragplatte 57a durch Zuschneiden und Aufrichten ausgebildet und das Seitenende der Schutzplatte 56 liegt an den Begrenzungsvorsprüngen 57a an.
  • Gewindebohrungen 59 sind an einer Mehrzahl von Punkten, z. B. zwei vertikal voneinander beabstandeten Punkten an entgegengesetzten Seiten der Schutzplatte 56 vorgesehen und Gewindeelemente 58 sind durch eine Einsetzbohrung 60 eingesetzt, welche in der Tragplatte 57 in Übereinstimmung mit der Gewindebohrung 59 vorgesehen ist. Somit ist die Tragplatte 57 an der Schutzplatte 56 durch Einschrauben der Gewindeelemente 58 in die Gewindebohrungen 59 befestigt.
  • Bei der Befestigung der Schutzplatte 323 an dem Rahmen F werden die Schutzplatte 56 und die Tragplatten 57 vorher getrennt und die Anlagestufen 55 der Tragplatte 57 werden jeweils an die vertikalen Rohrabschnitte 12b geschweißt. Daher kann das Befestigen des Schutzelements 323 an dem Rahmen F unter Verwendung der Tragplatten 57 durchgeführt werden, welche von der Schutzplatte 56 getrennt wurden und welche relativ klein und leicht sind. Somit wird die Schweißbarkeit gesteigert.
  • Nach der Befestigung der Tragplatten 57 an den vertikalen Rohrabschnitten 12b kann die Schutzplatte 56 an den Tragplatten 57 befestigt werden. Während dieser Befestigung werden die vertikal entgegengesetzten Enden der Tragplatten 57 in Eingriff mit den Eingriffsbundabschnitten 56a der Tragplatte 56 gebracht, wodurch selbst dann, wenn ein Bediener seine Hand von der Schutzplatte 56 löst, die Schutzplatte 56 zwischen den Tragplatten 57 gehalten werden kann. Zusätzlich ist die Querbewegung der Schutzplatte 56 durch die Begrenzungsvorsprünge 57a der Tragplatten 57 begrenzt und folglich kann der Befestigungsvorgang der Schutzplatte 56 an den Tragplatten 57 einfach und effizient durchgeführt werden.
  • Da die Schutzplatte 56 und die Tragplatten 57 voneinander in der oben beschriebenen Weise getrennt werden können, kann die Dicke der Schutzplatte 56 und die Dicke der Tragplatten 57 unabhängig voneinander eingestellt werden. Zusätzlich kann durch die Anfertigung einer Mehrzahl von Schutzplatten 56 mit verschiedenen Beschichtungsfarben irgend eine Beschichtungsfarbe ausgewählt werden, was zu einem erhöhten Freiheitsgrad beim Design führt.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wurden, ist verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzbereich der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise wurde der Kraftstofftank T1, T2 in jeder der Ausführungsformen unter der Einlassvorrichtung angeordnet, aber der Kraftstofftank kann unter der Auslassvorrichtung 18 angeordnet sein.

Claims (5)

  1. Motorgenerator umfassend einen Motor (E) mit einer Einlassvorrichtung (17) und einer Auslassvorrichtung (18), welche mit einem Motorkörper (16) mit einer davon abstehenden vertikalen Zylinderachse verbunden sind, einen Generator (G), welcher mit einer Kurbelwelle des Motors (E) derart verbunden ist, dass er sich in einer axialen Richtung der Kurbelwelle erstreckt, und einen Kraftstofftank (T1, T2) zur Zufuhr von Kraftstoff zu dem Motor (E), wobei der Motorkörper (16) seitlich längs des Kraftstofftanks (T1, T2) angeordnet ist, der Motor (E), der Generator (G) und der Kraftstofftank (T1, T2) an einem Rahmen (F) angebracht sind, der Motor (E) und der Generator (G) auf einem Boden (13, 14) des Rahmens (F) abgestützt sind und sowohl der Motorkörper (16) als auch der Generator (G) seitlich längs des Kraftstofftanks (T1, T2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassvorrichtung (17) und die Auslassvorrichtung (18) mit einem oberen Abschnitt des Motorkörpers (16) derart verbunden sind, dass sie seitlich und zu entgegengesetzten Seiten von dem Motorkörper (16) vorstehen, und dass der Kraftstofftank (T1, T2) unter der Einlassvorrichtung (17) oder der Auslassvorrichtung (18) angeordnet und auf dem Boden (13, 14) des Rahmens (F) getrennt von dem Motor (E) und dem Generator (G) abgestützt ist.
  2. Motorgenerator gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Schutzelement (321 , 322 , 323 ), welches an dem Rahmen derart befestigt ist, dass es eine Seite des Kraftstofftanks (T1, T2) an der von dem Motorkörper (16) und dem Generator (G) aus gegenüberliegenden Seite abdeckt, wobei der Kraftstofftank fest an dem Schutzelement (321 , 322 , 323 ) abgestützt ist.
  3. Motorgenerator gemäß Anspruch 2, ferner umfassend ein elastomeres Element (38, 39), welches am Boden (13, 14) des Rahmens (F) zur Aufnahme eines Bodens des Kraftstofftanks (T1, T2) angebracht ist.
  4. Motorgenerator gemäß Anspruch 2, ferner umfassend ein Bedienungsfeld (28') mit einem Steckersockel (24, 25) zur Entnahme einer elektrischen Energie von dem Generator (G), wobei das Bedienungsfeld (28') an dem Schutzelement (321 ) angebracht ist.
  5. Motorgenerator gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Rohrleitung (44), welche mit einem Boden des Kraftstofftanks (T1, T2) zum Leiten von Kraftstoff verbunden ist, und eine untere Schutzplatte (45), welche so befestigt ist, dass sie einen mit dem Kraftstofftank (T1, T2) verbundenen Abschnitt der Rohrleitung (44) von unten abdeckt.
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