-
Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zum Befestigen einer elektrischen Vakuumpumpe an einem Fahrzeugkarosserierahmen über eine Halterung.
-
Stand der Technik
-
Beispielsweise kann in Hybridfahrzeugen, die einen Verbrennungsmotor und einen elektrischen Motor in Kombination miteinander als eine Antriebsquelle nutzen, ein Ansaugvakuum des Verbrennungsmotors nicht an einen Bremskraftverstärker bereitgestellt werden, während die Hybridfahrzeuge durch den elektrischen Motor betrieben werden, sodass eine elektrische Vakuumpumpe bereitgestellt wird und ein Vakuum an dem Bremskraftverstärker durch Antreiben der elektrischen Vakuumpumpe bereitgestellt wird, wenn der Verbrennungsmotor angehalten ist.
-
Während die elektrische Vakuumpumpe an einen Fahrzeugkarosserierahmen über eine Halterung im Motorraum befestigt ist, wird die Haltbarkeit der elektrischen Vakuumpumpe verbessert, indem eine Gummibefestigung zwischen der elektrischen Vakuumpumpe und der Halterung bereitgestellt wird, und indem Verbrennungsmotorschwingungen oder Schwingungen der Fahrzeugkarosserie während des Betriebs mittels der Gummibefestigung absorbiert werden, um ein Übertragen der Schwingungen auf die elektrische Vakuumpumpe zu unterdrücken, und Geräuschlosigkeit in einer Fahrzeugkabine wird durch Unterdrücken der Ausbreitung von Schwingungen der elektrischen Vakuumpumpe auf die Fahrzeugkarosserie während des Fahrens sichergestellt.
-
Zwischenzeitlich hat eine Patentliteratur 1 eine Anordnung als Struktur zum Befestigen der elektrischen Vakuumpumpe vorgeschlagen, in der ein Befestigungsloch, das einen größeren Durchmesser als eine elektrische Vakuumpumpe aufweist, in einer Halterung gebildet ist, eine in Längsrichtung angeordnete elektrische Vakuumpumpe in das Befestigungsloch eingeführt ist, und ein Flanschabschnitt der elektrischen Vakuumpumpe auf einem erhabenen Abschnitt befestigt ist, der vertikal auf der Halterung bereitgestellt ist, um zu erreichen, dass die elektrische Vakuumpumpe mit einer geringen Höhe aus der Halterung hervorsteht. Die Patentliteratur 2 schlägt eine Anordnung als Struktur zum Befestigen einer elektrischen Pumpe vor, in der die Pumpe an unteren und oberen Verlängerungen, die sich jeweils axial vom Boden bzw. der Oberseite eines Körpers der Pumpe erstrecken, vermittels einer Unterlage bzw. einer Scheibe, die jeweils elastisch ausgeführt sind, gehalten wird, wobei die Unterlage in der Längsachse der Pumpe an deren axialem Ende in Form eines elastischen Haltemittels vorgesehen ist. Patentliteratur 3 offenbart ein Steuerungsventil für ein Antiblockierbrems- und Traktionskontrollsystem, das mit einem Befestigungsträger an einem Fahrzeug befestigt ist. Das Steuerungsventil umfasst einen Ventilkörper und einen Pumpenmotor, der sich von Ventilkörper nach außen erstreckt. Das Steuerungsventil ist zwischen Seitenelementen des Befestigungsträgers fixiert, wobei die Seitenelemente Seitenfenster aufweisen, die jeweils einen Seitenisolator aufnehmen, der aus einem elastisch federnden Material gebildet ist.
-
Zitationsliste
-
Patentschriften
-
- Patentliteratur 1 Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungsnummer 7-023325
- Patentliteratur 2 Französische Patentanmeldung FR 2 982 334 A1
- Patentliteratur 3 deutsche Übersetzung DE 694 16 841 T2 der europäischen Patentschrift EP 0 717 690 B1
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Aufgabe
-
Wenn die elektrische Vakuumpumpe über die Gummibefestigung an der Halterung befestigt ist, so wie es obenstehend beschrieben ist, kann die Gummibefestigung zum Befestigen möglicherweise die Vibrationen der Fahrzeugkarosserie oder des Verbrennungsmotors in einigen Fällen nicht vollständig absorbieren und in solchen Fällen, flattert die elektrische Vakuumpumpe um die Gummibefestigung. Wenn die elektrische Vakuumpumpe wie oben beschrieben flattert, wird eine unmäßige Last auf die Gummibefestigung, die Halterung, einen Befestigungsbolzen oder Ähnliches angewendet, sodass ein Problem hinsichtlich der Haltbarkeit dieser Elemente auftreten kann, und zudem kann auch ein Problem bezüglich dessen auftreten, dass die elektrische Vakuumpumpe ihre ursprüngliche Leistung nicht aufbieten kann.
-
Die vorliegende Erfindung wurde in Kenntnis dieser Probleme gemacht und ein Ziel der Erfindung ist, eine Struktur zum Befestigen einer elektrischen Vakuumpumpe bereitzustellen, die die Last, die auf eine Gummibefestigung, eine Halterung oder etwas Ähnlichem wirkt, zu reduzieren, indem das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe reguliert wird, und die eine Verschlechterung bezüglich der Leistung der elektrischen Vakuumpumpe vermeiden kann.
-
Erfindungsgemäße Lösung
-
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung in einer Struktur zum Befestigen einer elektrischen Vakuumpumpe an einem Fahrzeugkarosserierahmen über eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 umgesetzt. Dabei umfasst die Halterung einen Pumpenbefestigungsabschnitt, an dem die elektrische Vakuumpumpe befestigt ist, und einen Flatterunterdrückungsabschnitt, der derart ausgebildet ist, einen Abschnitt der elektrischen Vakuumpumpe an einer Stelle zu umgeben, die von dem Pumpenbefestigungsabschnitt vertikal beabstandet ist, und eine Flattervermeidungsbefestigung, die ein Flattern der elektrischen Vakuumpumpe in Anlage gegen die elektrische Vakuumpumpe unterdrückt, ist an dem Flatterunterdrückungsabschnitt befestigt. Ferner ist der untere Endabschnitt der elektrischen Vakuumpumpe in den Flatterunterdrückungsabschnitt eingeführt, und die Flattervermeidungsbefestigung umfasst eine Vielzahl von Flattervermeidungsbefestigungen, die umlaufend voneinander beabstandet angeordnet sind.
-
Zudem ist in einer bevorzugten Erscheinung der vorliegenden Erfindung der Pumpenbefestigungsabschnitt in der Halterung derart geformt, dass er in einer sich gabelnden Weise hervorsteht, und die elektrische Vakuumpumpe ist dazwischen angeordnet und über eine Gummibefestigung an jeder Seite befestigt.
-
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
-
In der vorliegenden Erfindung wird mit der beschriebenen Anordnung das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe unterdrückt, weil die Flattervermeidungsbefestigung, die an dem Flatterunterdrückungsabschnitt der Halterung befestigt ist, das Flattern in Anlage gegen die elektrische Vakuumpumpe unterdrückt, selbst wenn die elektrische Vakuumpumpe in dem Pumpenbefestigungsabschnitt der Halterung herumflattert, und Last, die auf die Gummibefestigung, die in dem Pumpenbefestigungsabschnitt zwischen der elektrischen Vakuumpumpe und der Halterung bereitgestellt ist, auf die Halterung oder auf Ähnliches einwirkt, ist vermindert, sodass die Haltbarkeit dieser Elemente verbessert ist. Außerdem wird eine Beeinflussung zwischen der flatternden Vakuumpumpe und angrenzenden Teilen verhindert, weil das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe unterdrückt wird. Die elektrische Vakuumpumpe kann angrenzend an benachbarte Teile angeordnet werden, und eine Leistungsverschlechterung, die auf das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe zurückzuführen ist, kann vermieden werden.
-
Außerdem kann in der bevorzugten Erscheinung der Erfindung eine Schwingungsfortpflanzung zur elektrischen Vakuumpumpe unterdrückt werden, indem ein weiches Material mit einer hohen Schwingungsabsorptionsfähigkeit für die Flattervermeidungsbefestigungen verwendet wird, weil die elektrische Vakuumpumpe in einem Zustand, in dem ihr oberer Abschnitt sich durch Aufhängen an der Halterung in Längsrichtung orientiert angeordneten Zustand befindet, und der Flatterunterdrückungsabschnitt der Halterung die elektrische Vakuumpumpe nicht abstützen muss.
-
Außerdem kann in einer anderen bevorzugten Erscheinung der Erfindung die Montagedurchführbarkeit der elektrischen Vakuumpumpe verbessert werden, weil die elektrische Vakuumpumpe zwischen den Pumpenbefestigungsabschnitten, die in einer sich gabelnden Weise hervorstehen, angeordnet ist und über die Gummibefestigungen auf jeder Seite befestigt ist.
-
Figurenliste
-
- [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur zum Befestigen einer elektrischen Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- [2] 2 ist eine Seitenansicht der elektrischen Vakuumpumpe.
- [3] 3 ist eine Schnittansicht entlang der A-A Linie von 2.
- [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung.
- [5] 5 ist eine Aufsichtsansicht der Halterung.
-
Beschreibung von Ausführungsformen
-
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
Eine elektrische Vakuumpumpe 1, die in 1 gezeigt ist, ist in einem Motorraum, beispielsweise eines Hybridfahrzeugs, das einen Verbrennungsmotor und einen elektrischen Motor in Kombination miteinander als eine Antriebsquelle nutzt, angeordnet und ist über eine Halterung 2 an einem Fahrzeugkarosserierahmen 3 befestigt.
-
In diesem Fall ist die Halterung 2 eine Pressform aus Blech und wie in den 4 und 5 gezeigt ist, ist ein halbkreisförmiger Ausschnitt 2a, der auf einer Seite geöffnet ist, die dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 abgewandt ist, in einer horizontalen oberen Wand 2A der Halterung 2 gebildet, und Pumpenbefestigungsabschnitte 2B, die zur Seite, die die dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 gegenüberliegende Seite ist, in einer sich gabelnde Weise hervorstehen, sind an beiden Seiten des Ausschnitts 2a gebildet. Kreisförmige Löcher 2b sind jeweils in jeder der Pumpenbefestigungsabschnitte 2B in der oberen Wand 2A der Halterung 2 gebildet, und Schweißmuttern 4 (von denen nur eine 4 gezeigt ist) sind an die Umgebung der jeweiligen kreisförmigen Löcher 2b auf einer unteren Oberfläche der oberen Wand 2A angeschweißt.
-
Außerdem ist ein Armabschnitt 2C fest eingebaut und erstreckt sich entlang der Form des Fahrzeugkarosserierahmens 3 von einem Kantenabschnitt der oberen Wand 2A der Halterung 2 auf der Fahrzeugkarosserierahmenseite 3, ein Vertikalabschnitt 2C-1, der sich vertikal entlang einer Seitenwand des Fahrzeugkarosserierahmens 3 erhebt, und ein Horizontalabschnitt 2C-2, der entlang einer oberen Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 verläuft, sind in dem Armabschnitt 2C gebildet, wie in 1 zu sehen ist, und ein teilweise beschnittenes kreisförmiges Loch 2c ist in dem horizontalen Abschnitt 2C-2 gebildet. Eine Seitenwand 2D, die in einem rechten Winkel von einem Umfangsrand der oberen Wand 2A herabgebogen ist, um sich entlang der Seitenwand des Fahrzeugkarosserierahmens 3 zu erstrecken, ist in der Halterung 2 auf einer Seite gebildet, auf der der Armabschnitt 2C bereitgestellt ist (auf der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens 3) und teilweise beschnittene kreisförmige Löcher 2d (von denen nur eines in 4 gezeigt ist) sind in der Seitenwand 2D gebildet. Um es genauer zu sagen, ist die Seitenwand 2D an zwei Stellen dadurch gebildet, dass die jeweiligen Pumpenbefestigungsabschnitte 2B, die in einer sich gabelnden Weise von einer Endkante auf der gegenüberliegenden Seite zum Ausschnitt 2a hervorstehen, heruntergebogen sind und dadurch, dass eine Endkante jedes gebogenen Abschnitts auf der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens 3 entlang der Seitenwand des Fahrzeugkarosserierahmens 3 gekrümmt ist. Die teilweise beschnittenen kreisrunden Löcher 2d, die in unterschiedliche Richtungen ausgeschnitten sind, sind in den jeweiligen Seitenwänden 2D gebildet.
-
Außerdem ist ein Flatterunterdrückungsabschnitt 2F unterhalb der oberen Wand 2A der Halterung 2 mit einem Abstand von der oberen Wand 2A gebildet. Der Flatterunterdrückungsabschnitt 2F hat eine rahmenartige Form, die eine in einer Aufsicht im Wesentlichen hexagonale Form aufweist (genauer gesagt, eine Form, die in einer rahmenartigen Weise an Stellen, die mit fünf von den sechs Seiten eines regelmäßigen Hexagons korrespondieren, angeordnet ist), sowie Streben 2E, die sich von der sich im Wesentlichen hexagonalen Form, die sich vertikal erstreckt, aufwärts erstreckend bereitgestellt werden, und die Streben 2E sind mit den gebogenen Abschnitten, die von der Endkante der oberen Wand 2A der Halterung 2 heruntergebogen sind, verbunden. In diesem Fall ist die im Wesentlichen hexagonale Form des Flatterunterdrückungsabschnitts 2F konzentrisch mit dem Ausschnitt 2a unterhalb des Ausschnitts 2a (eine Position abwärts beabstandet von dem Pumpenbefestigungsabschnitt 2B, der in der oberen Wand 2A gebildet ist), der in der oberen Wand 2A, wie in 5 gezeigt ist, gebildet ist, gebildet und ein einbeschriebener Kreisdurchmesser des Flatterunterdrückungsabschnitts 2F und ein innerer Durchmesser des Ausschnitts 2a sind beide größer eingerichtet als ein äußerer Durchmesser eines unteren Halbabschnittes 1B der elektrischen Vakuumpumpe 1.
-
Ein Langloch 2e, das in vertikaler Richtung lang ist, ist in jeder von drei sich abwechselnden Seiten der sechs Seiten des Hexagons des Flatterunterdrückungsabschnittes 2F, der an einem unteren Endabschnitt der Halterung 2 gebildet ist, gebildet, und wie in 1 gezeigt ist, ist eine Flattervermeidungsbefestigung 5 in jedes der Langlöcher 2e eingeführt und daran befestigt.
-
Andererseits hat die elektrische Vakuumpumpe 1 eine zylindrische Form, wie in 2 gezeigt ist, Befestigungshalterungen 1a erstrecken sich horizontal zu einer radial äußeren Seite von zwei rechten und linken Positionen eines Flanschabschnitts 1C, der flanschförmig auf der äußeren Umfangslinie eines oberen Abschnitts davon gebildet ist, und Gummibefestigungen 6 sind jeweils eingeführt und befestigt an jeder der Befestigungshalterungen 1a. In diesem Fall ist jede der Gummibefestigungen 6 dadurch bereitgestellt, dass eine zylindrische Gummitülle 8 an der äußeren Umfangslinie eines Metallkragens 7 durch Brennen oder Ähnliches befestigt ist, wie in 3 zu sehen ist, und die Gummibefestigung 6 ist eingeführt und befestigt an der Befestigungshalterung 1a, wie oben beschrieben, durch Einfügen einer Umfangskante eines Schlitzes 1b, der in der Befestigungshalterung 1a der elektrischen Vakuumpumpe 1 gebildet ist, sodass er sich zur radial äußeren Seite in eine Beschlagnut 8a öffnet, die in der äußeren Umfangslinie der Gummitülle 8 gebildet ist.
-
Dementsprechend ist die elektrische Vakuumpumpe 1 vertikal durch die Halterung 2 unterstützt, indem der untere Halbabschnitt 1B der elektrischen Vakuumpumpe 1 in den Ausschnitt 2a und den Flatterunterdrückungsabschnitt 2F der Halterung 2 von oben her eingeführt wird, wobei die Achse der zylindrischen Form der elektrischen Vakuumpumpe 1 in Längsrichtung orientierten Zustand ist, und durch das Anbringen der zwei Gummibefestigungen 6 auf dem Paar von Pumpenbefestigungsabschnitten 2B, die in der oberen Wand 2A der Halterung 2 gebildet sind. In diesem Zustand, wie er in 1 gezeigt ist, steht ein oberer Halbabschnitt 1A der elektrischen Vakuumpumpe 1 vertikal aufwärts von der oberen Wand 2A der Befestigungshalterung 2 hervor, und der untere Halbabschnitt 1 B ist bezüglich seiner Umfangslinie umgeben von dem hexagonalen rahmenähnlichen Flatterunterdrückungsabschnitt 2F, der an dem unteren Endabschnitt der Halterung 2 gebildet ist. Außerdem weisen die drei Flattervermeidungsbefestigungen 5, die an dem Flatterunterdrückungsabschnitt 2F der Halterung 2 befestigt sind, in Richtung des äußeren Randbereichs des unteren Halbabschnitts 1B der elektrischen Vakuumpumpe 1, wobei zwischen diesen ein vorbestimmter Abstand sichergestellt ist.
-
Wie oben beschrieben ist, ist die elektrische Vakuumpumpe 1 an der Halterung 2 über die Gummibefestigungen 6 in einem in Längsrichtung angeordneten Zustand dadurch befestigt, dass die zwei Gummibefestigungen 6, die an der elektrischen Vakuumpumpe 1 befestigt sind, jeweils an dem Paar von Pumpenbefestigungsabschnitten 2B, die an der Halterung 2 gebildet sind, platziert werden, um dadurch die elektrische Vakuumpumpe 1 von unterhalb durch die obere Wand 2A der Halterung 2 in einem vertikal gehaltenen Zustand abzustützen, dadurch, dass die Kragen der jeweiligen Gummibefestigungen 6 mit den kreisförmigen Löchern 2b, die in den jeweiligen Pumpenbefestigungsabschnitten 2B der Halterung 2 gebildet sind, zusammengefügt werden, dadurch, dass die Bolzen 9, die durch die Kragen 7 hindurch von oben in die kreisförmigen Löcher 2b, die in den jeweiligen Pumpenbefestigungsabschnitte 2B der Halterung gebildet sind, eingeführt werden, und dadurch, dass die Endabschnitte der Bolzen 9 in die Schweißmuttern 4, die an den unteren Oberflächen des Pumpenbefestigungsabschnitts 2B der Halterung 2 angeschweißt sind, eingeschraubt werden.
-
Die Halterung 2 für die elektrische Vakuumpumpe 1 ist an der oberen Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 an einem Punkt befestigt, indem eine Gummibuchse 10 in das teilweise beschnittene kreisförmige Loch 2c, das an einem distalen Ende des Armabschnitts 2C gebildet ist, eingefügt wird, und durch Festziehen eines Bolzens 11, der durch eine Gummibuchse 10 von oben auf die obere Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 eingeführt wird, wie in 1 gezeigt ist. Außerdem ist die Halterung 2 an einer seitlichen Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 an zwei Punkten dadurch befestigt, dass jeweils Gummibuchsen, nicht gezeigt, in die teilweise beschnittenen kreisförmigen Löcher 2d, die in den Seitenwänden 2D der Halterung 2 gebildet sind, eingefügt sind und dadurch, dass Bolzen 12 (von denen nur einer in 1 gezeigt ist), die seitlich durch die jeweiligen Gummibuchsen eingeführt sind, in die seitliche Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 eingeschraubt sind. Somit ist die Halterung 2 an die obere Oberfläche und die seitliche Oberfläche des Fahrzeugkarosserierahmens 3 an drei Positionen befestigt und die drei Punkte sind an dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 über die Gummibuchsen 10 (die anderen zwei sind nicht gezeigt) befestigt. Das heißt, die elektrische Vakuumpumpe 1 ist über die Gummibefestigungen 6 an der Halterung 2 befestigt und die Halterung 2 ist mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 über die Gummibuchsen 10 verbunden, sodass das ein Fortpflanzen von Schwingungen zwischen der elektrischen Vakuumpumpe 1 und der Fahrzeugkarosserie unterdrückt werden kann.
-
Dementsprechend wird die elektrische Vakuumpumpe 1, die mit dem Fahrzeugkarosserierahmen 3 über die Halterung 2, wie oben beschrieben, verbunden ist, mit einer Batterie als eine Leistungsquelle in den Fällen angetrieben, in denen ein Ansaugvakuum des Verbrennungsmotors nicht als eine Hilfskraft für eine Bremse genutzt werden kann, weil der Verbrennungsmotor angehalten ist, und ein Vakuum, das durch die elektrische Vakuumpumpe 1 erzeugt wird, wird für einen Bremskraftverstärker bereitgestellt.
-
Wie oben beschrieben ist, werden in der vorliegenden Ausführungsform die drei Flattervermeidungsbefestigungen 5, die an dem Flatterunterdrückungsabschnitt 2F der Halterung 2, die die Umfangslinie des unteren Halbabschnitts 1B der elektrischen Vakuumpumpe 1 umgibt, befestigt sind, in Anlage gegen die äußere Umfangslinie des unteren Halbabschnitts 1B der elektrischen Vakuumpumpe 1 gebracht, um ein Flattern zu unterdrücken, selbst wenn die elektrische Vakuumpumpe 1 an den Pumpenbefestigungsabschnitte 2B (die Gummibefestigungen 6) der Halterungen 2 aufgrund von Vibrationen des Motors oder der Fahrzeugkarosserie oder Ähnlichem flattert. Somit wird das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe 1 unterdrückt, Last, die auf die Gummibefestigungen 6, die im Befestigungsabschnitt zwischen der elektrischen Vakuumpumpe 1 und Halterung 2 bereitgestellt sind, auf die Halterung 2 oder Ähnliches wirkt, ist reduziert und die Haltbarkeit dieser Elemente wird verbessert.
-
Außerdem wird eine Beeinflussung zwischen der besagten elektrischen Vakuumpumpe 1 und benachbarten Teilen verhindert, weil das Flattern der elektrischen Vakuumpumpe 1 durch die Flattervermeidungsbefestigungen 5, wie oben beschrieben, vermieden wird, sodass die elektrische Vakuumpumpe 1 anliegend an benachbarte Teile angeordnet werden kann, eine Verschlechterung der Leistung, die aus dem Flattern der elektrischen Vakuumpumpe 1 resultiert, verhindert werden kann und die elektrische Vakuumpumpe 1 somit ihre ursprüngliche Leistung vollständig ausüben kann.
-
Darüber hinaus kann die Schwingungsausbreitung zur elektrischen Vakuumpumpe 1 unterdrückt werden, indem ein weiches Material mit einer hohen Schwingungsabsorptionsfähigkeit für die Flattervermeidungsbefestigungen 5 verwendet wird, weil die elektrische Vakuumpumpe 1 in einem Zustand befestigt wird, in dem der obere Abschnitt über die Halterung 2 in dem in Längsrichtung orientierten Zustand befestigt ist und der Flatterunterdrückungsabschnitt 2F der Halterung 2 die elektrische Vakuumpumpe 1 nicht abstützten muss.
-
Darüber hinaus sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Pumpenbefestigungsabschnitte 2B, die in einer sich gabelnden Weise hervorstehen, in der Halterung 2 gebildet, die elektrische Vakuumpumpe 1 ist in den halbkreisförmigen Ausschnitt 2a, der zwischen besagten Pumpenbefestigungsabschnitten 2B gebildet ist, eingeführt, und die Befestigungsabschnitte der elektrischen Vakuumpumpe 1 sind an den Pumpenbefestigungsabschnitten 2B der Halterung 2 über die Gummibefestigungen 6 befestigt, sodass es ebenfalls in der Hinsicht einen Effekt gibt, dass die Montagedurchführbarkeit der elektrischen Vakuumpumpe 1 verbessert ist.
-
Obwohl die Struktur zum Befestigen der elektrischen Vakuumpumpe 1 in einem Hybridfahrzeug, das in Kombination einen Verbrennungsmotor und einen elektrischen Motor als die Antriebsquelle benutzt, wie oben beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich in ähnlicher Weise für eine Struktur zum Befestigen einer elektrischen Vakuumpumpe, die in Elektroautos bereitgestellt wird, die ausschließlich durch das Verwenden eines elektrischen Motors als Antriebsquelle fahren, verwendet werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrische Vakuumpumpe
- 1A
- oberer Halbabschnitt der elektrischen Vakuumpumpe
- 1B
- unterer Halbabschnitt der elektrischen Vakuumpumpe
- 2
- Halterung
- 2A
- obere Wand der Halterung
- 2B
- Pumpenbefestigungsabschnitt der Halterung
- 2C
- Armabschnitt der Halterung
- 2D
- Seitenwand der Halterung
- 2E
- Strebe der Halterung
- 2F
- Flatterunterdrückungsabschnitt der Halterung
- 2a
- Ausschnitt der Halterung
- 3
- Fahrzeugkarosserierahmen
- 5
- Flattervermeidungsbefestigung
- 6
- Gummibefestigung
- 9
- Bolzen
- 10
- Gummibuchse
- 11, 12
- Bolzen