DE60100488T2 - Schwingungsdämpfendes Lager, und Fahrzeug mit einem solchen Lager - Google Patents

Schwingungsdämpfendes Lager, und Fahrzeug mit einem solchen Lager Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Lager (z. B. zur Halterung eines Kraftfahrzeugmotors an der Karosserie des Fahrzeugs) sowie Fahrzeuge mit solchen Lagern.
  • Die Erfindung betrifft speziell ein schwingungsdämpfendes Lager zur Verbindung von ersten und zweiten steifen Elementen zum Tragen einer ständigen axialen Last, die zwischen den ersten und zweiten steifen Teilen gemäß einer ersten Achse angelegt ist und zum Dämpfen von Schwingungen zwischen den ersten und zweiten steifen Elementen, wobei das schwingungsdämpfende Lager aufweist:
    • – erste und zweite steife Beschläge, die jeweils mit einem von zwei zu vereinigenden steifen Elementen zu verbinden sind, wobei der erste Beschlag einen Begrenzerfinger aufweist, der sich längs einer zweiten Achse senkrecht zur ersten Achse erstreckt und der zumindest teilweise von einem steifen Käfig umgeben ist, der zum zweiten Beschlag gehört, wobei der Käfig einen dem Begrenzerfinger abgewandte Außenseite und eine den Begrenzerfinger zugewandte Innenseite aufweist, wobei die Innenseite so ausgebildet ist, daß sie durch Anschlag mit dem Begrenzerfinger zusammenwirkt, um relative Federungswege zwischen erstem und zweitem Beschlag gemäß der ersten Achse und gemäß einer dritten Achse senkrecht zur ersten und zur zweiten Achse zu begrenzen, wobei der erste Beschlag mindestens ein Tragglied aufweist, das eine Anlagefläche besitzt, die im wesentlichen längs der ersten Achse zum Begrenzerfinger gerichtet ist und wobei der steife Käfig des zweiten Beschlages zwischen der Anlagefläche und dem Begrenzerfinger angeordnet ist, und
    • – eine aus elastomerem Material bestehende Verbindungsanordnung, die die Außenseite des steifen Käfigs mit der Anlagefläche des Traggliedes verbindet, wobei die Verbindungsanordnung aus elastomerem Material so ausgebildet ist, dass sie die ständige axiale Last trägt und wobei die Verbindungseinrichtung aus elastomerem Material zwei Arme aufweist, die sich längs der ersten Achse erstrecken, ausgehend von dem zweiten Beschlag, wobei sie gemäß der dritten Achse bis zu dem ersten Beschlag divergieren,
  • Das gattungsbildende Dokument US-A-4 151 822 beschreibt ein Beispiel für ein solches schwingungsdämpfendes Lager, das den Nachteil hat, daß es komplex und seine Herstellung teuer ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist ein schwingungsdämpfendes Lager der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme der Verbindungsanordnung aus elastomerem Material jeweils mit zwei getrennten Tragfingern verbunden sind, die an dem ersten Beschlag vorgesehen sind, wobei die Tragfinger in Längsrichtung parallel zur zweiten Achse angeordnet sind und beiderseits des Begrenzerfingers versetzt sind, wobei die Tragfinger und der Begrenzerfinger einstückig ausgebildet sind.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man gegebenenfalls außerdem zu der einen und/oder anderen der folgenden Anordnungen greifen:
    • – der zweite Beschlag ist in Form eines zentralen Bogens ausgebildet, der seitlich nach außen von zwei Befestigungsgliedern verlängert wird, die an dem zweiten festen Element fixierbar sind, wobei der zentrale Bogen teilweise den Begrenzerfinger umschließt,
    • – der Begrenzerfinger weist eine Umhüllung aus elastomerem Material auf,
    • – der erste Beschlag ist ein Gußteil aus einer Leichtmetall-Legierung,
    • – der erste Beschlag weist einen Körper auf, der mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Körpers an dem ersten starren Element versehen ist, wobei die Tragfinger und der Begrenzerfinger einstückig mit dem Körper ausgebildet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die über wenigstens ein schwingungsdämpfendes Lager mit einem Antriebsblock verbunden ist, wobei ein erstes Element von Antriebsblock oder Gehäuse an dem ersten Beschlag befestigt ist und wobei ein zweites Element von Antriebsblock oder Gehäuse mit dem zweiten Beschlag verbunden ist.
  • Der zweite Beschlag weist vorteilhafterweise einen zentralen Bogen auf, der seitlich nach außen durch zwei Befestigungsglieder verlängert ist, die jeweils an dem zweiten Element befestigt sind, wobei der Begrenzerfinger so ausgebildet ist, daß er durch Anschlag mit dem zentralen Bogen und dem zweiten Element zusammenwirkt, um die relativen Federwege zwischen dem ersten und dem zweiten Beschlag parallel zu der ersten und der dritten Achse zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer der Ausführungsformen der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen, wobei diese Beschreibung lediglich als Beispiel dient.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines schwingungsdämpfenden Lagers nach einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des schwingungsdämpfenden Lagers von 1 in einem vertikalen Transversalschnitt,
  • 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt des schwingungsdämpfenden Lagers von 1 und 2.
  • In den einzelnen Zeichnungsfiguren sind identische oder einander ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte schwingungsdämpfende Lager soll z. B. den Antriebsblock eines Kraftfahrzeugs an der Fahrzeugkarosserie halten.
  • Zu diesem Zweck weist das schwingungsdämpfende Lager einen ersten und einen zweiten starren Beschlag 2, 3 auf die zur Befestigung an dem Antriebsblock bzw. an der Fahrzeugkarosserie bestimmt sind und durch einen Elastomerkörper 4 miteinander verbunden sind, der das Gewicht des Antriebsblocks tragen und die relativen Schwingungen zwischen dem Antriebsblock und der Fahrzeugkarosserie dämpfen kann. In dem in den Zeichnungen dargestellten speziellen Beispiel ist der erste Beschlag 2 an dem Antriebsblock und zweite Beschlag 3 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei natürlich auch die umgekehrte Anordnung möglich wäre.
  • Der erste Beschlag 2 ist im wesentlichen als starres Metallteil ausgebildet, das z. B. als Gußteil aus einer Leichtmetall-Legierung hergestellt ist, und folgende Teile aufweist:
    • – einen Körper 5, der an einem mit dem Antriebsblock des Fahrzeugs fest verbundenen starren Körper 6 z. B. mit Hilfe von Schrauben 7 befestigbar ist, die in dem Körper 5 angebrachte Bohrungen 6 parallel zu vertikalen Achse Z (3) durchdringen,
    • – einen starren Begrenzerfinger 9, der sich longitudinal in Richtung einer horizontalen Achse X von dem Körper 5 aus erstreckt und vorzugsweise von einer Umhüllung 10 aus elastomerem Material umschlossen ist,
    • – und zwei Traggliedern 11 in Form von Fingern, die sich von dem Körper 5 aus in Längsrichtung parallel zu der Achse X erstrecken, wobei die Finger 11 in einer über dem Begrenzerfinger 9 gelegenen Höhe zu beiden Seiten einer durch den Finger 9 verlaufenden vertikalen Symmetrieebene angeordnet sind.
  • Die Tragfinger 11 weisen jeweils eine Stützfläche 11a auf, die in dem dargestellten Beispiel schräg nach unten und in Richtung auf den Begrenzerfinger 9 ausgerichtet ist. An jedem Tragfinger 11ist ein Arm 12 aus einem elastomeren Material angegossen und befestigt, der zu dem Körper 4 gehört, wobei das obere Ende jedes Arms 2 zumindest die zugehörige Stützfläche 11a überdeckt. Die beiden Arme 12 laufen nach unten aufeinander bis zu den unteren Enden zu, mit denen die Arme 12 an dem zweiten Beschlag 3 angegossen und befestigt sind, wobei die unteren Enden der Arme 12 außerdem durch eine Elastomerschicht 13 miteinander verbunden sind, die den oberen Teil des zweiten Beschlags 3 überdeckt. Die beiden Arme könnten natürlich gegebenenfalls auch als zwei voneinander getrennte Elastomerteile ausgebildet werden.
  • Der zweite Beschlag 3 hat die Form einer gebogenen Blechplatte, die einen zentralen Bogen bilden, der etwa die Form eines den Begrenzerfinger 9 umschließenden, umgekehrten U hat, an dem die beiden unteren Enden der beiden Arme 12 des Körpers aus Elastomer sowie die oben erwähnte Elastomerschicht 13 befestigt sind.
  • Der zentrale Bogen 14 des zweiten Beschlags wird seitlich nach außen parallel zu einer horizontalen Achse, die senkrecht zu der Achse X verläuft, von zwei Lappen 15 verlängert, die jeweils von z. B. einem Loch 16 durchbrochen werden, das die Befestigung des zweiten Beschlags an der Fahrzeugkarosserie 17 (3) mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben oder dgl. ermöglicht.
  • Auf diese Weise arbeitet der Begrenzerfinger 9 durch Anschlag mit dem Boden 14 des zweiten Beschlags und mit der Fahrzeugkarosserie 17 zusammen, um die relativen Auslenkungen des ersten und des zweiten Beschlags 2, 3 in Richtung der Achsen Y und Z zu begrenzen.

Claims (7)

  1. ) Schwingungsdämpfendes Lager zur Verbindung von ersten und zweiten steifen Elementen (6, 17) zum Tragen einer ständigen axialen Last, die zwischen den ersten und zweiten steifen Teilen gemäß einer ersten Achse (Z)angelegt ist und zum Dämpfen von Schwingungen zwischen den ersten und zweiten steifen Elementen, wobei das schwingungsdämpfende Lager aufweist: erste und zweite steife Beschläge (2, 3), die jeweils mit einem von zwei zu vereinigenden steifen Elementen zu verbinden sind, wobei der erste Beschlag einen Begrenzerfinger (9) aufweist, der sich längs einer zweiten Achse (X) senkrecht zur ersten Achse (Z) erstreckt und der zumindest teilweise von einem steifen Käfig (14) umgeben ist, der zum zweiten Beschlag gehört, wobei der Käfig einen dem Begrenzerfinger (9) abgewande Außenseite und eine den Begrenzerfinger zugewandte Innenseite aufweist, wobei die Innenseite so ausgebildet ist, dass sie durch Anschlag mit dem Begrenzerfinger zusammenwirkt, um relative Federungswege zwischen erstem und zweitem Beschlag (2, 3) gemäß der ersten Achse (Z) und gemäß einer dritten Achse (Y) senkrecht zur ersten und zur zweiten Achse (Z, X) zu begrenzen, wobei der erste Beschlag (2) mindestens ein Tragglied (11) aufweist, das eine Anlagefläche (11a) besitzt, die im wesentlichen längs der ersten Achse (Z) zum Begrenzerfinger (9) gerichtet ist und wobei der steife Käfig (14) des zweiten Beschlages zwischen der Anlagefläche und dem Begrenzertinger angeordnet ist, eine aus elastomerem Material (4) bestehende Verbindungsanordnung, die die Außenseite des steifen Käfigs (14) mit der Anlagefläche (11a) des Traggliedes (11) verbindet, wobei die Verbindungsanordnung aus elastomerem Material so ausgebildet ist, dass sie die ständige axiale Last trägt und wobei die Verbindungseinrichtung aus elastomerem Material (4) zwei Arme (12) aufweist, die sich längs der ersten Achse (Z) erstrecken, ausgehend von dem zweiten Beschlag, wobei sie gemäß der dritten Achse (Y) bis zu dem ersten Beschlag divergieren, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (12) der Verbindungsanordnung aus elastomerem Material jeweils mit zwei getrennten Tragfingern (11) verbunden sind, die an dem ersten Beschlag vorgesehen sind, wobei die Tragfinger in Längsrichtung parallel zur zweiten Achse (X) angeordnet sind und beiderseits des Begrenzerfingers (9) versetzt sind, wobei die Tragfinger (11) und der Begrenzerfinger (9) einstöckig ausgebildet sind.
  2. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 1, bei dem der zweite Beschlag (3) in Form eines zentralen Bogens (14) ausgebildet ist, der seitlich nach Außen durch zwei Befestigungsglieder (15) verlängert ist, die an dem zweiten festen Element (17) fixierbar sind, wobei der zentrale Bogen (14) teilweise den Begrenzerfinger (9) umgibt.
  3. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Begrenzertinger (9) eine Umhüllung aus elastomerem Material (10) aufweist.
  4. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Beschlag (2) ein Gussteil aus einer Leichtmetall-Legierung ist.
  5. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der erste Beschlag (2) einen Körper (5) aufweist, der mit Befestigungsmitteln (8) versehen ist, zur Befestigung des Körpers (5) am ersten steifen Element (6), wobei die Tragfinger (11) und der Begrenzerfinger (9) einstöckig mit dem Körper (5) ausgebildet sind.
  6. Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse (17), dass mit einem Antriebsblock (6) durch zumindest ein schwingungsdämpfendes Lager (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche verbunden ist, wobei ein erstes Element (6) von Antriebsblock oder Gehäuse an dem ersten Beschlag befestigt ist und wobei ein zweites Element (17) von Antriebsblock oder Gehäuse mit dem zweiten Beschlag verbunden ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, bei dem der zweite Beschlag einen zentralen Bogen (14) aufweist, der seitlich nach Außen durch zwei Befestigungsglieder (15) verlängert ist, die jeweils am zweiten Element (17) befestigt sind, wobei der Begrenzerfinger (9) zur Zusammenwirkung durch Anschlag mit dem zentralen Bogen (14) und dem zweiten Element (17) ausgebildet ist, um die relativen Federwege zwischen erstem und zweitem Beschlag parallel zu der ersten und der dritten Achse (Z, Y) zu begrenzen.
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