DE102004001286B4 - Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Karosserie - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Karosserie Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils (1) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (2), mit einem zwischen der Kraftfahrzeugkarosserie (2) und dem Bauteil angeordnetem Gummikörper (4), wobei der Gummikörper zumindest eine erste Bohrung (14) aufweist
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Gummikörper (4) als separates Bauteil ausgebildet ist und
– der Gummikörper (4) zumindest eine formschlüssige Verbindung (5) mit dem zu haltenden Bauteil (1) oder der Kraftfahrzeugkarosserie (2) aufweist und
– zumindest eine auf der der formschlüssigen Verbindung (5) abgewandten Seite angeordneten Aufnahme (21) zur Festlegung des Gummikörpers (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (2) oder zur Festlegung des Gummikörpers (4) an dem Bauteil (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Gummikörper. Der Gummikörper ist dabei zwischen einer Kraftfahrzeugkarosserie und dem an der Kraftfahrzeugkarosserie zu haltenden Bauteil angeordnet.
  • Derartige Vorrichtungen werden an Kraftfahrzeugen überall dort eingesetzt, wo die zu haltenden Bauteile einerseits von Schwingungen isoliert werden müssen, andererseits aber auch Einbautoleranzen ausgeglichen werden müssen. Bei beispielsweise einer Kühlerhalterung kommt hinzu, dass die Halterung vom Kühler ausgehende temperaturbedingte Ausdehnungen kompensieren muss.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Halterung eines Bauteiles, insbesondere eines Fahrzeugkühlers ist in der EP 0 132 844 B1 offenbart, wobei ein Gummikörper zwischen einem karosserieseitigen Halter und einer den Kühler formschlüssig aufnehmenden Aufnahme angeordnet und durch Vulkanisation mit diesen Bauteilen verbunden ist. Der Gummikörper weist im wesentlichen jeweils eine am Halter und an der Aufnahme anvulkanisierte Wand auf die seitlich der Aufnahme über jeweils zumindest einen in Richtung des Halters aufwärts geneigten Steg miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht im Gummikörper ein bohrungsförmiger Hohlraum, so dass der Gummikörper einfedern kann, um Einbautoleranzen ausgleichen zu können, eine kraft- und formschlüssige Aufnahme zu gewährleisten sowie temperaturbedingte Ausdehnungen zu kompensieren. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist neben dem begrenzten Einfederungsweg des Gummikörpers insbesondere das durch den Vulkanisierungsvorgang entstandene großvolumige Bauteil, welches die Fertigung erschwert und kostenaufwendig macht, da ein großes Werkzeug notwendig ist, mit dem nur wenige Teile pro Vulkanisierungsvorgang hergestellt werden können.
  • Ein einzeln ausgeführter Gummikörper zur Isolierung von Schwingungen, zum Ausgleich von Einbautoleranzen und/oder zur Kompensierung von Temperaturausdehnungen wird in der EP 0 110 233 A2 gezeigt. Dieser zylindrische Gummikörper weist in Längsrichtung eine zylindrische Durchgangsbohrung sowie eine obere und untere feste Deckplatte auf. Senkrecht zu der Durchgangsbohrung ist der Gummikörper zusätzlich mit einer Anzahl von zueinander parallel angeordneten Querbohrungen durchsetzt. An diesem Gummikörper sind keinerlei Vorrichtungen zur Fixierung des Gummikörpers an oder zwischen verschiedenen Bauteilen vorgesehen.
  • Des Weiteren zeigt die DE 40 19 932 C2 ein Gummilager, welches aus einem zwischen einer Außenhülse und einem Schaltarm und mit diesen über Vulkanisation verbundenen Gummikörper besteht. Der Gummikörper ist somit sehr komplex gestaltet und ist auch nicht zwischen einer Karosserie und einem oberen Teil des Hubwagens gelagert. Der Hubwagen wird nach erfolgter Montage wieder entfernt, so dass keine dauerhafte Verbindung zwischen den Bauteilen besteht. Weiterhin stehen der obere Teil des Hubwagens und die Karosserie über die Außenhülse des Gummilagers in Verbindung, so dass keine Schwingungsisolierung und/oder ein Toleranzausgleich gegeben ist.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 44 05 441 C2 eine Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem zwischen der Kraftfahrzeugkarosserie und dem Bauteil angeordnetem Gummikörper, wobei der Gummikörper zumindest eine Durchgangsbohrung aufweist. Die Karosserie weist eine Ausnehmung auf, wobei der Rand dieser Ausnehmung in eine ringförmige Nut des Gummikörpers eingreift und diesen so formschlüssig aufnimmt. Das Bauteil wird in die Bohrung des Gummikörpers eingesetzt, so dass die Bohrung vollständig durchgriffen wird und zumindest teilweise eine formschlüssige Verbindung zwischen Gummikörper und Bauteil gegeben ist, welche innerhalb der formschlüssigen Verbindung von Karosserie und Gummikörper angeordnet ist. Das Bauteil durchgreift damit aber auch zwangläufig die Karosserie, so dass sich eine nachteilige Verschachtelung der zu verbindenden Bauteile ergibt, welche insbesondere die Montage erschwert, da die Montagerichtung streng vorgegeben ist, und zudem nur in eingeschränktem Maße den Ausgleich von Toleranzen erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils zu schaffen, welche bei einem Ausgleich der Einbautoleranzen sowie einer Kompensierung der temperaturbedingten Ausdehnungen vereinfacht und kostengünstig zu fertigen und zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Buchsenlager mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- bzw. Weiterbildungen des Buchsenlagers sind in den Unteransprüchen angeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem als separates Bauteil ausgebildeten Gummikörper vorgesehen, wobei der Gummikörper der Kraftfahrzeugkarosserie und dem zu haltenden Bauteil angeordnet ist. Erfindungswesentlich ist dabei weiterhin, dass der Gummikörper zumindest eine formschlüssige Verbindung mit dem zu haltenden Bauteil oder der Karosserie aufweist und zumindest eine auf der der formschlüssigen Verbindung abgewandten Seite angeordneten Aufnahme zur Festlegung des Gummilagers an der Karosserie oder dem zu haltenden Bauteil vorgesehen ist. Von Vorteil ist es dabei, wenn diese zur formschlüssigen Verbindung beabstandete Aufnahme zur Festlegung des Gummikörpers ebenfalls formschlüssig gestaltet ist. Durch die formschlüssige Anbindung des separat ausgebildeten Gummikörpers kann ein Vulkanisierungsvorgang mit entsprechend großen Teilen vermieden werden, wodurch lediglich kleine zu handhabende Bauteile vorhanden sind. Zur Erzielung großer Einfederungswege zur Kompensation von Einbautoleranzen oder thermischer Ausdehnungen besteht eine große gestalterische Freiheit bei der Entwicklung des Gummikörpers.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die Ausbildung der formschlüssigen Verbindung an einem separat ausgebildeten Tragelement, wobei die formschlüssige Verbindung zusätzlich als eine erste und eine zweite, von der ersten getrennt angeordnete, formschlüssige Verbindung ausgebildet ist. Hierdurch wird es ermöglicht zwischen dem Gummikörper eine dauerhafte und verdrehsichere Verbindung zu schaffen, wobei der Gummikörper und das Tragelement eine vormontierte und einfach miteinander zu verbindende Baueinheit bilden, welche den Fertigungsprozeß weiter vereinfacht.
  • Die erste formschlüssige Verbindung zwischen Gummikörper und Tragelement kann auf vorteilhafte Weise als eine Schnappverbindung, bestehend aus einem am Tragelement angeformten Schnapphaken und einer korrsepondierenden Ausnehmung im Gummikörper, ausgebildet sein, wodurch eine besonders schnelle und einfache Montage gewährleistet werden kann. Die zweite formschlüssige Verbindung kann vorteilhafterweise durch zumindest einem am Tragelement angeformten Anschlag, welcher mit dem Gummikörper in Wirkverbindung steht. ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders einfache Art und Weise eine funktionssichere Verdrehsicherung bereitgestellt.
  • Zur einfachen Anbindung der vormontierten Baueinheit aus Gummikörper und Tragelement ist an dem zu haltenden Bauteil vorteilhaft ein als Stab ausgebildetes Führungselement vorgesehen, welches im montierten Zustand das Tragelement durchgreift und innerhalb einer vorzugsweise als Durchgangsbohrung ausgebildeten Bohrung des Gummikörpers aufgenommen ist. Das Tragelement ist gegenüber dem Führungselement verdrehsicher angeordnet, derart, dass das Führungselement mit dem Tragelement einen Formschluß aufweist. Der Formschluß wird beispielsweise mittels einer abgeflachte Seite am Stab realisiert, welche mit einer korrespondierenden Form der vom Führungselement durchgriffenen Ausnehmung zusammenwirkt. Weiterhin kann das Tragelement, und damit auch der mit dem Tragelement verbundene Gummikörper, vorteilhaft mittels einer Klemmverbindung an dem Führungselement verliersicher gehalten werden.
  • Für die Erfindung ist das Vorsehen des Tragelements nicht unbedingt notwendig. So kann der Gummikörper auch direkt an dem zu haltenden Bauteil über beispielsweise eine erste und eine zweite formschlüssige Verbindung festgelegt werden. Hierzu wären dann entsprechende Anformungen am zu haltenden Bauteil vorzusehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann es vorteilhaft sein, die von der formschlüssigen Verbindung beabstandet angeordnet Aufnahme ebenfalls formschlüssig zu gestalten. Eine besonders einfache Gestaltungsmöglichkeit ist es dabei, den Gummikörper an dieser Stelle mit einer konkaven Außenform zu versehen, welche mit einer konvexen Form des karosserieseitigen Halters zusammen wirkt.
  • Um besonders große Federungswege zu erhalten kann der Gummikörper beispielsweise mit senkrecht zur das Führungselement aufnehmenden Durchgangbohrung angeordneten weiteren Bohrungen versehen sein. Diese Bohrungen sind dabei parallel zueinander angeordnet. Damit das Führungselement bei großen Einfederungswegen des Gummikörpers nicht gegen den Halter stößt und damit den Einfederungsweg begrenzt, ist der Halter vorteilhaft mit einer zur Durchgangsbohrung koaxial angeordneten Bohrung versehen, durch welche das Führungselement bei Bedarf durchtreten kann.
  • Dem Grunde nach kann die Anordnung von formschlüssiger Verbindung und Aufnahme am Gummikörper auch vertauscht vorgesehen werden, dergestalt, dass der Gummikörper die formschlüssige Verbindung mit der Karosserie aufweist und die von der formschlüssigen Verbindung beabstandete Aufnahme bauteilseitig angeordnet ist.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1: dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie
  • 2: Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie
  • 3: Einzelteildarstellung des Führungselementes mit dem Tragelement
  • 4: dreidimensionale Darstellung der Baueinheit aus Gummikörper und Tragelement
  • 5: Schnittdarstellung der vormontierten Baueinheit aus Gummikörper und Tragelement gemäß einer Schnittebene V-V nach 4
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 zeigt eine Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils 1 an einer Kraftfahrzeugkarosserie 2. Dieses Bauteil 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Kühler 3 für ein Kraftfahrzeug, kann aber auch jedes andere an einer Kraftfahrzeugkarosserie zu haltende Bauteil darstellen. Die Vorrichtung weist einen Gummikörper 4 auf, welcher im wesentlichen zwischen dem Kühler 3 und der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordnet ist.
  • Der Gummikörper weist bauteilseitig eine formschlüssige Verbindung 5 auf, welche in eine erste und eine zweite formschlüssige Verbindung 6, 7 aufteilbar ist. Die formschlüssige Verbindung 5 des Gummikörpers 4 mit dem Kühler 3 ist mittelbar über ein Trageelement 8 hergestellt, derart, dass die erste und zweite formschlüssige Verbindung 6, 7 jeweils zwischen Gummikörper 4 und Tragelement 8 besteht. Die erste formschlüssige Verbindung 6 stellt dabei eine Schnappverbindung dar, bei welcher ein am Tragelement 8 angeformter Schnapphaken 9 in eine Ausnehmung 10 des Gummikörpers 4 eingreift. Der Schnapphaken 9 und die korrespondierende Ausnehmung 10 sind ringförmig ausgebildet, wobei der Schnapphaken 9 für eine leichtere Montage zumindest einen Schlitz 11 aufweist, der die elastische Verformbarkeit des Schnapphakens 9 begünstigt. Die zweite formschlüssige Verbindung 7 wird mittels zumindest einem am Tragelement 8 angeformten Anschlag 12, welcher mit einer Anformung 13 am Gummikörper 4 zusammenwirkt, gebildet. Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Anschläge 12 vorgesehen, die eine Verdrehsicherung des Gummikörpers 4 gegenüber dem Tragelement 8 darstellen. Der Gummikörper 4 ist mit einer als Durchgangbohrung ausgebildeten ersten Bohrung 14 versehen, die koaxial zu einer Ausnehmung 15 des Tragelementes angeordnet ist. Gummikörper 4 und Tragelement 8 bilden im montierten Zustand eine vormontierte Baueinheit (4 und 5).
  • An dem Kühler 3 ist ein Führungselement 16 vorgesehen, welches beispielsweise als ein Stab 17 ausgebildet ist. Wenn die aus Gummikörper 4 und Tragelement 8 bestehenden Baueinheit am Kühler 3 montiert ist durchgreift der Stab 17 die Ausnehmung 15 des Tragelements 8 und ist dabei auch in der Bohrung 14 des Gummikörpers 4 angeordnet. Tragelement 8 und Gummikörper 4 sind dabei auf den Stab 17 bzw. des Führungselementes 16 bis gegen einen Anschlag 18, welcher am Stab 17 angeordnet ist, aufgeschoben. Derjenige Teil des Stabes 17, welcher das Tragelement 8 durchgreift, ist dabei mit einer abgeflachten Seite 19 versehen, welche mit einer entsprechenden Form der Ausnehmung 15 zusammenwirkt, so dass eine Verdrehsicherung von Tragelement 8 gegenüber dem Führungselement 16 gegeben ist. Mittels eines elastisch verformbaren Hakens 20 am Tragelement 8 kann dieses gegenüber dem Führungselement 16 festgelegt bzw. geklemmt werden (5). Diese Klemmverbindung dient insbesondere als eine Verliersicherung im Montageprozeß bis der Kühler 3 endgültig in der Kraftfahrzeugkarosserie 2 verbaut ist.
  • Der Gummikörper 4 wird in der Vorrichtung karosserieseitig auf der der formschlüssigen Verbindung 5 abgewandten Seite über eine Aufnahme 21 an einem an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 angeordneten Haltearm 22 formschlüssig aufgenommen. Hierzu ist der Gummikörper 4 mit einer konkaven Wölbung 23 versehen, welche mit einer konvexen Form 24 des Haltearms 22 zusammenwirkt. Der Haltearm 22 weist zusätzlich eine Bohrung 25 auf, die koaxial zur Bohrung 14 des Gummikörpers 4 angeordnet ist.
  • Im Gummikörper 4 sind senkrecht zur Durchgangsbohrung 14 eine Mehrzahl von zueinander parallel verlaufender Bohrungen 26 angeordnet. Diese Bohrungen 26 ermöglichen einen großen Federweg des Gummikörpers 4 in Richtung des Führungselementes 17.
  • Im eingebauten Zustand des Kühlers 3 wird der Gummikörper vom Haltearm 22 in Richtung des Führungselementes 17 zusammengedrückt, dabei wird für eine Konstruktionslage ein bestimmter Einfederungsweg des Gummikörpers 4 angenommen. Abweichend hiervon kann der Gummikörper 4 mehr oder weniger stark einfedern, um Einbautoleranzen und thermische Ausdehnungen ausgleichen zu können. Der dabei mögliche durch den Einfederungsweg auszugleichenden Bereich ist durch die Gestaltung des Gummikörpers 4 mit der Mehrzahl von Bohrungen 26 relativ groß. Durch die Wahl der Abmessungen des Gummikörpers 4 oder dessen Formgebung kann der mögliche Einfederungsweg weiter variiert werden. So kann anstelle der im Ausführungsbeispiel gezeigten in etwa quadratischen Grundform des Gummikörpers 4 beispielsweise ein kreisförmige Grundform gewählt werden. Sofern der Gummikörper sehr stark einfedert, durchstößt der Stab 17 die Bohrung 25 im Haltearm 22, so dass der Einfederungsweg hierbei nicht begrenzt wird. Der Stab 17 ist in der Bohrung 14 hierzu verschieblich angeordnet. Neben dem Ausgleich von Einbautoleranzen in Richtung des Führungsstabes 17 ist auch ein Ausgleich von Einbautoleranzen senkrecht zur Längsrichtung des Führungsstabes 17 gegeben. Dieser Ausgleich kann zum einen durch eine Verformung des Gummikörpers 4 oder/oder eine in gewissen Grenzen versetzte Anlage vom Haltearm 22 am Gummikörper 4 erfolgen.
  • Mittels der beschriebenen Schnappverbindung und der Verdrehsicherung über die Anschläge 12 ist eine besonders schnelle und dauerhafte Montage des Gummikörper zum Tragelement geschaffen. Diese aus Tragelement und Gummikörper 4 bestehende Baueinheit ist darüber hinaus ebenfalls auf einfachste Weise und sicher am Kühler 3 festzulegen. Insbesondere durch die Vermeidung eines Vulkanisierungsvorgangs zum Verbinden verschiedener Bauteile wird die Montage insgesamt erheblich vereinfacht und kostengünstig gestaltet.
  • 1
    Bauteil
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Kühler
    4
    Gummikörper
    5
    formschlüssige Verbindung
    6
    erste formschlüssige Verbindung
    7
    zweite formschlüssige Verbindung
    8
    Tragelement
    9
    Schnapphaken
    10
    Ausnehmung
    11
    Schlitz
    12
    Anschlag
    13
    Anformung
    14
    Bohrung
    15
    Ausnehmung
    16
    Führungselement
    17
    Stab
    18
    Anschlag
    19
    abgeflachte Seite
    20
    Haken
    21
    Aufnahme
    22
    Haltearm
    23
    konkave Wölbung
    24
    konvexe Form
    25
    Bohrung
    26
    Bohrungen

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines Bauteils (1) an einer Kraftfahrzeugkarosserie (2), mit einem zwischen der Kraftfahrzeugkarosserie (2) und dem Bauteil angeordnetem Gummikörper (4), wobei der Gummikörper zumindest eine erste Bohrung (14) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass – der Gummikörper (4) als separates Bauteil ausgebildet ist und – der Gummikörper (4) zumindest eine formschlüssige Verbindung (5) mit dem zu haltenden Bauteil (1) oder der Kraftfahrzeugkarosserie (2) aufweist und – zumindest eine auf der der formschlüssigen Verbindung (5) abgewandten Seite angeordneten Aufnahme (21) zur Festlegung des Gummikörpers (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (2) oder zur Festlegung des Gummikörpers (4) an dem Bauteil (1) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung (5) zwischen dem Gummikörper (4) und einem separat ausgebildeten Tragelement (8) ausgebildet ist, wobei das Tragelement (8) bauteilseitig oder karosserieseitig angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung (5) zumindest eine erste (6) und eine zweite (7), von der ersten getrennt angeordnete, formschlüssige Verbindung aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste formschlüssige Verbindung (6) als eine Schnappverbindung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung ringförmig und senkrecht zur Bohrung (14) des Gummikörpers (4) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite formschlüssige Verbindung (7) durch zumindest einen Anschlag (12) ausgebildet ist, welcher mit einer Anformung am Gummikörper (4) zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem separat ausgebildeten Tragelement (8) der zumindest eine Anschlag (12) und die Schnappverbindung angeformt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement (8) ein Schnapphaken (9) angeformt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zu haltenden Bauteil (1) ein Führungselement (16) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) als Stab (17) ausgebildet ist, welcher das Tragelement (8) durchgreift und innerhalb der ersten Bohrung (14) des Gummikörpers (4) verschieblich in dessen Längsrichtung aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bohrung (14) innerhalb des Gummikörpers als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das als Stab (17) ausgebildete Führungselement (16) eine abgeflachte Seite (19) aufweist, welche mit einer korrespondierenden Form einer, von dem Führungselement (17) durchgriffenen, Ausnehmung (15) zusammenwirkt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (8) auf das Führungselement (16) gegen einen am Führungselement (16) angeordneten Anschlag (18) geschoben ist und in dieser Lage über eine Klemmverbindung festgelegt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur formschlüssigen Verbindung (5) beabstandete Aufnahme (21) zur Festlegung des Gummikörpers (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (2) oder dem Bauteil (1) formschlüssig ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) als eine am Gummikörper (4) ausgebildete konkave Wölbung (23), welche mit einer korrespondierenden konvexen Form (24) eines karosserieseitigen oder bauteilseitigen Haltearms (22) zusammenwirkt; ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (22) eine zur ersten Bohrung (14) des Gummikörpers (4) koaxial angeordnete Bohrung (25) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummikörper (4) senkrecht zur ersten Bohrung (14) verlaufend, zumindest eine zweite Bohrung oder mehrere Bohrungen (26) aufweist, wobei diese Bohrungen (26) zueinander parallel angeordnet sind.
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