DE4019932C2 - Anordnung zur Befestigung eines insbesondere für die Lagerung einer Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes dienenden Gummilagers an einem Kraftfahrzeugaufbau - Google Patents
Anordnung zur Befestigung eines insbesondere für die Lagerung einer Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes dienenden Gummilagers an einem KraftfahrzeugaufbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung der genannten Art ist aus der DE
35 19 868 A1 bekannt. Nach dieser Druckschrift ist ein
Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit dem Fahrzeugaufbau
elastisch verbunden. Hierfür dient ein Gummilager mit
einem axial geschlitzten Außenring. Durch diese Ausgestaltung
kann das Gummilager in radialer Richtung federelastisch
verformt werden, um in einem weiteren Schritt
durch eine Axialbewegung in ein Aufnahmeauge des Fahrzeugaufbaus
montiert zu werden. Ein Innenring des Gummilagers
nimmt einen Bolzen zur Befestigung am Fahrerhaus
auf. Das Aufnahmeauge läßt sich demnach starr ausbilden
und ließe sich damit problemlos am Karosserieblech oder
Rahmen des Fahrzeugaufbaus anschweißen.
Um das Gummilager zuverlässig zu befestigen, ist das Aufnahmeauge
nach der oben genannten Druckschrift in sich
geschlossen ausgeführt. Dadurch muß bei der Montage des
Gummilagers der Außenring gleichzeitig mit der axialen
Montagebewegung durch ein geeignetes Werkzeug zusammengedrückt
werden. Dabei verhindert der axiale Bauraum,
den ein derartiges Werkzeug beansprucht, eine in axialer
Richtung kompakte Anordnung des Gummilagers am Fahrzeugaufbau.
Sofern das genannte Werkzeug lediglich zum
axialen Einführen des Gummilagers in das Befestigungsauge
dient, müssen in nachteiliger Weise große Reibkräfte zwischen
dem Außenring des Gummilagers und dem Befestigungsauge
bei der Montage überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Anordnung so weiterzuentwickeln, daß gegenüber dem Stand
der Technik die Befestigung des Gummilagers mit einem
geringeren Arbeitsaufwand verbunden und für die Montage
des Gummilagers weniger Bauraum erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird die federelastische Ausbildung
eines Außenringes an einem Gummilager zusammen mit zwei
am Fahrzeugaufbau befestigten Haltebacken hintergriffen.
In vorteilhafter Weise geschieht dies über eine
Schnappverbindung. Die Schnappverbindung läßt sich in
einfacher Weise durch eine bezogen auf den Außenring
radial gerichtete Bewegung herstellen. Dabei ist diese
Bewegung durch einen aufbaufesten Anschlag begrenzt. In
Gegenrichtung ist das Gummilager durch das Hintergreifen
der Haltebacken am Außenring zuverlässig gesichert.
Die Montage eines Bauteiles, beispielsweise einer Betätigungsvorrichtung
eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes, am
Fahrzeugaufbau unter Zwischenschaltung eines Gummilagers
wird nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
durch folgenden Montageablauf vereinfacht.
Das Gummilager wird an einem Bauteil vor dessen Montage
am Fahrzeugaufbau festgelegt. Anschließend läßt sich das
Bauteil mit dem Gummilager in vorteilhafter Weise gemeinsam
dem Kraftfahrzeug zuführen und an ihm befestigen. Dadurch
verringert sich bei einer Fließbandfertigung des
Kraftfahrzeuges der Zeitaufwand für die Montage des Bauteiles
und des Gummilagers am Kraftfahrzeug.
Das Gummilager läßt sich am Fahrzeugaufbau bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes so
anordnen, daß zwei am Außenring des Gummilagers versetzt
angeordnete Ausformungen oder Vertiefungen in hierzu
nachgeformte Vertiefungen oder Ausformungen an den Haltebacken
formschlüssig eingreifen. Derartige Ausgestaltungen
an der Oberfläche des Außenringes bzw. an
einem entsprechenden Karosserieteil des Kraftfahrzeuges
lassen sich ohne großen Fertigungsaufwand in einfacher
Weise herstellen. Die Vertiefungen dienen zusätzlich als
Anschlag für den Außenring des Gummilagers am Ende der
Montagebewegung.
Eine einfache Möglichkeit für die Anordnung des Gummilagers
am Fahrzeugaufbau ergibt sich bei zwei am Außenring
versetzt angeordneten Ausformungen, die in Vertiefungen
an jeweils zugeordneten Haltebacken einschnappen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Anschlages besteht aus
einer die beiden Haltebacken verbindenden Strebe, die da
durch den Abstand der beiden Haltebacken in vorteilhafter
Weise festlegt.
Die Vertiefungen und Ausformungen sind in vorteilhafter
Weise in axialer Richtung innerhalb des Außenringes be
grenzt, so daß sie eine unerwünschte Axialbewegung des am
Fahrzeugaufbau montierten Gummilagers verhindern.
Die Schnappverbindung zwischen dem Außenring des Gummi
lagers und dem Fahrzeugaufbau läßt sich in einfacher
Weise auch dadurch verwirklichen, daß die Haltebacken
diametral gegenüberliegenden Abschnitten des feder
elastisch verformten Außenringes nachgeformt sind und den
Außenring dadurch zuverlässig umklammern.
Nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
weist das Gummilager zwei radial zueinander beabstandete
und durch einen gummielastisch ausgebildeten Steg mit
einander verbundene Gummiringe innerhalb des Außenringes
auf. Ein derartig ausgebildetes Gummilager läßt sich ohne
großen Kraftaufwand zu seiner Montage in radialer
Richtung zusammendrücken.
Für eine definierte Lage des Gummilagers in Umfangsrich
tung und zusätzlich in axialer Richtung dient zweck
mäßigerweise eine Kerbe oder Nase am Außenring. Dadurch
läßt sich das Gummilager an einem Bauteil oder einem Mon
tagemittel positionieren. Die Montage dieses Bauteiles am
Fahrzeugaufbau stellt somit automatisch die gewünschte
Zuordnung des Gummilagers am Fahrzeugaufbau sicher.
Zur genaueren Positionierung des Gummilagers ist bei
einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine
Führungsrampe am Gummilager und/oder Fahrzeugaufbau in
axialer Richtung vorgesehen. Die dem Gummilager zuge
ordnete Führungsrampe läßt sich auch an einem Teil aus
bilden, welches das Gummilager zu dessen Montage auf
nimmt.
Eine Fertigungsvereinfachung läßt sich durch eine ein
stückige Ausbildung der fahrzeugfest angeordneten
Führungsrampe mit den Haltebacken oder zusätzlich mit dem
radialen Anschlag erreichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbaueinheit, bestehend aus einem An
triebsmotor, einem Wechselgetriebe mit einer
Betätigungsvorrichtung und einem daran vormon
tierten Gummilager, wobei die Einbaueinheit zu
ihrer Montage in ein Kraftfahrzeug an einem
Hubwagen gelagert ist,
Fig. 2 Detail A aus Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht III-III aus Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht eine Einbaueinheit 1 aus einem Wech
selgetriebe 2, das in nicht näher ausgeführter Weise mit
einem Antriebsmotor 6 verbunden ist und eine Betätigungs
vorrichtung 3 aufweist. Diese besteht aus einem Schalthe
bel 10, der über ein Kugelgelenk 9 an einem mit dem Wech
selgetriebe 2 verbundenen Schaltarm 7 gelagert und über
eine Schaltstange 8 mit dem Wechselgetriebe 2 schaltbe
weglich verbunden ist.
Am freien Ende des Schaltarmes ist ein Gummilager 11 aufgesteckt.
Die Einbaueinheit 1 liegt mit zwei zur Zeichenebene
parallel zueinander versetzten Motorlagern 5, einem Getriebelager
26 und dem Gummilager 11 auf einem vertikal
beweglichen oberen Teil 13 eines Hubwagens 4. Den Motorlager
5 und dem Getriebelager 26 sind aufbaufeste
Führungen 20 bzw. eine Führung 27 zugeordnet.
Der Hubwagen 4 befindet sich mit der Einbaueinheit 1 an
der Unterseite eines Kraftfahrzeuges mit einem
schraffiert gekennzeichneten Bodenblech. Durch eine
hilfskraftunterstützte Bewegung des oberen Teiles 13 am
Hubwagen 4 in Richtung des Pfeiles 12 läßt sich die Einbaueinheit
1 mit ihren Motorlagern 5 und dem Getriebelager
26 in die Führungen 20 bzw. 27 einschieben. Bei
dieser Bewegung wird gleichzeitig der Schalthebel 10 der
Betätigungsvorrichtung 3 durch eine entsprechende Öffnung
am Bodenblech des Kraftfahrzeuges durchgeführt.
Das Detail A aus Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 vergrößert
wiedergegeben und zeigt folgendes. Eine Lagerschale
16 am oberen Teil 13 weist zwei Nasen 17 auf, die
jeweils in eine hierzu nachgeformte Kerbe 18 an den Stirnseiten
eines Außenringes 14 eingreifen. Der aus Federstahl
bestehende Außenring 14 ist Teil des Gummilagers 11
und umschließt dieses. Das Gummilager 11 ist dadurch in
Umfangsrichtung und in axialer Richtung an der Lagerschale
16 und damit am oberen Teil 13 festgelegt.
Ein axialer Schlitz 23 am Außenring 14 gewährleistet eine
federelastische Nachgiebigkeit des Gummilagers 11 in
radialer Richtung. Bei der Bewegung der Einbaueinheit 1
mit dem Schaltarm 7 und dem Gummilager 11 in Richtung des
Pfeiles 12 wird das Gummilager 11 nach Fig. 3 bei Anlage
des Außenringes 14 an Ausformungen 22 radial nach innen
gedrückt. Die Ausformungen 22 sind an Haltebacken 15a und
15b eines Halteblechs 15 ausgebildet, das in einfacher
Weise an der Karosserie angeschweißt ist. Es bildet durch
eine den Außenring 14 nachgeformte halbkreisförmig pro
filierte Strebe 25 zusätzlich einen Anschlag für das
Gummilager 11 am Ende seiner Bewegung in Richtung des
Pfeiles 12. Dabei greifen die Ausformungen 22 in Ver
tiefungen 21 am Außenumfang des Außenringes 14 ein.
Durch diesen Eingriff und die federelastische Ausbildung
des Außenringes 14 ist das Gummilager 11 in radialer
Richtung am Fahrzeugaufbau festgelegt. Der Eingriff
beider Ausformungen 22 am Außenring 14 wird durch die
verdrehsichere Lage des Gummilagers 11 mit seiner Kerbe
18 an der Lagerschale 16 sichergestellt.
In Fig. 2 ist das Gummilager in einem montierten Zustand
strichliert wiedergegeben.
Die im Abstand zwischen den Stirnseiten des Außenringes
14 angeordneten Ausformungen 22 gewährleisten im Eingriff
mit den zugeordneten Vertiefungen 21 eine axiale
Sicherung des Gummilagers 11 am Fahrzeugaufbau. Ab
weichend vom vorbeschriebenen ist es in Folge von
Toleranzen und Fertigungsungenauigkeiten möglich, daß
eine in axialer Richtung deckungsgleiche Lage der Aus
formungen 21 mit den Vertiefungen 22 nicht erreicht wird.
Um diesen Mangel zu beseitigen, sind Führungsrampen 24a
und 24b am Halteblech 15 bzw. an der Lagerschale vor
gesehen. Zusammen mit einer in der Zeichnung nicht dar
gestellten Verschiebemöglichkeit der Lagerschale 16 auf
dem oberen Teil 13 in Achsrichtung des Gummilagers 11 ge
währleisten die Führungsrampen 24a und 24b in dieser
Richtung automatisch bei der Montage eine deckungsgleiche
Lage der Ausformungen 22 mit den Vertiefungen 21.
Die Erfindung läßt sich auch in umgekehrter Weise zum
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, bei einem am Fahr
zeugaufbau vormontierten Gummilager ausführen. In diesem
Fall sitzt das Gummilager mit seinem Gummiring auf einem
fahrzeugfesten Bolzen, und ein das Halteblech 15 in seiner
Funktion entsprechendes Teil ist am Schaltarm 7
befestigt.
Claims (10)
1. Anordnung zur Befestigung eines, insbesondere für die
Lagerung einer Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
dienenden, Gummilagers an
einem Kraftfahrzeugaufbau, bei der das Gummilager einen
Gummiring und einen den Gummiring umgreifenden,
durch einen axialen Schlitz in radialer Richtung federelastisch
ausgebildeten Außenring aufweist und
radial zusammengedrückt am Fahrzeugaufbau befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugaufbau
zwei Haltebacken (15a, 15b) angeordnet sind, die den
Außenring (14) unter Bildung einer gemeinsamen formschlüssigen Verbindung hintergreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (14) mit den Haltebacken (15a,
15b) eine Schnappverbindung bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei am Außenring (14) versetzt angeordnete Ausformungen
oder Vertiefungen (21) in hierzu nachgeformte
Vertiefungen oder Ausformungen (22) an den
Haltebacken (15a, 15b) formschlüssig eingreifen und
daß die Vertiefungen (21) im Eingriff mit den Ausformungen
(22) den Anschlag für den Außenring (14)
ausbilden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Haltebacken (15a,
15b) eine sie verbindende Strebe (25) aufweisen, die
als Anschlag dient.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung des Gummilagers
(11) am Fahrzeugaufbau mindestens eine der
Ausformungen (22) und die hierzu zugeordnete Vertiefung
(21) zusätzlich axial begrenzt beweglich ineinander
eingreifen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebacken diametral gegenüberliegenden Abschnitten
des federelastisch verformten Außenringes
nachgeformt sind und den Außenring dadurch umklammern.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gummiring aus zwei radial
zueinander beabstandeten Gummiringen mit einem
radialen Verbindungs-Steg besteht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenring (14) des Gummilagers
(11) eine Kerbe (18) oder eine Nase aufweist,
die in Umfangsrichtung in eine hierzu nachgeformte
Nase (17) oder Kerbe an einem am Fahrzeugaufbau über
das Gummilager (11) anzuordnenden Bauteil (Schaltarm
7) oder an einem Montagemittel (Lagerschale 16) eingreift.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenring (14) oder ein zu
seiner Montage aufnehmendes Teil (Lagerschale 16)
mit dem Fahrzeugaufbau Führungsrampen (24a, 24b) zur
axialen Positionierung des Gummilagers (11) am Fahrzeugaufbau
ausbildet.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeugaufbau zugeordnete
Führungsrampe (24a) mit den Haltebacken
(15a, 15b) und/oder mit dem Anschlag (Strebe 25)
einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019932 DE4019932C2 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Anordnung zur Befestigung eines insbesondere für die Lagerung einer Betätigungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes dienenden Gummilagers an einem Kraftfahrzeugaufbau |
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Publications (2)
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DE4019932A1 DE4019932A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4019932C2 true DE4019932C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6408888
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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CN101579809B (zh) * | 2008-05-13 | 2012-02-01 | 鞍山钢铁集团公司 | 铲车变速箱专用拆卸抓具 |
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1990
- 1990-06-22 DE DE19904019932 patent/DE4019932C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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