DE202021104786U1 - Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens - Google Patents

Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens Download PDF

Info

Publication number
DE202021104786U1
DE202021104786U1 DE202021104786.0U DE202021104786U DE202021104786U1 DE 202021104786 U1 DE202021104786 U1 DE 202021104786U1 DE 202021104786 U DE202021104786 U DE 202021104786U DE 202021104786 U1 DE202021104786 U1 DE 202021104786U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
securing
side sill
vehicle
chassis frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021104786.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Mobis Co Ltd
Original Assignee
Hyundai Mobis Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Mobis Co Ltd filed Critical Hyundai Mobis Co Ltd
Publication of DE202021104786U1 publication Critical patent/DE202021104786U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D24/00Connections between vehicle body and vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
    • B60K2001/0438Arrangement under the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2306/00Other features of vehicle sub-units
    • B60Y2306/01Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2410/00Constructional features of vehicle sub-units
    • B60Y2410/12Production or manufacturing of vehicle parts
    • B60Y2410/124Welded parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, die aufweist:
einen Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist; und
einen Seitenelementabschnitt, der in einem Chassisrahmen angeordnet ist, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt verbunden ist und an dem ein Batteriemodul montiert ist,
wobei der Seitenelementabschnitt einen Seitenelement-Körperteil, einen Batterieverbindungsteil, der einstückig mit dem Seitenelement-Körperteil ausgebildet ist, und ein Sicherungsrohr aufweist, das zum Sichern des Batteriemoduls durch den Batterieverbindungsteil verläuft, wobei eine obere Fläche des Batterieverbindungsteils, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine obere Fläche des Seitenelement-Körperteils, und
wobei der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt einen Seitenschweller-Körperteil, der auf der oberen Fläche des Seitenelement-Körperteils aufliegt, einen Sicherungsteil, der einstückig mit dem Seitenschweller-Körperteil ausgebildet ist, und einen Sicherungsmutterteil aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er ein durch das Sicherungsrohr verlaufendes Sicherungselement sichert, wobei eine untere Fläche des Sicherungsteils, die dem auf den Batterieverbindungsteil aufzusetzenden Seitenelementabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine untere Fläche des Seitenschweller-Körperteils.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens und insbesondere eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, mit der ein Kollisionsverhalten eines Fahrzeugs verbessert und eine Steifigkeit des Fahrzeugs vergrößert werden.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Generell bezieht sich ein Elektrofahrzeug als ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug auf ein Fahrzeug, das Antriebsenergie durch das Drehen eines Motors mittels in einer Batterie akkumulierten Stroms statt durch Verbrennung eines fossilen Kraftstoffs erhält.
  • Bei dem Elektrofahrzeug wird während des Fahrens kein fossiler Kraftstoff verwendet, und es ist somit dahingehend umweltfreundlich, dass es kein Kohlendioxid oder Stickoxid emittiert. Wenn das Elektrofahrzeug nur von einem Elektromotor angetrieben wird, vergrößert sich die ökonomische Effizienz desselben, da die Antriebskosten wesentlich niedriger sind.
  • Bei einem solchen Elektrofahrzeug ist eine Batterie abnehmbar unter der Karosserie des Fahrzeugs installiert und sind ein Vorderrad-Chassismodul und ein Hinterrad-Chassismodul, auf denen die Räder des Fahrzeugs installiert sind, ebenfalls unter der Karosserie des Fahrzeugs installiert.
  • Die Batterie kann an einem Chassisrahmen angebaut sein, und der Chassisrahmen kann mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden sein. In 7 sind eine Verbindungsstruktur eines Seitenelements 2 eines bekannten Chassisrahmens und ein an der Karosserie eines Fahrzeugs vorgesehener Seitenschweller 1 dargestellt.
  • Gemäß 7 kann zum Befestigen einer Batterie an dem Fahrzeug ein Sicherungsbolzen 5 dadurch an dem Seitenschweller 1 gesichert sein, dass er durch einen Batteriemontierteil 4 und das Seitenelement 2 verläuft. Zu diesem Zweck kann das Seitenelement 2 mit einem Bolzendurchgangsrohr 3 versehen sein, durch das der Sicherungsbolzen 5 verläuft, und das Bolzendurchgangsrohr 3 kann durch Schweißen in einem Zustand, in dem das Bolzendurchgangsrohr 3 durch das Seitenelement 2 verläuft, befestigt werden.
  • Bei einem Prozess zum Anschweißen des Bolzendurchgangsrohrs 3 an dem Seitenelement 2 kann jedoch dann, wenn das Bolzendurchgangsrohr 3 an einer Fahrzeugkarosserie-Auflagefläche 2a und einer Batteriemontierfläche 2b des Seitenelements 2 angeschweißt ist, dahingehend ein Problem auftreten, dass es aufgrund des Vorhandenseins einer Schweißraupe W schwierig ist, eine ebene Fläche zu realisieren. Ferner ist es, da das Seitenelement 2 unter Verwendung eines extrudierten Materials hergestellt wird, das eine geschlossene Profilform bildet, schwierig, Schweißen an einem Innenteil des Seitenelements 2 durchzuführen.
  • Daher besteht Bedarf an einer Verbesserung jedes des Seitenelements 2 und des Seitenschwellers 1, damit das Bolzendurchgangsrohr 3 leicht an das Seitenelement 2 angeschweißt werden kann und die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Seitenelement 2 und dem Seitenschweller 1 sichergestellt wird.
  • Ein Stand der Technik zu der vorliegenden Offenbarung ist in der Koreanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-0109752 (veröffentlicht am 21. Oktober 2009 mit dem Titel „Chassis Frame of Vehicle“) beschrieben.
  • ÜBERBLICK
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, mit der die Form eines Seitenelementabschnitts verbessert wird, wodurch ein Schweißraum zum Anschwei-ßen eines Sicherungsrohrs sichergestellt wird.
  • Ferner betreffen verschiedene Ausführungsformen eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, mit der die Form eines Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts verbessert wird, um die Kontaktfläche zwischen einem Seitenelementabschnitt und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zu vergrößern und eine Querschnittfläche in einer Verbindungsregion zu vergrößern, wodurch die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit eines gesamten Fahrzeugs vergrößert werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens aufweisen: einen Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist; und einen Seitenelementabschnitt, der in einem Chassisrahmen angeordnet ist, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt verbunden ist und an dem ein Batteriemodul montiert ist, wobei der Seitenelementabschnitt einen Seitenelement-Körperteil, einen Batterieverbindungsteil, der einstückig mit dem Seitenelement-Körperteil ausgebildet ist, und ein Sicherungsrohr, das zum Sichern des Batteriemoduls durch den Batterieverbindungsteil verläuft, aufweist, wobei eine obere Fläche des Batterieverbindungsteils, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine obere Fläche des Seitenelement-Körperteils, und wobei der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt einen Seitenschweller-Körperteil, der auf der oberen Fläche des Seitenelement-Körperteils aufliegt, einen Sicherungsteil, der einstückig mit dem Seitenschweller-Körperteil ausgebildet ist, und einen Sicherungsmutterteil aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er ein durch das Sicherungsrohr verlaufendes Sicherungselement sichert, wobei eine untere Fläche des Sicherungsteils, die dem auf den Batterieverbindungsteil zu setzenden Seitenelementabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine untere Fläche des Seitenschweller-Körperteils.
  • Der Seitenelement-Körperteil kann eine erste Auflagefläche als eine Fläche aufweisen, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zugewandt ist, und der Batterieverbindungsteil kann eine zweite Auflagefläche aufweisen, durch die das Sicherungsrohr verläuft und die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Auflagefläche.
  • Der Seitenschweller-Körperteil kann eine erste Klebefläche aufweisen, die dem Seitenelementabschnitt zugewandt ist und mit der ersten Auflagefläche in Kontakt gebracht ist, und der Sicherungsteil kann eine zweite Klebefläche aufweisen, die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Klebefläche und mit der zweiten Auflagefläche in Kontakt gebracht ist.
  • Der Seitenelement-Körperteil kann ferner eine vertikale Auflagefläche aufweisen, die zwischen der ersten Auflagefläche und der zweiten Auflagefläche angeordnet ist und sich rechtwinklig zu der ersten Auflagefläche erstreckt, und der Sicherungsteil kann ferner eine vertikale Klebefläche aufweisen, die zwischen der ersten Klebefläche und der zweiten Klebefläche angeordnet ist und sich rechtwinklig zu der zweiten Klebefläche erstreckt.
  • Die Verbindungsstruktur kann ferner aufweisen: einen Klebeabschnitt, der einen Kleber aufweist und zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt und dem Seitenelementabschnitt angeordnet ist, wobei der Klebeabschnitt aufweist: einen ersten Klebeteil, der zwischen der ersten Auflagefläche und der ersten Klebefläche angeordnet ist; einen zweiten Klebeteil, der zwischen der zweiten Auflagefläche und der zweiten Klebefläche angeordnet ist; und einen dritten Klebeteil, der zwischen der vertikalen Auflagefläche und der vertikalen Klebefläche angeordnet ist.
  • Ein oberes Ende des Sicherungsrohrs kann derart ausgebildet sein, dass es von der zweiten Klebefläche vorsteht, und der Sicherungsteil kann ferner ein Rohrdurchgangsloch aufweisen, das durch die zweite Klebefläche hindurch ausgebildet ist, damit das Sicherungsrohr durch dieses hindurch verlaufen kann.
  • Das Rohrdurchgangsloch kann derart ausgebildet sein, dass es eine Größe hat die größer ist als ein Außendurchmesser des Sicherungsrohrs.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist es durch Verbessern der Form eines Seitenelementabschnitts möglich, einen Schweißraum zum Anschweißen eines Sicherungsrohrs sicherzustellen.
  • Ferner ist es gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Verbessern der Form eines Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts möglich, die Kontaktfläche zwischen dem Seitenelementabschnitt und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zu vergrößern und eine Querschnittfläche in einer Verbindungsregion zu vergrößern. Folglich können die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit eines gesamten Fahrzeugs vergrößert werden, und somit kann das Kollisionsverhalten verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, an denen eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugkarosserie und der Chassisrahmen von 1 miteinander verbunden sind.
    • 3 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung der Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils A von 3.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung eines Seitenelementabschnitts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung eines bekannten Seitenelements.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Die folgenden Ausführungsformen sind Ausführungsformen, die für ein besseres Verständnis der technischen Merkmale einer Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung geeignet sind. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, die technischen Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind nicht durch die folgenden Ausführungsformen eingeschränkt, und die vorliegende Offenbarung kann auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne dass vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, an denen eine Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist, 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugkarosserie und der Chassisrahmen von 1 miteinander verbunden sind, 3 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung der Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils A von 3, 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 6 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung eines Seitenelementabschnitts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 7 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung eines bekannten Seitenelements.
  • Gemäß 1 bis 6 weist eine Verbindungsstruktur 100 einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und einen Seitenelementabschnitt 300 auf.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 kann an einer Fahrzeugkarosserie 20 eines Fahrzeugs vorgesehen sein. Genauer gesagt kann der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 an einem unteren Ende der Fahrzeugkarosserie 20 vorgesehen sein, und er kann sich in eine- vordere und hintere Richtung des Fahrzeugs erstecken.
  • Der Seitenelementabschnitt 300 ist an einem Chassisrahmen 30 vorgesehen, der mit der Fahrzeugkarosserie 20 verbunden ist und mit dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 verbunden ist. Ein Batteriemodul 40 kann abnehmbar an dem Seitenelementabschnitt 300 montiert sein.
  • Der Seitenelementabschnitt 300 kann an einer Position vorgesehen sein, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 entspricht, um mit dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 verbunden zu sein. Genauer gesagt kann der Chassisrahmen 30 eine rechteckige Rahmenform haben, so dass das Batteriemodul 40 darin montiert ist, und der Seitenelementabschnitt 300 kann derart vorgesehen sein, dass er sich in der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs erstreckt und in der Breite mit beiden Enden des Batteriemoduls 40 verbunden ist.
  • Gemäß 3 bis 6 kann der Seitenelementabschnitt 300 einen Seitenelement-Körperteil 310 und einen Batterieverbindungsteil 330 aufweisen. Der Seitenelement-Körperteil 310 kann den Körper des Seitenelementabschnitts 300 bilden.
  • Der Batterieverbindungsteil 330 kann einstückig mit dem Seitenelement-Körperteil 310 ausgebildet sein, und ein Sicherungsrohr 350 zum Sichern des Batteriemoduls 40 kann durch den Batterieverbindungsteil 330 verlaufen. Der Batterieverbindungsteil 330 kann derart ausgebildet sein, dass die obere Fläche des Batterieverbindungsteils 330, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zugewandt ist, eine niedrigere Höhe hat als die obere Fläche des Seitenelement-Körperteils 310.
  • Der Batterieverbindungsteil 330 kann einstückig mit dem Seitenelement-Körperteil 310 gefertigt sein und von dem Seitenelement-Körperteil 310 in Richtung des Batteriemoduls 40 angeordnet sein. Das Sicherungsrohr 350 kann durch den Batterieverbindungsteil 330 verlaufen und durch Schweißen befestigt werden. Wenn eine Richtung von dem Seitenelementabschnitt 300 zu dem Chassisrahmen 30 als Aufwärtsrichtung definiert ist, kann die obere Fläche des Batterieverbindungsteils 330 in einer niedrigeren Höhe ausgebildet sein als die obere Fläche des Seitenelement-Körperteils 310. Daher kann es einfach sein, das Sicherungsrohr 350 an dem Seitenelementabschnitt 300 anzuschweißen. Ein Durchgangsloch 333 kann derart in dem Batterieverbindungsteil 330 ausgebildet sein, dass das Sicherungsrohr 350 durch dieses verläuft.
  • In einem Zustand, in dem das Sicherungsrohr 350 durch den Batterieverbindungsteil 330 verläuft, kann das Schweißen auf der oberen Fläche des Batterieverbindungsteils 330 durchgeführt werden. Da die obere Fläche des Batterieverbindungsteils 330 in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die obere Fläche des Seitenelement-Körperteils 310, ist es möglich, ein Phänomen zu verhindern, bei dem, wenn zumindest ein Teil des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 auf dem Seitenelement-Körperteil 310 aufliegt, der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 aufgrund des Vorhandenseins einer Schweißraupe W von dem Seitenelementabschnitt 300 angehoben wird.
  • Dadurch ist es möglich, ein Problem zu lösen, das dadurch beim Stand der Technik auftritt, dass es schwierig ist, das Sicherungsrohr 350 an dem Seitenelementabschnitt 300 anzuschweißen, und somit ist es möglich, die Zusammenbaubarkeit zwischen der Fahrzeugkarosserie 20 und dem Chassisrahmen 30 zu verbessern.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 weist einen Seitenschweller-Körperteil 210 und einen Sicherungsteil 230 auf. Der Seitenschweller-Körperteil 210, der den Körper des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 bildet, liegt auf der oberen Fläche des Seitenelement-Körperteils 310 auf.
  • Der Sicherungsteil 230 ist einstückig mit dem Seitenschweller-Körperteil 210 ausgebildet und ist mit einem Sicherungsmutterteil 250 versehen, mit dem ein Sicherungselement B, das durch das Sicherungsrohr 350 verläuft, zu sichern ist. Der Sicherungsteil 230 ist derart ausgebildet, dass die untere Fläche des Sicherungsteils 230, die dem auf den Batterieverbindungsteil 350 aufzusetzenden Seitenelementabschnitt 300 zugewandt ist, eine niedrigere Höhe hat als die untere Fläche des Seitenschweller-Körperteils 210.
  • Der Sicherungsteil 230 kann einstückig mit dem Seitenschweller-Körperteil 210 gefertigt sein und inwendig zu dem Seitenschweller-Körperteil 210 angeordnet sein. Der Sicherungsmutterteil 250 kann derart in dem Sicherungsteil 230 ausgebildet sein, dass das Sicherungselement B, das durch das Batteriemodul 40 und den Seitenelementabschnitt 300 verlaufen ist, an dem Sicherungsmutterteil 250 gesichert ist. Wenn eine Richtung von dem Sicherungsteil 230 zu dem Seitenelementabschnitt 300 als Abwärtsrichtung definiert ist, kann die untere Fläche des Sicherungsteils 230 in einer niedrigeren Höhe ausgebildet sein als die untere Fläche des Seitenschweller-Körperteils 210. Das heißt, dass die Höhendifferenz zwischen dem Seitenschweller-Körperteil 210 und dem Sicherungsteil 230 der Höhendifferenz zwischen dem Seitenelement-Körperteil 310 und dem Batterieverbindungsteil 330 entsprechen kann.
  • Daher kann, da der Sicherungsteil 230 zusammen mit dem Seitenschweller-Körperteil 210 ebenfalls auf dem Seitenelementabschnitt 300 aufliegt, die Kontaktfläche zwischen dem Seitenelementabschnitt 300 und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 vergrößert werden. Daher ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Seitenelementabschnitt 300 und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zu vergrößern, und es können, da die Querschnittfläche in einer Verbindungsregion vergrößert ist, die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit des Fahrzeugs vergrößert werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann durch Verbessern der Form des Seitenelementabschnitts 300 ein Schweißraum zum Anschweißen des Sicherungsrohrs 350 sichergestellt werden.
  • Ferner ist es gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch Verbessern der Form des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 möglich, die Kontaktfläche zwischen dem Seitenelementabschnitt 300 und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zu vergrößern und eine Querschnittfläche in einer Verbindungsregion zu vergrößern. Folglich können die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit des gesamten Fahrzeugs vergrößert werden, und somit kann das Kollisionsverhalten verbessert werden.
  • Bei der Beschreibung des Seitenelementabschnitts 300 mit Bezug auf 3, 4 und 6 kann der Seitenelement-Körperteil 310 eine erste Auflagefläche 311 als eine Fläche aufweisen, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zugewandt ist. Der Batterieverbindungsteil 330 kann eine zweite Auflagefläche 331 aufweisen, durch die das Sicherungsrohr 350 verläuft und die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Auflagefläche 311.
  • Der Seitenelement-Körperteil 310 kann ferner eine vertikale Auflagefläche 312 aufweisen, die zwischen der ersten Auflagefläche 311 und der zweiten Auflagefläche 331 vorgesehen ist und sich rechtwinklig zu der ersten Auflagefläche 311 erstreckt.
  • Die obere Fläche des Seitenelementabschnitts 300, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zugewandt ist, kann derart ausgebildet sein, dass sie die ersten Auflagefläche 311, die zweite Auflagefläche 331 und die vertikale Auflagefläche 312 aufweist, so dass sie eine gestufte Form hat. Da die zweite Auflagefläche 331 in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Auflagefläche 311, kann ein Schweißraum zum Anschweißen des Sicherungsrohrs 350 sichergestellt werden.
  • Beim Beschreiben des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 mit Bezug auf 3 bis 5 kann der Seitenschweller-Körperteil 210 in Richtung des Seitenelementabschnitts 300 vorgesehen sein und eine erste Klebefläche 211 aufweisen, die mit der ersten Auflagefläche 311 in Kontakt gebracht ist. Der Sicherungsteil 230 kann eine zweite Klebefläche 231 aufweisen, die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Klebefläche 211 und mit der zweiten Auflagefläche 331 in Kontakt gebracht ist.
  • Der Sicherungsteil 230 kann ferner eine vertikale Klebefläche 232 aufweisen, die zwischen der ersten Klebefläche 211 und der zweiten Klebefläche 231 vorgesehen ist und sich rechtwinklig zu der zweiten Klebefläche 231 erstreckt.
  • Die untere Fläche des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200, die dem Seitenelementabschnitt 300 zugewandt ist, kann derart ausgebildet sein, dass sie die erste Klebefläche 211, die zweite Klebefläche 231 und die vertikale Klebefläche 232 aufweist, so dass sie eine gestufte Form hat. Da die zweite Klebefläche 231 derart ausgebildet ist, dass sie niedriger ist als die erste Klebefläche 211, kann der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 derart ausgebildet sein, dass er der Form des Seitenelementabschnitts 300 entspricht.
  • Mit anderen Worten kann, da dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 die zweite Klebefläche 231 hinzugefügt ist, damit er der Form des Seitenelementabschnitts 300 entspricht, die Querschnittfläche des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 vergrößert werden. Da die Querschnittfläche des Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts 200 auf diese Weise vergrößert ist, kann die Querschnittfläche der gesamten Verbindungsregion zwischen dem Seitenelementabschnitt 300 und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 vergrößert werden, und dadurch können die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit des Fahrzeugs vergrößert werden. Ferner kann, da die Kontaktfläche zwischen dem Seitenelementabschnitt 300 und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 vergrößert ist, die Verbindungsfestigkeit zwischen diesen vergrößert sein.
  • Wenn der Seitenelementabschnitt 300 und der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 zusammengebaut sind, kann des Weiteren, da die vertikale Auflagefläche 312 und die vertikale Klebefläche 232 miteinander in Kontakt gebracht sind, eine Last im Fall einer Seitenkollision des Fahrzeugs verteilt werden, und dadurch kann das Kollisionsverhalten verbessert werden. Genauer gesagt kann die im Fall einer Seitenkollision auf den Seitenelementabschnitt 300 aufgebrachte Last dadurch verteilt werden, dass sie über die vertikale Auflagefläche 312 und die vertikale Klebefläche 232, die miteinander in Kontakt gebracht sind, zu dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 übertragen wird.
  • Gemäß 3 und 4 kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner einen Klebeabschnitt 500 aufweisen, der durch Aufbringen eines Klebers zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 ausgebildet wird.
  • Der Klebeabschnitt 500 kann einen ersten Klebeteil 510, der zwischen der ersten Auflagefläche 311 und der ersten Klebefläche 211 ausgebildet ist, einen zweiten Klebeteil 520, der zwischen der zweiten Auflagefläche 331 und der zweiten Klebefläche 231 ausgebildet ist, und einen dritten Klebeteil 530, der zwischen der vertikalen Auflagefläche 312 und der vertikalen Klebefläche 232 ausgebildet ist, aufweisen.
  • Genauer gesagt kann, da der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 derart ausgebildet ist, dass er der Form des Seitenelementabschnitts 300 entspricht und somit die Kontaktfläche zwischen diesen vergrößert ist, der Kleber zusätzlich auf eine vergrößerte Kontaktregion aufgebracht werden. Das heißt, dass zusätzlich zu einem Aufbringen zwischen der ersten Auflagefläche 311 und der ersten Klebefläche 211 der Kleber auch zwischen der zweiten Auflagefläche 331 und der zweiten Klebefläche 231 und zwischen der vertikalen Auflagefläche 312 und der vertikalen Klebefläche 232 aufgebracht werden kann.
  • Entsprechend kann die Klebefestigkeit zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 vergrö-ßert werden. Ferner kann daher der Anheberaum zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 verkleinert werden und kann somit die Anzahl von Fügestellen, die zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 benötigt werden, verringert werden.
  • Das obere Ende des Sicherungsrohrs 350 kann derart vorgesehen sein, dass es von der zweiten Klebefläche 231 vorsteht, und der Sicherungsteil 230 kann ferner ein Rohrdurchgangsloch 233 aufweisen, das durch die zweite Klebefläche 231 hindurch ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass das Sicherungsrohr 350 durch dieses hindurch verläuft.
  • Daher kann dann, wenn der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und der Seitenelementabschnitt 300 zusammengebaut sind, das Sicherungsrohr 350 durch das Rohrdurchgangsloch 233 hindurch eingesetzt werden, um eine Zusammenbauposition zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 zu definieren. Daher ist es möglich, beim Zusammenbauen ein Auftreten einer Bewegung zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt 200 und dem Seitenelementabschnitt 300 zu verhindern, und somit kann die Zusammenbaubarkeit verbessert werden.
  • Das Rohrdurchgangsloch 233 kann derart ausgebildet sein, dass es eine Größe hat, die größer ist als der Außendurchmesser des Sicherungsrohrs 350. Dadurch ist es möglich, ein Abhebephänomen zwischen der zweiten Klebefläche 231 und der zweiten Auflagefläche 331 zu verhindern.
  • Genauer gesagt kann, nachdem das Sicherungsrohr 350 durch die zweite Auflagefläche 331 verlaufen ist, das Anschweißen zum Befestigen des Sicherungsrohrs 350 an der zweiten Auflagefläche 331 durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Schweißraupe W auf der Außenfläche des Sicherungsrohrs 350 und der zweiten Auflagefläche 331 um das Sicherungsrohr 350 herum ausgebildet sein.
  • Das Rohrdurchgangsloch 233 kann derart ausgebildet sein, dass es eine Größe hat, die größer ist als der Außendurchmesser des Sicherungsrohrs 350, um eine Region aufzunehmen, in der die Schweißraupe W ausgebildet ist. Das heißt, dass der Durchmesser des Rohrdurchgangslochs 233 größer sein kann als der Durchmesser der Außenfläche des Sicherungsrohrs 350 und die Differenz zwischen diesen unter Berücksichtigung der Größe der Schweißraupe W bestimmt werden kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Verbessern der Form eines Seitenelementabschnitts möglich, einen Schweißraum zum Anschweißen des Sicherungsrohrs sicherzustellen.
  • Ferner ist es gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Verbessern der Form eines Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitts möglich, eine Kontaktfläche zwischen dem Seitenelementabschnitt und dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zu vergrößern und eine Querschnittfläche in einer Verbindungsregion zu vergrößern. Folglich können die Torsionssteifigkeit und die Biegesteifigkeit eines gesamten Fahrzeugs vergrößert werden und kann somit das Kollisionsverhalten verbessert werden.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Offenbarung zu Erläuterungszwecken beschrieben worden sind, erkennen Fachleute auf dem Sachgebiet, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dass vom Umfang und Gehalt der Offenbarung, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird. Somit wird der wahre technische Umfang der Offenbarung von den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (7)

  1. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens, die aufweist: einen Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist; und einen Seitenelementabschnitt, der in einem Chassisrahmen angeordnet ist, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, mit dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt verbunden ist und an dem ein Batteriemodul montiert ist, wobei der Seitenelementabschnitt einen Seitenelement-Körperteil, einen Batterieverbindungsteil, der einstückig mit dem Seitenelement-Körperteil ausgebildet ist, und ein Sicherungsrohr aufweist, das zum Sichern des Batteriemoduls durch den Batterieverbindungsteil verläuft, wobei eine obere Fläche des Batterieverbindungsteils, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine obere Fläche des Seitenelement-Körperteils, und wobei der Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt einen Seitenschweller-Körperteil, der auf der oberen Fläche des Seitenelement-Körperteils aufliegt, einen Sicherungsteil, der einstückig mit dem Seitenschweller-Körperteil ausgebildet ist, und einen Sicherungsmutterteil aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er ein durch das Sicherungsrohr verlaufendes Sicherungselement sichert, wobei eine untere Fläche des Sicherungsteils, die dem auf den Batterieverbindungsteil aufzusetzenden Seitenelementabschnitt zugewandt ist, in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als eine untere Fläche des Seitenschweller-Körperteils.
  2. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 1, bei der der Seitenelement-Körperteil eine erste Auflagefläche als eine Fläche aufweist, die dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt zugewandt ist, und der Batterieverbindungsteil eine zweite Auflagefläche aufweist, durch die das Sicherungsrohr verläuft und die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Auflagefläche.
  3. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 2, bei der der Seitenschweller-Körperteil eine erste Klebefläche aufweist, die dem Seitenelementabschnitt zugewandt ist und mit der ersten Auflagefläche in Kontakt gebracht ist, und der Sicherungsteil eine zweite Klebefläche aufweist, die in einer niedrigeren Höhe ausgebildet ist als die erste Klebefläche und mit der zweiten Auflagefläche in Kontakt gebracht ist.
  4. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 3, bei der der Seitenelement-Körperteil ferner eine vertikale Auflagefläche aufweist, die zwischen der ersten Auflagefläche und der zweiten Auflagefläche angeordnet ist und sich rechtwinklig zu der ersten Auflagefläche erstreckt, und der Sicherungsteil ferner eine vertikale Klebefläche aufweist, die zwischen der ersten Klebefläche und der zweiten Klebefläche angeordnet ist und sich rechtwinklig zu der zweiten Klebefläche erstreckt.
  5. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 4, die ferner aufweist: einen Klebeabschnitt, der einen Kleber aufweist und zwischen dem Fahrzeugkarosserie-Seitenschwellerabschnitt und dem Seitenelementabschnitt angeordnet ist, wobei der Klebeabschnitt aufweist: einen ersten Klebeteil, der zwischen der ersten Auflagefläche und der ersten Klebefläche angeordnet ist; einen zweiten Klebeteil, der zwischen der zweiten Auflagefläche und der zweiten Klebefläche angeordnet ist; und einen dritten Klebeteil, der zwischen der vertikalen Auflagefläche und der vertikalen Klebefläche angeordnet ist.
  6. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 3, bei der ein oberes Ende des Sicherungsrohrs derart ausgebildet ist, dass es von der zweiten Klebefläche vorsteht, und der Sicherungsteil ferner ein Rohrdurchgangsloch aufweist, das durch die zweite Klebefläche hindurch ausgebildet ist, damit das Sicherungsrohr durch dieses hindurch verlaufen kann.
  7. Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens nach Anspruch 6, bei der das Rohrdurchgangsloch derart ausgebildet ist, dass es eine Größe hat die größer ist als ein Außendurchmesser des Sicherungsrohrs.
DE202021104786.0U 2020-09-07 2021-09-06 Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens Active DE202021104786U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020200113673A KR20220032189A (ko) 2020-09-07 2020-09-07 차체와 섀시프레임의 결합구조
KR10-2020-0113673 2020-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021104786U1 true DE202021104786U1 (de) 2021-12-16

Family

ID=79179690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021104786.0U Active DE202021104786U1 (de) 2020-09-07 2021-09-06 Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11834101B2 (de)
KR (1) KR20220032189A (de)
CN (1) CN216140084U (de)
DE (1) DE202021104786U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018213517A1 (de) * 2018-08-10 2020-02-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Batteriespeicheranordnung, Verwendung eines Trägers, Verfahren zum Montieren einer Batteriespeicheranordnung sowie Arbeitsvorrichtung
US11584448B2 (en) * 2020-11-12 2023-02-21 Rivian Ip Holdings, Llc Systems and methods for joining a vehicle structure

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20090109752A (ko) 2008-04-16 2009-10-21 현대자동차주식회사 차량의 섀시 프레임
JP2011111141A (ja) * 2009-11-30 2011-06-09 Hitachi Ltd 電気自動車のシャーシフレームおよび電気自動車
KR101415897B1 (ko) * 2012-03-26 2014-07-09 덕원이엔티 주식회사 장애인용 전기자동차의 섀시 프레임 조립구조
KR101795399B1 (ko) * 2016-06-22 2017-11-10 현대자동차 주식회사 전기자동차용 언더바디
KR102579358B1 (ko) * 2018-10-12 2023-09-15 현대자동차주식회사 보강유닛 및 이를 포함하는 차량의 측부 보강구조
JP7252148B2 (ja) * 2020-01-30 2023-04-04 トヨタ自動車株式会社 電気自動車の車体下部構造

Also Published As

Publication number Publication date
KR20220032189A (ko) 2022-03-15
CN216140084U (zh) 2022-03-29
US20220073143A1 (en) 2022-03-10
US11834101B2 (en) 2023-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017124636B4 (de) Fahrzeugrahmenstruktur
DE2426050C2 (de) Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
DE202021104786U1 (de) Verbindungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie und eines Chassisrahmens
DE102019115000B4 (de) Formschlüssige karosserie- und fussbodenwannenanordnung für unterbodenenergiespeicherfahrzeuge
DE102017210025A1 (de) Batteriestützstruktur eines fahrzeugkörper
DE102017007490A1 (de) Halteanordnung von Batterien an einem Rahmen für ein Nutzfahrzeug
WO2020120076A1 (de) Energiespeicher-bodengruppe für einen kraftwagenrohbau
DE102013223654B4 (de) Fahrzeugheckstruktur
DE102011081784A1 (de) Energie absorbierende Windlaufstruktur
DE102012208983B4 (de) Fahrzeugsitz
DE102011053364B4 (de) Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102019211108A1 (de) Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
DE102021114296A1 (de) Fahrzeuglenkvorrichtung
DE102018009607A1 (de) Gummianschlag
DE102020128193A1 (de) Fahrzeugunterteilaufbau
DE102019207486B4 (de) Karosseriebodenstruktur für ein Fahrzeug
DE102016203210A1 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
DE102009051561A1 (de) Befestigungselement für einen Dachgepäckträger
DE102018130068B4 (de) Elektrisch oder teilelektrisch antreibbares Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugs
DE10260793A1 (de) Crashbox-Kühleraufnahme
DE102010035976A1 (de) Geteilter Stabilisator einer Nutzfahrzeug-Fahrerhauslagerung
DE102014117004A1 (de) Karosserieanordnung für einen Vorderwagen
DE2442351C2 (de) In der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement
DE102017108218A1 (de) Höhenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Höhenverstelleinrichtung
DE102021000251A1 (de) Strukturelement für eine Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification