DE102011053364B4 - Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
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    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits

Abstract

Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend:ein Bodenpaneel (1), das in einem unteren Bereich eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist und ein Hauptbodenpaneel (11) sowie ein hinteres Bodenpaneel (12) aufweist; undSeitenelemente (2), die an beiden Seiten des Bodenpaneels (1) in einer Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen sind und jeweils ein Boden-Seitenelement (21) sowie ein hinteres Seitenelement (22) aufweisen, die sich in einer Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, wobei das Boden-Seitenelement (21) auf dem Hauptbodenpaneel (11) vorgesehen ist und das hintere Seitenelement (22) auf dem hinteren Bodenpaneel (12) vorgesehen ist, wobeieine Verstärkung (3), die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, oberhalb jedes der Boden-Seitenelemente (21) in einer vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Hauptbodenpaneel (11) in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist,eine obere Oberfläche (3a) der Verstärkung (3) so ausgebildet ist, dass sie in Richtung einer Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers höher wird,ein vorderer Bereich (3b) und untere Bereiche von längsgerichteten Seitenoberflächen (3c) der Verstärkung (3) an einer oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels (11) angebracht sind und ein hinteres Ende (3d) der Verstärkung (3) an einer vertikalen Wand (13a) angebracht ist, die in einem vorderen Bereich (13) des hinteren Bodenpaneels (12) ausgebildet ist, wodurch von der Seite aus betrachtet ein erster Raum eines geschlossenen Abschnitts (S1) gebildet wird, der vom Hauptbodenpaneel (11), dem vorderen Bereich (13) des hinteren Bodenpaneels (12) und der Verstärkung (3) umgeben ist, undeine untere Oberfläche (21b) eines hinteren Endes des Boden-Seitenelements (21) so ausgebildet ist, dass sie in Richtung des Hauptbodenpaneels (11) allmählich höher wird, und eine obere Oberfläche (3a) der Verstärkung (3) und die untere Oberfläche (21b) am hinteren Ende des Boden-Seitenelements (21) in fast gleichen Winkeln geneigt und so ausgebildet sind, dass sie von der Seite aus betrachtet eine gleich verlaufende Querschnittsform aufweisen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug, die in einem unteren Bereich eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist, und die ein Bodenpaneel, Seitenelemente und dergleichen aufweist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bei einer herkömmlichen Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug ist ein Bodenpaneel in einem gesamten unteren Bereich eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen, und Seitenelemente, die sich in einer Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, sind in einer Richtung der Kraftfahrzeugbreite des Bodenpaneels sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten vorgesehen. Dabei sind die Seitenelemente Rahmenelemente, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers fast über die gesamte Länge des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken und wichtig für die Gewährleistung der Steifigkeit des Kraftfahrzeugkörpers sind. Darüber hinaus spielen die Seitenelemente eine wichtige Rolle bei der Übertragung einer Last, die von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus auf Elemente auf der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers ausgeübt wird.
  • Um eine Last effizient von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers auf die Elemente auf der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers zu übertragen, ist es in diesem Zusammenhang wichtig, eine Struktur zu verwenden, bei der sich die Seitenelemente, die sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten positioniert sind, mit einem Abstand zueinander erstrecken, der konstant gehalten wird, ohne dass sie lokal gebogen werden. Diese Struktur macht es möglich, dass die Bodenrahmenstruktur eine erforderliche Steifigkeit aufweist und leichte Elemente für die Seitenelemente und dergleichen verwendet werden können.
  • Bei einer grundlegenden Rahmenstruktur eines kleinen Kraftfahrzeugs mit kompaktem Design ist jedoch wegen der geringen Breite des Kraftfahrzeugs auch der Abstand zwischen den Seitenelementen in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers gering. Es gibt mittlerweile eine Struktur, bei der steife Elemente so angeordnet sind, dass sie sich auf einer Innenseite in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers konzentrieren, um eine von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus ausgeübte Last effektiv aufzunehmen. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, ist der Abstand zwischen den Seitenelementen in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers eher klein.
  • Nichtsdestoweniger sind nahe einem hinteren Boden auf der hinteren Seite des Kraftfahrzeugkörpers hintere Seitenelemente erforderlich, die zwecks Vermeidung eines Kontakts mit Elementen wie beispielsweise einem Kraftstofftank, der auf der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers angeordnet ist, oder zwecks Befestigung von hinteren Radaufhängungen auf Außenseiten in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers zu positionieren sind. Aus diesem Grund verwendet eine herkömmliche Bodenrahmenstruktur Seitenelemente, die jeweils eine Kraftfahrzeugkörper-Rückseite aufweisen, die so geformt ist, dass sie vom Zentrum aus in Richtung der Kraftfahrzeugbreite auswärts gekrümmt ist, oder die mit zusätzlichen Elementen versehen ist, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken. Bei einer solchen Bodenrahmenstruktur wird eine von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus ausgeübte Last auf die hinteren Seitenelemente an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen, so dass die Last vom gesamten Kraftfahrzeugkörper absorbiert wird.
  • Indes ist es bei der grundlegenden Rahmenstruktur eines kleinen Kraftfahrzeugs mit kompaktem Design erforderlich, eine Gewichtserhöhung aufgrund zusätzlicher Elemente zu vermeiden. Bei einem Typ einer herkömmlichen Rahmenstruktur ist diesbezüglich jedes vordere Seitenelement auswärts gekrümmt, um kontinuierlich zu einem Seitenelement eines Hauptbodens zu verlaufen, und das Seitenelement des Hauptbodens wird an der Außenseitenposition in einem Kraftfahrzeugkörper gehalten und verläuft kontinuierlich zu einem hinteren Seitenelement an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Bei einem weiteren Typ einer herkömmlichen Rahmenstruktur verlaufen vordere Seitenelemente kontinuierlich zu Seitenelementen eines Hauptbodens, wobei der Abstand in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers fast gleich gehalten wird, und die Seitenelemente des Hauptbodens sind im Kraftfahrzeugkörper auswärts gekrümmt, um kontinuierlich zu hinteren Seitenelementen an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers zu verlaufen (siehe beispielsweise Patentdokument 2).
  • Bei einem weiteren Typ einer herkömmlichen Rahmenstruktur ist darüber hinaus jedes Seitenelement in ein Boden-Seitenelement für einen Hauptboden und ein hinteres Seitenelement für einen hinteren Boden unterteilt, ein hinterer Bereich des Boden-Seitenelements ist mit dem hinteren Boden verbunden, ohne dass er gekrümmt ist, und das hintere Seitenelement ist an einer Position vorgesehen, die zum Boden-Seitenelement in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers versetzt ist (siehe beispielsweise Patentdokument 3).
    • [Patentdokument 1] JP 2009-12677 A
    • [Patentdokument 2] JP 2005-219521 A
    • [Patentdokument 3] JP 2008-13078 A
  • Bei der im Patentdokument 1 gezeigten herkömmlichen Bodenrahmenstruktur ist jedoch im vorderen Seitenelement an der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers ein gekrümmter Bereich ausgebildet, der eine große Last absorbieren muß. Es ist daher auch notwendig, den gekrümmten Bereich zu verstärken und die Bodenrahmenstruktur so zu gestalten, dass das Seitenelement in dem gekrümmten Bereich nicht gebogen werden kann, wenn es auf irgendeine Weise deformiert wird.
  • Insbesondere im Fall der grundlegenden Rahmenstruktur eines kleinen Kraftfahrzeugs mit kompaktem Design fehlt der im Patentdokument 2 gezeigten herkömmlichen Bodenrahmenstruktur indes manchmal die notwendige Rahmensteifigkeit, weil die Länge der gekrümmten Bereiche der Seitenelemente in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers so kurz ist, dass die Seitenelemente scharf auswärts gekrümmt sind. Darüber hinaus besteht das Problem, dass die Preßformung solcher Seitenelemente schwierig ist, was zu einer Verringerung der Produktivität führt.
  • Bei der im Patentdokument 3 gezeigten herkömmlichen Bodenrahmenstruktur wird darüber hinaus eine Last, die von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus ausgeübt wird, von den vorderen Seitenelementen auf die Boden-Seitenelemente übertragen, sie wird jedoch nicht auf die hinteren Seitenelemente an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen. Anders ausgedrückt wird die Last durch den vorderen Bereich des hinteren Bodens empfangen und am vorderen Bereich gestoppt. Als Ergebnis neigt die Last dazu, sich am vorderen Bereich des hinteren Bodens zu konzentrieren, weswegen Bedenken bezüglich einer Stauchungsdeformation des hinteren Bodens bestehen. Aus diesem Grund müssen an der Position des hinteren Bodens zusätzliche Verstärkungsmittel vorgesehen werden.
  • Als weiterer Stand der Technik wird auf die DE 10 2004 048 933 A1 , DE 100 14 837 A1 , JP 2007 - 216 903 A und US 6 688 676 B1 verwiesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf solche Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die in der Lage ist, eine von der Vorderseite eines Kraftfahrzeugkörpers aus ausgeübte Last zu verteilen, indem die Last problemlos von einem Boden-Seitenelement auf ein hinteres Bodenpaneel an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen wird, und indem eine Stauchungsdeformation des vorderen Bereichs des hinteren Bodenpaneels verhindert wird, während eine Konzentration der Belastung in einem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels vermieden wird.
  • Um die Probleme der oben erwähnten herkömmlichen Techniken zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug bereit, die aufweist: ein Bodenpaneel, das in einem unteren Bereich eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist und ein Hauptbodenpaneel und ein hinteres Bodenpaneel aufweist; und Seitenelemente, die auf beiden Seiten des Bodenpaneels in einer Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen sind und jeweils ein Boden-Seitenelement und ein hinteres Seitenelement aufweisen, die sich in einer Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, wobei das Boden-Seitenelement auf dem Hauptbodenpaneel vorgesehen ist und das hintere Seitenelement auf dem hinteren Bodenpaneel vorgesehen ist, wobei: eine Verstärkung, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, oberhalb jedes der Boden-Seitenetemente in einer vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Hauptbodenpaneel in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist; eine obere Oberfläche der Verstärkung so ausgebildet ist, dass sie in Richtung einer Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers höher wird; ein vorderer Bereich und untere Bereiche längsgerichteter seitlicher Oberflächen der Verstärkung an einer oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels angebracht sind, und ein hinteres Ende der Verstärkung an einer vertikalen Wand angebracht ist, die in einem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels ausgebildet ist, wodurch von der Seite aus betrachtet ein Raum eines ersten geschlossenen Abschnitts gebildet wird, der vom Hauptbodenpaneel, dem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels und der Verstärkung umgeben ist; und eine untere Oberfläche eines hinteren Endes des Boden-Seitenelements so ausgebildet ist, dass sie in Richtung des Hauptbodenpaneels allmählich höher wird, und eine obere Oberfläche der Verstärkung und die untere Oberfläche am hinteren Ende des Boden-Seitenelements in beinahe den gleichen Winkeln geneigt und so ausgebildet sind, dass sie von der Seite aus betrachtet eine gleich verlaufende Querschnittsform aufweisen.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung ein vorderes Hinterboden-Querelement, das sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, hinter dem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen, das vordere Hinterboden-Querelement ist an einer unteren Oberfläche des hinteren Bodenpaneels angebracht, um von der Seite aus betrachtet einen zweiten Raum eines geschlossenen Abschnitts zu bilden, der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts ist vom hinteren Bodenpaneel und dem vorderen Hinterboden-Querelement umgeben, und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts ist angrenzend an den ersten Raum eines geschlossenen Abschnitts angeordnet.
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Erfindung der erste Raum eines geschlossenen Abschnitts und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts so ausgebildet, dass sie Querschnittsformen aufweisen, die sich in den Vorderseiten- und Rückseiten- sowie vertikalen Richtungen des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich ändern.
  • Darüber hinaus ist die Querschnittsform der Verstärkung entlang der Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers bei der vorliegenden Erfindung in einer Hutform ausgebildet, untere Flansche sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten der Verstärkung sind jeweils an denselben Positionen angeordnet wie Flansche, die, in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugkörpers betrachtet, in einem oberen Bereich des Boden-Seitenelements ausgebildet sind, und jeder der unteren Flansche der Verstärkung, das Hauptbodenpaneel und die entsprechenden Flansche des Boden-Seitenelements sind aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Erfindung seitliche Flansche, die sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, jeweils sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten eines hinteren Endbereichs der Verstärkung ausgebildet, ein Flansch, der sich im Kraftfahrzeugkörper abwärts erstreckt, ist in einem vorderen Endbereich des vorderen Hinterboden-Querelements ausgebildet, und jeder der seitlichen Flansche der Verstärkung, die vertikale Wand des vorderen Endbereichs des hinteren Bodenpaneels und der Flansch des vorderen Hinterboden-Querelements sind aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  • Darüber hinaus ist die Verstärkung bei der vorliegenden Erfindung mit einem Anbringungsbereich für einen Rücksitz versehen.
  • Wie oben beschrieben weist die Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auf: das Bodenpaneel, das im unteren Bereich des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist und das Hauptbodenpaneel und das hintere Bodenpaneel aufweist; und wobei die Seitenelemente auf beiden Seiten des Bodenpaneels in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen sind und jeweils das Boden-Seitenelement und das hintere Seitenelement aufweisen, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, wobei das Boden-Seitenelement auf dem Hauptbodenpaneel vorgesehen ist und das hintere Seitenelement auf dem hinteren Bodenpaneel vorgesehen ist, wobei: sich die Verstärkung, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, in der vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers oberhalb jedes Boden-Seitenelements angeordnet ist, wobei das Hauptbodenpaneel in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist; die obere Oberfläche der Verstärkung so ausgebildet ist, dass sie in Richtung der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers höher ist, der vordere Bereich und die unteren Bereiche der längsgerichteten Seitenoberflächen der Verstärkung an der oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels angebracht sind, und das hintere Ende der Verstärkung an der vertikalen Wand angebracht ist, die im vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels ausgebildet ist, wodurch von der Seite aus betrachtet der erste Raum eines geschlossen Abschnitts ausgebildet wird, der vom Hauptbodenpaneel, dem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels und der Verstärkung umgeben ist, und die untere Oberfläche des hinteren Endes des Boden-Seitenelements so ausgebildet ist, dass sie in Richtung des Hauptbodenpaneels allmählich höher wird, und die obere Oberfläche der Verstärkung und die untere Oberfläche am hinteren Ende des Boden-Seitenelements in beinahe den selben Winkeln geneigt sind und, von der Seite aus betrachtet, so ausgebildet sind, dass sie die gleich verlaufende Querschnittsform bilden. Von der Seite aus betrachtet wird der Raum eines geschlossenen Abschnitts daher durch das hintere Ende des Boden-Seitenelements und der Verstärkung fest ausgebildet und erstreckt sich in Richtung des vorderen Bereichs des hinteren Bodenpaneels. Das Vorhandensein des Raums eines geschlossenen Abschnitts kann die Steifigkeit des vorderen Bereichs des hinteren Bodenpaneels erhöhen.
  • Wenn eine Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus auf das Hauptbodenpaneel und die Boden-Seitenelemente ausgeübt wird, kann die Bodenrahmenstruktur der vorliegenden Erfindung die auf die Boden-Seitenelemente wirkende Last dementsprechend problemlos auf das hintere Bodenpaneel an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen, um die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus über das hintere Bodenpaneel an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers zu übertragen. Als Ergebnis kann die Bodenrahmenstruktur die Stauchungsdeformation des vorderen Bereichs des hinteren Bodenpaneels aufgrund der Last von der Vorderseite des Kraftfahrtzeugkörpers aus verhindern, während eine Konzentration der Belastung im vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels vermieden wird.
  • Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung das vordere Hinterboden-Querelement, das sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, hinter dem vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen, das vordere Hinterboden-Querelement ist an einer unteren Oberfläche des hinteren Bodenpaneels angebracht, um von der Seite aus betrachtet einen zweiten Raum eines geschlossenen Abschnitts zu bilden, wobei der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts vom hinteren Bodenpaneel und dem vorderen Hinterboden-Querelement umgeben ist, und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts ist angrenzend an den ersten Raum eines geschlossenen Abschnitts angeordnet. Demgemäß kann die auf das Boden-Seitenelement wirkende Last effizient auf die Räume eines geschlossenen Abschnitts übertragen werden, die um den vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels herum eine hohe Steifigkeit aufweisen. Aufgrund der Räume eines geschlossenen Abschnitts um den vorderen Bereich des hinteren Bodenpaneels herum, das sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, wird die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers darüber hinaus über viele Elemente an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen. Die Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug kann daher die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers effizient absorbieren.
  • Darüber hinaus sind der erste Raum eines geschlossenen Abschnitts und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts bei der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass sie Querschnittsformen aufweisen, die sich in den Vorderseiten- und Rückseiten- sowie den vertikalen Richtungen des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich ändern. Dementsprechend können diese Räume eines geschlossenen Abschnitts besser zusammenarbeiten, so dass die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers noch effizienter verteilt und absorbiert werden kann.
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Erfindung untere Flansche jeweils sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten der Verstärkung an den selben Positionen angeordnet wie Flansche, die in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugkörpers betrachtet in einem oberen Bereich des Boden-Seitenelements ausgebildet sind, und jeder der unteren Flansche der Verstärkung, das Hauptbodenpaneel und der entsprechende Flansch des Boden-Seitenelements sind aneinander angebracht, wodurch sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  • Dementsprechend können diese Elemente mittels Punktschweißen miteinander verbunden werden, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden, wodurch eine zuverlässige Schweißung garantiert wird. Daher kann ein Ablösen der Elemente an den Schweißpunkten verhindert werden. Als Ergebnis kann die Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers absorbieren, während die Querschnittsformen der Räume eines geschlossenen Abschnitts zuverlässig beibehalten werden.
  • Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Erfindung seitliche Flansche, die sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, jeweils sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten eines hinteren Endbereichs der Verstärkung ausgebildet, ein Flansch, der sich im Kraftfahrzeugkörper abwärts erstreckt, ist in einem vorderen Endbereich des vorderen Hinterboden-Querelements ausgebildet, und jeder der seitlichen Flansche der Verstärkung, die vertikale Wand des vorderen Bereichs des hinteren Bodenpaneels und der Flansch des vorderen Hinterboden-Querelements sind aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden. Wie im Fall des oben beschriebenen Aspekts können diese Elemente dementsprechend durch Punktschweißen miteinander verbunden werden, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden, wodurch eine zuverlässige Schweißung garantiert wird. Ein Ablösen der Elemente an den Schweißpunkten kann daher verhindert werden. Als Ergebnis kann die Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers absorbieren, während die Querschnittsformen der Räume eines geschlossenen Abschnitts zuverlässig beibehalten werden.
  • Darüber hinaus ist die Verstärkung bei der vorliegenden Erfindung mit einem Anbringungsbereich für einen Rücksitz versehen. Dementsprechend kann die Verstärkung, die eine hohe Steifigkeit aufweist, auch in einem Fall, in dem aufgrund der Ausübung einer Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus, begleitet von einer Massenkraft aufgrund des Gewichts des Rücksitzes und des Gewichts eines Insassen, eine große Last auf den Anbringungsbereich für den Rücksitz ausgeübt wird, eine Last vom Rücksitz zuverlässig aufnehmen und absorbieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenseite eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine Bodenrahmenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die von schräg oben und von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus betrachtet wird, und die Bodenpaneele und Verstärkungen zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenseite des Kraftfahrzeugs, bei dem die Bodenrahmenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die von unterhalb des Kraftfahrzeugkörpers aus betrachtet wird, und die die Bodenpaneele, Seitenelemente und ein Hinterboden-Querelement zeigt.
    • 3 ist eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des Bodenpaneels in 1 und zeigt eine Positionsbeziehung zwischen den Bodenpaneelen, dem Seitenelement, der Verstärkung und dem Hinterboden-Querelement.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zeigt, bei der das Bodenpaneel, das Seitenelement, die Verstärkung und das Hinterboden-Querelement gemäß 3 aneinander angebracht sind.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die Anbringungsbereiche für Rücksitze des Kraftfahrzeugs zeigt, bei dem die Bodenrahmenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung basierend auf einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist das Kraftfahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Automobil vom Typ einer viertürigen Limousine. Die Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug dieses Typs weist ein Bodenpaneel 1, das über einem gesamten unteren Bereich des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist, sowie ein Paar linker und rechter Seitenelemente 2 auf, die sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten des Bodenpaneels 1 in einer Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind. Das Bodenpaneel 1 weist ein Hauptbodenpaneel 11 und ein hinteres Bodenpaneel 12 auf, die in einer Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich zueinander verlaufend angeordnet sind. Das hintere Bodenpaneel 12 ist an einer Position platziert, die eine Stufe höher liegt als das Hauptbodenpaneel 11. Aus diesem Grund ist ein vorderer Bereich 13, der vor dem hinteren Bodenpaneel 12 in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers positioniert ist, im Kraftfahrzeugkörper abwärts gebogen, um eine vertikale Wand 13a zu bilden. Die vertikale Wand 13a ist so gebogen, dass sie einen unteren Endbereich bildet, der sich beinahe horizontal erstreckt und an einem hinteren Endbereich 11a des Hauptbodenpaneels 11 angebracht ist. Es ist anzumerken, dass ein Bodentunnel 11b, der eine konvexe Form aufweist, die in Richtung der Kraftfahrzeuginnenseite vorsteht und sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, fast im Zentrum des Hauptbodenpaneels 11 in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist indes jedes der paarweisen linken und rechten Seitenelemente 2 ein Boden-Seitenelement 21 und ein hinteres Seitenelement 22 auf, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken. Das Boden-Seitenelement 21 und das hintere Seitenelement 22 sind so angeordnet, dass sie in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers voneinander beabstandet sind. Anders ausgedrückt weist jedes der Seitenelemente 2 eine getrennte Struktur auf, bei der das Boden-Seitenelement 21 und das hintere Seitenelement 22 voneinander getrennt sind. Die Boden-Seitenelemente 21 sind über den Bodentunnel 11b in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers voneinander entfernt auf dem Hauptbodenpaneel 11 angeordnet. Die hinteren Seitenelemente 22 sind indes in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers voneinander entfernt auf dem hinteren Bodenpaneel 12 angeordnet und außerhalb der entsprechenden Boden-Seitenelemente 21 im Kraftfahrzeugkörper positioniert.
  • Die Boden-Seitenelemente 21 und die hinteren Seitenelemente 22 sind so ausgebildet, dass sie in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers eine hutartige Querschnittsform aufweisen. Flanschbereiche 21a sowohl auf den linken als auch den rechten oberen Seiten jedes Boden-Seitenelements 21 sind mittels Punktschweißen oder dergleichen an einer unteren Oberfläche des Hauptbodenpaneels 11 angebracht. Flanschbereiche 22a sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten des hinteren Seitenelements 22 sind durch Punktschweißen oder dergleichen an einer unteren Oberfläche des unteren Bodenpaneels 12 angebracht.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist bei dieser Ausführungsform eine Verstärkung 3, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, oberhalb jedes der Boden-Seitenelemente 21 angeordnet, wobei das Hauptbodenpaneel 11 in der vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist. Eine obere Oberfläche 3a der Verstärkung 3 ist als eine geneigte Oberfläche ausgebildet, die in Richtung der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers allmählich höher wird.
  • Darüber hinaus sind ein vorderer Bereich 3b und untere Bereiche längsgerichteter Seitenoberflächen 3c der Verstärkung 3 an einer oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels 11 angebracht, wohingegen ein hinterer Endbereich 3d der Verstärkung 3 an der vertikalen Wand 13a angebracht ist, die im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 ausgebildet ist. Als Ergebnis wird ein von der Seite aus betrachtet dreieckförmiger erster Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts auf einer Kraftfahrzeugkörper-Rückseite des Hauptbodenpaneels 11 ausgebildet. Der erste Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts ist vom Hauptbodenpaneel 11, der vertikalen Wand 13a im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 und der oberen Oberfläche 3a der Verstärkung 3 umgeben.
  • Ein unterer Oberflächenbereich 21b eines hinteren Endes des Boden-Seitenelements 21 ist indes als geneigte Oberfläche ausgebildet, die in Richtung des Hauptbodenpaneels 11 allmählich höher wird, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist. Der untere Oberflächenbereich 21b ist so gebogen, dass er einen hinteren Endbereich aufweist, der sich beinahe horizontal erstreckt und mittels Punktschweißen oder dergleichen an einer unteren Oberfläche des hinteren Endbereichs 11a des Hauptbodenpaneels 11 angebracht ist. Darüber hinaus sind die obere Oberfläche 3a der Verstärkung 3 sowie der untere Oberflächenbereich 21b des hinteren Endes des Boden-Seitenelements 21 in fast den gleichen Winkeln geneigt und so ausgebildet, dass sie von der Seite aus betrachtet eine gleich verlaufende Querschnittsform aufweisen.
  • Die oben beschriebene Verstärkung 3 ist so ausgebildet, dass sie in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers eine hutartige Querschnittsform aufweist. Untere Flansche 31, die sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, sind in unteren Bereichen der längsgerichteten Seitenoberflächen 3c jeweils sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten der Verstärkung 3 ausgebildet. Darüber hinaus sind seitliche Flansche 32, die sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, jeweils sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten des hinteren Endbereichs 3d der Verstärkung 3 ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind die unteren Flansche 31 sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten der Verstärkung 3 in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugkörpers betrachtet an den selben Positionen angeordnet wie die Flanschbereiche 21a, die sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten des oberen Bereichs des Boden-Seitenelements 21 ausgebildet sind. Als Ergebnis werden jeder der unteren Flansche 31 der Verstärkung 3, das Hauptbodenpaneel 11 sowie der entsprechende Flanschbereich 21a des Boden-Seitenelements 21 mittels Punktschweißen oder dergleichen aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform, wie in den 2 bis 4 gezeigt, ein vorderes Hinterboden-Querelement 4, das sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, hinter dem vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen. Das vordere Hinterboden-Querelement 4 ist an der unteren Oberfläche des hinteren Bodenpaneels 12 angebracht und so ausgebildet, dass es von der Seite des Kraftfahrzeugkörpers aus betrachtet einen fast L-förmigen Querschnitt aufweist. Ein vorderer Endflansch 4a, der sich im Kraftfahrzeugkörper abwärts erstreckt, ist in einem vorderen Endbereich des vorderen Hinterboden-Querelements 4 ausgebildet, während sich ein rückseitiger Flansch 4b, der sich horizontal in Richtung der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, in einem hinteren Endbereich des vorderen Hinterboden-Querelements 4 ausgebildet ist. Darüber hinaus sind jeder der seitlichen Flansche 32 im hinteren Endbereich 3d der Verstärkung 3, die vertikale Wand 13a im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 und der vordere Endflansch 4a des vorderen Hinterboden-Querelements 4 mittels Punktschweißen oder dergleichen aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden. Als Ergebnis wird ein zweiter Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts, der von der Seite aus eine Dreiecksform aufweist, auf der Vorderseite des hinteren Bodenpaneels 12 im Kraftfahrzeugkörper ausgebildet. Der zweite Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts ist von der vertikalen Wand 13a im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 und dem vorderen Hinterboden-Querelement 4 umgeben.
  • Der zweite Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts ist angrenzend an den ersten Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts angeordnet. Darüber hinaus sind der erste Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts und der zweite Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts so ausgebildet, dass sie Querschnittsformen aufweisen, die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung sowie der vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich ändern, wie in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Es ist anzumerken, dass, wie in 5 gezeigt, jede der Verstärkungen 3 mit einem Anbringungsbereich 51 für einen Rücksitz 5 versehen ist, der am hinteren Bodenpaneel 12 an der hinteren Seite des Kraftfahrzeugkörpers zu befestigen ist. Der Rücksitz 5 ist ein Klappsitz, der im Kraftfahrzeugkörper um eine Rotationsachse eines Beinbereichs 52 herum nach vorn rotiert wird, wobei eine Rückenlehne auf ein Sitzkissen geklappt ist, und der in einer aufrechten Position gehalten wird, wenn er nicht verwendet wird. Der Anbringungsbereich 51, der an einem unteren Ende des Beinbereichs 52 vorgesehen ist, ist so gestaltet, dass er an der Verstärkung 3 angebracht ist, die eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Wie oben beschrieben ist bei der Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede der Verstärkungen 3, die eine hohe Steifigkeit aufweisen, so ausgebildet, dass sie in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers die hutartige Querschnittsform aufweisen, und die darüber hinaus die obere Oberfläche 3a aufweisen, die in Richtung der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers höher ist. Die Verstärkung 3 ist oberhalb des Boden-Seitenelements 21 angeordnet, wobei das Hauptbodenpaneel 11 in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist. Der vordere Bereich 3b und die unteren Bereiche der Seitenoberflächen 3c der Verstärkung 3 sind an der oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels 11 angebracht und oberhalb der Boden-Seitenelemente 21 in gestapelter Weise angeordnet. Der hintere Endbereich 3d der Verstärkung 3 ist an der vertikalen Wand 13a im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 angebracht. Dadurch wird der erste Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts ausgebildet, der vom Hauptbodenpaneel 11, dem vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 und der Verstärkung 3 umgeben ist. Der untere Oberflächenbereich 21b des hinteren Endes jedes der Boden-Seitenelemente 21 wird in Richtung des Hauptbodenpaneels 11 allmählich höher. Die obere Oberfläche 3a der Verstärkung 3 und der untere Oberflächenbereich 21b des Boden-Seitenelements 21 sind in fast denselben Winkeln geneigt und so ausgebildet, dass sie von der Seite aus betrachtet eine gleich verlaufende Querschnittsform aufweisen. Daher kann die Steifigkeit des vorderen Bereichs 13 des hinteren Bodenpaneels 12 erhöht werden. Wenn eine Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus auf das Hauptbodenpaneet 11 und die Boden-Seitenelemente 21 ausgeübt wird, kann die Bodenrahmenstruktur der vorliegenden Erfindung darüber hinaus die auf die Boden-Seitenelemente 21 wirkende Last problemlos auf das hintere Bodenpaneel 12 an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers übertragen, um die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers über das hintere Bodenpaneel 12 an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers zu verteilen. Als Ergebnis kann die Bodenrahmenstruktur die durch die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers aus bedingte Stauchungsdeformation des vorderen Bereichs 13 des hinteren Bodenpaneels 12 verhindern, während eine Konzentration der Belastung im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 vermieden wird.
  • Darüber hinaus ist bei der Bodenrahmenstruktur gemäß dieser Ausführungsform das vordere Hinterboden-Querelement 4, das einen beinahe L-förmigen Querschnitt aufweist und an der unteren Oberfläche des hinteren Bodenpaneels 12 angebracht ist, hinter dem vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen. Von der Seite aus betrachtet wird daher der zweite Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts ausgebildet, der vom hinteren Bodenpaneel 12 und dem vorderen Hinterboden-Querelement 4 umgeben ist. Der zweite Raum S2 eines geschlossenen Abschnitts sowie der erste Raum S1 eines geschlossenen Abschnitts sind aneinander angrenzend angeordnet und so ausgebildet, dass sie die Querschnittsformen aufweisen, die sich in der Vorderseiten- und Rückseiten- sowie der vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich ändern. Die Räume S1 und S2 eines geschlossenen Abschnitts arbeiten daher besser zusammen, so dass die auf die Boden-Seitenelemente 21 wirkende Last effizient auf die sehr steifen Räume S1 und S2 eines geschlossenen Abschnitts des vorderen Bereichs 13 des hinteren Bodenpaneels 12 übertragen wird. Als Ergebnis kann die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers über viele Elemente an der Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers verteilt und daher effizient von diesen absorbiert werden.
  • Darüber hinaus sind bei der Bodenrahmenstruktur dieser Ausführungsform die unteren Flansche 31 sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten jeder der Verstärkungen 3 in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugkörpers betrachtet an den selben Positionen angeordnet wie die Flanschbereiche 21a der entsprechenden Boden-Seitenelemente 21. Jeder der unteren Flansche 31 der Verstärkung 3, das Hauptbodenpaneel 11 und der entsprechende Flanschbereich 21a des Boden-Seitenelements 21 sind aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden. Darüber hinaus sind jeder der seitlichen Flansche 32 sowohl auf den linken als auch den rechten Seiten des hinteren Endbereichs 3d der Verstärkung 3, die vertikale Wand 13a im vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 und der vordere Endflansch 4a des vorderen Hinterboden-Querelements 4 aneinander angebracht, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden. Daher kann die Verbindungsstärke der drei aneinander angebrachten Elemente verbessert werden, so dass die Bodenrahmenstruktur dieser Ausführungsform die Last von der Vorderseite des Kraftfahrzeugkörpers absorbieren kann, während die Querschnittsformen der Räume eines geschlossenen Abschnitts beibehalten werden.
  • Vorstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann basierend auf den technischen Ideen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Art und Weise modifiziert und verändert werden.
  • Bezüglich der Form der Verstärkungen 3 bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist beispielsweise deren Querschnittsform in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers nicht auf die hutartige Form beschränkt, sondern kann aus verschiedenen Formen gewählt werden, vorausgesetzt, dass die Verstärkungen 3 an der oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels 11 und dem vorderen Bereich 13 des hinteren Bodenpaneels 12 angebracht werden können.

Claims (6)

  1. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Bodenpaneel (1), das in einem unteren Bereich eines Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist und ein Hauptbodenpaneel (11) sowie ein hinteres Bodenpaneel (12) aufweist; und Seitenelemente (2), die an beiden Seiten des Bodenpaneels (1) in einer Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen sind und jeweils ein Boden-Seitenelement (21) sowie ein hinteres Seitenelement (22) aufweisen, die sich in einer Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, wobei das Boden-Seitenelement (21) auf dem Hauptbodenpaneel (11) vorgesehen ist und das hintere Seitenelement (22) auf dem hinteren Bodenpaneel (12) vorgesehen ist, wobei eine Verstärkung (3), die sich in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, oberhalb jedes der Boden-Seitenelemente (21) in einer vertikalen Richtung des Kraftfahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Hauptbodenpaneel (11) in gestapelter Weise dazwischen angeordnet ist, eine obere Oberfläche (3a) der Verstärkung (3) so ausgebildet ist, dass sie in Richtung einer Hinterseite des Kraftfahrzeugkörpers höher wird, ein vorderer Bereich (3b) und untere Bereiche von längsgerichteten Seitenoberflächen (3c) der Verstärkung (3) an einer oberen Oberfläche des Hauptbodenpaneels (11) angebracht sind und ein hinteres Ende (3d) der Verstärkung (3) an einer vertikalen Wand (13a) angebracht ist, die in einem vorderen Bereich (13) des hinteren Bodenpaneels (12) ausgebildet ist, wodurch von der Seite aus betrachtet ein erster Raum eines geschlossenen Abschnitts (S1) gebildet wird, der vom Hauptbodenpaneel (11), dem vorderen Bereich (13) des hinteren Bodenpaneels (12) und der Verstärkung (3) umgeben ist, und eine untere Oberfläche (21b) eines hinteren Endes des Boden-Seitenelements (21) so ausgebildet ist, dass sie in Richtung des Hauptbodenpaneels (11) allmählich höher wird, und eine obere Oberfläche (3a) der Verstärkung (3) und die untere Oberfläche (21b) am hinteren Ende des Boden-Seitenelements (21) in fast gleichen Winkeln geneigt und so ausgebildet sind, dass sie von der Seite aus betrachtet eine gleich verlaufende Querschnittsform aufweisen.
  2. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein vorderes Hinterboden-Querelement (4), das sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstreckt, hinter dem vorderen Bereich (13) des hinteren Bodenpaneels (12) in der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung des Kraftfahrzeugkörpers vorgesehen ist, das vordere Hinterboden-Querelement (4) an einer unteren Oberfläche des hinteren Bodenpaneels (12) angebracht ist, um, von der Seite aus betrachtet, einen zweiten Raum eines geschlossenen Abschnitts (S2) zu bilden, wobei der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts (S2) vom hinteren Bodenpaneel (12) und dem vorderen Hinterboden-Querelement (4) umgeben ist, und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts (S2) an den ersten Raum eines geschlossenen Abschnitts (S1) angrenzend angeordnet ist.
  3. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei der erste Raum eines geschlossenen Abschnitts (S1) und der zweite Raum eines geschlossenen Abschnitts (S2) so ausgebildet sind, dass sie Querschnittsformen aufweisen, die sich in den Vorderseiten- und Rückseiten- sowie den vertikalen Richtungen des Kraftfahrzeugkörpers kontinuierlich ändern.
  4. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Querschnittsform der Verstärkung (3) entlang der Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers als Hutform ausgebildet ist, untere Flansche (31) jeweils sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten der Verstärkung (3) an den selben Positionen angeordnet sind wie Flansche (21a), die in vertikaler Richtung des Kraftfahrzeugkörpers betrachtet in einem oberen Bereich des Boden-Seitenelements (21) ausgebildet sind, und jeder der unteren Flansche (31) der Verstärkung (3), das Hauptbodenpaneel (11) und der entsprechende Flansch (21a) des Boden-Seitenelements (21) aneinander angebracht sind, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  5. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei seitliche Flansche (32), die sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugkörpers erstrecken, jeweils sowohl auf linken als auch auf rechten Seiten eines hinteren Endbereichs (3d) der Verstärkung (3) ausgebildet sind, ein Flansch (4a), der sich im Kraftfahrzeugkörper abwärts erstreckt, in einem vorderen Endbereich des vorderen Hinterboden-Querelements (4) ausgebildet ist, und jeder der seitlichen Flansche (32) der Verstärkung (3), die vertikale Wand (13a) des vorderen Bereichs (13) des hinteren Bodenpaneels (12) und der Flansch (4a) des vorderen Hinterboden-Querelements (4) aneinander angebracht sind, wobei sie einen dreischichtigen Stapel bilden.
  6. Bodenrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verstärkung (3) mit einem Anbringungsbereich (51) für einen Rücksitz (5) versehen ist.
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