DE112008001810T5 - Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur - Google Patents

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DE112008001810T5
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vehicle body
frame
vehicle
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frame structure
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Withdrawn
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DE112008001810T
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English (en)
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Shigeto Wako-shi Yasuhara
Yasuhisa Wako-shi Egawa
Ken Wako-shi Yasui
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur, worin ein Schutzbereich (13, 15) eines Automobilfahrzeugaufbaus einen achteckigen Rahmen aufweist, der ein Paar von linken und rechten Längselementen (14, 17), die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, ein Paar von vorderen und hinteren Querelementen (22, 24, 25), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und vier schräge Elemente (30b, 38, 39, 25a), die Endteile der Längselemente (14, 17) und der Querelemente (22, 24, 25) schräg verbinden, aufweist, und ein Energieabsorptionsbereich (11, 16), der mit dem Schutzbereich (13, 15) verbunden ist und in einem Endteil in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung angeordnet ist, einen U-förmigen Rahmen aufweist, der zur Fahrzeugaufbaulängsrichtung U-förmig gekrümmt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur zum Schützen eines Fahrzeuginnenraums oder Kraftstofftankaufnahmeteils eines Automobils vor einer Kollisionslast.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur, die vordere Seitenrahmen, die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Motorraums angeordnet sind, Seitenschweller, die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Fahrzeuginnenraums angeordnet sind, einen Mittelrahmen, der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung in einen mittleren Teil der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, und ein Kupplungselement, das das Hinterende des vorderen Seitenrahmens, das Vorderende des Seitenschwellers und das Vorderende des Mittelrahmens verbindet.
  • Technischer Hintergrund
  • Aus der unten genannten Patentschrift 1 ist eine Anordnung bekannt, in der ein aus einem U-förmigen Rahmen gebildetes Kollisionskraftabsorptions- und Verteilungsmittel und ein aus einem V-förmigen Rahmen gebildetes Kollisionskraftverteilungsverstärkungsmittel in einem Fahrzeugaufbauvorderteil in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei sich der U-förmige Rahmen verformt, um somit die Last einer Frontkollision zu absorbieren, und der V-förmige Rahmen eine Kollisionslast von einem Motorquerelement auf einen Frontrahmen überträgt, um hierdurch die Deformation des vorderen Rahmens zu verringern und zu verhindern, dass der vordere Rahmen in dem Fahrzeuginnenraum eindringt.
  • Ferner sind aus der unten genannten Patentschrift 2 eine Rahmenstruktur (herkömmliches Beispiel) bekannt, worin das Hinterende eines vorderen Seitenrahmens, der in einem Motorraum angeordnet ist, und das Vorderende eines Seitenschwellers, der in einem Seitenteil des Fahrzeugraums angeordnet ist, über einen sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Ausleger verbunden sind, und eine Rahmenstruktur (erste und zweite Ausführung), worin das Hinterende eines vorderen Seitenrahmens, der in einem Motorraum angeordnet ist, und ein Vorderende eines Bodenrahmens, der in einem Mittelteil eines Fahrzeugraums angeordnet ist, über einen sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Ausleger verbunden sind.
    • Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsnr. 11-157468
    • Patentschrift 2: Japanisches Patent Nr. 3137881
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die in der obigen Patentschrift 1 offenbarte Anordnung hat das Problem, dass, weil es notwendig ist, den U-förmigen Rahmen und den V-förmigen Rahmen zusätzlich zum vorhandenen Frontrahmen in dem Motorraum vorzusehen, der in einem Fahrzeugaufbauvorderteil ist, nicht nur das Gewicht des Fahrzeugaufbaus zunimmt, so dass der Kraftstoffverbrauch zunimmt, sondern auch der U-förmige Rahmen und der V-förmige Rahmen, die auf einer Mittellinie des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind, sich mit der Anbringung eines Motors stören, und darüber hinaus der Motorraum in der Längsrichtung lang wird, wodurch der Platz im Fahrzeuginnenraum enger wird.
  • Ferner hat die in der Patentschrift 2 offenbarte Anordnung die Möglichkeit, dass, weil der Ausleger in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, der Ausleger durch eine in den vorderen Seitenrahmen eingegebene Last leicht verformt würde und die in den vorderen Seitenrahmen eingegebene Last nicht effizient auf den Seitenschweller oder den Bodenrahmen übertragen und absorbiert werden würde.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der oben erwähnten Umstände erlangt worden, und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausgleich zwischen der Absorption einer Kollisionslast und dem Schutz eines Fahrzeuginnenraums zu erlangen, wenn das Fahrzeug einer Kollision unterliegt, ohne das Gewicht des Fahrzeugaufbaus zu erhöhen.
  • Ferner ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in einen vorderen Seitenrahmen eingegebene Kollisionslast auf einen Seitenschweller und einen Mittelrahmen zu übertragen und zu absorbieren.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Zur Lösung der ersten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur vorgeschlagen, worin ein Schutzbereich eines Automobilfahrzeugaufbaus einen achteckigen Rahmen aufweist, der ein Paar von linken und rechten Längselementen, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, ein Paar von vorderen und hinteren Querelementen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und vier schräge Elemente, die Endteile der Längselemente und der Querelemente schräg verbinden, aufweist, und ein Energieabsorptionsbereich, der mit dem Schutzbereich verbunden ist und in einem Endteil in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung angeordnet ist, einen U-förmigen Rahmen aufweist, der zur Fahrzeugaufbaulängsrichtung U-förmig gekrümmt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, ist der Schutzbereich ein Fahrzeuginnenraum, und der Innenabsorptionsbereich ist ein Motorraum.
  • Gemäß einem dritten der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, ist der Schutzbereich ein Kraftstofftankaufnahmeteil und ist der Energieabsorptionsbereich ein Kofferraum.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis vierten Aspekte, ist der U-förmige Rahmen aus einem vorderen Stoßfängerträger und linken und rechten oberen Elementen gebildet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten Aspekte, ist der U-förmige Rahmen aus einem vorderen Stoßfängerträger und linken und rechten vorderen Seitenrahmen gebildet.
  • Zur Lösung der zweiten Aufgabe wird gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur vorgeschlagen, umfassend vordere Seitenrahmen, die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Motorraums angeordnet sind, Seitenschweller, die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Fahrzeuginnenraums angeordnet sind, einen Mittelrahmen, der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung in einem in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Teil des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, und ein Kupplungselement, das das Hinterende des vorderen Seitenrahmens, das Vorderende des Seitenschwellers und das Vorderende des Mittelrahmens verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement einen Ausleger, der sich vom Hinterende des vorderen Seitenrahmens schräg nach hinten zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Seitenschwellers verbunden ist, sowie eine Mittelrahmenverlängerung, die sich vom Hinterende des vorderen Seitenrahmens schräg nach hinten zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Mittelrahmens verbunden ist, aufweist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum sechsten Aspekt, ist ein vorderer Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt, an dem das Hinterende des vorderen Hilfsrahmens angebracht ist, am Vorderende der Mittelrahmenverlängerung des Kupplungselements vorgesehen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum siebten Aspekt, sind der Ausleger, die Mittelrahmenverlängerung und der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt des Kupplungselements aus einem durchgehenden Element gebildet.
  • Ein Motorrahmen 11 und ein Kofferraum 16 einer Ausführung entsprechen dem Energieabsorptionsbereich der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeuginnenraum 13 und ein Kraftstofftankaufnahmeteil 15 der Ausführung entsprechen dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, ein Seitenschweller 14 und ein hinterer Seitenrahmen 17 der Ausführung entsprechen dem Längselement der vorliegenden Erfindung, ein unteres Spritzwandquerelement 22, ein mittleres Querelement 24 und ein hinteres Querelement 25 der Ausführung entsprechen dem Querelement der vorliegenden Erfindung, und ein Ausleger 30b, Knotenstücke 38 und 39, und ein Abschnitt mit vergrößerter Breite 25a der Ausführung entsprechen dem schrägen Element der vorliegenden Erfindung.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Da gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Schutzbereich des Automobil-Fahrzeugaufbaus den achteckigen Rahmen enthält, der das Paar der linken und rechten Längselemente aufweist, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, das Paar der vorderen und hinteren Querelemente, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und die vier schrägen Elemente, die Endteile der Längselemente und Querelemente schräg verbinden, lässt sich sicherstellen, dass eine ausreichende Steifigkeit sowohl für eine Kollisionslast von der Fahrzeugaufbaulängsrichtung als auch eine Kollisionslast von der Seite des Fahrzeugaufbaus vorhanden ist, um hier die Verformung des Schutzbereichs zu minimieren. Und da ferner der Energieabsorptionsbereich, der mit dem Schutzbereich verbunden und in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung in dem Endteil angeordnet ist, den U-förmigen Rahmen enthält, der U-förmig zu Fahrzeugaufbaulängsrichtung hin gekrümmt ist, ist es möglich, eine Kollisionslast von der Fahrzeugaufbaulängsrichtung, einschließlich einer Offset-Kollision, aufgrund der hohen Steifigkeit des sich verformenden U-förmigen Rahmen wirkungsvoll zu absorbieren, wodurch eine Verformung des Schutzbereichs noch wirkungsvoller verhindert wird. Da es darüber hinaus nicht notwendig ist, ein spezielles Verstärkungselement vorzusehen, ist es möglich, einen Ausgleich zwischen der Absorption einer Kollisionslast und dem Schutz eines Fahrzeuginnenraums zu erreichen, ohne dass dies mit einer Gewichtszunahme einhergeht.
  • Da ferner gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung Schutzbereich der Fahrzeuginnenraum ist und der Energieabsorptionsbereich der Motorraum ist, ist es möglich, durch Verformung des U-förmigen Rahmens des Motorraums eine von der Front des Fahrzeugaufbaus einwirkende Kollisionslast wirkungsvoll zu absorbieren, und durch den hochsteifen achteckigen Rahmen eine Verformung des Fahrzeuginnenraums zu vermeiden, und hierdurch einen Insassen zu schützen.
  • Da darüber hinaus, gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Schutzbereich das Kraftstofftankaufnahmeteil ist und der Energieabsorptionsbereich der Kofferraum ist, ist es durch Verformung des U-förmigen Rahmens des Kofferraums möglich, eine vom Heck des Fahrzeugaufbaus einwirkende Kollisionslast wirkungsvoll zu absorbieren und durch den hochsteifen achteckigen Rahmen eine Verformung des Kraftstofftankaufnahmeteils zu verhindern, um hierdurch einen Kraftstofftank zu schützen.
  • Da ferner, gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Kupplungselement, das das Hinterende des vorderen Seitenrahmens, der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung im Motorraum angeordnet ist, das Vorderende des Seitenschwellers, der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung in der Seite des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, und das Vorderende des Mittelrahmens, der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung im Mittelteil des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist, verbindet, den Ausleger enthält, der sich von dem Hinterende des vorderen Seitenrahmens schräg nach hinten zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Seitenschwellers verbunden ist, und die Mittelrahmenverlängerung, die sich von dem Hinterende des vorderen Seitenrahmens schräg nach hinten zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Mittelrahmens verbunden ist, ist es möglich, eine rückwärtige Kollisionslast, die in den vorderen Seitenrahmen einwirkt, wenn das Fahrzeug einer Kollision unterliegt, zwischen den Seitenschweller und den Mittelrahmen über den Ausleger und die Mittelrahmenverlängerung des Kupplungselements zu verteilen, um hierdurch eine Verformung des Fahrzeuginnenraums aufgrund der Kollisionslast zu minimieren. Da in diesem Fall der Ausleger und die Mittelrahmenverlängerung des Kupplungselements relativ zur Fahrzeugbreitenrichtung schräg sind, verformt er sich nicht selbst, sondern überträgt die Kollisionslast wirkungsvoll auf den Seitenschweller und den Mittelrahmen.
  • Da darüber hinaus gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt, an dem das Hinterende des vorderen Hilfsrahmens angebracht ist, am Vorderende der Mittelrahmenverlängerung des Kupplungselements vorgesehen ist, wirkt, wenn von der Vorderseite in den vorderen Hilfsrahmen eine Last einwirkt, wenn das Fahrzeug einer Frontkollision unterliegt, die Reaktion von dem mit dem Seitenschweller und dem Mittelrahmen verbundenen Kupplungselement auf den vorderen Hilfsrahmen, wodurch ermöglicht wird, dass der vordere Hilfsrahmen leicht verformt wird und die Kollisionslast absorbiert wird.
  • Da ferner gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Ausleger, die Mittelrahmenverlängerung und der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt des Kupplungselements aus einem durchgehenden Element gebildet sind, ist es im Vergleich zu einem Fall, wo sie aus separaten Elementen gebildet worden sind, nicht nur möglich, die Festigkeit zu verbessern und die Last zuverlässig zu übertragen, sondern auch möglich, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren, um hierdurch die Kosten zu verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • [1] eine Ansicht eines Fahrzeugaufbaurahmens eines Automobils von der Unterseite. (erste Ausführung)
  • [2] eine Ansicht von Pfeil 2 in 1. (erste Ausführung)
  • [3] eine vergrößerte Ansicht von Teil 3 in 1. (erste Ausführung)
  • [4] eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3. (erste Ausführung)
  • [5] eine Ansicht, worin die Formen von Schutzbereichen und Energieabsorptionsbereichen zu 1 hinzugefügt worden sind. (erste Ausführung)
  • [6] eine Ansicht, die einen Lastübertragungsweg zeigt, wenn eine Frontal-/Heckendkollision vorliegt und wenn eine Seitenkollision vorliegt. (erste Ausführung)
  • [7] eine Ansicht zur Erläuterung der Verformung eines vorderen Hilfsrahmens, wenn eine Frontalkollision vorliegt. (erste Ausführung)
  • 11
    Motorraum (Energieabsorptionsbereich)
    12
    Vorderer Seitenrahmen
    13
    Fahrzeuginnenraum (Schutzbereich)
    14
    Seitenschweller (Längselement)
    15
    Kraftstofftankaufnahmeteil (Schutzbereich)
    16
    Kofferraum (Energieabsorptionsbereich)
    17
    Hinterer Seitenrahmen (Längselement)
    19
    Oberes Element
    21
    Vorderer Stoßfängerträger
    22
    Unteres Spritzwandquerelement (Querelement)
    24
    Mittleres Querelement (Querelement)
    25
    Hinteres Querelement (Querelement)
    25a
    Abschnitt mit vergrößerter Breite (schräges Element)
    29
    Mittelrahmen
    30
    Kupplungselement
    30a
    Vorderer Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt
    30b
    Ausleger (schräges Element)
    30c
    Mittelrahmenverlängerung
    31
    Vorderer Hilfsrahmen
    38
    Knotenstück (schräges Element)
    39
    Knotenstück (schräges Element)
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 bis 7 erläutert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält ein Fahrzeugaufbaurahmen eines Automobils ein Paar von linken und rechten vorderen Seitenrahmen 12 und 12, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung entlang entgegengesetzten linken und rechten Seitenteilen eines Motorraums 11 erstrecken, ein Paar von linken und richten Seitenschwellern 14 und 14, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung entlang entgegengesetzten linken und rechten Seitenteilen eines Fahrzeuginnenraums 13 erstrecken, ein Paar von linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung entlang entgegengesetzten linken und rechten Seitenteilen eines Kraftstofftankaufnahmeteils 15 und eines Kofferraums 16 erstrecken, ein Paar von linken und rechten oberen Elementen 19 und 19, die sich vom Vorderende der vorderen Seitenrahmen 12 und 12 aufwärts nach hinten erstrecken und mit dem Oberende eines Paars von linken und rechten Frontsäulen-Unterteilen 18 und 18 gekoppelt sind, die vom Vorderende der linken und rechten Seitenschweller 14 und 14 hochstehen, einen vorderen Stoßfängerträger 21, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und dessen entgegengesetzte Enden mit den Vorderenden der vorderen Seitenrahmen 12 und 12 über vordere Seitenrahmenveränderungen 20 verbunden sind, ein unteres Spritzwandquerelement 22, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen den Hinterenden der linken und rechten vorderen Seitenrahmen 12 und 12 herrscht, ein vorderes Querelement 23, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen Längsmittelteilen der linken und rechten Seitenschweller 14 und 14 herstellt, ein mittleres Querelement 24, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen den Vorderenden der linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17 herstellt, ein hinteres Querelement 25, dass sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen Längsmittelteilen der linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17 herstellt, einen hinteren Stoßfängerträger 26, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen den Hinterenden der linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17 herstellt, einen hinteren Endrahmen 27, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und die linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17 zwischen dem hinteren Querelement 25 und hinteren Stoßfängerträger 26 miteinander verbindet, ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen 29 und 29, die sich entlang entgegengesetzter linker und rechter Seiten eins Bodentunnels 28 erstrecken, der sich von dem unteren Spritzwandquerelement 22 zum mittleren Querelement 24 erstreckt, ein Paar von linken und rechten Kupplungselementen 30 und 30, die die vorderen Seitenrahmen 12 und 12, die Seitenschweller 14 und 14 und die Mittelrahmen 29 und 29 verbinden, sowie einen vorderen Hilfsrahmen 21, der an einem unteren Teil der linken und rechten vorderen Seitenrahmen 12 und 12 angebracht ist.
  • Der vordere Hilfsrahmen 31 ist gebildet durch Verbinden eines Paar von linken und rechten Längsrahmen 32 und 32 mit einem Paar von vorderen und hinteren Querrahmen 33 und 33 in einer rechteckigen Rahmenform; wobei die Vorderenden der Längsrahmen 32 und 32 an einer Unterseite der Vorderenden der vorderen Seitenrahmen 12 und 12 über Gummibuchsenlager 35 und 35 elastisch gelagert sind und die Hinterenden der Längsrahmen 32 und 32 an einer Unterseite der Kupplungselemente 30 und 30 über Gummibuchsenlager 36 und 36 elastisch gelagert sind.
  • Die Struktur der Kupplungselemente 30 und 30 wird nun in Bezug auf 1 bis 4 erläutert. Da die linken und rechten Kupplungselemente 30 und 30 eine spiegelsymmetrische Form haben, wird nur eines davon erläutert.
  • Das Kupplungselement 30, das in 1 schattiert gezeigt ist, ist als Einzelelement durch Pressformung eines Metallblechs gebildet und enthält am vorderen Ende einen vorderen Pressrahmenbefestigungsabschnitt 30a, der topfförmig nach unten vorsteht, wobei sich ein Ausleger 30b schräg auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung und nach hinten von dem vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a erstreckt, und sich eine Mittelrahmenverlängerung 30c einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung und nach hinten von dem vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a erstreckt.
  • Entgegengesetzte linke und rechte Endteile des unteren Spritzwandquerelements 22 sind mit einer Innenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung der Mittelrahmenverlängerung 30c verbunden, die dem vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a des Kupplungselements 30 benachbart ist, und das Hinterende der Mittelrahmenverlängerung 30c, die sich davon schräg nach hinten erstreckt, ist mit dem Vorderende des Mittelrahmens 29 verbunden. Das Vorderende des Auslegers 30b des Kupplungselements 30 ist mit dem Hinterende des vorderen Seitenrahmens 12 verbunden, und das Hinterende ist mit dem Vorderende des Seitenschwellers 14 verbunden.
  • Das Gummibuchsenlager 36 ist in dem vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a des Kupplungselements 30 aufgenommen, und ein hinteres Teil des vorderen Hilfsrahmens 31 ist an einem Bolzen 37 gelagert, der durch das Gummibuchsenlager 36 hindurch verläuft (s. 4). Das Vorderteil des vorderen Hilfsrahmens 31 ist auch an der Unterseite des vorderen Seitenrahmens 12 über das Gummibuchsenlager 35 (s. 1) gelagert, das die gleiche Struktur hat.
  • Wie aus gemeinsamen Bezug auf 1 und 5 klar wird, ist ein Rahmen, der den Fahrzeuginnenraum 13 umgibt, der ein erster Schutzbereich ist, in Draufsicht in einer achteckigen Form ausgebildet. D. h., die linken und rechten Seitenschweller 14 und 14, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, das untere Spritzwandquerelement 22 und das mittlere Querelement 24, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, die linken und rechten Ausleger 30b und 30b, die die Vorderenden der Seitenschweller 14 und 14 und entgegengesetzte linke und rechte Enden des unteren Spritzwandquerelements 22 schräg verbinden, und die linken und rechten Knotenstücke 38 und 38, die die Hinterenden der Seitenschweller 14 und 14 und entgegengesetzte linke und rechte Enden des mittleren Querelements 24 schräg verbinden, bilden insgesamt eine achteckige Form, wie in 5 mit der dicken Linie A gezeigt.
  • Ferner ist ein Rahmen, der das Kraftstofftankaufnahmeteil 15 umgibt, der ein zweiter Schutzbereich ist, in Draufsicht achteckig ausgebildet. D. h., die linken und rechten hinteren Seitenrahmen 17 und 17, die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, das mittlere Querelement 24 und das hintere Querelement 25, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, die linken und rechten Knotenteile 39 und 39, die die Vorderenden der hinteren Seitenrahmen 17 und 17 und entgegengesetzte linke und rechte Enden des mittleren Querelements 24 schräg verbinden, und die Abschnitte mit vergrößerter Breite 25a und 25a, die durch schräg vorwärtige Vergrößerung von entgegengesetzten linken und rechten Enden des hinteren Querelements 25 gebildet sind, die mit den hinteren Seitenrahmen 17 und 17 verbunden sind, bilden insgesamt eine achteckige Form, wie in 5 mit der dicken Linie B gezeigt.
  • Ferner ist ein Rahmen, der den Motorraum 11 umgibt, der vor dem Fahrzeuginnenraum 13 angeordnet ist und einen ersten Energieabsorptionsbereich bildet, in Draufsicht angenähert U-förmig. D. h., da der vordere Stoßfängerträger 21 so gekrümmt ist, dass er an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers vorsteht, bilden der vordere Stoßfängerträger 21 und die vorderen Seitenrahmen 12 und 12 und die oberen Elemente 19 und 19, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von entgegengesetzten Enden des vorderen Stoßfängerträgers 21 zur Rückseite des Fahrzeugaufbaus erstrecken, insgesamt eine U-Form, wie in 5 mit der dicken Linie C gezeigt.
  • Ferner ist ein Rahmen, der den Kofferraum 16 umgibt, der hinter dem Kraftstofftankaufnahmeteil 15 angeordnet ist und einen zweiten Energieabsorptionsbereich bildet, in Draufsicht angenähert U-förmig. D. h., da der hintere Endrahmen 27 so gekrümmt ist, dass er an der Rückseite des Fahrzeugaufbaus vorsteht, bilden der hintere Endrahmen 27 und die hinteren Seitenrahmen 17 und 17, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von entgegengesetzten Enden des hinteren Endrahmens 27 zur Vorderseite des Fahrzeugaufbaus erstrecken, insgesamt eine U-Form, wie in 5 mit der dicken Linie D gezeigt.
  • Nun wird der Betrieb der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der obigen Anordnung erläutert.
  • Da, wie aus 5 und 6 klar wird, der vordere Stoßfängerträger 21, der so gekrümmt ist, dass er an der Vorderseite des Fahrzeugaufbaus vorsteht, und die vorderen Seitenrahmen 12 und 12 und die oberen Elemente 19 und 19, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von entgegengesetzten Enden des vorderen Stoßfängerträgers 21 zur Rückseite des Fahrzeugaufbaus erstrecken, insgesamt eine U-Form bilden, haben sie eine hohe Steifigkeit zu einer Kollisionslast, die von der Front des Fahrzeugaufbaus aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs einwirkt, und sie zeigen eine hohe Wirkung darin, einen Aufprall zu absorbieren, wenn sie verformt werden, wodurch eine Verformung des Fahrzeuginnenraums 12 minimiert wird.
  • Da ferner die Seitenschweller 14 und 14, das untere Spritzwandquerelement 22 und das mittlere Querelement 24, die linken und rechten Ausleger 30b und 30b, die die Vorderenden der Seitenschweller 14 und 14 und die entgegengesetzten linken und rechten Enden des unteren Spritzwandquerelements 22 schräg verbinden, und die linken und rechten Knotenteile 38 und 38, die die Hinterenden der Seitenschweller 14 und 14 und die entgegengesetzten linken und rechten Enden des mittleren Querelements 24 schräg verbinden, die den Fahrzeuginnenraum 13 umgeben, einen achteckigen Rahmen bilden, nimmt die Steifigkeit im Vergleich zu einem rechteckigen Rahmen zu, um hierdurch eine Verformung des Fahrzeuginnenraums 13 zu verringern. Dies ist so, weil die Form, die die höchste Verformungsbeständigkeit auf eine externe Kraft hat, ein Kreis ist, und ein Achteck einem Kreis näher ist als ein Rechteck. Diese achteckige Rahmenstruktur kann eine Verformung des Fahrzeuginnenraums 13 nicht nur dann minimieren, wenn eine Frontalkollision vorliegt, sondern auch dann, wenn eine Seitenkollision vorliegt, in der von den Seitenschwellern 14 und 14 eine Last einwirkt.
  • Da ähnlich der hintere Endrahmen 27, der so gekrümmt ist, dass er an der Rückseite des Fahrzeugaufbaus vorsteht, und die hinteren Seitenrahmen 17 und 17, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von entgegengesetzten Enden des hinteren Endrahmens 27 zur Front des Fahrzeugaufbaus erstrecken, insgesamt eine U-Form bilden, haben sie eine hohe Steifigkeit zu einer Kollisionslast, die vom Heck des Fahrzeugaufbaus aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs einwirkt, und sie zeigen eine starke Wirkung bei der Stoßabsorption, wenn sie verformt werden, um hierdurch eine Verformung des Kraftstofftankaufnahmeteils 15 zu minimieren und zu verhindern, dass der Kraftstofftank beschädigt wird.
  • Da ferner die hinteren Seitenrahmen 17 und 17, das mittlere Querelement 24 und das hintere Querelement 25, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, die linken und rechten Knotenteile 39 und 39, die die Vorderenden der hinteren Seitenrahmen 17 und 17 und entgegengesetzte linke und rechte Enden des mittleren Querelements 24 schräg verbinden, sowie die erweiterten Abschnitte 25a und 25a, die durch schräg vorwärtiges erweitern von entgegengesetzten linken und rechten Enden des hinteren Querelements 25 gebildet sind, das mit den hinteren Seitenrahmen 17 und 17 verbunden ist, die das Kraftstofftankaufnahmeteil 15 umgeben, insgesamt eine achteckige Form bilden, nimmt die Steifigkeit im Vergleich zu jener eines rechteckigen Rahmens zu, so dass eine Verformung des Kraftstofftankaufnahmeteils 15 noch wirkungsvoller verringert wird. Diese achteckige Rahmenstruktur kann eine Verformung des Kraftstofftankaufnahmeteils 15 nicht nur dann minimieren, wenn es sich um eine Heckkollision handelt, sondern auch dann, wenn eine Seitenkollision vorliegt, worin von dem hinteren Seitenrahmen 17 und 17 eine Last einwirkt.
  • Wenn eine rückwärtige Last auf den vorderen Seitenrahmen 12 wirkt, wenn das Fahrzeug eine Frontalkollision hat, wie in 3 gezeigt, wird die Last auf die Seitenschweller 14 und den Mittelrahmen 29 über das Kupplungselement 30 übertragen und verteilt. Da in diesem Fall der Ausleger 30b des Kupplungselements 30 sich schräg nach hinten zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, kann im Vergleich zu einem Fall, in dem er sich geradeaus in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, die Last von den vorderen Seitenrahmen 12 wirkungsvoller auf den Seitenschweller 14 übertragen werden. Da sich ferner die Mittelrahmenverlängerung 30c des Kupplungselements 30 schräg nach hinten zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, kann im Vergleich zu einem Fall, in dem er sich geradeaus in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, die Last von dem vorderen Seitenrahmen 12 wirkungsvoll auf den Mittelrahmen 29 übertragen werden.
  • Da darüber hinaus das Kupplungselement 30 aus dem Einzelelement gebildet ist, das den vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a, den Ausleger 30b und die Mittelrahmenverlängerung 30c enthält, kann im Vergleich zu einem Fall, wo diese aus separaten Elementen gebildet und integral verbunden sind, nicht nur die Anzahl der Bauteile reduziert werden, sondern nimmt auch die Festigkeit des Kupplungselements 30 zu. Es ist auch möglich, einen Abschnitt des Kupplungselements 30 zu verstärken, wo Festigkeit erforderlich ist, indem ein Blech darauf gelagert wird.
  • Da ferner der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a am Vorderende der Mittelrahmenverlängerung 30c des Kupplungselements 30 vorgesehen ist, wirkt, wenn eine Frontalkollision vorliegt, eine Reaktionskraft auf den vorderen Hilfsrahmen 31 von seitens des Kupplungselements 30 her, und wie in 7 gezeigt, kann eine Verformung des Fahrzeuginnenraums 30 verringert werden, während die Kollisionsenergie durch Verbiegen des vorderen Hilfsrahmens 31 absorbiert wird.
  • Darüber hinaus sind linke und rechte Vordersitze hinter dem vorderen Hilfsrahmen 31 angeordnet, und da die Positionen entsprechend dem Bereich unter den Beinen der Insassen, die auf diesen Vordersitzen sitzen, durch die hochsteifen Kupplungselemente 30 und 30 verstärkt sind, ist es möglich, die Beine der Insassen vor dem Aufprall einer Frontalkollision zu schützen.
  • Oben ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert, aber die vorliegende Erfindung kann auf zahlreiche Weisen modifiziert werden, so lange die Modifikation vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung nicht abweichen.
  • Zum Beispiel wird in der Ausführung die Rahmenstruktur der vorliegenden Erfindung auf den Motorraum 11 und den Fahrzeuginnenraum 13 an der Vorderseite und dem Kofferraum und dem Kraftstofftankaufnahmeteil 15 an der Rückseite angewendet, aber sie kann auch auf nur eine der Vorderseite oder Rückseite angewendet werden.
  • Ferner sind in der Ausführung die Knotenstücke 38 und 39 aus einem Element gebildet, das von dem mittleren Querelement 24 separat ist, aber sie können auch einstückig ausgebildet werden, indem die Breite von entgegengesetzten Enden des mittleren Querelements 24 vergrößert wird.
  • Darüber hinaus enthält das Kupplungselement 30 der Ausführung den vorderen Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a, aber der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt 30a ist nicht immer erforderlich.
  • Zusammenfassung
  • Ein Automobil-/Fahrzeuginnenraum (13) enthält einen achteckigen Rahmen, der Seitenschweller (14), der sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, ein unteres Spritzwandquerelement (22) und ein mittleres Querelement (24), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, sowie vier schräge Elemente (30b, 38) aufweist, und es ist daher möglich, sicherzustellen, dass eine ausreichende Steifigkeit sowohl für eine Kollisionslast von der Fahrzeugaufbaulängsrichtung als auch von der Seite des Fahrzeugaufbaus vorhanden ist, um hierdurch die Verformung des Fahrzeuginnenraums (13) zu minimieren. Da ferner der vordere Seitenrahmen (12) und ein vorderer Stoßfängerträger (21) einen U-förmigen Rahmen bilden, der zur Fahrzeugaufbaulängsrichtung hin vor dem Fahrzeuginnenraum (13) U-förmig gekrümmt ist, ist es möglich, durch Verformung des hochsteifen U-förmigen Rahmens eine Kollisionslast von der Fahrzeugaufbaulängsrichtung effizient zu absorbieren, einschließlich einer Offset-Kollision, um hierdurch eine Verformung des Fahrzeuginnenraums (13) noch wirkungsvoller zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (8)

  1. Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur, worin ein Schutzbereich (13, 15) eines Automobilfahrzeugaufbaus einen achteckigen Rahmen aufweist, der ein Paar von linken und rechten Längselementen (14, 17), die sich in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung erstrecken, ein Paar von vorderen und hinteren Querelementen (22, 24, 25), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und vier schräge Elemente (30b, 38, 39, 25a), die Endteile der Längselemente (14, 17) und der Querelemente (22, 24, 25) schräg verbinden, aufweist, und ein Energieabsorptionsbereich (11, 16), der mit dem Schutzbereich (13, 15) verbunden ist und in einem Endteil in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung angeordnet ist, einen U-förmigen Rahmen aufweist, der zur Fahrzeugaufbaulängsrichtung U-förmig gekrümmt ist.
  2. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß Anspruch 1, worin der Schutzbereich ein Fahrzeuginnenraum (13) ist und der Energieabsorptionsbereich ein Motorraum (11) ist.
  3. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß Anspruch 1, worin der Schutzbereich ein Kraftstofftankaufnahmeteil (15) ist und der Energieabsorptionsbereich ein Kofferraum (16) ist.
  4. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der U-förmige Rahmen aus einem vorderen Stoßfängerträger (21) und linken und rechten oberen Elementen (19) gebildet ist.
  5. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der U-förmige Rahmen aus einem vorderen Stoßfängerträger (21) und linken und rechten vorderen Seitenrahmen (12) gebildet ist.
  6. Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur, umfassend vordere Seitenrahmen (12), die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Motorraums (11) angeordnet sind, Seitenschweller (14), die in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung an entgegengesetzten linken und rechten Seiten eines Fahrzeuginnenraums (13) angeordnet sind, einen Mittelrahmen (29), der in der Fahrzeugaufbaulängsrichtung in einem in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Teil des Fahrzeuginnenraums (13) angeordnet ist, und ein Kupplungselement (30), das das Hinterende des vorderen Seitenrahmens (12), das Vorderende des Seitenschwellers (14) und das Vorderende des Mittelrahmens (29) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (30) einen Ausleger (30b), der sich vom Hinterende des vorderen Seitenrahmens (12) schräg nach hinten zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Seitenschwellers (14) verbunden ist, sowie eine Mittelrahmenverlängerung (30c), die sich vom Hinterende des vorderen Seitenrahmens (12) schräg nach hinten zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Vorderende des Mittelrahmens (29) verbunden ist, aufweist.
  7. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß Anspruch 6, worin ein vorderer Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt (30a), an dem das Hinterende des vorderen Hilfsrahmens (30) angebracht ist, am Vorderende der Mittelrahmenverlängerung (30c) des Kupplungselements (30) vorgesehen ist.
  8. Die Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur gemäß Anspruch 7, worin der Ausleger (30b), die Mittelrahmenverlängerung (30c) und der vordere Hilfsrahmenbefestigungsabschnitt (30a) des Kupplungselements (30) aus einem durchgehenden Element gebildet sind.
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