DE102014202958B4 - Konstruktion eines Aufhängungsrahmens - Google Patents

Konstruktion eines Aufhängungsrahmens Download PDF

Info

Publication number
DE102014202958B4
DE102014202958B4 DE102014202958.9A DE102014202958A DE102014202958B4 DE 102014202958 B4 DE102014202958 B4 DE 102014202958B4 DE 102014202958 A DE102014202958 A DE 102014202958A DE 102014202958 B4 DE102014202958 B4 DE 102014202958B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
side members
suspension frame
arm
width direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014202958.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014202958A1 (de
Inventor
Takehiro Shoji
Taku SUMINO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102014202958A1 publication Critical patent/DE102014202958A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014202958B4 publication Critical patent/DE102014202958B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Konstruktion eines Aufhängungsrahmens (10), umfassend: ein Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) mit vorderen Seitenelementen (2), Schürzenseitenelementen (3) und Bodenseitenelementen (4), die sich entlang einer Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) im Abstand voneinander in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet ist; einen Aufhängungsrahmen (10) zur Verbindung des Paars von linken und rechten Seitenelementen (5), der im Abstand von einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist; und einen Drehstab (11), der entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist und zur Verbindung des Antriebsmechanismus und des Aufhängungsrahmens (10) ausgelegt ist, wobei ein Ende davon an einer Mitte des Aufhängungsrahmens (10), hintere Befestigungsabschnitte (16a) an den Bodenseitenelementen (4) der Seitenelemente (5) und vordere Befestigungsabschnitte (19a) an den Schürzenseitenelementen (3) der Seitenelemente (5) befestigt sind, die als Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dassder Aufhängungsrahmen (10) durch einen Arm (13) gebildet ist, der gebogen geformt ist und dessen eine Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zu einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung ragt,die hinteren Befestigungsabschnitte (16a) zu einer Fahrzeugkarosserie auf einem linken und rechten Ende des Arms (13) angeordnet sind,und ein mittlerer Verbindungskörper (12) an der Mitte des Arms (13) befestigt ist,ein Paar von linken und rechten inneren Eckversteifungen (20), die sich in einer Richtung schräg nach vorne von den linken und rechten Seiten eines mittleren Tunnelabschnitts (9) in einer Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung eines Fahrzeugkarosseriebodens (8) erstrecken, auf einer Fahrzeugrückseite des Aufhängungsrahmens (10) angeordnet ist, undäußere Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der inneren Eckversteifungen (20) und der Seitenelemente (5) um die hinteren Befestigungsabschnitte (16a) mit den Bodenseitenelementen (4), die an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens (10) angeordnet sind, verbunden sind.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion eines Aufhängungsrahmens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • [Hintergrund der Technik]
  • Herkömmlich ist in einem Fahrzeug, wie beispielsweise in einem Allradfahrzeug, als Bauteile, die einen Fahrzeugkarosserierahmen bilden, ein Paar von linken und rechten Seitenelementen mit vorderen Seitenelementen, Schürzenseitenelementen und Bodenseitenelementen, die sich entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, so angeordnet, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind. In einem Teil um dieses Paar von linken und rechten Seitenelementen sind untere Arme vorgesehen, die einen Aufhängungsmechanismus konfigurieren. Während der Fahrzeugbewegung werden durch die unteren Arme eine Last und eine Vibration von den Vorderreifen und dergleichen auf eine Fahrzeugkarosserie übertragen.
  • Beispiele für eine solche Last und Vibration sind eine Last und Vibration in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs, eine Last und Vibration in der Fahrzeug-Breitenrichtung beim Wenden des Fahrzeugs, eine Last und Vibration in der vertikalen Fahrzeugrichtung aufgrund von Unebenheiten in einer Straßenoberfläche, und eine Last und Vibration aufgrund von kombinierten Komponenten dieser Lasten, Vibrationen und dergleichen. Manchmal wird eine externe Last von der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs oder von der Fahrzeug-Breitenrichtung direkt auf die Fahrzeugkarosserie aufgebracht. Solch eine Last und Vibration kann zur Reduzierung der Fahrstabilität des Fahrzeugs beitragen und Vibration und Geräusche in einem Fahrzeuginnenraum verursachen.
  • Zur Behebung dieser Probleme ist deshalb ein Aufhängungsrahmen zwischen dem Paar von linken und rechten Seitenelementen und den unteren Armen aufgehängt. Die Last und die Vibration werden von dem Aufhängungsrahmen aufgenommen und die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie wird erhöht.
  • Als Beispiel einer solchen Konstruktion des Aufhängungsrahmens wird JP 2001 - 191945 A bereitgestellt. In JP 2001-191945 A sind Stützelemente, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, unter dem Paar von linken und rechten Seitenelementen angeordnet. Untere Arme der Aufhängung sind an unteren Armbefestigungsabschnitten befestigt, die jeweils an vorderen Enden und hinteren Enden der Stützelemente vorgesehen sind. Der sich linear entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckende Aufhängungsrahmen ist zwischen einem Paar der Stützelemente aufgehängt. Beide Enden des Aufhängungsrahmens in Fahrzeug-Breitenrichtung sind an Zwischenabschnitten in der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Stützelemente befestigt. Zwischen den Befestigungsabschnitten der unteren Arme auf der Fahrzeugvorderseite der Stützelemente und den Aufhängungsrahmen-Befestigungsabschnitten der Stützelemente sind vordere Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitte entlang der vertikalen Fahrzeugrichtung vorgesehen und hintere Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitte, die zu den Außenseiten in Fahrzeug-Breitenrichtung von den Befestigungsabschnitten der unteren Arme auf der Fahrzeugrückseite der Stützelemente weisen, sind vorgesehen. Die Stützelemente sind über die vorderen Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitte und die hinteren Fahrzeugkarosserie-Befestigungsabschnitte an den vorderen Seitenelementen befestigt.
  • Weitere Aufhängungsrahmen sind bekannt aus DE 602 01 115 T2 , JP 2001-219 873 A , US 8 894 134 B2 , DE 11 2008 001 810 T5 und US 2013/0 334 842 A1 .
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Bei der oben erläuterten herkömmlichen Konstruktion des Aufhängungsrahmens erstreckt sich der Aufhängungsrahmen aber linear entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung. Deshalb liegt ein Problem vor, weil es mit dem Aufhängungsrahmen schwierig ist, eine Last und eine Vibration in der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufzunehmen und weil es unmöglich ist, mit dem Aufhängungsrahmen die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie gegen die Last und die Vibration in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung effizient zu erhöhen.
  • Wenn bei einer solchen herkömmlichen Konstruktion des Aufhängungsrahmens eine große Last auf eine Fahrzeugkarosserie-Vorderseite von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung aufgebracht wird, nehmen ein Stoßfängerelement, die vorderen Seitenelemente und dergleichen die Last unter Verformung auf. An diesem Punkt bewegen sich Elemente in einem Motorraum, wie beispielsweise ein Getriebe, in Fahrzeug-Rückwärtsrichtung und kommen mit einer Armaturentafel und dergleichen in Berührung. Ein Drehstab zur Unterdrückung von Vibrationen beim Antreiben des Motors und des Getriebes ist am Aufhängungsrahmen befestigt. Deshalb wird auch eine Last in der Nähe der Mitte des Aufhängungsrahmens aufgebracht. Wenn die Fahrzeugkarosserie-Vorderseite andererseits durch die Last verformt wird, bewegen sich auch die Vorderreifen in Fahrzeug-Rückwärtsrichtung und eine Last wird auch auf beide Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens von den Reifen und den unteren Armen aufgebracht. Es besteht ein Problem, weil diese auf den Aufhängungsrahmen aufgebrachten Lasten dazu führen, dass der Aufhängungsrahmen die Fahrzeugkarosserie (die Bodenseitenelemente und die Bodenunterseite) um den Boden beeinträchtigt und eine Verformung der Fahrzeugkarosserie hervorruft. Obwohl eine Verformung der Fahrzeugkarosserie-Vorderseite zur Absorption der Lasten erwünscht ist, muss darüber hinaus ein Raum für einen Fahrzeuginsassen ohne Verformung des Bodens gewährleistet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts solch einer tatsächlichen Situation erdacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion eines Aufhängungsrahmens bereitzustellen, die unter Verformung einer Endseite der Bodenvorderseite Lasten von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung und dergleichen, die auf die Fahrzeugkarosserie-Vorderseite aufgebracht werden, aufnehmen kann und die Lasten effizient übertragen und in Fahrzeug-Rückwärtsrichtung und dergleichen verteilen kann, sowie die Verformung des Bodens reduzieren kann.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Zum Lösen der Probleme des herkömmlichen Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Konstruktion eines Aufhängungsrahmens gemäß Patentanspruch 1 bereit.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Seitenschwellen, die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, auf den in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente angeordnet, wobei die Seitenelemente und die Seitenschwellen über äußere Eckversteifungen miteinander verbunden sind, deren Außenenden in der Fahrzeug-Breitenrichtung in einer Richtung schräg nach hinten zu den Fahrzeug-Außenseiten angeordnet sind, wobei die Innenenden der in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Eckversteifungen mit den Seitenelementen um die hinteren Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmen verbunden sind, und wobei die inneren Eckversteifungen und die äußeren Eckversteifungen so angeordnet sind, dass sie sich gebirgsförmig zu einander gegenüberliegenden Seiten neigen.
  • Ferner sind in der vorliegenden Erfindung die Schürzenseitenelemente mit einer solchen Neigung angeordnet, dass ihre vorderen Enden auf den Fahrzeug-Außenseiten oder den Fahrzeug-Innenseiten bezüglich einer Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Konstruktion eines Aufhängungsrahmens gemäß Patentanspruch 4 bereit.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Rahmeneckversteifungen mit einer solchen Neigung angeordnet, dass die Vorderenden auf den Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind und die Schürzenseitenelemente sind mit derselben Neigung wie die Rahmeneckversteifungen angeordnet.
  • Ferner sind in der vorliegenden Erfindung die Rahmeneckversteifungen mit derselben Neigung wie die normale Richtung des hinteren Arms in Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm angeordnet, oder sie sind mit einer solchen Neigung angeordnet, dass die vorderen Enden auf den Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der normalen Richtung des hinteren Arms in den Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Schürzenseitenelemente von der Fahrzeugkarosserie getrennte Bauteile und in Befestigungsabschnitten zu den Seitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens so angeordnet, dass sie die vorderen Seitenelemente und die Bodenseitenelemente vorne und hinten überlappen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Bodenseitenelemente so geformt, dass sie sich zu den Fahrzeug-Außenseiten zur Fahrzeug-Rückwärtsrichtung hin aufweiten.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben erläutert weist eine erfindungsgemäße Konstruktion eines Aufhängungsrahmens Folgendes auf: Ein Paar von linken und rechten Seitenelementen mit vorderen Seitenelementen, Schürzenseitenelementen und Bodenseitenelementen, die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Paar von linken und rechten Seitenelementen im Abstand voneinander in Fahrzeugkarosserie-Breitenrichtung angeordnet ist; einen Aufhängungsrahmen zur Verbindung des Paars von linken und rechten Seitenelementen, der im Abstand von einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist; und einen Drehstab, der entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist und zur Verbindung des Antriebsmechanismus und des Aufhängungsrahmens ausgelegt ist, wobei ein Ende davon an einer Mitte des Aufhängungsrahmens, hintere Befestigungsabschnitte an den Bodenseitenelementen der Seitenelemente und vordere Befestigungsabschnitte an den Schürzenseitenelementen der Seitenelemente befestigt sind, die als Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen sind. Der Aufhängungsrahmen ist durch einen Arm gebildet, der mit einer gebogenen Gestalt geformt ist und dessen eine Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zu einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung vorragt. Die hinteren Befestigungsabschnitte sind zu einer Fahrzeugkarosserie auf einem linken und rechten Ende des Arms angeordnet und ein mittlerer Verbindungskörper ist an der Mitte des Arms befestigt. Ein Paar von linken und rechten inneren Eckversteifungen, die sich in einer Richtung schräg nach vorne von den linken und rechten Seiten eines mittleren Tunnelabschnitts in der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung eines Fahrzeugkarosseriebodens erstrecken, ist auf der Fahrzeugrückseite des Aufhängungsrahmens angeordnet. Äußere Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der inneren Eckversteifungen und der Seitenelemente sind um die hinteren Befestigungsabschnitte mit den Bodenseitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens verbunden.
  • Deshalb werden bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung eine auf die Mitte des Aufhängungsrahmens von einem Antriebsmechanismus (Motor, Getriebe usw.) in Fahrzeug-Vorwärtsrichtung aufgebrachte Last, eine auf die Fahrzeug-Rückwärtsrichtung von den vorderen Seitenelementen aufgebrachte Last, eine auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens von den Vorderreifen über den unteren Arm aufgebrachte Last und dergleichen über den Aufhängungsrahmen zu den hinteren Befestigungsabschnitten zu den Seitenelementen gesammelt. Deshalb können die gesammelten Lasten effizient auf die Fahrzeug-Rückwärtsrichtung übertragen und verteilt werden. Da nicht nur die Bodenseitenelemente, sondern auch das Bodenvorderende in einem Bereich zwischen den inneren Eckversteifungen und dem mittleren Tunnelabschnitt verformt werden, ist es durch die Anwesenheit der inneren Eckversteifungen möglich, die Lasten aufzunehmen und nach hinten zum mittleren Tunnelabschnitt zu verteilen. Somit kann eine Verformung des gesamten Bodens zuverlässig verringert werden. Wenn darüber hinaus eine Last auf die Mitte des Aufhängungsrahmens aufgebracht wird, wird ein Teil der gebogenen Gestalt verformt, sowohl die linken als auch die rechten Enden bewegen sich zu den Fahrzeug-Außenseiten und die Lasten können in Lasten auf die Fahrzeug-Außenseiten umgewandelt werden, statt sie einfach in die Fahrzeug-Rückwärtsrichtung zu übertragen. Deshalb verformt und erweitert sich der Bereich zwischen den inneren Eckversteifungen und dem mittleren Tunnelabschnitt. Eine Zielverformung kann so verursacht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Seitenschwellen, die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, auf den in der Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente angeordnet. Die Seitenelemente und die Seitenschwellen sind über äußere Eckversteifungen miteinander verbunden, deren in Fahrzeug-Breitenrichtung äußere Enden in einer Richtung schräg nach hinten zu den Fahrzeug-Außenseiten angeordnet sind. Die in Fahrzeug-Breitenrichtung inneren Enden der äußeren Eckversteifungen sind mit den Seitenelementen um die hinteren Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens verbunden. Die inneren Eckversteifungen und die äußeren Eckversteifungen sind so geformt, dass sie sich gebirgsförmig zu einander gegenüberliegenden Seiten neigen. Deshalb können die Lasten unter Nutzung der gesamten Bodenbreite aufgenommen und verteilt werden. Darüber hinaus können die Lasten auch über die äußeren Eckversteifungen zu den Seitenschwellen verteilt werden und die Verformung des Bodens kann noch weiter reduziert werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Erfindung die Schürzenseitenelemente mit einer solchen Neigung angeordnet, dass ihre vorderen Enden auf den Fahrzeug-Außenseiten oder den Fahrzeug-Innenseiten bezüglich einer Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind. Deshalb fungieren die hinteren Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens als Verbindungs- und Sammelpunkte von starren Elementen, um Steifigkeitspunkte darzustellen. Die Lasten können durch Umklappen von Abschnitten der Schürzenseitenelemente mit der Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung absorbiert werden. An diesem Punkt sind Umklappen und Verformung der inneren Eckversteifungen und der äußeren Eckversteifungen in der Bodenvorderseite miteinander assoziiert. Wenn eine Last von der Fahrzeugs-Vorwärtsrichtung aufgebracht wird, kann die Zielverformung deshalb zuverlässig verursacht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Konstruktion eines Aufhängungsrahmens weist Folgendes auf: ein Paar von linken und rechten Seitenelementen mit vorderen Seitenelementen, Schürzenseitenelementen und Bodenseitenelementen, die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Paar von linken und rechten Seitenelementen im Abstand voneinander in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet ist; einen Aufhängungsrahmen zur Verbindung des Paars von linken und rechten Seitenelementen, der im Abstand von einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist; und einen Drehstab, der entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist und zur Verbindung des Antriebsmechanismus und des Aufhängungsrahmens ausgelegt ist, wobei ein Ende an der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens befestigt ist. Hintere Befestigungsabschnitte mit den Bodenseitenelementen der Seitenelemente und vordere Befestigungsabschnitte mit den Schürzenseitenelementen der Seitenelemente sind mit dem Aufhängungsrahmen als Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen. Der Aufhängungsrahmen wird gebildet durch: einen hinteren Arm mit gebogener Gestalt, der zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung ragt und auf der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, an dem ein Ende des Drehstabs befestigt ist; und einen vorderen Arm mit gebogener Gestalt, der zur Fahrzeug-Rückwärtsrichtung ragt und auf der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, an dem ein Ende des Drehstabs vor dem hinteren Arm befestigt ist; die Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserie, die an den linken und rechten Enden der Arme angeordnet sind und einen mittleren Verbindungskörper, der mit der Mitte des jeweiligen Arms verbunden ist. Der hintere Arm und der vordere Arm sind über Rahmeneckversteifungen auf den linken und rechten Seiten in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens verbunden. Die Rahmeneckversteifungen sind mit einer solchen Neigung angeordnet, dass ihre vorderen Enden auf den Fahrzeug-Außenseiten oder den Fahrzeug-Innenseiten bezüglich einer Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind.
  • Somit ist es mit der erfindungsgemäßen Konstruktion möglich, wenn eine Last auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens von den Vorderreifen über den unteren Arm aufgebracht wird, eine Umklappen und Verformen des hinteren Arms und des vorderen Arms auszulösen. Eine Lastaufnahme mit Verformung des Aufhängungsrahmens und eine Reduzierung der Belastung auf die hinteren Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen ist möglich. Wenn der vordere Arm durch die Last umgeklappt wird, bewegen sich die vorderen Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen zur Fahrzeug-Außenseite in einer Richtung schräg nach hinten. Somit werden die vorderen Seitenelemente zu den Fahrzeug-Außenseiten hin verformt. Eine Verformung der Seitenelemente kann ausgelöst werden und die Lastaufnahmeleistung kann verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Rahmeneckversteifungen mit einer solchen Neigung angeordnet, dass die Vorderenden auf den Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind und die Schürzenseitenelemente mit derselben Neigung wie die Rahmeneckversteifungen angeordnet sind. Wenn eine Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens aufgebracht wird, werden die Rahmeneckversteifungen daher umgeklappt und die vorderen Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen bewegen sich zu den Fahrzeug-Außenseiten in einer Richtung schräg nach hinten und sind mit der Verformung zu den Fahrzeug-Außenseiten der vorderen Seitenelemente assoziiert. Eine Verformung der Seitenelemente kann erleichtert werden und die Lastaufnahmeleistung kann verbessert werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Erfindung die Rahmeneckversteifungen mit derselben Neigung wie die normale Richtung des hinteren Arms in Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm angeordnet, oder sie sind mit einer solchen Neigung angeordnet, dass die vorderen Enden auf den Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der normalen Richtung des hinteren Arms in den Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm angeordnet sind. Deshalb stehen die Rahmeneckversteifungen in einer Positionsbeziehung, in der sich die Rahmeneckversteifungen in der normalen Richtung relativ zum vorderen Arm dehnen. Während der Fahrzeugbewegung kann Steifigkeit gegen Vibration und Last von den Vorderreifen gewährleistet werden. Während der Verformung der Fahrzeugkarosserie aufgrund von Umklappen des hinteren Arms nimmt ein Neigungswinkel der Rahmenversteifungen bezüglich der normalen Richtung ab. Deshalb ist ein glatter Übergang zu einer umklappenden Verformung möglich.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Schürzenseitenelemente von der Fahrzeugkarosserie getrennte Bauteile und in Befestigungsabschnitten zu den Seitenelementen an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens so angeordnet, dass sie die vorderen Seitenelemente und die Bodenseitenelemente vorne und hinten überlappen. Deshalb kann die Steifigkeit der vorderen Befestigungsabschnitte und der hinteren Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen höher sein als die Steifigkeit der vorderen Seitenelemente und der Bodenseitenelemente vorne und hinten. Wenn eine Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens aufgebracht wird, kippen die Schürzenseitenelemente, halten aber ihre Form. Umklappen des hinteren Arms und des vorderen Arms des Aufhängungsrahmens, der Eckversteifungen und dergleichen kann erleichtert werden. Ferner ist es möglich, die Steifigkeit zwischen Aufhängungspunkten des Aufhängungsrahmens vorne und hinten gegen eine Vibration und eine Last während der Fahrzeugbewegung zu erhöhen. Die Fahrstabilität des Fahrzeugs kann verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Bodenseitenelemente so geformt, dass sie sich zu den Fahrzeug-Außenseiten zur Fahrzeug-Rückwärtsrichtung hin aufweiten. Wenn eine Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung beispielsweise sowohl auf die linken als auch auf die rechten Enden des Aufhängungsrahmens aufgebracht wird, ist es daher möglich, Kippen aufgrund der Neigung der inneren Eckversteifungen, der äußeren Eckversteifungen und der Rahmeneckversteifungen zu erleichtern. Die Lastaufnahmeleistung kann so weiter verbessert werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine untere Ansicht, in der eine Fahrzeugkarosserie-Vorderseite mit einer Konstruktion eines Aufhängungsrahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten zu sehen ist.
    • [2] 2 ist eine untere Ansicht, in der die Umgebung eines Fahrzeugkarosserie-Seitenbefestigungsabschnitts des Aufhängungsrahmens nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten in einem Zustand zu sehen ist, in dem ein unterer Arm entfernt ist.
    • [3] 3 ist eine untere Ansicht, in der der Aufhängungsrahmen nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten zu sehen ist.
  • [Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung wird unten auf Basis einer in den Figuren gezeigten Ausführungsform ausführlich erläutert.
    1 bis 3 zeigen eine Konstruktion eines Aufhängungsrahmens nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist ein Fahrzeug nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug vom Allradtyp. In eine Fahrzeugkarosserie-Vorderseite 1 dieser Art sind als Bauteile, die einen Fahrzeugkarosserierahmen bilden, ein Paar von linken und rechten Seitenelementen 5 mit vorderen Seitenelementen 2, Schürzenseitenelementen 3 und Bodenseitenelementen 4, die sich entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in der Breitenrichtung des Fahrzeugs im Abstand voneinander angeordnet. Die vorderen Seitenelemente 2, die Schürzenseitenelemente 3 und die Bodenseitenelemente 4 sind in dieser Reihenfolge von der Fahrzeugvorderseite zur Fahrzeugrückseite angeordnet. Die Schürzenseitenelemente 3 sind zwischen den vorderen Seitenelementen 2 und den Bodenseitenelementen 4 vorne und hinten angeordnet. Auf den in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Seiten der Bodenseitenelemente 4 sind in dem Paar von linken und rechten Seitenelementen 5 Seitenschwellen 6 angeordnet, die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken.
  • In der Fahrzeugkarosserie-Vorderseite 1 ist ein Paar von linken und rechten unteren Armen 7 angeordnet, die einen Aufhängungsmechanismus darstellen. Die unteren Arme 7 sind so angeordnet, dass sie sich über die Schürzenseitenelemente 3 in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unter den Seitenelementen 5 erstrecken. Während der Fahrzeugbewegung werden eine Last und eine Vibration von den Vorderreifen oder dergleichen über die unteren Arme 7 in eine Fahrzeugkarosserie eingeführt. Ferner ist in einem Fahrzeugkarosserieboden 8 der Fahrzeugkarosserie-Vorderseite 1 ein konvex geformter mittlerer Tunnelabschnitt 9 vorgesehen, der sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und zu einer Seite des Fahrzeuginnenraums ragt. Der mittlere Tunnelabschnitt 9 ist in der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung des Fahrzeugkarosseriebodens 8 angeordnet. Zu beachten ist, dass in 1 und 2 die Richtung eines Pfeils Fr die Fahrzeug-Vorwärtsrichtung anzeigt.
  • Andererseits ist in der Fahrzeugkarosserie-Vorderseite 1 zwischen dem Paar von linken und rechten Seitenelementen 5 auf der Fahrzeugvorderseite wie in 1 und 3 gezeigt ein Aufhängungsrahmen 10 zur Verbindung der Seitenelemente 5 entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet. Auf der Fahrzeugvorderseite des Aufhängungsrahmens 10 ist ein Fahrzeugantriebsmechanismus (in den Figuren nicht gezeigt) mit einem Motor, einem Getriebe und dergleichen angeordnet. Die vorderen Seitenelemente 2 der Seitenelemente 5 sind sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung des Antriebsmechanismus angeordnet. Deshalb ist der Aufhängungsrahmen 10 im Abstand von dem Antriebsmechanismus in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet.
  • Ferner ist ein Drehstab 11 in der Fahrzeugkarosserie-Vorderseite 1 vorgesehen. Der Drehstab 11 ist entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet. Ein Ende (das hintere Ende) des Drehstabs 11 ist an der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens 10 befestigt. Der Antriebsmechanismus (in den Figuren nicht gezeigt) und der Aufhängungsrahmen 10 sind über den Drehstab 11 miteinander verbunden.
  • In dem Aufhängungsrahmen 10 ist in dieser Ausführungsform wie in 1 und 3 zu sehen ist, ein mittlerer Verbindungskörper 12 in der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung vorgesehen. Das eine Ende des Drehstabs 11 ist an dem mittleren Verbindungskörper 12 befestigt. Darüber hinaus weist der Aufhängungsrahmen 10 einen hinteren Arm 13, der sich von der Fahrzeug-Breitenrichtung an beiden Enden des mittleren Verbindungsabschnitts 12 zu den Fahrzeug-Außenseiten erstreckt, und einen vorderen Arm 14 auf, der sich von der Fahrzeug-Breitenrichtung von beiden Enden des mittleren Verbindungsabschnitts 12 zu den Fahrzeug-Außenseiten erstreckt. Der hintere Arm 13 und der vordere Arm 14 sind über Rahmeneckversteifungen 15, die sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens 10 vorgesehen sind, miteinander verbunden. Deshalb sind die Rahmeneckversteifungen 15 entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung vorgesehen.
  • Im hinteren Arm 13 sind wie in 1 bis 3 gezeigt hintere Aufhängungskörper 16 vorgesehen, die sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung von beiden Enden zu den Fahrzeug-Außenseiten erstrecken. In der Mitte der unteren Wände der hinteren Aufhängungskörper 16 sind hintere Befestigungsabschnitte 16a zu den Bodenseitenelementen 4 (die Seitenelemente 5) als Befestigungsabschnitte zu der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen. In den hinteren Befestigungsabschnitten 16a sind die hinteren Aufhängungskörper 16 des hinteren Arms 13 an den Unterseiten der Bodenseitenelemente 4 befestigt und aufgehängt. Darüber hinaus sind verstärkende Befestigungskörper 17, die sich zu der Fahrzeug-Rückwärtsrichtung erstrecken, an den hinteren Enden der hinteren Aufhängungskörper 16 vorgesehen. Die hinteren Enden 17a der verstärkenden Befestigungskörper 17 sind an den Unterseiten der Bodenseitenelemente 4 befestigt.
  • An den äußeren Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung des vorderen Arms 14 sind vordere Aufhängungskörper 18 vorgesehen, die sich zu den Fahrzeug-Außenseiten hin erstrecken. In den vorderen Aufhängungskörpern 18 sind Aufhängungsarme 19, die sich zu den Fahrzeug-Außenseiten hin erstrecken, vorgesehen. In der Mitte der Fahrzeug-Außenenden der Aufhängungsarme 19 sind vordere Befestigungsabschnitte 19a zu den Schürzenseitenelementen 3 (die Seitenelemente 5) als Befestigungsabschnitte auf der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen. In den vorderen Befestigungsabschnitten 19a sind die vorderen Aufhängungskörper 18 und die Aufhängungsarme 19 des vorderen Arms 14 an den Unterseiten der Schürzenseitenelemente 3 befestigt und aufgehängt.
  • Der hintere Arm 13 ist in dieser Ausführungsform auf der gegenüberliegenden Seite des Drehstabs 11 in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet und mit einer gebogenen Gestalt geformt, die zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung ragt und auf dem mittleren Verbindungskörper 12 in der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, wobei ein Ende des Drehstabs 11 daran befestigt ist. Andererseits ist der vordere Arm 14 mit einer gekrümmten Gestalt geformt, die zur Fahrzeug-Rückwärtsrichtung ragt und auf dem mittleren Verbindungskörper 12 in der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, wobei ein Ende des Drehstabs 11 vor dem hinteren Arm 13 befestigt ist. Das heißt, der hintere Arm 13 und der vordere Arm 14 weisen bogenförmige Gestalten auf, die in Draufsicht jeweils zu gegenüberliegenden Seiten weisen und so angeordnet sind, dass sie sich in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Fahrzeug-Breitenrichtung beider Enden des mittleren Verbindungsabschnitts 12 überlappen.
  • Wie in 2 gezeigt ist die Rahmeneckversteifung 15 in dieser Ausführungsform geneigt angeordnet, so dass ein vorderes Ende 15a auf der Fahrzeug-Außenseite (oder der Fahrzeug-Innenseite) bezüglich einer Achse C1 in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist. Das Schürzenseitenelement 3 neben der Rahmeneckversteifung 15 auf der Fahrzeug-Außenseite der Rahmeneckversteifung 15 ist in derselben Richtung wie die Rahmeneckversteifung 15 geneigt. Durch diese Anordnung wird bei Aufbringen einer Kraft F von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens 10 die Eckversteifung 15 umgeklappt und der vordere Befestigungsabschnitt 19a zu dem Schürzenseitenelement 3 bewegt sich zu der Fahrzeug-Außenseite (in Richtung des Pfeils X) in einer Richtung schräg nach hinten. Die Verformung des Seitenelements 5 mit dem Schürzenseitenelement 3 wird in Verbindung mit der Verformung des vorderen Seitenelements 2 zu der Fahrzeug-Außenseite erleichtert.
  • Darüber hinaus ist die Rahmeneckversteifung 15 mit derselben Neigung wie die normale Richtung C2 des hinteren Arms 13 in einem Verbindungsabschnitt zu dem hinteren Arm 13 angeordnet oder sie ist so geneigt, dass sich das vordere Ende 15a auf der Fahrzeug-Außenseite bezüglich der normalen Richtung C2 des hinteren Arms 13 im Verbindungsabschnitt zu dem hinteren Arm 13 befindet. Deshalb steht die Rahmeneckversteifung 15 in einer Positionsbeziehung, in der sich die Rahmeneckversteifung 15 in der normalen Richtung C2 bezüglich des vorderen Arms 14 dehnt. Während der Fahrzeugbewegung wird Steifigkeit gegen Vibration und Belastung von den Vorderreifen sichergestellt. Während der Verformung der Fahrzeugkarosserie nimmt aufgrund des Umklappens des hinteren Arms 13 ein Neigungswinkel der Rahmeneckversteifung 15 bezüglich der normalen Richtung C2 ab. Deshalb ist ein reibungsloser Übergang zu Umklappen und Verformung möglich.
  • Ferner ist wie in 2 gezeigt das Schürzenseitenelement 3 in dieser Ausführungsform ein von der Fahrzeugkarosserie getrenntes Bauteil und in dem vorderen Befestigungsabschnitt 19a und dem hinteren Befestigungsabschnitt 16a zu dem Seitenelement 5 sind die vorderen und hinteren Enden am linken und rechten Ende des Aufhängungsrahmens 10 so angeordnet, dass sie das vordere Seitenelement 2 und das Bodenseitenelement 4 vorne und hinten überlappen. Deshalb ist die Steifigkeit des vorderen Befestigungsabschnitts 19a und des hinteren Befestigungsabschnitts 16a zu dem Seitenelement 5, die die vorderen und hinteren Enden des Schürzenseitenelements 3 überlappen, höher als die Steifigkeit des vorderen Seitenelements 2 und Bodenseitenelements 4 selbst vorne und hinten. Wenn eine Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens 10 aufgebracht wird, kippt das Schürzenseitenelement 3, während es seine Gestalt beibehält, so dass Umklappen beispielsweise des hinteren Arms 13 und des vorderen Arms 14 des Aufhängungsrahmens 10 erleichtert wird und Steifigkeit gegen Vibration und Belastung während der Fahrzeugbewegung zwischen Aufhängungspunkten des Aufhängungsrahmens 10 vorne und hinten erhöht wird.
  • Zu beachten ist, dass das Bodenseitenelement 4 eine Form aufweist, die sich zur Fahrzeug-Außenseite in der Fahrzeug-Rückwärtsrichtung erweitert, d.h. dass es in der Draufsicht die Form eines umgekehrten V aufweist. Wenn das Bodenseitenelement 4 die Form eines umgekehrten V aufweist, wird, wenn eine Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung beispielsweise auf die linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens 10 aufgebracht wird, Kippen aufgrund der Neigung der inneren Eckversteifungen 20 und der äußeren Eckversteifungen 21 wie unten erläutert und der Rahmeneckversteifung 15 erleichtert.
  • In der Konstruktion in dieser Ausführungsform ist jeweils auf der Fahrzeug-Rückseite des Aufhängungsrahmens 10 wie in 1 und 2 gezeigt ein Paar von linken und rechten inneren Eckversteifungen 20, die sich von der linken und rechten Seite des mittleren Tunnelabschnitts 9 des Fahrzeugkarosseriebodens 8 schräg nach vorne erstrecken, angeordnet. Das heißt, die inneren Eckversteifungen 20 sind so angeordnet, dass sie in Draufsicht eine V-Form mit offener Vorderseite in Verbindung mit Seitenflächenabschnitten des mittleren Tunnelabschnitts 9 bilden. Darüber hinaus sind die äußeren Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der inneren Eckversteifungen 20 und der Bodenseitenelemente 4 der Seitenelemente 5 um die hinteren Befestigungsabschnitte 16a zu den Seitenelementen 5 an den linken und rechten Enden des hinteren Arms 13 des Aufhängungsrahmens 10 verbunden.
  • Folglich werden bei Aufbringen einer Last auf die Mitte oder die linke und rechte Seite des Aufhängungsrahmens 10 von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung oder dergleichen nicht nur die Bodenseitenelemente 4 sondern auch ein vorderes Bodenende, das sich in einem Bereich zwischen den inneren Eckversteifungen 20 und dem mittleren Tunnelabschnitt 9 befindet, verformt und die Last wird absorbiert. Die Last wird in die Rückwärtsrichtung des mittleren Tunnelabschnitts 9 verteilt. Wenn darüber hinaus eine Last auf die Mitte des Aufhängungsrahmens 10 aufgebracht wird, wird ein Teil der gebogenen Gestalt des hinteren Arms 13 verformt und die linken und rechten Enden bewegen sich zu den Fahrzeug-Außenseiten, die Last wird in eine Last zu den Fahrzeug-Außenseiten umgewandelt und der Bereich zwischen den inneren Eckversteifungen 20 und dem mittleren Tunnelabschnitt 9 wird verformt und erweitert sich.
  • In der Konstruktion in dieser Ausführungsform sind wie in 1 und 2 gezeigt ferner die Bodenseitenelemente 4 der Seitenelemente 5 und die Seitenschwellen 6 über äußere Eckversteifungen 21, deren äußere Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung schräg nach hinten zu den Fahrzeug-Außenseiten angeordnet sind, miteinander verbunden. Die inneren Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der äußeren Eckversteifungen 21 sind mit den Bodenseitenelementen 4 um die hinteren Befestigungsabschnitte 16a zu den Seitenelementen 5 an den linken und rechten Enden des hinteren Arms 13 des Aufhängungsrahmens 10 verbunden. Das heißt, die inneren Eckversteifungen 20 und die äußeren Eckversteifungen 21 sind so geformt, dass sie sich gebirgsförmig zu einander gegenüberliegenden Seiten neigen und dass in Draufsicht eine W-Form von den inneren Eckversteifungen 20 und den äußeren Eckversteifungen 21 links und rechts gebildet wird.
  • Folglich erfolgen die Lastaufnahme und die Lastverteilung unter Verwendung der gesamten Breite des Fahrzeugkarosseriebodens 8 und die Lastverteilung erfolgt auch zu den Seitenschwellen 6 über die äußeren Eckversteifungen 21. Die Verformung des Fahrzeugkarosseriebodens 8 wird verringert.
  • Nun werden Wirkung und Auswirkungen der Konstruktion des Aufhängungsrahmens 10 nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert.
  • Der Aufhängungsrahmen 10 weist in dieser Ausführungsform den hinteren Arm 13 in einer gebogenen Gestalt auf, die zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung ragt und auf der Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, an dem ein Ende des Drehstabs 11 befestigt ist, und den vorderen Arm 14 in einer gebogenen Gestalt, die zu der Fahrzeug-Rückwärtsrichtung ragt und auf der Mitte vor dem hinteren Arm 13 zentriert ist. Der hintere Arm 13 und der vordere Arm 14 sind über die Rahmeneckversteifungen 15 auf der linken und rechten Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung verbunden. Die Rahmeneckversteifungen 15 sind geneigt angeordnet, so dass ihre vorderen Enden 15a auf den Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der Achse C1 in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind. Darüber hinaus ist jeweils auf der Fahrzeug-Rückseite des Aufhängungsrahmens 10 das Paar von linken und rechten inneren Eckversteifungen 20, die sich von der linken und rechten Seite des mittleren Tunnelabschnitts 9 des Fahrzeugkarosseriebodens 8 schräg nach vorne erstrecken, angeordnet. Die äußeren Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der inneren Eckversteifungen 20 und die Bodenseitenelemente 4 der Seitenelemente 5 sind um die hinteren Befestigungsabschnitte 16a zu den Seitenelementen 5 verbunden. Die Seitenschwellen sind auf den in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Seiten der Bodenseitenelemente 4 angeordnet. Die Bodenseitenelemente 4 und die Seitenschwellen 6 sind über die äußeren Eckversteifungen 21 verbunden, die so angeordnet sind, dass sie schräg nach hinten zu den Fahrzeug-Außenseiten weisen. Die inneren Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der äußeren Eckversteifungen 21 sind um die hinteren Befestigungsabschnitte 16a zu den Seitenelementen 5 verbunden. Die inneren Eckversteifungen 20 und die äußeren Eckversteifungen 21 sind jeweils zu ihren gegenüberliegenden Seiten geneigt angeordnet.
  • Wenn sich der Antriebsmechanismus in Fahrzeug-Rückwärtsrichtung mit einer externen Last von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung bewegt und auf die Mitte des Aufhängungsrahmens 10 auftrifft, wird der zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung konvex geformte hintere Arm 13 somit durch die Last linear verformt. Somit wird die Eingabelast von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung in Fahrzeug-Breitenrichtung über den hinteren Arm 13 erweitert und die Belastungsrichtung wird verändert. An diesem Punkt ist es durch Anwesenheit der äußeren Eckversteifungen 21 auf der verlängerten Linie der gebogenen Gestalt des hinteren Arms 13 möglich, eine Eingabelast auf die Seitenelemente 5 von den hinteren Befestigungsabschnitten 16a zu absorbieren, die Last auf die Seitenschwellen 6 zu übertragen und eine effiziente Lastverteilung durchzuführen. Darüber hinaus stützen die mit dem Konstruktionselement des mittleren Tunnelabschnitts 9 verbundenen inneren Eckversteifungen 20 die hinteren Befestigungsabschnitte 16a zu den Seitenelementen 5 von einer schrägen Rückwärtsrichtung. Somit kann die Eingabelast auf die Seitenelemente 5 von den hinteren Befestigungsabschnitten 16a absorbiert und in Rückwärtsrichtung des mittleren Tunnelabschnitts 9 übertragen werden.
  • Deshalb ist es mit der Konstruktion des Aufhängungsrahmens 10 in dieser Ausführungsform im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion, in der die Seitenelemente 5, wie etwa die Bodenseitenelemente 4, alle Lasten von der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung aufnehmen, möglich, eine Eingabelast auf die Bodenseitenelemente 4 und dergleichen zu reduzieren und eine Gewichtsreduzierung der Seitenelemente 5, wie etwa der Bodenseitenelemente 4 zu erzielen. Der Aufhängungsrahmen 10, auf den eine Drehbelastung, Brems- und Beschleunigungskräfte, Vibration und dergleichen von den Vorderreifen über den unteren Arm 7 aufgebracht werden, umfasst den hinteren Arm 13 und den vorderen Arm 14 mit einer gebogenen Gestalt, die über die Rahmeneckversteifungen 15 verbunden sind, und ist zur Verbindung mit den Elementen, wie etwa den Schürzenseitenelementen 3, den inneren Eckversteifungen 20 und den äußeren Eckversteifungen 21 angeordnet. Deshalb ist es möglich, die Steifigkeit des Fahrzeugkarosseriebodens 8 gegen eine Last und eine Vibration in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und dergleichen zu erhöhen. Es ist möglich, die Verformung des Fahrzeugkarosseriebodens 8 zu unterdrücken, die Fahrstabilität des Fahrzeugs zu verbessern und Vibration und Geräusche zu verringern. Es ist möglich, die Fahrbarkeit und den Komfort im Innenraum zu verbessern.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben erläutert. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die erläuterte Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Abwandlungen und Änderungen können auf Grundlage der technischen Idee der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • In der erläuterten Ausführungsform weist der Aufhängungsrahmen 10 beispielsweise den hinteren 13 und den vorderen Arm 14 auf. Je nach Automodell oder dergleichen kann aber auch ein Aufhängungsrahmen verwendet werden, der einen gebogenen hinteren Arm 13 aufweist, dessen Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung vorsteht. In diesem Fall sind sowohl das linke als auch das rechte Ende des Aufhängungsrahmens in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gabelförmig geteilt. Zwei Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen 5 sind vorne und hinten als Befestigungsabschnitte zu der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderseite der Fahrzeugkarosserie
    2
    Vordere Seitenelemente
    3
    Schürzenseitenelemente
    4
    Bodenseitenelemente
    5
    Seitenelemente
    6
    Seitenschwellen
    7
    Unterer Arm
    8
    Fahrzeugkarosserieboden
    9
    Mittlerer Tunnelabschnitt
    10
    Aufhängungsrahmen
    11
    Drehstab
    12
    Mittlerer Verbindungskörper
    13
    Hinterer Arm
    14
    Vorderer Arm
    15
    Rahmeneckversteifungen
    16
    Hintere Aufhängungskörper
    16a
    Hintere Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen
    18
    Vordere Aufhängungskörper
    19
    Aufhängungsarme
    19a
    Vordere Befestigungsabschnitte zu den Seitenelementen
    20
    Innere Eckversteifungen
    21
    Äußere Eckversteifungen
    C1
    Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
    C2
    Normale Richtung des hinteren Arms

Claims (8)

  1. Konstruktion eines Aufhängungsrahmens (10), umfassend: ein Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) mit vorderen Seitenelementen (2), Schürzenseitenelementen (3) und Bodenseitenelementen (4), die sich entlang einer Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) im Abstand voneinander in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet ist; einen Aufhängungsrahmen (10) zur Verbindung des Paars von linken und rechten Seitenelementen (5), der im Abstand von einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist; und einen Drehstab (11), der entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist und zur Verbindung des Antriebsmechanismus und des Aufhängungsrahmens (10) ausgelegt ist, wobei ein Ende davon an einer Mitte des Aufhängungsrahmens (10), hintere Befestigungsabschnitte (16a) an den Bodenseitenelementen (4) der Seitenelemente (5) und vordere Befestigungsabschnitte (19a) an den Schürzenseitenelementen (3) der Seitenelemente (5) befestigt sind, die als Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängungsrahmen (10) durch einen Arm (13) gebildet ist, der gebogen geformt ist und dessen eine Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zu einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung ragt, die hinteren Befestigungsabschnitte (16a) zu einer Fahrzeugkarosserie auf einem linken und rechten Ende des Arms (13) angeordnet sind, und ein mittlerer Verbindungskörper (12) an der Mitte des Arms (13) befestigt ist, ein Paar von linken und rechten inneren Eckversteifungen (20), die sich in einer Richtung schräg nach vorne von den linken und rechten Seiten eines mittleren Tunnelabschnitts (9) in einer Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung eines Fahrzeugkarosseriebodens (8) erstrecken, auf einer Fahrzeugrückseite des Aufhängungsrahmens (10) angeordnet ist, und äußere Enden in Fahrzeug-Breitenrichtung der inneren Eckversteifungen (20) und der Seitenelemente (5) um die hinteren Befestigungsabschnitte (16a) mit den Bodenseitenelementen (4), die an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens (10) angeordnet sind, verbunden sind.
  2. Konstruktion des Aufhängungsrahmens (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenschwellen (6), die sich entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, auf den in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Seiten der Seitenelemente (5) angeordnet sind, wobei die Seitenelemente (5) und die Seitenschwellen (6) über äußere Eckversteifungen (21) miteinander verbunden sind, deren Außenenden in Fahrzeug-Breitenrichtung in einer Richtung schräg nach hinten zu den Fahrzeug-Außenseiten angeordnet sind, wobei die Innenenden der in Fahrzeug-Breitenrichtung äußeren Eckversteifungen (21) mit den Seitenelementen (5) um die hinteren Befestigungsabschnitte (16a) zu den Seitenelementen (5) an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens (10) verbunden sind, und wobei die inneren Eckversteifungen (20) und die äußeren Eckversteifungen (21) so angeordnet sind, dass sie sich gebirgsförmig zu einander gegenüberliegenden Seiten neigen.
  3. Konstruktion des Aufhängungsrahmens (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzenseitenelemente (3) geneigt angeordnet sind, so dass ihre vorderen Enden auf Fahrzeug-Außenseiten oder auf Fahrzeug-Innenseiten bezüglich einer Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind.
  4. Konstruktion eines Aufhängungsrahmens (10), umfassend: ein Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) gebildet durch vordere Seitenelementen (2), Schürzenseitenelemente (3) und Bodenseitenelementen (4), die sich entlang einer Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, wobei das Paar von linken und rechten Seitenelementen (5) im Abstand voneinander in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet ist; einen Aufhängungsrahmen (10) zur Verbindung des Paars von linken und rechten Seitenelementen (5), der im Abstand von einem Antriebsmechanismus eines Fahrzeugs in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist; und einen Drehstab (11), der entlang der Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet ist und zur Verbindung des Antriebsmechanismus und des Aufhängungsrahmens (10) ausgelegt ist, wobei ein Ende davon an einer Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens (10) befestigt ist, wobei hintere Befestigungsabschnitte (16a) mit den Bodenseitenelementen (4) der Seitenelemente (5) und vordere Befestigungsabschnitte (19a) mit den Schürzenseitenelementen (3) der Seitenelemente (5) befestigt sind, die als Befestigungsabschnitte zu einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängungsrahmen (10) gebildet wird durch: einen hinteren Arm (13) mit gebogener Gestalt, der zu einer Fahrzeugvorwärtsrichtung ragt und auf einer Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, an dem ein Ende des Drehstabs (11) befestigt ist; einen vorderen Arm (14) mit gebogener Gestalt, der zu einer Fahrzeug-Rückwärtsrichtung ragt und auf einer Mitte in Fahrzeug-Breitenrichtung zentriert ist, an dem das eine Ende des Drehstabs (11) vor dem hinteren Arm (13) befestigt ist, die Befestigungsabschnitte (16a, 19a) zu einer Fahrzeugkarosserie, die an den linken und rechten Enden der Arme (13, 14) angeordnet sind, und einem mittleren Verbindungskörper 12, der mit der Mitte des jeweiligen Arms verbunden ist, wobei der hintere Arm (13) und der vordere Arm (14) über Rahmeneckversteifungen (15) auf der linken und rechten Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung des Aufhängungsrahmens (10) verbunden sind, und die Rahmeneckversteifungen (15) geneigt angeordnet sind, so dass ihre vorderen Enden auf Fahrzeug-Außenseiten oder Fahrzeug-Innenseiten bezüglich einer Achse in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind.
  5. Konstruktion des Aufhängungsrahmens (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneckversteifungen (15) mit einer solchen Neigung angeordnet sind, dass die Vorderenden auf Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der Achse (C1) in Fahrzeug-Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind und die Schürzenseitenelemente (3) in derselben Richtung wie die Rahmeneckversteifungen (15) geneigt angeordnet sind.
  6. Konstruktion des Aufhängungsrahmens (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneckversteifungen (15) mit derselben Neigung wie die normale Richtung (C2) des hinteren Arms (13) in Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm (13) angeordnet sind, oder dass sie mit einer solchen Neigung angeordnet sind, dass die vorderen Enden auf Fahrzeug-Außenseiten bezüglich der normalen Richtung (C2) des hinteren Arms (13) in den Verbindungsabschnitten zu dem hinteren Arm (13) angeordnet sind.
  7. Konstruktion des Aufhängungsrahmens (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzenseitenelemente (3) von der Fahrzeugkarosserie getrennte Bauteile sind und in Befestigungsabschnitten (19a, 16a) zu den Seitenelementen (5) an den linken und rechten Enden des Aufhängungsrahmens (10) so angeordnet sind, dass sie die vorderen Seitenelemente (2) und die Bodenseitenelemente (4) vorne und hinten überlappen.
  8. Konstruktion des Aufhängungsrahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseitenelemente (4) mit einer Gestalt geformt sind, die sich zu Fahrzeug-Außenseiten zur Fahrzeug-Rückwärtsrichtung hin aufweitet.
DE102014202958.9A 2013-03-01 2014-02-18 Konstruktion eines Aufhängungsrahmens Active DE102014202958B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013040635A JP6057171B2 (ja) 2013-03-01 2013-03-01 サスペンションフレームの構造
JP2013-040635 2013-03-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014202958A1 DE102014202958A1 (de) 2014-09-04
DE102014202958B4 true DE102014202958B4 (de) 2022-05-25

Family

ID=51353166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014202958.9A Active DE102014202958B4 (de) 2013-03-01 2014-02-18 Konstruktion eines Aufhängungsrahmens

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6057171B2 (de)
CN (1) CN104015803B (de)
DE (1) DE102014202958B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6344118B2 (ja) * 2014-07-28 2018-06-20 スズキ株式会社 サスペンションフレーム構造
SE540075C2 (en) * 2015-05-19 2018-03-13 Ningbo Geely Automobile Res & Development Co Ltd Sub-frame method and arrangement for releasing a front section of the sub-frame
JP6642402B2 (ja) 2016-12-09 2020-02-05 トヨタ自動車株式会社 車両骨格構造
DE102018207489A1 (de) * 2017-05-29 2018-11-29 Suzuki Motor Corporation Struktur zur abstützung eines schaltmechanismus
JP7069603B2 (ja) * 2017-08-28 2022-05-18 スズキ株式会社 電動車両の車体構造
JP6951681B2 (ja) * 2017-09-11 2021-10-20 スズキ株式会社 電動車両の車体構造
JP6712299B2 (ja) * 2018-09-27 2020-06-17 本田技研工業株式会社 サブフレーム構造
DE102018126598A1 (de) * 2018-10-25 2020-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
FR3092067B1 (fr) * 2019-01-25 2020-12-25 Psa Automobiles Sa Berceau moteur pour véhicule automobile et véhicule comportant un tel berceau
CN110539790A (zh) * 2019-08-05 2019-12-06 江苏远致达轨道交通发展有限公司 转向器支架及车辆

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001191945A (ja) 1999-10-28 2001-07-17 Toyota Motor Corp フロントサスペンションメンバ
JP2001219873A (ja) 2000-02-10 2001-08-14 Toyota Auto Body Co Ltd 車両の車体下部構造
DE60201115T2 (de) 2001-10-31 2005-09-01 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama Vorderwagenaufbau eines Kraftfahrzeuges
DE112008001810T5 (de) 2007-07-12 2010-06-17 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur
US20130334842A1 (en) 2011-01-26 2013-12-19 Honda Motor Co., Ltd. Structure for front of vehicle body
US8894134B2 (en) 2011-01-26 2014-11-25 Honda Motor Co., Ltd Front body of vehicle

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3381444B2 (ja) * 1995-03-03 2003-02-24 日産自動車株式会社 車体の強度部材構造
JP4007774B2 (ja) * 2001-06-15 2007-11-14 本田技研工業株式会社 自動車の車体フレーム構造
JP3931962B2 (ja) * 2001-12-25 2007-06-20 いすゞ自動車株式会社 サスペンション支持構造
JP4641220B2 (ja) * 2005-06-21 2011-03-02 日産自動車株式会社 バンパ支持部材の取付け構造
JP5419264B2 (ja) * 2009-06-02 2014-02-19 ダイハツ工業株式会社 車両の前下部構造
KR101114371B1 (ko) * 2009-11-30 2012-02-14 기아자동차주식회사 자동차의 서스펜션 프레임
CN102656080B (zh) * 2009-12-16 2014-10-29 本田技研工业株式会社 车身底板构造
JP2012011857A (ja) * 2010-06-30 2012-01-19 Mazda Motor Corp 車両の下部車体構造
EP2415643B1 (de) * 2010-08-05 2012-11-28 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugvorderwagenaufbau

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001191945A (ja) 1999-10-28 2001-07-17 Toyota Motor Corp フロントサスペンションメンバ
JP2001219873A (ja) 2000-02-10 2001-08-14 Toyota Auto Body Co Ltd 車両の車体下部構造
DE60201115T2 (de) 2001-10-31 2005-09-01 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama Vorderwagenaufbau eines Kraftfahrzeuges
DE112008001810T5 (de) 2007-07-12 2010-06-17 Honda Motor Co., Ltd. Fahrzeugaufbau-Rahmenstruktur
US20130334842A1 (en) 2011-01-26 2013-12-19 Honda Motor Co., Ltd. Structure for front of vehicle body
US8894134B2 (en) 2011-01-26 2014-11-25 Honda Motor Co., Ltd Front body of vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
CN104015803B (zh) 2016-08-17
JP2014168979A (ja) 2014-09-18
DE102014202958A1 (de) 2014-09-04
JP6057171B2 (ja) 2017-01-11
CN104015803A (zh) 2014-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014202958B4 (de) Konstruktion eines Aufhängungsrahmens
DE102018118692B4 (de) Vordere Struktur eines Kraftfahrzeugs
DE19536460B4 (de) Teilrahmen für ein Fahrzeug
EP2477875B1 (de) Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug
EP1490256B1 (de) Kraftfahrzeug
DE19532531C2 (de) Fahrzeugaufbau
DE112016005153T5 (de) Vordere Hilfsrahmenstruktur
DE112012004693T5 (de) Kraftfahrzeug-Heckkarosseriestruktur
DE19642820A1 (de) Aufbaustruktur für einen Hinterwagen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabriolets
EP2881307A1 (de) Hilfsrahmenanordnung für ein Fahrzeug
EP3280634A1 (de) Zweispuriges fahrzeug
DE102009042060A1 (de) Strukturbauteil für Hinterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE112012003877T5 (de) KFZ-Unterbodenstruktur für Fahrzeug
EP2663463B1 (de) Lagerung eines achsgetriebes im heckbereich eines personenkraftwagens
DE102019001680A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Fahrzeug
DE102012022934B4 (de) Fahrzeugkarosserieunterbodenstruktur
DE212011100114U1 (de) Karosserieunterbau eines Fahrzeuges
DE102015002276B4 (de) Aufhängung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bilden derselben
DE3136518C2 (de)
WO2016041702A1 (de) Fahrwerksanordnung für ein fahrzeug mit zumindest einer liftbaren achse und träger einer solchen achse
DE102016111308B4 (de) Fahrgestellanordnung und Landfahrzeug
DE102004041165A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102014223054B4 (de) Fahrzeugkarosserie für ein zweispuriges Fahrzeug
DE112015000046T5 (de) Längslenker-Anbringungsstruktur
DE102015115009A1 (de) Dämpfungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final