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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Montage eines in einem Fahrzeug eingebauten Schaltmechanismus.
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[Hintergrund der Technik]
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In einem Fahrzeug ist ein Schaltmechanismus eingebaut, der die Schaltstellung in einem Getriebe durch Betätigung eines Schalt- und Wahlhebels ändern kann. Die
JP2001-12587A (in der Folge Patentliteratur 1 genannt) offenbart einen Schaltmechanismus und eine Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus.
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In der bekannten Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus hält ein Träger einen Schalthebel an einem Getriebegehäuse. Der Träger umfasst ein Bedienteil, das einen Gelenkpunkt des Schalthebels trägt, einen Hauptträger, der durch ein direktes Verriegelungsmittel mit einem oberen Ende des Getriebegehäuses verbunden ist, und einen geneigten Träger, der durch ein elastisches Verriegelungsmittel mit einem unteren Ende des Getriebegehäuses verbunden ist.
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Der Schalthebel weist einen Angriffspunkt auf. Der Angriffspunkt ist mit dem Schalt- und Wahlhebel verbunden, der mit einem Schubverriegelungsmittel vom Getriebegehäuse nach hinten hervorragt.
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[Stand der Technik]
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[Patentliteratur]
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Patentliteratur 1:
JP2001-12587A
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Da in der bekannten Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus der Schalthebel mittels des Trägers durch das Getriebegehäuse getragen wird, werden Vibrationen vom Getriebe an den Schalthebel übertragen. Die Vibrationen werden wahrscheinlich über den Hauptträger und den geneigten Träger vom Getriebe an den Schalthebel übertragen, weil der Träger den langen Hauptträger, der mit dem oberen Ende des Getriebegehäuses verriegelt ist, und den langen geneigten Träger, der mit dem unteren Ende des Getriebegehäuses verriegelt ist, umfasst.
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Wenn der Schaltmechanismus an der Bodenplatte fest angebracht ist, ist wahrscheinlich, dass die vom Schaltmechanismus stammenden Vibrationen in den Fahrzeuginnenraum übertragen werden.
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Im Hinblick auf die vorhergehende Problematik, besteht ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine Struktur zur Abstützung eines Schaltmechanismus bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Übertragung der Vibrationen des Schaltmechanismus in den Fahrzeuginnenraum zur verhindern.
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[Lösung der Aufgabe]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur zur Abstützung eines Schaltmechanismus, der die Schaltstellung in einem Getriebe durch Betätigung eines Schalt- und Wahlhebels ändern kann, durch einen Querträger bereitgestellt, der seitlich beabstandete rechte und linke Längsträger verbindet, die sich in Längsrichtung von vorne nach hinten im Fahrzeug erstrecken. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger Folgendes umfasst: einen vorderen Querträger, dessen vordere eine und andere Enden mit den jeweiligen Längsträgern verbunden sind und der sich von den vorderen einen und anderen Enden in Richtung einer Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene erstreckt, die das Fahrzeug halbiert, so dass der vordere Querträger gebogen ist und dessen Spitzenabschnitt nach hinten hervorragt; und einen hinteren Querträger, dessen hintere eine und andere Enden mit den jeweiligen Längsträgern verbunden sind und der sich von den hinteren einen und anderen Enden in Richtung einer Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene erstreckt, die das Fahrzeug halbiert, so dass sich der hintere Querträger hinter dem vorderen Querträger befindet und derart gebogen ist, dass dessen Spitzenabschnitt nach vorne hervorragt; wobei in einer Draufsicht des Fahrzeugs, der hervorragende Spitzenabschnitt des vorderen Querträgers und der hervorragende Spitzenabschnitt des hinteren Querträgers einander gegenüberliegen und entlang der Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene ausgerichtet sind, die das Fahrzeug halbiert, so dass sich der vordere Querträger und der hintere Querträger X-förmig erstrecken; ein Halterungs-Befestigungselement am vorderen Querträger und am hinteren Querträger angebracht ist, um den hervorragenden Spitzenabschnitt des vorderen Querträgers und den hervorragenden Spitzenabschnitt des hinteren Querträgers abzudecken; der Schaltmechanismus einen Schalthebel umfasst, sowie ein Betätigungselement, das den Schalthebel und die Schalt- und Wählwelle miteinander verbindet, so dass sich das Betätigungselement zusammen mit der Bewegung des Schalthebels bewegt und die Schalt- und Wählwelle betätigt, und ein Schaltgehäuse, das das Betätigungselement enthält, wobei das Schaltgehäuse ein Ende aufweist, an dem das Schaltgehäuse mit dem Getriebe verbunden ist, so dass sich das Schaltgehäuse im Verhältnis zum Getriebe bewegen kann; und eine Schalthalterung am Halterungs-Befestigungselement angebracht ist, wobei der Schaltmechanismus mittels der Schalthalterung durch das Halterungs-Befestigungselement getragen wird, indem das andere Ende des Schaltgehäuses derart mit der Schalthalterung verbunden wird, dass sich das Schaltgehäuse mittels der Schalthalterung im Verhältnis zum Halterungs-Befestigungselement bewegen kann.
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[Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
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Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt es, die Übertragung der Vibrationen des Schaltmechanismus in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, das eine Ausführungsform der Struktur zur Abstützung eines Schaltmechanismus aufweist.
- 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
- 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in 2.
- 4 ist eine Teilansicht der 1 ohne dem Getriebe, dem Schaltmechanismus und dem Verteilergetriebe, die die Umgebung einer Halterungs-Befestigungsplatte darstellt.
- 5 ist eine Teilansicht der 1 ohne den Schaltmechanismus, die die Umgebung der Halterungs-Befestigungsplatte und der Schalthalterung darstellt.
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[Ausführliche Beschreibung]
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In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Struktur zur Abstützung eines Schaltmechanismus, der die Schaltstellung in einem Getriebe durch Betätigung eines Schalt- und Wahlhebels ändern kann, durch einen Querträger bereitgestellt, der seitlich beabstandete rechte und linke Längsträger verbindet, die sich in Längsrichtung von vorne nach hinten im Fahrzeug erstrecken. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger Folgendes umfasst: einen vorderen Querträger, dessen vordere eine und andere Enden mit den jeweiligen Längsträgern verbunden sind und der sich von den vorderen einen und anderen Enden in Richtung einer Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene erstreckt, die das Fahrzeug halbiert, so dass der vordere Querträger gebogen ist und dessen Spitzenabschnitt nach hinten hervorragt; und einen hinteren Querträger, dessen hintere eine und andere Enden mit den jeweiligen Längsträgern verbunden sind und der sich von den hinteren einen und anderen Enden in Richtung einer Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene erstreckt, die das Fahrzeug halbiert, so dass sich der hintere Querträger hinter dem vorderen Querträger befindet und derart gebogen ist, dass dessen Spitzenabschnitt nach vorne hervorragt; wobei in einer Draufsicht des Fahrzeugs, der hervorragende Spitzenabschnitt des vorderen Querträgers und der hervorragende Spitzenabschnitt des hinteren Querträgers einander gegenüberliegen und entlang der Längsachse innerhalb der halbierenden Ebene ausgerichtet sind, die das Fahrzeug halbiert, so dass sich der vordere Querträger und der hintere Querträger X-förmig erstrecken; ein Halterungs-Befestigungselement am vorderen Querträger und am hinteren Querträger angebracht ist, um den hervorragenden Spitzenabschnitt des vorderen Querträgers und den hervorragenden Spitzenabschnitt des hinteren Querträgers abzudecken; der Schaltmechanismus einen Schalthebel umfasst, sowie ein Betätigungselement, das den Schalthebel und die Schalt- und Wählwelle miteinander verbindet, so dass sich das Betätigungselement zusammen mit der Bewegung des Schalthebels bewegt und die Schalt- und Wählwelle betätigt, und ein Schaltgehäuse, das das Betätigungselement enthält, wobei das Schaltgehäuse ein Ende aufweist, an dem das Schaltgehäuse mit dem Getriebe verbunden ist, so dass sich das Schaltgehäuse im Verhältnis zum Getriebe bewegen kann; und eine Schalthalterung am Halterungs-Befestigungselement angebracht ist, wobei der Schaltmechanismus mittels der Schalthalterung durch das Halterungs-Befestigungselement getragen wird, indem das andere Ende des Schaltgehäuses derart mit der Schalthalterung verbunden wird, dass sich das Schaltgehäuse mittels der Schalthalterung im Verhältnis zum Halterungs-Befestigungselement bewegen kann.
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Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt es die Übertragung der Vibrationen des Schaltmechanismus in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
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[Ausführungsform(en)]
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Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, betrifft die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der Struktur zur Abstützung eines Schaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 bis 5 sind Ansichten der Struktur. In den Ansichten der 1 bis 5 bezeichnen die dargestellten Pfeile mit den Aufschriften „OBEN“, „VORNE“, „RECHTS“, und „LINKS“ Richtungen aus der Sicht eines im Fahrersitz sitzenden Fahrzeuginsassen.
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Die Beschreibung beginnt mit dem Aufbau der Ausführungsform. Bezugnehmend auf die 1 umfasst ein Fahrzeug 1 im Verhältnis zum Fahrzeug 1 seitlich beabstandete rechte und linke Längsträger 2 und 3, die sich in Längsrichtung von der Vorderseite zur Hinterseite eines Fahrzeugs 1 erstrecken.
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Das Fahrzeug 1 umfasst einen Querträger, in der vorliegenden Ausführungsform einen mittleren Querträger 6. Der mittlere Querträger 6 ist zwischen den seitlich beabstandeten rechten und linken Längsträgern 2 und 3 an einer Stelle angeordnet, die von einem vorderen Querträger 5 nach hinten beabstandet ist. Der vordere Querträger 5 und der mittlere Querträger 6 verbinden die seitlich beabstandeten rechten und linken Längsträger 2 und 3 miteinander. Die vorderen und mittleren Querträger 5 und 6 erstrecken sich seitlich zwischen den rechten und linken Längsträgern 2 und 3. In der vorliegenden Ausführungsform bildet der mittlere Querträger 6 also den beanspruchten Querträger. Außerdem bilden der rechte und linke Längsträger 2 und 3, der vordere Querträger 5, der mittlere Querträger 6 und die hinteren Querträger 7A, 7B und 7C einen Teil der Karosserie des Fahrzeugs 1.
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Das Fahrzeug 1 weist einen Antriebsstrang 10 auf. Der Antriebsstrang 10 umfasst einen Verbrennungsmotor, in der vorliegenden Ausführungsform in Form eines Motors 11. Der Antriebsstrang 10 umfasst ein Getriebe 12, das ein Drehzahlverhältnis zwischen einer Antriebsdrehzahl, d.h. einer Drehzahl einer nicht gezeigten Kurbelwelle des Motors 11, und einer Abtriebsdrehzahl, verändern kann.
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Der Motor 11 ist ein Längsmotor mit einer Kurbelwelle, dessen Rotationsachse 11C sich in Längsrichtung erstreckt. Das Getriebe 12 umfasst eine Schalt- und Wählwelle 12A. Das Getriebe 12 ändert eine Schaltstellung, indem die Schalt- und Wählwelle 12A entlang einer Achse axial bewegt wird und die Schalt- und Wählwelle 12A um diese Achse gedreht wird. Die Schalt- und Wählwelle 12A ist innerhalb des Getriebes 12 eingebaut. In 1 ist der aus dem Getriebe 12 hervorragende hintere Endabschnitt des Schalt- und Wählhebels 12A sichtbar.
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Wie in 2 am besten sichtbar, erstreckt sich eine Antriebswelle 13, deren vorderes Ende mit dem Getriebe 12 verbunden ist, im Verhältnis zum Fahrzeug 1, vom Getriebe 12 in Längsrichtung nach hinten. Das hintere Ende der Antriebwelle 13 ist mit dem Verteilergetriebe 14 verbunden, das an einer Stelle eingebaut ist, die vom Getriebe 12 nach hinten beabstandet ist. Anhand dieser Konfiguration überträgt die Antriebswelle 13 die Leistung vom Getriebe 12 an das Verteilergetriebe 14.
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Das hintere Ende einer vorderen Antriebswelle 15 und das vordere Ende einer hinteren Antriebswelle 16 sind mit dem Verteilergetriebe 14 verbunden. Das Verteilergetriebe 14 ist, im Verhältnis zu einer Längsachse C1 in der halbierenden Ebene, die das Fahrzeug 1 halbiert, exzentrisch zur Seite des einen oder rechten Längsträgers 2 angeordnet.
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Die vordere Antriebswelle 15 erstreckt sich vom Verteilergetriebe 14 in Längsrichtung nach vorne bis in die Umgebung der Seite des Antriebsstrangs 10.
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Das vordere Ende der vordere Antriebswelle 15 ist mit dem vorderen Differenzial 17 verbunden. Das vordere Differential 17 überträgt die Leistung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von der vorderen Antriebswelle 15, über nicht dargestellte rechte und linke vordere Antriebsachsen, an die nicht dargestellten rechten und linken Antriebsräder.
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Das hintere Ende der hinteren Antriebswelle 16 ist mit einem nicht dargestellten hinteren Differenzial verbunden. Das hintere Differenzial überträgt die Leistung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von der hinteren Antriebswelle 16, über nicht dargestellte rechte und linke hintere Antriebsachsen, an die nicht dargestellten rechten und linken Hinterräder.
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Das Verteilergetriebe 14 überträgt jederzeit die Leistung von der Antriebswelle 13 zur hinteren Antriebswelle 16.
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Das Verteilergetriebe 14 weist einen nicht dargestellten Schalthebel auf. Der Fahrzeugführer kann das Verteilergetriebe 14 mittels des Schalthebels entweder in den „Zweiradantrieb“-Modus oder in den „Vierradantrieb“-Modus schalten. Wenn das Verteilergetriebe 14 in den „Zweiradantrieb“-Modus geschaltet wird, wird die Leistung nicht von der Antriebswelle 13 an die vordere Antriebswelle 15 übertragen. Wenn das Verteilergetriebe 14 in den „Vierradantrieb“-Modus geschaltet wird, wird die Leistung von der Antriebswelle 13 an die vordere Antriebswelle 15 übertragen.
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Dies stellt einen teilzeitlichen Vierradantrieb im Fahrzeug 1 zur Verfügung, indem es dem Fahrer erlaubt, entweder einen Zweiradantrieb oder einen Vierradantrieb auszuwählen. Das Verteilergetriebe 14 kann im Vierradantriebmodus gesperrt werden. In diesem Fall stellt das Verteilergetriebe 14 einen ganzzeitlichen Vierradantrieb im Fahrzeug 1 zur Verfügung.
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Bezugnehmend auf die 4 umfasst der mittlere Querträger 6 einen vorderen Querträger 24 und einen hinteren Querträger 25, der sich hinter dem vorderen Querträger 24 befindet. In diesem Beispiel bestehen der vordere und der hintere Querträger 24 und 25 aus einem kreisrunden rohrförmigen Material. Wie zuvor beschrieben bildet der mittlere Querträger 6 in der vorliegenden Ausführungsform den beanspruchten Querträger.
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Das rechte Ende 24a des vorderen Querträgers 24 ist mit dem rechten Längsträger 2 und das linke Ende 24b des vorderen Querträgers ist mit dem linken Längsträger 3 verbunden. Der vordere Querträger 24 erstreckt sich vom rechten und vom linken Ende 24a und 24b schräg nach hinten und in Richtung der Längsachse C1, so dass der vordere Querträger 24 derart gebogen ist, dass dessen Mittelpunkt nach hinten hinausragt.
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Das rechte Ende 25a des hinteren Querträgers 25 ist mit dem rechten Längsträger 2 und das linke Ende 25b des hinteren Querträgers ist mit dem linken Längsträger 3 verbunden. Der hintere Querträger 25 erstreckt sich vom rechten und vom linken Ende 25a und 25b schräg nach vorne und in Richtung der Längsachse C1, so dass sich der hintere Querträger 25 hinter dem vorderen Querträger 24 befindet und derart gebogen ist, dass dessen Mittelpunkt nach vorne hinausragt. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Längsachse C1 die Rotationsachse 11C der Motorkurbelwelle.
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In der vorliegenden Ausführungsform stellen das rechte Ende 24a und das linke Ende 24b des vorderen Querträgers 24 das vordere eine und andere Ende des beanspruchten vorderen Querträgers dar. Das rechte Ende 25a und das linke Ende 25b des hinteren Querträgers 25 stellen das hintere eine und andere Ende des beanspruchten hinteren Querträgers dar.
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In einer Draufsicht des Fahrzeugs 1 ist der vordere Querträger 24 derart gebogen, dass sein Spitzenabschnitt 24A (einschließlich seines zuvor erwähnten Mittelpunkts) nach hinten hervorragt, und der hintere Querträger 25 ist derart gebogen, dass sein Spitzenabschnitt 25A (einschließlich seines zuvor erwähnten Mittelpunkts) nach vorne hervorragt. Der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 erstrecken sich derart X-förmig, dass ihre Spitzenabschnitte 24A und 25A einander gegenüberliegen und entlang der Längsachse C1 ausgerichtet sind.
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In der vorliegenden Ausführung ist der hervorragende Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 der Abschnitt des vorderen Querträgers 24, der die Längsachse C1 schneidet, und der hervorragende Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25 ist der Abschnitt des hinteren Querträgers 25, der die Längsachse C1 schneidet.
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Ein Halterungs-Befestigungselement, das in der vorliegenden Ausführungsform eine Halterungs-Befestigungsplatte 26 ist, ist am vorderen Querträger 24 und am hinteren Querträger 25 durch Schweißen angebracht. Im Einzelnen wird, dadurch, dass die Halterungs-Befestigungsplatte 26 durch Schweißen an den hinausragenden Spitzenabschnitten 24A und 25A angebracht wird, die Halterungs-Befestigungsplatte 26 am vorderen Querträger 24 und am hinteren Querträger 25 derart angebracht, dass sie sich über den hinausragenden Spitzenabschnitten 24A und 25A erstreckt. Die Halterungs-Befestigungsplatte 26 umfasst eine glatte Halterungs-Sitzfläche 26A (siehe 3) für eine in der Folge beschriebene Halterung.
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Bezugnehmend auf 2 ist ein Befestigungsbock 28 am Hinterteil des Getriebes 12 angebracht. Der Befestigungsbock 28 ist über die Halterung 27 mit der Halterungs-Befestigungsplatte 26 verbunden.
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Die Halterung 27 umfasst einen unteren Träger 27A, einen oberen Träger 27B und einen elastischen Körper 27C.
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Der untere Träger 27A ist mittels nicht gezeigter mechanischer Befestigungselemente an der Halterungs-Sitzfläche 26A der Halterungs-Befestigungsplatte 26 befestigt, und der obere Träger 27B ist mittels nicht gezeigter mechanischer Befestigungselemente am Befestigungsbock 28 befestigt. Der elastische Körper 27C verbindet den unteren Träger 27A und den oberen Träger 27B miteinander. Der elastische Körper 27C besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi.
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Bezugnehmend auf die 1 wird die rechte Seite des Motors 11 durch den rechten Längsträger 2 mittels einer nicht dargestellten Motor-Halterung, und die linke Seite durch den linken Längsträger 3 mittels einer nicht dargestellten Motor-Halterung getragen. Die Motor-Halterungen umfassen einen elastischen Körper, wie Gummi.
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Somit wird der Antriebsstrang 10 durch den rechten und linken Längsträger 2 und 3 mittels der Motor-Halterungen, und durch den mittleren Querträger 6 mittels der Halterung 27 elastisch getragen.
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In 4 befinden sich um den Spitzenabschnitten 24A und 25A dreieckige Räume 31A, 31B, 31C und 31D. Der vordere Raum 31A ist ein durch Seitenflächen 24c und 24d des vorderen Querträgers 24 teilweise umgebener Raum, und der rechte Raum 31B ist ein durch die Seitenfläche 24f des vorderen Querträgers 24 und die Seitenfläche 25f des hinteren Querträgers 25 teilweise umgebener Raum.
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Der hintere Raum 31C ist ein durch Seitenflächen 25c und 25d des hinteren Querträgers 25 teilweise umgebener Raum, und der linke Raum 31D ist ein durch die Seitenfläche 24e des vorderen Querträgers 24 und die Seitenfläche 25e des hinteren Querträgers 25 teilweise umgebener Raum.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Räume 31A, 31B, 31C und 31D um eine durch den Mittelpunkt C2 (siehe 4 oder 5) führende senkrechte Achse, in einem Bereich, in dem der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 miteinander verbunden sind, verteilt. Die Halterung 27 ist an der oberen Fläche der Halterungs-Befestigungsplatte 26 an einer nach vorne vom Mittelpunkt C2 beabstandeten Stelle über dem Raum 31A angebracht. Die Halterung 27 dient als Sitzfläche für den Befestigungsbock 28 (siehe 2).
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Bezugnehmend auf 1 umfasst das Fahrzeug 1 eine Verstärkungshalterung 32. Die Verstärkungshalterung 32 verbindet den Abschnitt des hinteren Querträgers 25, der sich zwischen der Längsachse C1 und dem rechten Längsträger 2 befindet, und den rechten Längsträger 2.
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Befestigungsstützen 33 und 34 sind am Verteilergetriebe 14 angebracht. Die Befestigungsstütze 33 erstreckt sich in Längsrichtung, während sich die Befestigungsstütze 34 seitlich erstreckt.
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Die Befestigungsstütze 33 ist an einem Ende an der Verstärkungshalterung 32 angebracht und am anderen Ende am rechten Längsträger 2 angebracht. An einem Zwischenpunkt zwischen dem einen und dem anderen Ende ist die Befestigungsstütze 33 mit dem Verteilergetriebe 14 verbunden. Die Befestigungsstütze 34 ist an einem Ende mit dem Verteilergetriebe 14 verbunden und am anderen Ende am linken Längsträger 3 angebracht.
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Somit wird das Verteilergetriebe 14 mittels der Verstärkungshalterung 32 und der Befestigungsstütze 33 durch den rechten Längsträger 2 und den hinteren Querträger 25, und mittels der Verstärkungshalterung 34 durch den linken Längsträger 3 getragen.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2, ist im Fahrzeug 1 ein Schaltmechanismus 51 eingebaut. Der Schaltmechanismus 51 umfasst einen Schalthebel 52. Der Schalthebel 52 kann durch den Fahrer im Fahrzeug 1 betätigt werden.
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Der Schalthebel 52 ist mit der Schalt- und Wahlwelle 12 durch ein Betätigungselement verbunden, das in der vorliegenden Ausführungsform ein Verbindungsglied 53 ist. Das Verbindungsglied 53 weist an seinem vorderen Ende ein Verbindungsteil 53A auf, das mit der Hinterseite der Schalt- und Wahlwelle 12A verbunden ist.
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Das Verbindungsglied 53 bewegt sich entlang einer Achse und schwenkt zusammen mit der Bewegung des Schalthebels 52 um die Achse, um eine Bewegung und ein Schwenken des Schalt- und Wahlwelle 12A entlang der und um die Achse zu verursachen. Wie zuvor beschrieben, bildet das Verbindungsglied 53 in der vorliegenden Ausführungsform das beanspruchte Betätigungselement.
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Der Schaltmechanismus 51 umfasst ein Schaltgehäuse 54, das das Verbindungsglied 53 enthält. Im Einzelnen umfasst das Schaltgehäuse 54 einen Lagerungsteil 54A, der das Verbindungsglied 53 enthält, und einen hervorragenden Teil 54B, der vom Lagerungsteil 54A hervorragt. Der hervorragende Teil 54B ist gegabelt, um den Verbindungsteil 53A des Verbindungsglieds 53 zwischen seinen Abzweigstücken zu halten.
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Der hervorragende Teil 54B weist ein vorderes Ende auf, an dem das Schaltgehäuse 54 mittels einer Halterung 54b durch das Getriebe 12 schwenkbar getragen wird, so dass das Schaltgehäuse 54 im Verhältnis zum Getriebe 12 senkrecht beweglich ist, wobei die Halterungsnabe 54b als Gelenkpunkt dient.
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Der Lagerungsteil 54A des Schaltgehäuses 54 weist an seinem hinteren Ende einen Stift 54a auf (siehe 2). Der Stift 54a wird in einer Nabe 55A einer Schalthalterung 55 durch einen elastischen Körper 56 getragen (siehe 3), so dass sich der Stift 54a im Verhältnis zur Nabe 55A bewegen kann. Das vordere Ende des hervorragenden Teils 54B bildet ein Ende des beanspruchten Schaltgehäuses, während das hintere Ende des Lagerungsteils 54A das andere Ende des beanspruchten Schaltgehäuses bildet.
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Bezugnehmend auf die 5, ist die Schalthalterung 55 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht. Der Boden der Schalthalterung 55 ist an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 an und um den Mittelpunkt C2 befestigt, der den Mittelpunkt des Bereichs, in dem der Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 und der Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25 miteinander verbunden sind, darstellt. Wie am Besten in 2 sichtbar, erstreckt sich die Schalthalterung 55 vom Boden nach oben und ist nach hinten geneigt.
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Wie in 2 und/oder 5 sichtbar, sind die Schalthalterung 55 und die Halterung 27, die an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht sind, entlang der Längsachse C1 ausgerichtet (siehe 1). Das Schaltgehäuse 54 ist über der Halterung 27 und dem Befestigungsbock 28 angeordnet.
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Die Nabe 55A, die ein integraler Bestandteil des oberen Abschnitts der Schalthalterung 55 ist oder einstückig daran angebracht ist, erlaubt dem Schaltgehäuse 54 sich entlang der Längsachse C1 zu bewegen, weil der Stift 54a im Verhältnis zur Nabe 55A entlang der Längsachse C1 gleiten kann. Außerdem kann der Stift 54a im Verhältnis zur Nabe 55A um die Achse des Stifts 54a schwenken. Mit anderen Worten wird das andere Ende des Schaltgehäuses 54 derart durch die Schalthalterung 55 getragen, dass sich das Schaltgehäuse 54 im Verhältnis zur Schalthalterung 55 bewegen kann.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird der Schaltmechanismus 51 mittels der Schalthalterung 55 derart durch die Halterungs-Befestigungsplatte 26 getragen, dass sich der Schaltmechanismus 51 im Verhältnis zur Halterungs-Befestigungsplatte 26 bewegen kann.
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In der Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus 51, umfasst der mittlere Querträger 6 den vorderen Querträger 24 und den hinteren Querträger 25. Das rechte Ende 24a des vorderen Querträgers 24 ist mit dem rechten Längsträger 2 und das linke Ende 24b mit dem linken Längsträger 3 verbunden. Außerdem erstreckt sich der vordere Querträger 24 vom rechten und linken Ende 24a und 24b schräg nach hinten und in Richtung der Längsachse C1 des Fahrzeugs 1, so dass der vordere Querträger 24 nach hinten gebogen ist und sein Spitzenabschnitt 24A nach hinten hervorragt.
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Das rechte Ende 25a des hinteren Querträgers 25 ist mit dem rechten Längsträger 2 und das linke Ende 25b mit dem linken Längsträger 3 verbunden. Der hintere Querträger 25 erstreckt sich vom rechten und linken Ende 25a und 25b schräg nach vorne und in Richtung der Längsachse C1 des Fahrzeugs 1, so dass sich der hintere Querträger 25 hinter dem vorderen Querträger 24 befindet und nach vorne gebogen ist, so dass sein Spitzenabschnitt 24A nach vorne hervorragt.
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In einer Draufsicht des Fahrzeugs 1, erstrecken sich der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 X-förmig, wobei ihre Spitzenabschnitte 24A und 25A einander gegenüberliegen und entlang der Längsachse C1 ausgerichtet sind.
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Außerdem ist die Halterungs-Befestigungsplatte 26 am vorderen Querträger 24 und am hinteren Querträger 25 angebracht und erstreckt sich über dem Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 und dem Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25.
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Dies kann die Steifigkeit des mittleren Querträgers 6 verbessern, indem der mittlere Querträger 6 als eine einstückige Struktur mit dem vorderen Querträger 24 und dem hinteren Querträger 25 gebildet wird, wobei die Halterungs-Befestigungsplatte 26 den vorderen Querträger 24 und den hinteren Querträger 25 greift, die jeweils mit dem rechten und dem linken Längsträger 2 und 3 verbunden sind, und die Verbindungsstellen, an denen der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 mit dem rechten und dem linken Längsträger 2 und 3 verbunden sind, gemeinsame Verbindungsstellen des mittleren Querträgers 6 sind.
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Außerdem kann die Halterungs-Befestigungsplatte 26 die Steifigkeit des mittleren Querträgers 6 verbessen, weil die Halterungs-Befestigungsplatte 26 mit den gebogenen Spitzenabschnitten 24A und 25A des vorderen und des hinteren Querträgers 24 und 25 in Kontakt steht, so dass, im Vergleich zum Stand der Technik, in dem eine Halterungs-Befestigungsplatte nur mit einem geraden Abschnitt eines einzigen Querträgers in Kontakt steht, eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen der Halterungs-Befestigungsplatte 26 und dem mittleren Querträger 6 bereitgestellt wird.
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Außerdem schafft die Halterungs-Befestigungsplatte 26 Raum zur Bildung einer breiten Sitzfläche, weil sich die Halterungs-Befestigungsplatte 26 über den vorderen und den hinteren Querträger 24 und 25 erstreckt und daran angebracht ist. Da die Steifigkeit des Halterungs-Befestigungselements 26, wie zuvor beschrieben, hoch ist, ist die Sitzfläche breit, weist aber eine hohe Steifigkeit auf.
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In der vorliegenden Ausführungsform der Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus 51, ist die Schalthalterung 55 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht. Das hintere Ende des Schaltgehäuses 54 des Schaltmechanismus 51 wird durch die Schalthalterung 55 derart getragen, dass das Schaltgehäuse 54 im Verhältnis zur Schalthalterung 55 gleiten kann.
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Diese Konfiguration erlaubt eine stabile Abstützung des Schaltmechanismus 51 anhand der Schalthalterung 55 auf der Halterungs-Befestigungsplatte 26, die eine hohe Steifigkeit aufweist.
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Dadurch wird ein Weg zur Übertragung der Vibrationen und der Last, die durch den Antriebsstrang 10 auf den Schaltmechanismus 51 ausgeübt werden, über die Schalthalterung 55 an die Halterungs-Befestigungsplatte 26 bereitgestellt.
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In der vorliegenden Ausführungsform liegen der hervorragende Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 und der hervorragende Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25 einander gegenüber und sind entlang der Längsachse C1 ausgerichtet, so dass sich der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 X-förmig erstrecken. Wie durch den Pfeil P in 5 angedeutet, können dadurch die Vibrationen und die Last, die vom Befestigungsbock 28 über die Halterung 27 an die Halterungs-Befestigungsplatte 26 übertragen werden, vierteilig von den hervorragenden Abschnitten 24A und 25A zwischen den zwei rechten Enden 24a und 25a und den zwei linken Enden 24b und 25b geteilt werden.
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Dadurch wird die Übertragung der vom Antriebsstrang 10 abgeleiteten Vibrationen von nur einer bestimmten Stelle an den rechten und den linken Längsträger 2 und 3 verhindert werden, so dass die Übertragung der Vibrationen an den Fahrzeugkörper reduziert oder zumindest minimiert wird. Dadurch kann das Fahrzeug eine stets angenehme Fahrt anbieten, weil der Fahrzeuginsasse die Vibrationen kaum spürt.
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In der vorliegenden Ausführungsform der Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus 51 gibt es um den Spitzenabschnitten 24A und 25A des vorderen Querträgers 24 und des hinteren Querträgers 25, dreieckige Räume 31A, 31B, 31C und 31D, die jeweils teilweise durch die zwei angrenzenden Seitenflächen 24c, 24d, 24f, 25f, 25c, 25d, 24e und 25e der Spitzenabschnitte 24A und 25A umgeben sind.
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Diese Räume 31A, 31B, 31C und 31D sind Räume, die innerhalb der durch den vorderen Querträger 24 und den hinteren Querträger 25 gebildeten Winkel durch den vorderen Querträger 24 und den hinteren Querträger 25 abgegrenzt werden, so dass die Halterungs-Befestigungsplatte 26, die sich über den Räumen 31A, 31B, 31C und 31D erstreckt, in den Bereichen über den Räumen 31A, 31B, 31C und 31D eine erhöhte Steifigkeit aufweist. Somit ist die Positionierung der Halterung 27 über einem der Räume 31A, 31B, 31C und 31D wirksam.
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Dies verbessert die gesamte Steifigkeit der Halterungs-Befestigungsplatte 26, so dass der Schaltmechanismus 51 auf der Halterungs-Befestigungsplatte 26 hoher Steifigkeit anhand der Schalthalterung 55 stabil getragen werden kann.
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Dadurch, dass der vordere und der hintere Querträger 24 und 25 vorgesehen werden, weist die Sitzfläche der Halterungs-Befestigungsplatte 26 die höchste Steifigkeit im und um den Mittelpunkt C2 auf, der den Mittelpunkt des Bereichs darstellt, in dem der hervorragende Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 und der hervorragende Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25 miteinander verbunden sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform der Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus 51, ist die Schalthalterung 55 im und um den Mittelpunkt C2 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26, in dem Bereich, in dem der vordere Querträger 24 und der hintere Querträger 25 miteinander verbunden sind, angebracht. Diese Konfiguration erlaubt es, den Schaltmechanismus 51 anhand der Schalthalterung 55 auf der Halterungs-Befestigungsplatte 26 abzustützen.
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In der vorliegenden Ausführungsform der Struktur zur Abstützung des Schaltmechanismus 51 ist die elastisch verformbare Halterung 27 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht, und das Getriebe 12 ist über den Montagebock 28 mit der Halterung 27 verbunden.
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Somit kann das Getriebe 12 mittels des Befestigungsbocks 28 und der Halterung 27 auf der Halterungs-Befestigungsplatte 26 hoher Steifigkeit stabil getragen werden.
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Wie durch den Pfeil P in 5 angedeutet, können dadurch die Vibrationen und die Last, die von den Vibrationen des Motors und den Vibrationen des Fahrzeugs 1 stammen und vom Getriebe 12 über den Befestigungsbock 28 an die Halterung 27 übertragen werden, vierteilig von den hervorragenden Abschnitten 24A und 25A an die zwei rechten Enden 24a und 25a und die zwei linken Enden 24b und 25b und dann an den rechten und den linken Längsträger 2 und 3 übertragen werden.
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Dadurch wird die Übertragung der vom Antriebsstrang 10 abgeleiteten Vibrationen von nur einer bestimmten Stelle an den rechten und den linken Längsträger 2 und 3 verhindert werden, so dass die Übertragung der Vibrationen an den Fahrzeugkörper reduziert oder zumindest minimiert wird. Dadurch kann das Fahrzeug eine stets angenehme Fahrt anbieten, weil der Fahrzeuginsasse die Vibrationen kaum spürt.
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Die Halterung 27 und die Schalthalterung 55 sind an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht. Diese Konfiguration ist im Hinblick auf die Verhinderung oder zumindest Regulierung von komplexen senkrechten Bewegungen, wie zum Beispiel einer Torsion der Längsträger 2 und 3 wirksam.
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Man nehme zu Vergleichszwecken eine Konfiguration, in der von einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs an eine Halterung übertragene Vibrationen und vom Antriebsstrang über einen Schaltmechanismus an eine Schalthalterung übertragene Vibrationen von unabhängigen entlang der Längsachse des Fahrzeugs getrennten Befestigungsstützen an rechte und linke Längsträger übertragen werden.
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In dieser Konfiguration ist die Halterung an einer der Befestigungsstützen angebracht, die an einem vorderen Querträger angebracht ist, und die Schalthalterung ist an der anderen Befestigungsstütze angebracht, die an einem hinteren Querträger angebracht ist. Der vordere und der hintere Querträger sind voneinander getrennt.
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Mit dieser Konfiguration sind die Frequenz der vom Antriebsstrang über die Halterung an die eine Befestigungsstütze übertragenen Vibration und die Frequenz der vom Antriebsstrang über den Schaltmechanismus an die andere Befestigungsstütze übertragenen Vibration unterschiedlich. Somit ist die Frequenz der vom vorderen Querträger an die Längsträger übertragenen Vibration und die Frequenz der vom zweiten Querträger an die Längsträger übertragenen Vibration unterschiedlich.
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Diese Konfiguration erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass komplexe senkrechte Bewegungen wie eine Torsion der Längsträger auftreten.
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Da, in der vorliegenden Ausführungsform der Struktur zur Halterung des Schaltmechanismus 51, die Halterung 27 und die Schalthalterung 55 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht sind, werden sowohl die vom Antriebsstrang 10 an die Halterung 27 übertragenen Vibrationen und die vom Antriebsstrang 10 über den Schaltmechanismus 51 an die Schalthalterung 55 übertragenen Vibrationen an die Halterungs-Befestigungsplatte 26 übertragen.
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Diese Konfiguration ist im Hinblick auf die Verhinderung oder zumindest Regulierung von komplexen senkrechten Bewegungen, wie zum Beispiel einer Torsion der Längsträger 2 und 3, wirksam, weil die an die Halterungs-Befestigungsplatte 26 übertragenen Vibrationen an die Längsträger 2 und 3 übertragen werden, nachdem sie in zwei jeweils über den vorderen Querträger 24 und den hinteren Querträger 25 übertragene Teile geteilt worden sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schalthalterung 55 an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 im oder um den Mittelpunkt C2 fest angebracht (aber nicht darauf beschränkt), der den Mittelpunkt des Bereichs, in dem der Spitzenabschnitt 24A des vorderen Querträgers 24 und der Spitzenabschnitt 25A des hinteren Querträgers 25 miteinander verbunden sind, darstellt. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebrachte Halterung 27 über dem Raum 31 vor dem Mittelpunkt C2.
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Die an der oberen Fläche der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebrachte Schalthalterung 55 kann sich über dem rechten Raum 31B, dem hinteren Raum 31C oder dem linken Raum 31D befinden.
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Wenn sich die Halterung 27, die an der oberen Fläche der Halterungs-Befestigungsplatte 26 angebracht ist, über einem der Räume 31B, 31C und 31D befindet, kann die Schalthalterung 55 an der oberen Fläche der Halterungs-Befestigungsplatte 26 an einer Stelle über dem Raum 31A vor dem Mittelpunkt C2 angebracht werden.
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Außerdem kann die Halterungs-Befestigungsplatte 26 an dem Spitzenabschnitten 24A und 25A an ihren unteren Flächen angebracht werden, und die Halterung 27 kann an der Halterungs-Befestigungsplatte 26 an ihrer unteren Fläche angebracht werden.
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Obwohl die Offenbarung die vorliegende Ausführungsform betrifft aber nicht darauf beschränkt ist, ist offensichtlich, dass der Fachmann Änderungen vornehmen könnte, ohne vom beanspruchten Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle möglichen Modifikationen und Äquivalente sind als durch die beigefügten Ansprüche bedeckt zu betrachten.
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Bezugszeichenliste
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1...das Fahrzeug, 2...der rechte Längsträger, 3...der linke Längsträger, 6...der Querträger, in der vorliegenden Ausführungsform der mittlere Querträger, 12...das Getriebe, 12A...die Schalt- und Wahlwelle, 24...der vordere Querträger, 24A...der Spitzenabschnitt des vorderen Querträgers, 24a...das rechte Ende, 24b...das linke Ende, 24c to 24f...die Seitenflächen, 25...der hintere Querträger, 25A...der Spitzenabschnitt des hinteren Querträgers, 25a...das rechte Ende , 25b...das linke Ende, 25c bis 25f...die Seitenflächen, 26...die Halterungs-Befestigungsplatte, in der vorliegenden Ausführungsform die Halterungs-Befestigungsplatte, 27...die Halterung, 28...der Befestigungsbock, 51...der Schaltmechanismus, 52... der Schalthebel, 53... das Betätigungselement, in der vorliegenden Ausführungsform das Verbindungsglied, 54...das Schaltgehäuse, 55...die Schalthalterung, C1...die Längsachse in der halbierenden Ebene, die das Fahrzeug halbiert, C2...der Mittelpunkt des Bereichs, in dem die Spitzenabschnitte des vorderen und des hinteren Querträgers miteinander verbunden sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001012587 A [0002, 0005]