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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad, das mit einem durch
eine Antriebsachse angetriebenen Hinterrad fährt.
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Im
Allgemeinen ist ein Motorrad bekannt, welches umfasst: einen Schwenkarm,
der schwenkbar durch eine Drehachse getragen wird; eine Aufhängungsverbindung,
die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens
und dem Schwenkarm verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer, welcher
zwischen der Aufhängungsverbindung und einem oberen Bereich
des Fahrzeugkörper-Rahmens bereitgestellt ist. Hier fährt
das Motorrad mit einem Hinterrad, das drehbar an einem hinteren
Ende des Schwenkarms durch eine Antriebsachse getragen wird, die
sich innerhalb des Schwenkarms erstreckt (siehe
Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung
Nr. 2002-87364 ).
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In
der zuvor erwähnten konventionellen Konfiguration ist eine
sich nach unten erstreckende Klammer auf einer unteren Endoberfläche
des Schwenkarms bereitgestellt, und die Aufhängungsverbindung
zum Bereitstellen des hinteren Dämpfers ist mit dieser
Klammer verbunden. Aus diesem Grund ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung
reduziert, was es schwierig macht, eine ausreichende Bodenfreiheit
des Motorrads aufrecht zu erhalten. Aus dem Gesichtspunkt der Konstruktion
heraus kann die Position der Aufhängung nicht um einen großen
Bereich verringert werden. Entsprechend ist die Konstruktions-Flexibilität
der Aufhängungsverbindung reduziert, wenn eine Konstruktion
unter Berücksichtigung der Leistung wie zum Beispiel Fahrkomfort
und ähnlichem gemacht wird.
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Im
Lichte der obigen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, das mit der zuvor erwähnten konventionellen
Technik einhergehende Problem zu lösen, und damit ein Motorrad
bereitzustellen, das eine verbesserte Konstruktions-Flexibilität
der Aufhängungsverbindung unter Aufrechterhaltung einer
Bodenfreiheit aufweist.
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Ein
Motorrad der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass es einen Schwenkarm umfasst, der schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen
durch ein Trageteil getragen wird; durch eine Aufhängungsverbindung,
die zwischen einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens und
dem Schwenkarm verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer,
der zwischen der Aufhängungsverbindung und einem oberen
Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens bereitgestellt ist.
Hier treibt das das Motorrad ein Hinterrad an, das drehbar von einem hintern
Ende des Schwenkarms durch eine Antriebsachse, die sich innerhalb
des Schwenkarms erstreckt, getragen ist, während die Aufhängungsverbindung
mit einem Teil des Schwenkarms und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens
verbunden ist. Das Teil des Schwenkarms wird durch Verschieben der
Antriebsachse in eine obere Richtung des Trageteils angehoben.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Antriebsachse in die obere Richtung
des Trageteils verschoben, um die Aufhängungsverbindung
mit einem Teil des Schwenkarms mit einer vergrößerten Höhe
und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden
zu haben; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung
erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der
Aufhängungsverbindung verbessert, wenn die Konstruktion
unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
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In
diesem Fall kann der Schwenkarm linke und rechte Armteile umfassen,
die Antriebsachse kann sich innerhalb der Armteile erstrecken, der
eine Armteil kann in die obere Richtung des Trageteils verschoben
werden, der andere Armteil kann im Wesentlichen senkrecht zu dem
Trageteil verschoben werden, Zwischenbereiche in einer Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung
der jeweiligen Armteile können miteinander durch ein Querteil
verbunden werden, das sich schräg nach unten von einem
Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung
kann zwischen einem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung
des Querteils und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens
verbunden werden.
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Gemäß dieser
Konfiguration sind die Zwischenbereiche in eine Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung
der jeweiligen Armteile miteinander durch das Querteil verbunden,
das sich schräg nach unten von dem einen Armteil zu dem
anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung
ist mit dem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des Querteils
und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden;
daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht
und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert,
wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts
gemacht wird.
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Weiterhin
kann der Schwenkarm linke und rechte Armteile umfassen, der Antriebsarm
kann sich innerhalb eines der Armteile erstrecken, sowohl der eine
Armteil als auch der andere Armteil kann in die obere Richtung des
Trageteils verschoben werden, Zwischenbereiche in eine Von-Vorn-Nach-Hinten-Richtung
der jeweiligen Armteile können miteinander durch ein Querteil
verbunden sein, welches sich im Wesentlichen horizontal von dem
einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung
kann mit einem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des
Querteils und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden
sein.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann sowohl der eine Armteil als auch der andere Armteil
in die obere Richtung des Trageteils verschoben werden, und die
Aufhängungsverbindung ist mit dem Querteil verbunden, das
sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, um die jeweiligen Armteile
zu verbinden; also ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung
erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der
Aufhängungsverbindung verbessert, wenn eine Konstruktion
unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
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Weiterhin
kann der Schwenkarm ein einzelnes Armteil umfassen, die Antriebsachse
kann sich innerhalb des einzelnen Armteils erstrecken, das Hinterrad
kann Ausleger-abgestützt an einem hinteren Ende des einzelnen
Armteils sein, der Schwenkarm kann einen verzweigten Armteil umfassen,
der sich im Wesentlichen horizontal an einem Vorderende des einzelnen
Armteils verzweigt, sowohl der verzweigte Armteil als auch der einzelne
Armteil können in die obere Richtung des Trageteils verschoben
werden, und die Aufhängungsverbindung kann zwischen einem
zentralen Zweigbereich, wo der verzweigte Arm verzweigt und dem
unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden werden.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden, selbst wenn das einzelne Armteil bereitgestellt
ist, sowohl das einzelne Armteil als auch das verzweigte Armteil in
die obere Richtung des Trageteils verschoben, so dass die Aufhängungsverbindung
mit dem zentralen Zweigbereich des verzweigten Armteils mit einer
vergrößerten Höhe verbunden ist; daher
ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht
und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung
verbessert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung
des Fahrkomforts gemacht wird.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Antriebsachse in die obere Richtung
des Trageteils verschoben, so dass die Aufhängungsverbindung zwischen
einem Teil des Schwenkarms mit einer vergrößerten
Höhe und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens
verbunden ist; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung
erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der
Aufhängungsverbindung ist verbessert, wenn eine Konstruktion unter
Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
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Weiterhin
sind die jeweiligen Armteile miteinander durch das Querteil verbunden,
das sich schräg nach unten von dem einen Armteil zu dem
anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung
ist mit dem Querteil verbunden; daher ist die Bodenfreiheit der
Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität
der Aufhängungsverbindung ist verbessert, wenn eine Konstruktion
unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
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Ferner
werden sowohl das eine Armteil als auch das andere Armteil in die
obere Richtung des Trageteils verschoben, und die Aufhängungsverbindung
ist mit dem Querteil verbunden, das sich im Wesentlichen horizontal
erstreckt, um die jeweiligen Armteile zu verbinden; daher ist die
Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht
und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung
ist verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung
des Fahrkomforts gemacht wird.
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Weiterhin
werden, selbst wenn der einzelne Arm bereitgestellt ist, sowohl
das verzweigte Armteil als auch das einzelne Armteil in die obere
Richtung des Trageteils verschoben, um die Aufhängungsverbindung
mit dem zentralen Zweigbereich des verzweigten Armteils mit einer
vergrößerten Höhe verbunden zu haben;
daher ist die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung
verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung
des Fahrkomforts gemacht wird.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
mit Referenz auf die beigefügten Figuren erklärt.
Bei der Erklärung sollte bemerkt werden, dass Richtungen,
wie zum Beispiel vorne und hinten, rechts und links und oben und
unten relativ zu einem Fahrzeugkörper gemeint sind.
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Die
Erfindung wir nun in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines großen Motorrads, auf das sich die
vorliegende Erfindung bezieht.
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2 eine
Seitenansicht des großen Motorrads, auf das sich die vorliegende
Erfindung bezieht.
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3 eine
Seitenansicht eines Hinterradaufhängungs-Bereichs.
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4 eine
Querschnittsansicht des Hinterradaufhängungsbereichs in
Draufsicht.
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Schwenkarms.
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6 eine
Draufsicht des Schwenkarms.
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7 eine
linke Seitenansicht des Schwenkarms.
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8 eine
rechte Seitenansicht des Schwenkarms.
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9 eine
Querschnittsansicht, entlang einer Linie 9-9 in 7.
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10 eine
Ansicht, die einen hinteren Bereich eines Motorrads einer anderen
Ausführungsform zeigt.
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11 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 in 10.
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12 eine
Ansicht, die den hinteren Bereich des Motorrads einer Hinterrad-Ausleger-Abstützung
zeigt.
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13 eine
Querschnittsansicht des Hinterrad-Aufhängungsbereichs in
Draufsicht.
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1 ist
eine Seitenansicht eines groß-dimensionierten Motorrads
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und 2 ist eine Draufsicht des Motorrads.
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Motorrad 10:
einen Fahrzeugkörper-Rahmen 11; ein Paar von linken
und rechten Vordergabeln 13, die rotierbar durch ein Hauptrohr 12 getragen
werden, das an einem Vorderende des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angebracht
ist; eine Lenkstange 15, die an einer oberen Brücke 14 angebracht
ist, die obere Enden der Vordergabeln 13 trägt;
ein Vorderrad 16, das drehbar durch die Vordergabeln 13 getragen
wird; ein Motor 17, der durch den Fahrzeugkörper-Rahmen 11 getragen
wird. Ein Auspuff 18, der mit dem Motor durch eine Abgasröhre (nicht
gezeigt) verbunden ist; ein Schwenkarm 110, der nach oben
und unten schwenkbar durch eine Drehachse (Trageteil) 106 eines
hinteren unteren Bereichs des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 getragen wird,
und ein Hinterrad 21, das durch ein hinteres Ende des Schwenkarms 110 drehbar
getragen wird. In dem Motorrad 10 ist ein hinterer Dämpfer 113 zwischen
dem Schwenkarm 110 und dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 (siehe 3)
bereitgestellt.
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Der
Fahrzeugkörper-Rahmen 11 umfasst: Ein Paar von
linken und rechten Hauptrahmen 24, die sich nach links
und rechts von dem Hauptrohr 12 verzweigen und sich schräg
nach unten in eine nach hinten zeigende Richtung erstrecken; ein
Paar von linken und rechten Drehplatten 111, die mit den
hinteren Bereichen der Hauptrahmen 24 verbunden sind; und ein
Paar von linken und rechten Sitzschienen 26, die sich schräg
nach oben in eine nach hinten zeigende Richtung von den vorderen
und hinteren Bereichen der Drehplatten 111 erstrecken.
Der Motor 17 wird durch die unteren Bereiche der Hauptrahmen 24 getragen,
und ein Treibstofftank 22 wird oberhalb der Hauptrahmen 24 getragen.
Weiterhin ist ein Fahrersitz 23 auf den oberen Bereichen
der Sitzschienen 26 bereitgestellt, während eine
Handlaufschiene 30 und ein Kofferraum 27 an den
hinteren Bereichen der Sitzschienen 26 angebracht sind.
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Der
Fahrersitz 23 umfasst: einen Vordersitz 23A, der
sich zum hinteren Bereich des Treibstofftanks 22 erstreckt,
und auf welchem ein Fahrer sitzt; einen Hintersitz 23B,
der eine Stufe höher ausgebildet ist als der Vordersitz 23A,
hinter dem Vordersitz, worauf ein Mitfahrer sitzt; und ein Rückenlehne-Teil 23C für
einen Mitfahrer. Weiterhin sind ein Paar von linken und rechten
Tritten (Fußauflage für einen Fahrer) 28 für
einen Fahrer, der auf dem Vordersitz 23A sitzt, und ein
Paar von linken und rechten Tritten (Fußauflage für
einen Mitfahrer) 29 für einen Mitfahrer, der auf
dem Vordersitz 23B sitzt, an den Drehplatten 111 des
Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angebracht.
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Weiterhin
sind die Handlaufschiene 30, die der Mitfahrer ergreift,
ein Hauptständer 31, ein Hilfsständer 32 und
ein Fahrzeug-Windlauf 40 oder ähnliches, was später
beschrieben wird, an dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 angebracht.
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Die
Fahrzeug-Windlauf 40 umfasst: Eine Frontverkleidung 41,
die den Frontbereich des Fahrzeugs abdeckt; ein Paar von Seitenabdeckungen 42, die
den Seitenbereich des Fahrzeugkörpers abdecken; eine untere
Abdeckung 43, die den unteren Bereich des Fahrzeugkörpers
abdeckt; und eine Rücksitzverkleidung 44, die
den hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers abdeckt. In dem
Fahrzeug-Windlauf 40 wird die Rücksitzverkleidung 44 mit
einem Paar von Satteltaschen 45 bereitgestellt, die integral damit
gebildet sind. Weiterhin ist ein vorderer Kotflügel 46,
der das Vorderrad 16 abdeckt, an der Vordergabel 13 angebracht,
während ein hinterer Kotflügel 47, der
das Hinterrad 21 abdeckt, an der Rücksitzverkleidung 44 angebracht
ist. Es sollte erwähnt werden, dass die vordere Verkleidung 41 und
das Paar von linken und rechten Seitenabdeckungen 42 integral miteinander
gebildet werden können.
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Ein
Frontlicht 50 ist auf einer vorderen Oberfläche
der vorderen Verkleidung 41 bereitgestellt, während
eine Windschutzscheibe (Windschutz) 51 an dessen oberen
Bereich angebracht ist. Linke und rechte Spiegel 53, wobei
jeder einen eingebauten vorderen Blinker 52 aufweist, sind
jeweils an den linken und rechten Enden der vorderen Verkleidung 41 bereitgestellt,
während ein Fahrzeug-Anzeigeinstrument 55 innerhalb
der vorderen Verkleidung 41 wie in 2 gezeigt,
bereitgestellt ist. Auf den Seitenverkleidungen 42 sind
bereitgestellt: Ein Paar von linken und rechten Luftlöchern 42A zum
Zuführen von Außenluft um den Motor 17 herum
von einer Fahrzeugvorderseite; einen Motorschutz 56, welcher
an den linken und rechten Vorderseiten des Motors 17 bereitgestellt
ist; Lind ein Paar von linken und rechten Nebelleuchten 57,
die an dem Motorschutz 56 angebracht sind.
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Ein
Paar von linken und rechten oberen Seitenabdeckungen (Erscheinungsabdeckungen) 42B, welche
Bereiche zwischen den Seitenabdeckungen 42 und dem Hauptrahmen 24 abdecken,
welche dem äußeren Erscheinungsbild ausgesetzt
sind, sind jeweils an den Seitenabdeckungen 42 angebracht
(siehe 2). Die oberen Seitenabdeckungen 42B verhindern,
dass durch den Motor 17 erzeugte Wärme von dem
Freiraum zwischen jeder Seitenabdeckung 42 und dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 in
die Passagierseite strömt. Die oberen Seitenabdeckungen 42B wirken
als dekorative Abdeckungen, die einen oberen Bereich einer Heizung
(nicht gezeigt) abdecken. Weiterhin ist ein Paar von linken und
rechten Heckleuchteneinheiten 60 auf der Rückseite
des Kofferraums 27 bereitgestellt, während ein
hinterer Blinker 61 auf der Rückseite von jeder
der Satteltaschen 45 bereitgestellt ist. Auf dem rechten
Seitenbereich des Kofferraums 27 ist eine Stabantenne 58 bereitgestellt,
die verwendet wird, wenn eine Audio-Einheit, die in das Motorrad 10 eingebaut
ist und nicht gezeigt ist, eine Radiosendung empfängt.
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3 ist
eine Seitenansicht des Hinterradaufhängungsbereichs. Ein
Schwenkarm 110 wird schwenkbar durch eine Drehachse 106 getragen, durch
eine Drehplatte 111, die ein hinteres Ende aufweist, wo
das Hinterrad 21 durch eine Hinterradachse 134 getragen
wird und ein vorderes Ende an dem hinteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 bereitgestellt
ist. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Schwenkarm 110 ein
Paar von rechten und linken Armteilen, die gebildet sind aus: einem
hohlen rechten Armteil 120; und einem linken Armteil 121.
Das rechte Armteil 120 ist an seinen beiden Enden in der Vorne-nach-Hinten-Richtung
offen, um ein Lagerteil für eine Antriebsachse 115 zu
bilden. Die Antriebsachse 115 ist in einem ausgesparten
Bereich des rechten Armteils 120 abgelegt und so platziert,
dass sie in die Vorne-nach-Hinten-Richtung verlängert ist, während
ein vorderes Ende der Antriebsachse 115 mit einer Ausgangsachse 117 des
Motors 17 durch ein Kardangelenk 116 verbunden
ist.
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Wie
in 3 gezeigt, sind das Zentrum A der Drehachse 106 und
das Zentrum B des Kardangelenks 116 in die Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung und
Von-Oben-nach-Unten-Richtung versetzt, und das Zentrum A ist am
Ende und unter dem Zentrum B positioniert. Das Zentrum A ist das
Zentrum des Schwenkens des Schwenkarms 110. Weiterhin ist das
Zentrum B das Zentrum des Schenkens des Kardangelenks 116,
genauer gesagt, das Zentrum des Schwenkens der Antriebsachse 115 in
Bezug auf die Ausgangsachse 117, und ein Schnittpunkt von
zwei orthogonalen Achsen einer Querachse (die später beschrieben
wird) des Kardangelenks 116. Referenzzeichen 118 bezeichnet
einen blasebalgartigen Raum und umgibt die Ausgangsachse 117 und
das Kardangelenk 116. Eine Linie, die das Zentrum A der Drehachse 106 mit
dem Zentrum der Hinterradachse 134 verbindet, ist eine
gerade Linie D.
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Die
vorderen Enden der jeweiligen Armteile 120 und 121 sind
integral miteinander durch einen Drehrohr 122, das in einer
gestreckten Weise in die Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist,
miteinander verbunden. Beide Enden des Drehrohrs 122 dienen in
der Längenrichtung als Lagerteile 123 und 124.
Die Drehachse 106, die durch beide Lagerteile 123 und 124 hindurchfährt,
wird an deren beiden Enden getragen, und zwar in longitudinale Richtung
durch linke und rechte Drehplatten 111 (siehe 3).
Das Lagerteil 123 weist ein Nadellager auf, und das Lagerteil 124 weist
ein Kugellager und ein Nadellager auf. Die Antriebsachse 115 ist
in dem hohlen Bereich des rechten Armteils 120 eingelagert
und ist derart platziert, dass seine Längenrichtung zu
seiner Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung orientiert ist, und ein Bügel 125,
der das Kardangelenk 116 bildet, ist mit einem vorderen
Ende 115a keil-verbunden. Der eine Bügel 125 ist
mit dem anderen Bügel 126 durch eine Querachse 127 verbunden,
während das hintere Ende der Ausgangsachse 117 keil-verbunden
mit dem anderen Bügel 126 ist. Die Ausgangsachse 117 ist
durch ein Drehlagerteil 17a auf der Motorseite 17 getragen, während
ein vorderes Ende des Balgs 118 in das Lagerteil 17a eingerastet
ist. Ein hinteres Ende des Balgs 118 ist um einen Öffnungsbereich
des vorderen Endes 128 des rechten Armteils 120 eingerastet. Das
Referenzzeichen E bezeichnet eine Achse der Antriebsachse 115.
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Ein
benachbartes Teil, umfassend das Zentrum B des Kardangelenks 116,
ist ein Teil, wo der Durchmesser des universalen Gelenks 116 das
Maximum erreicht, und das Teil dient als ein Verbindungsbereich
zwischen jedem der Bügel 125 und 126 und
der Querachse 127. Das Umgebungsteil des Zentrums B erstreckt
sich von dem rechten Armteil 120 nach vorne. Mit dieser
Struktur ist es möglich, den Durchmesser des vorderen Öffnungsbereichs 128 kleiner
als den maximalen Durchmesser des universalen Gelenks 116 zu
machen. Weiterhin wird der Durchmesser kleiner, wenn man von dem
Zentrum B in Richtung der hinteren Seite geht.
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Ein
antriebsseitiges Kegelgetriebe 130 ist so mit einem hinteren
Ende 115b der Antriebsachse 115 durch ein Gleichlaufgelenk 129 verbunden.
Das Gleichlaufgelenk 129 umfasst: eine Gelenktasse 131;
und eine Rolle 132, die auf dem hinteren Ende 115b der
Antriebsachse 115 bereitgestellt ist, um in deren Inneres
zu passen. Die Gelenktasse 131 dreht sich als eine Einheit
mit der Antriebsachse 115, und lässt das hintere
Ende 115b der Antriebsachse 115 beweglich in die
axiale Richtung sein. Diese Konfiguration macht es möglich,
eine Hubänderung zur absorbieren, die hervorgerufen wird,
wenn der Schwenkarm 110 über die Drehachse 106 mit
dem Zentrum A als Zentrum schwenkt, das verschieden ist von dem
Zentrum B des Kardanelenks 116. Es sollte angemerkt werden,
dass bekannte Strukturen von verschiedenen Typen auf das Gleichlaufgelenk 129 angewandt
werden können.
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Das
Kegelgetriebe 130 ist mit der Gelenktasse 131 keil-verbunden
und greift in ein angetriebenes Seiten-Kegelgetriebe 135,
das auf einer Hinterradachse 134 in einem Getriebegehäuse 133 bereitgestellt
ist, der an dem hinteren Ende des rechten Armteils 120 angebracht
ist. Das Kegelgetriebe 135 ist lager-getragen auf der Hinterradachse 134 durch
ein Lager 136, während ein integraler Flansch 137 mit
einer Hinterradnabe (Hinterrad) 138 durch einen Dämpfer 139 verbunden
ist. Die Hinterradnabe 138 ist auf der Hinterradachse 134 durch
ein Lager 140 lager-getragen. Ein Ende der Hinterradachse 134 wird
durch die Getriebegehäuse 133 getragen, während
dessen anderes Ende durch die Nabe 138 führt und
durch das hintere Ende des linken Armteils 121 getragen
wird.
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Dann
wird eine von dem Motor 17 abgeleitete Antriebskraft, die
an die Ausgangsachse 117 übertragen wird, durch
das Karsangelenk 116 an die Antriebsachse 115 übertragen,
und weiter durch das Gleichlaufgelenk 129 von dem Kegelgetriebe 130 an das
Kegellager 135 übertragen, und von dem mit dem
Kegellager 135 integral verbundenen Flansch 137 an
die Nabe 138 übertragen. Mit dieser Konfiguration
wird das Hinterrad 21 derart angetrieben, dass es durch
die Leistung/Energie um die Hinterradachse 134 des Motors 17 rotiert.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des Schwenkarms 110. Der Schwenkarm 110 wird
durch eine geeignete Methode wie Gießen oder Ähnlichem hergestellt,
und zwar durch Verwendung eines geeigneten Materials wie zum Beispiel
Leichtmetalle oder ähnliches. Das rechte Armteil 120 ist
rohrförmig und im Wesentlichen in einer Seitenansicht umgedreht V-förmig.
Ein Zwischenbereich 120p des rechten Armteils 120 wird
höher, während der Öffnungsbereich des
vorderen Endes 128 kreisförmig und über dem
Drehrohr 122 positioniert ist. Bezüglich der äußeren
Peripherie, die den Bereich des vorderen Endes 128 umschließt,
ist eine untere Wand mit dem Drehrohr 122 verbunden, so
dass ein Lagerteil der Antriebsachse und das Drehrohr 122 vertikal
ineinander integriert sind. Das linke Armteil 121 ist rohrförmig
mit einem kleinen Durchmesser in Bezug auf das rechte Armteil 120,
und ein vorderes Ende 121a ist im Wesentlichen senkrecht
zu dem Drehrohr 122. Ein Bereich zwischen dem vorderen
Ende, der niedriger als das vordere Ende des Öffnungsbereichs 128 des rechten
Armteils 120 ist, und das vordere Ende des linken Armteils 121 sind
integral miteinander durch das Drehrohr 122 verbunden,
während Zwischenbereiche der jeweiligen Armteile 120 und 121,
umfassend den höheren Zwischenbereich 120p des
rechten Armteils 120, integral miteinander durch ein Querelement 142 verbunden
sind. Ein Raum 141, durch welchen der hintere Dämpfer 113 (siehe 3)
geführt ist, ist zwischen dem Querelement 142 und
der Drehrohr 122 gebildet. Das hintere Ende des rechten Armteils 120 bildet
einen Verbindungsflansch 120a mit dem Getriebegehäuse 133.
Ein Achsloch 121b ist im hinteren Ende des linken Armteils 121 gebildet.
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6 ist
eine Draufsicht des Schwenkarms 110, 7 ist
eine linke Seitenansicht davon, 8 ist eine
rechte Seitenansicht davon und 9 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie 9-9 in 7. In der
Draufsicht des Schwenkarms 110, wie in 6 gezeigt,
ist das rechte Armteil 120 dicker als das linke Armteil 121,
und hat eine kürzere Rückseite. Weiterhin erstreckt
sich der vordere Öffnungsbereich 128 ein wenig
weiter nach vorne als das Drehrohr 122, und ein Abstand
zwischen einer zentralen Linie A (die mit einer Achse der Drehachse 106 übereinstimmt) des
Drehrohrs 122 und dem vorderen Ende des Öffnungsbereichs 128 des
vorderen Endes ist größer als ein Abstand b zwischen
dem vorderen Ende des linken Armteils 121 und der zentralen
Linie A (a > b). Es sollte
bemerkt werden, dass das vordere Ende des linken Armteils 121 mit
dem vorderen Ende des Drehrohrs 122 übereinstimmt.
Weiterhin ragt, wie in 7 gezeigt, in einer linken Seitenansicht
das rechte Armteil 120 weiter nach oben als das linke Armteil 121. Auch
ist das rechte Armteil 120 in Bezug auf das Querelement 142 höher
als das linke Armteil 121. Auf einer unteren Oberfläche
des Querelements 142 ist eine Verbindungsstrebe 143 integral
ausgebildet, um nach unten herauszuragen. Referenzzeichen F bezeichnet
eine zentrale Linie in einer Seitenansicht des linken Armteils 121 und
eine Linie, die die Zentren der Auf- und Ab- und Breiten-Richtungen
verbindet, und überlappt im Wesentlichen mit einer Linie
D, die das Zentrum des Drehrohrs 122 mit dem Zentrum des
Achslochs 121b verbindet. Wie in 8 in einer rechten
Seitenansicht gezeigt, ist eine untere Fläche des Zwischenbereichs 120p des
rechten Armteils 120 konvex nach oben gekrümmt,
und der Zwischenbereich 120p in der Von-vorne-nach-Hinten-Richtung ist
weiter oben als das linke Armteil 121 positioniert. Auch
steht die linke Armteil-Seite 121 in Bezug auf das Querelement 142 weiter
nach unten vor als die rechte Armteil-Seite 120. Das Drehrohr 122 ist
integral mit dem unteren Bereich am vorderen Ende des rechten Armteils 120 gebildet
und in die Seitenrichtung offen. Eine Einrast-Nut 128a für
den Balg 118 (siehe 3) ist um
den Öffnungsbereich 128 des vorderen Endes gebildet.
Eine Achse E der Antriebsachse 115 ist nach vorne leicht
schräg nach oben geneigt, während die Linie D
nach vorne leicht nach unten geneigt ist. Daher schneidet die Achse
E die Linie D auf dem Zentrum des Achslochs 121b und ist
weiter oben als die Linie D an einer weiter vorne gelegenen Seite
als das Zentrum des Achslochs 121b positioniert.
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Wie
in 9 gezeigt, haben sowohl das rechte Armteil 120 als
das linke Armteil 121 quadratische zylindrische Formen,
aber das rechte Armteil 120 ist größer
als das linke Armteil 121 und dehnt sich nach oben in Fahrzeug-Breitenrichtung
aus. Aus diesem Grund ist das Querelement 142 von den rechten
Armteil 120 zu dem linken Armteil 121 nach unten
geneigt, und obere Oberflächen des linken Armteils 121 und
des rechten Armteils 120 sind ausgebildet, um eine Differenz
in der Höhe dazwischen aufzuweisen, das heißt,
eine Niveau-Differenz d, so dass das linke Armteil 121 tiefer
liegt. Entsprechend ist die untere obere Oberfläche als
ebene Anordnungs-Oberfläche 144 verwendet, durch
welche es möglich ist, einen Gegenstand wie zum Beispiel
eine Batterie 145 oder ähnliches geeignet zu tragen
und eine Fahrzeughöhe zu reduzieren, wenn der Gegenstand über
dem Schwenkarm 110 platziert wird. Bezugszeichen 146 bezeichnet
eine Rippe, der vom Querelement 142 verstärkt
und auf die Innenseite des Querelements 142 über
die Verbindungsstrebe 143 hervorsteht. Eine Öffnung 146a zum
Gießen ist auf der Rippe 146 gebildet (siehe 6 und 9).
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In
dieser Ausführungsform ist die Antriebsachse 115 in
eine obere Richtung des Drehrohrs 122 verschoben, und das
rechte Armteil 120, das die Antriebsachse 115 lagert,
ist in eine im Wesentlichen umgekehrte V-Form in Fahrzeug-Seitenansicht
konvex nach oben gekrümmt, so dass das Querelement 142 vom
linken Armteil 121 zu dem rechten Armteil 120 nach
oben geneigt ist.
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Entsprechend
ist, wie in 9 gezeigt, ein zentraler Bereich 142p in
Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 142 (Teil des
Schwenkarms) höher als die untere Oberfläche des
linken Armteils 121; die Verbindungsstrebe 143 ist
an dem höheren zentralen Bereich 142p in Fahrzeug-Breitenrichtung
angebracht; und eine Aufhängungsverbindung 112 ist mit
der Strebe 143 verbunden.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst die Aufhängungsverbindung 112:
eine im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen erste Verbindung 191,
wobei ein Ende 191a mit der Strebe 143 durch eine
Achse 190 verbunden ist; und eine zweite Verbindung 192,
wobei das erste Ende 192a mit einem Zwischenbereich der
ersten Verbindung 191 durch eine Achse 197 verbunden
ist, während das andere Ende 192b mit einem unteren
Ende 111a der Drehplatte 111 durch eine Achse 198 verbunden
ist. Das andere Ende 191b der ersten Verbindung 191 ist
mit dem unteren Ende des hinteren Dämpfers 113 durch
eine Achse 199 verbunden, während das obere Ende
des hinteren Dämpfers 113 mit einem oberen Ende 111b der Drehplatte 111 durch
eine Achse 196 verbunden ist. Der hintere Dämpfer 113 führt
durch den Raum 141 (5) des vorderen
Bereichs des Schwenkarms 110.
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In
dieser Ausführungsform ist die Verbindungsstrebe 143 an
dem zentralen Bereich 142p des Querelements 142 angebracht,
das nach oben von dem linken Armteil 121 zu dem rechten
Armteil 120 geneigt ist, und zwar in Fahrzeug-Breitenrichtung, während
die Aufhängungsverbindung 112 mit der Verbindungsstrebe 143 verbunden
ist. Entsprechend kann die Aufhängungsverbindung 112 mit
einer Position verbunden werden, die höher als die untere Oberfläche
des linken Armteils 121 ist; daher kann die Position der
unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 112 erhöht
werden. Obwohl die Leistung der Aufhängungsverbindung von
jeder Verbindungs-Konstruktion abhängt, wird die Flexibilität jeder
Verbindungs-Konstruktion ohne Einschränkung der Bodenfreiheit
verbessert, da die Position der unteren Oberfläche der
Aufhängungsverbindung 112 höher wird.
Konventionell wurde eine Konfiguration vorgeschlagen, in welcher
eine Klammer zwischen dem linken und rechten Schwenkarm oder auf
dem oberen Oberflächenende eines jeden Schwenkarms bereitgestellt
ist, während die Verbindung von dem unteren Bereich eines
Fahrzeugkörper-Rahmens durch die Schwenkarme, mit der Klammer
verbunden ist um die Bodenfreiheit einer Aufhängungsverbindung
zu erhöhen. Allerdings eliminiert diese Konfiguration die
Notwendigkeit, die Konfiguration zu übernehmen, in welcher
die Länge der Verbindung erhöht und die Form der
Teile verkompliziert wird, so dass dadurch eine Erhöhung
im Gewicht der Teile ebenso wie eine Erhöhung bei den Kosten
vermieden wird.
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Weiterhin
ist in dieser Konfiguration der Schwenkarm 110 durch integrales
Bilden des rechten und linken Armteils 120 und 121 und
des Querelements 142 durch Gießen gebildet; daher
ist es möglich, auf einfache Art und Weise den Schwenkarm 110 mit
einer hohlförmig integrierten Struktur zu bilden. Weiterhin
ist die Antriebsachse 115 in die obere Richtung des Drehrohrs 122 verschoben;
daher ist die Breite des Drehrohrs 122 nicht durch die
Antriebsachse 115 eingeschränkt, wodurch sich
der Trage-Bereich zum Fahrzeugkörper-Rahmen 11 ausdehnt.
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10 und 11 zeigen
eine weitere Ausführungsform. 10 zeigt
einen hinteren Bereich des Motorrads.
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Ein
Motorrad 210 umfasst: Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R (nur 214R in
einem inneren Bereich ist in der Figur illustriert); einen Motor 252, der
auf dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R aufgehängt
ist; eine Drehachse 215 als ein Trageteil 216,
das am Ende der Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R bereitgestellt
ist; einen Schwenkarm 217, der schwenkbar zur Drehachse 215 bereitgestellt
ist; ein Hinterrad 219, das am hinteren Ende des Schwenkarms 217 gedreht
wird, um durch eine Hinterradachse 218 drehbar zu sein;
und ein hinteres Lager 251, das zwischen dem Schwenkarm 217 und dem
Fahrzeugkörper-Rahmen 214 angeordnet ist. Der
Fahrzeugkörper-Rahmen 214 umfasst mehrfache Querelemente,
die links und rechts gepaart sind und die linken und rechten Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R miteinander
verbinden, während das Trageteil 216 in einem
Raum bereitgestellt ist, der zwischen den mehrfachen Querelementen
gebildet ist, das heißt, zwischen einem oberseitige Querelement 241 und
einem unterseitigen Querelement 242. Diese Konfiguration
macht es möglich, die Steifigkeit des Fahrzeugkörper-Rahmens 214 nahe
am Trageteil 216 zu verbessern, und weiter die Trage-Steifigkeit
des Schwenkarms 217 zu verbessern.
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Ein
Hinterradantriebs-Mechanismus 253 weist strukturelle Hauptelemente
auf, umfassend: ein Kardangelenk 255, das mit einer Ausgangsachse 254 verbunden
ist, die von einem Motor 252 abgeleitet ist, um eine Antriebskraft
zu übertragen; eine Antriebsachse 257, die mit
einem hinteren Ende 255b des Kardangelenks 255 verbunden
ist, um die Antriebskraft des Motors 252 zu übertragen;
und ein Paar von End-Getriebeeinheiten 261, die ein Antriebsgetriebe 258 aufweisen,
das mit einem hinteren Ende 257b der Antriebsachse 257 verbunden
ist, um eine Richtung der Antriebskraft zu konvertieren und die
resultierende Antriebskraft an die Hinterradachse 218 zu übertragen,
und ein Antriebsgetriebe 259. Referenzzeichen 262 bezeichnet
ein Ausgangsgetriebe, das auf dem Motorgetriebe 252 bereitgestellt
ist. Referenzzeichen 263 bezeichnet ein Schaltungsgehäuse
und auch ein Gehäuse, das den Motor 252 in dieser
Ausführungsform umgibt. Referenzzeichen 264 und 265 bezeichnen
Lager, die die Ausgangsachse 254 tragen.
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 in 10.
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Der
Schwenkarm 217 umfasst linke und rechte Armteile 217L und 217R.
Die Antriebsachse 257 erstreckt sich innerhalb eines rechten
Armteils 217R und sowohl das Armteil 217R als
auch das andere linke Armteil 217L sind in die obere Richtung
eines Drehrohrs 215a verschoben, welches die Drehachse 215 lagert,
und sind miteinander verbunden. Zwischenbereiche in der Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung
der jeweiligen Armteile 217L und 217R sind durch
ein Querelement 274 verbunden, das sich im Wesentlichen
horizontal zu dem anderen Armteil 217L von einem Armteil 217R erstreckt,
und eine Verbindungsstrebe 274a ist an der unteren Oberfläche
eines Zwischenbereichs in der Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 274 angebracht.
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Wie
in 10 gezeigt, ist eine Aufhängungsverbindung 273 mit
der Verbindungsstrebe 274a und dem hinteren unteren Endbereich
zwischen dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R verbunden.
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Die
Aufhängungsverbindung 273 umfasst: eine erste
Verbindung 267, die schwenkbar bereitgestellt ist, um sich
nach hinten von dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214 durch
eine erste Schwenkachse 266 zu erstrecken; ein hinteres
Auflager 251, dessen unteres Ende mit einer zweiten Drehachse 268 verbunden
ist, die am hinteren Ende der ersten Verbindung 267 bereitgestellt
ist und deren oberes Ende mit einer fünften Schwenkachse 275 verbunden
ist, die auf dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214 bereitgestellt ist;
und eine zweite Verbindung 272, die den Schwenkarm 217 trägt,
um zwischen einer dritten Schwenkachse 269, die im Wesentlichen
in einem Zwischenbereich der ersten Verbindung 267 und
einer vierten Schwenkachse 271, die im Wesentlichen an
einem Zwischenbereich des Schwenkarms 217 bereitgestellt
ist, gedehnt zu werden. Bezugszeichen 276 bezeichnet einen
Staubschutz, der zwischen dem Schwenkarm 217 und dem Schaltungsgehäuse 263 bereitgestellt
ist.
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Wie
in 11 gezeigt, weist ein hohler Bereich 217t,
der auf dem rechten Armteil 217R gebildet ist, die Antriebsachse 257 im
Inneren davon auf. Die Antriebsachse 257 weist einen Mechanismus
für eine variable Achsenlänge 277 auf,
der die Länge der Achse an ihrem hinteren Ende variieren
kann.
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Ein
Raum 278, der verhindert, dass Fremdkörper in
einen Verbindungsbereich gelangen, ist zwischen dem Mechanismus
für eine variable Achslänge 277 und der
Antriebsachse 257 bereitgestellt. Die Antriebsachse 257 weist
einen Mechanismus für eine variable Achslänge 277 auf,
der die Länge der Achse variieren kann; daher ist es möglich,
eine Bewegung in eine axiale Richtung der Antriebsachse 257 durch
den Mechanismus für variable Achslänge 277 zu
absorbieren, wenn der Schwenkarm 217 schwenkt.
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Weiterhin
umfasst der Mechanismus für eine variable Achslänge 277 den
Raum 278; daher kann, selbst wenn er in eine axiale Richtung
bewegt wird, in sein Inneres eingespritzte Schmieröl hermetisch
abgedichtet werden. Referenzzeichen 281 bezeichnet ein
Gehäuse für einen höchsten Gang, der
die Hinterradachse 218 und ihre peripheren Antriebssystemteile
lagert.
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Wie
in 10 gezeigt, sind die Drehachse 215, die
als Trageteil 216 dient, und eine Achse 218J der
Hinterradachse 218 beinahe auf der gleichen Höhe
bereitgestellt, während der Hinterradantriebsmechanismus 253,
das heißt, das Kardangelenk 255 oder die Antriebsachse 257 über
der Drehachse 215 bereitgestellt ist. Da das Trageteil 216 beinahe
auf der gleichen Höhe wie die Hinterradachse 218J bereitgestellt
ist, ist es möglich, eine Veränderung in der Radbasis
zu reduzieren, wenn der Schwenkarm 217 schwenkt; daher
kann eine ausreichende Dämpfungsleistung erhalten werden.
Der Hinterradantriebsmechanismus 253, das heißt,
das Kardangelenk 255 oder die Antriebsachse 257 sind über
dem Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es leicht möglich,
die Höhe H des Schwenkarms 217 über dem
Boden sicherzustellen. Da die Antriebsache 257 an einer
relativ hohen Position über der Drehachse 215 platziert
ist, ist es möglich, einen Abstand sowohl zwischen der
Ausgangsachse 254 als auch dem Ausgangsgetriebe 262,
das mit der Antriebsachse 257 und mit Öl, das
im unteren Bereich des Motors 252 gespeichert ist, verbunden
ist, zu erhöhen, und die Bewegung von Öl zu verhindern.
Weiterhin ist das Kardangelenk 255 zwischen der Ausgangsachse 254,
die von dem Motor 252 abgeleitet ist und der Antriebsachse 257 bereitgestellt.
Dieses Kardangelenk 255 ist gerade über der Drehachse 215 als
Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es möglich,
die Antriebsachse 257 gemäß dem Schwenken
des Schwenkarms 217 zu schwenken. Das Kardangelenk 255 ist zwischen
der Ausgangsachse 254, die von dem Motor 252 oder ähnlichem
abgeleitet ist, bereitgestellt, und ist gerade über dem
Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es möglich,
eine Änderung in der relativen Position zwischen der Antriebsachse 257 und
dem Schwenkarm 217, die durch Schwenkungen des Schwenkarms 217 hervorgerufen
wird, zu reduzieren.
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Wie
in 11 gezeigt, umfasst eine periphere Konfiguration
der Hinterradachse im Wesentlichen: eine Hülse 283,
die drehbar auf einem Schulterumfang der Hinterradachse 218 bereitgestellt
ist; ein Antriebsgetriebe 259, das integral um die Hülse 283 angebracht
ist; einen Dämpfer-Halter 284, der integral an
der Hülse 283 angebracht ist und drehbar relativ
zu der Hinterradachse 218 bereitgestellt ist; und ein Dämpfungsglied 287,
das zwischen dem Dämpfer-Halter 284 und einem
Hinterrad 285 angeordnet ist. Die Hülse 283 ist
ein Element, das das Antriebsgetriebe 259 und den Dämpfer-Halter 284 miteinander
verbindet. Referenzzeichen 291 bezeichnet ein Lager, das
das Antriebsgetriebe 258 trägt; Referenzzeichen 292a bis 292c bezeichnen
Lager, die die Hinterradachse 218 tragen; Referenzzeichen 293 bezeichnet
ein Dichtungselement; Referenzzeichen 294 bezeichnet eine
hintere Scheibenbrems-Einheit; und Referenzzeichen 295 und 296 bezeichnen
Befestigungsmuttern. Mit der peripheren Konfiguration der Hinterradachse
wird eine Antriebskraft, die auf das Antriebsgetriebe 259 angewandt
wird, an die Hülse 283, an den Dämpfer-Halter 284,
an das Dämpfungselement 287, und an das Hinterrad 285 übertragen,
und zwar in dieser Reihenfolge, so dass das Hinterrad 219 angetrieben
wird. Der Mechanismus 277 für variable Achslänge
ist an einem hinteren Bereich 217b des rechten Armteils 217R bereitgestellt.
In dieser Konfiguration benutzt der Mechanismus 277 für
variable Achslänge ein Gleichlaufgelenk 298 in
der Art eines Dreifußes, ist aber nicht darauf beschränkt,
und ein Kugelkeil-Gleitgelenk, oder es kann ein querrillenartiges
Gelenkstück verwendet werden, und es gibt keine Einschränkung
in der Konfiguration, wenn das Gelenk eine Gleitfunktion aufweist.
Der Mechanismus 277 für variable Achslänge ist
am hinteren Bereich 217b des rechten Armteils 217R bereitgestellt;
daher ist es möglich, den Einfluss von Wärme von
dem Motor 252, der der Mechanismus 277 für
variable Achslänge ausgesetzt ist, zu reduzieren. Der Mechanismus 277 für
variable Achslänge ist am hinteren Bereich 217b des
rechten Armteils 217R bereitgestellt; daher ist es möglich,
eine Fußablage S für den Fahrer sicherzustellen,
ohne das vordere Ende 217a des Schwenkarms 217 in eine
axiale Richtung verbreitern zu müssen. Der Hinterrad-Antriebsmechanismus 253 ist
in dem rechten Armteil 217R gelagert, aber kann auch in
dem linken Armteil 217L gelagert werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das eine Armteil 217R als
auch das andere linke Armteil 217L in die obere Richtung
eines Drehrohrs 215a, das die Drehachse 215 lagert,
verschoben, und sind miteinander verbunden; daher wird der zentrale
Bereich (Teil des Schwenkarms) in Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 274 höher als
der Konventionelle. Hier ist die Verbindungsstrebe 274a an
dem höheren zentralen Bereich in dem in Fahrzeug-Breitenrichtung
angebracht, während die Aufhängungsverbindung 273 mit
der Verbindungsstrebe 274a verbunden ist. Entsprechend
kann die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 272 erhöht
werden. In Bezug auf die Aufhängungsverbindungs-Leistung
ist die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 273 höher;
daher wird, obwohl die Leistung der Aufhängungsverbindung
von ihrer Verbindungs-Ausgestaltung abhängt, die Flexibilität
einer jeden Verbindungs-Konstruktion verbessert, und zwar ohne Einschränkungen
in Bezug auf Bodenfreiheit.
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12 und 13 zeigen
eine weitere Ausführungsform.
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Die
oben erwähnten Ausführungsformen haben die Struktur
erklärt, in welcher der Schwenkarm das Hinterrad an dem
hinteren Ende durch eine so genannte Beide-Enden-Abstützung
trägt; jedoch zeigt diese Ausführungsform eine
Struktur, in der der Schwenkarm das Hinterrad an dem hinteren Ende durch
eine so genannte Ausleger-Abstützung trägt. Wie
in 13 gezeigt, weist ein Schwenkarm 301 ein einzelnes
Armteil 302 auf, während eine Antriebsachse 303,
die mit einem Motor 307 verbunden ist, sich in eine Fahrzeugkörper-Nach-Hinten-Richtung innerhalb
des Armteils 302 erstreckt und mit einem Hinterrad 304 an
dem hinteren Ende des Armteils 302 durch ein Leistungsübertragungs-Mechanismus-Teil 306 verbunden
ist. Das Hinterrad 304 ist Ausleger-abgestützt
in Bezug auf das hintere Ende des Armteils 302 durch eine
Hinterradachse 305. Der Schwenkarm 301 weist ein
verzweigtes Armteil 311 auf, das in einer Ebene verzweigt
ist, wo das Armteil 302 sich von dem vorderen Ende des
Armteils 302 in die Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt.
Hier sind sowohl das verzweigte Armteil 311 als auch das
einzelne Armteil 302 verschoben und erstrecken sich in eine
obere Richtung eines Drehrohrs 313, das eine Drehachse 312 lagert,
und jedes obere Arm-Ende ist mit dem Drehrohr 313 wie in 12 gezeigt
verbunden. Ein zentraler Zweig-Bereich 315, wo das verzweigte
Armteil 311 sich verzweigt, ist hoch ausgebildet; eine
Verbindungsstrebe 317 ist an seiner unteren Oberfläche
angebracht; und eine Aufhängungsverbindung 323 ist
zwischen der Verbindungsstrebe 317 lind einem hinteren
unteren Endbereich 321 eines Fahrzeugkörper-Rahmens 319 verbunden.
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Die
Aufhängungsverbindung 323 umfasst: eine erste
Verbindung 325, die schwenkbar bereitgestellt ist, um sich
nach vorne von der Verbindungsstrebe 317 durch eine erste
Schwenkachse 324 zu erstrecken; einen hinteren Dämpfer 329,
dessen unteres Ende mit einer zweiten Schwenkachse 326 verbunden
ist, die auf dem vorderen Ende der ersten Verbindung 325 bereitgestellt
ist, und dessen oberes Ende mit einer fünften Schwenkachse 328,
die auf einem hinteren oberen Endbereich 327 des Fahrzeugkörper-Rahmens 319 bereitgestellt
ist, verbunden ist; und eine zweite Verbindung 333, die
zwischen einer dritten Schwenkachse 330, die im Wesentlichen
an einem Zwischenbereich der ersten Verbindung 325 bereitgestellt
ist, und einer vierten Schwenkachse 332, die an einem hinteren
unteren Endbereich 331 des Fahrzeugkörper-Rahmens 319 bereitgestellt
ist, gedehnt wird. Der hintere Dämpfer 329 wird
durch einen Raum 335 (13), der
an dem vorderen Bereich des Schwenkarms 301 gebildet ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das einzelne
Armteil 302 und das verzweigte Armteil 311 verschoben
und in die obere Richtung des Drehrohrs 313, das die Drehachse 312 lagert, verlängert,
und jedes obere Arm-Ende ist mit dem Drehrohr 313 verbunden,
so dass der zentrale Zweigbereich 315 des verzweigten Armteils 311 hoch
ausgebildet ist und die Aufhängungsverbindung 323 mit dem
zentralen Bereich 315 des höheren Zweigs verbunden
ist; daher ist es möglich, die Konstruktions-Flexibilität
der Aufhängungsverbindung 323 zu verbessern, wenn
die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts
gemacht wird.
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Es
wird ein Motorrad bereitgestellt, welches die Konstruktions-Flexibilität
einer Aufhängungsverbindung verbessert, während
die Bodenfreiheit erhalten bleibt.
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Es
wird ein Motorrad 10 bereitgestellt, welches umfasst: einen
Schwenkarm 110, der schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 durch
ein Trageteil getragen wird; eine Aufhängungsverbindung 112,
die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 und
dem Schwenkarm 110 verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer 113,
der zwischen der Aufhängungsverbindung 112 und
einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angeordnet
ist. Hier treibt das Motorrad 10 ein Hinterrad 21 an,
das drehbar von einem hinteren Ende des Schwenkarms 110 durch
eine Antriebsachse 115 getragen wird, die sich innerhalb
des Schwenkarms 110 erstreckt, und die Aufhängungsverbindung 112 ist
mit einem Teil des Schwenkarms 110, der durch das Verschieben
der Antriebsachse in eine obere Richtung des Trageteils angehoben
ist, und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 verbunden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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