DE102008039578A1 - Motorrad - Google Patents

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    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism

Abstract

Es wird ein Motorrad bereitgestellt, welches die Konstruktions-Flexibilität einer Aufhängungsverbindung verbessert, während die Bodenfreiheit erhalten bleibt. Es wird ein Motorrad 10 bereitgestellt, welches umfasst: einen Schwenkarm 110, der schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 durch ein Tragteil getragen wird; eine Aufhängungsverbindung 112, die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 und dem Schwenkarm 110 verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer 113, der zwischen der Aufhängungsverbindung 112 und einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angeordnet ist. Hier treibt das Motorrad 10 ein Hinterrad 21 an, das drehbar von einem hinteren Ende des Schwenkarms 110 durch eine Antriebsachse 115 getragen wird, die sich innerhalb des Schwenkarms 110 erstreckt, und die Aufhängungsverbindung 112 ist mit einem Teil des Schwenkarms 110, der durch das Verschieben der Antriebsachse in eine obere Richtung des Trageteils angehoben ist, und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad, das mit einem durch eine Antriebsachse angetriebenen Hinterrad fährt.
  • Im Allgemeinen ist ein Motorrad bekannt, welches umfasst: einen Schwenkarm, der schwenkbar durch eine Drehachse getragen wird; eine Aufhängungsverbindung, die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens und dem Schwenkarm verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer, welcher zwischen der Aufhängungsverbindung und einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens bereitgestellt ist. Hier fährt das Motorrad mit einem Hinterrad, das drehbar an einem hinteren Ende des Schwenkarms durch eine Antriebsachse getragen wird, die sich innerhalb des Schwenkarms erstreckt (siehe Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2002-87364 ).
  • In der zuvor erwähnten konventionellen Konfiguration ist eine sich nach unten erstreckende Klammer auf einer unteren Endoberfläche des Schwenkarms bereitgestellt, und die Aufhängungsverbindung zum Bereitstellen des hinteren Dämpfers ist mit dieser Klammer verbunden. Aus diesem Grund ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung reduziert, was es schwierig macht, eine ausreichende Bodenfreiheit des Motorrads aufrecht zu erhalten. Aus dem Gesichtspunkt der Konstruktion heraus kann die Position der Aufhängung nicht um einen großen Bereich verringert werden. Entsprechend ist die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung reduziert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung der Leistung wie zum Beispiel Fahrkomfort und ähnlichem gemacht wird.
  • Im Lichte der obigen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das mit der zuvor erwähnten konventionellen Technik einhergehende Problem zu lösen, und damit ein Motorrad bereitzustellen, das eine verbesserte Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung unter Aufrechterhaltung einer Bodenfreiheit aufweist.
  • Ein Motorrad der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schwenkarm umfasst, der schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen durch ein Trageteil getragen wird; durch eine Aufhängungsverbindung, die zwischen einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens und dem Schwenkarm verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer, der zwischen der Aufhängungsverbindung und einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens bereitgestellt ist. Hier treibt das das Motorrad ein Hinterrad an, das drehbar von einem hintern Ende des Schwenkarms durch eine Antriebsachse, die sich innerhalb des Schwenkarms erstreckt, getragen ist, während die Aufhängungsverbindung mit einem Teil des Schwenkarms und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden ist. Das Teil des Schwenkarms wird durch Verschieben der Antriebsachse in eine obere Richtung des Trageteils angehoben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Antriebsachse in die obere Richtung des Trageteils verschoben, um die Aufhängungsverbindung mit einem Teil des Schwenkarms mit einer vergrößerten Höhe und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden zu haben; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • In diesem Fall kann der Schwenkarm linke und rechte Armteile umfassen, die Antriebsachse kann sich innerhalb der Armteile erstrecken, der eine Armteil kann in die obere Richtung des Trageteils verschoben werden, der andere Armteil kann im Wesentlichen senkrecht zu dem Trageteil verschoben werden, Zwischenbereiche in einer Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile können miteinander durch ein Querteil verbunden werden, das sich schräg nach unten von einem Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung kann zwischen einem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des Querteils und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die Zwischenbereiche in eine Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile miteinander durch das Querteil verbunden, das sich schräg nach unten von dem einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung ist mit dem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des Querteils und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Weiterhin kann der Schwenkarm linke und rechte Armteile umfassen, der Antriebsarm kann sich innerhalb eines der Armteile erstrecken, sowohl der eine Armteil als auch der andere Armteil kann in die obere Richtung des Trageteils verschoben werden, Zwischenbereiche in eine Von-Vorn-Nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile können miteinander durch ein Querteil verbunden sein, welches sich im Wesentlichen horizontal von dem einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung kann mit einem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des Querteils und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann sowohl der eine Armteil als auch der andere Armteil in die obere Richtung des Trageteils verschoben werden, und die Aufhängungsverbindung ist mit dem Querteil verbunden, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, um die jeweiligen Armteile zu verbinden; also ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Weiterhin kann der Schwenkarm ein einzelnes Armteil umfassen, die Antriebsachse kann sich innerhalb des einzelnen Armteils erstrecken, das Hinterrad kann Ausleger-abgestützt an einem hinteren Ende des einzelnen Armteils sein, der Schwenkarm kann einen verzweigten Armteil umfassen, der sich im Wesentlichen horizontal an einem Vorderende des einzelnen Armteils verzweigt, sowohl der verzweigte Armteil als auch der einzelne Armteil können in die obere Richtung des Trageteils verschoben werden, und die Aufhängungsverbindung kann zwischen einem zentralen Zweigbereich, wo der verzweigte Arm verzweigt und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden, selbst wenn das einzelne Armteil bereitgestellt ist, sowohl das einzelne Armteil als auch das verzweigte Armteil in die obere Richtung des Trageteils verschoben, so dass die Aufhängungsverbindung mit dem zentralen Zweigbereich des verzweigten Armteils mit einer vergrößerten Höhe verbunden ist; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Antriebsachse in die obere Richtung des Trageteils verschoben, so dass die Aufhängungsverbindung zwischen einem Teil des Schwenkarms mit einer vergrößerten Höhe und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens verbunden ist; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung ist verbessert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Weiterhin sind die jeweiligen Armteile miteinander durch das Querteil verbunden, das sich schräg nach unten von dem einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung ist mit dem Querteil verbunden; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung ist verbessert, wenn eine Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Ferner werden sowohl das eine Armteil als auch das andere Armteil in die obere Richtung des Trageteils verschoben, und die Aufhängungsverbindung ist mit dem Querteil verbunden, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, um die jeweiligen Armteile zu verbinden; daher ist die Bodenfreiheit der Aufhängungsverbindung erhöht und die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung ist verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Weiterhin werden, selbst wenn der einzelne Arm bereitgestellt ist, sowohl das verzweigte Armteil als auch das einzelne Armteil in die obere Richtung des Trageteils verschoben, um die Aufhängungsverbindung mit dem zentralen Zweigbereich des verzweigten Armteils mit einer vergrößerten Höhe verbunden zu haben; daher ist die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung verbessert, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Referenz auf die beigefügten Figuren erklärt. Bei der Erklärung sollte bemerkt werden, dass Richtungen, wie zum Beispiel vorne und hinten, rechts und links und oben und unten relativ zu einem Fahrzeugkörper gemeint sind.
  • Die Erfindung wir nun in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines großen Motorrads, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • 2 eine Seitenansicht des großen Motorrads, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • 3 eine Seitenansicht eines Hinterradaufhängungs-Bereichs.
  • 4 eine Querschnittsansicht des Hinterradaufhängungsbereichs in Draufsicht.
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkarms.
  • 6 eine Draufsicht des Schwenkarms.
  • 7 eine linke Seitenansicht des Schwenkarms.
  • 8 eine rechte Seitenansicht des Schwenkarms.
  • 9 eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie 9-9 in 7.
  • 10 eine Ansicht, die einen hinteren Bereich eines Motorrads einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 in 10.
  • 12 eine Ansicht, die den hinteren Bereich des Motorrads einer Hinterrad-Ausleger-Abstützung zeigt.
  • 13 eine Querschnittsansicht des Hinterrad-Aufhängungsbereichs in Draufsicht.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines groß-dimensionierten Motorrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Draufsicht des Motorrads. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Motorrad 10: einen Fahrzeugkörper-Rahmen 11; ein Paar von linken und rechten Vordergabeln 13, die rotierbar durch ein Hauptrohr 12 getragen werden, das an einem Vorderende des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angebracht ist; eine Lenkstange 15, die an einer oberen Brücke 14 angebracht ist, die obere Enden der Vordergabeln 13 trägt; ein Vorderrad 16, das drehbar durch die Vordergabeln 13 getragen wird; ein Motor 17, der durch den Fahrzeugkörper-Rahmen 11 getragen wird. Ein Auspuff 18, der mit dem Motor durch eine Abgasröhre (nicht gezeigt) verbunden ist; ein Schwenkarm 110, der nach oben und unten schwenkbar durch eine Drehachse (Trageteil) 106 eines hinteren unteren Bereichs des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 getragen wird, und ein Hinterrad 21, das durch ein hinteres Ende des Schwenkarms 110 drehbar getragen wird. In dem Motorrad 10 ist ein hinterer Dämpfer 113 zwischen dem Schwenkarm 110 und dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 (siehe 3) bereitgestellt.
  • Der Fahrzeugkörper-Rahmen 11 umfasst: Ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 24, die sich nach links und rechts von dem Hauptrohr 12 verzweigen und sich schräg nach unten in eine nach hinten zeigende Richtung erstrecken; ein Paar von linken und rechten Drehplatten 111, die mit den hinteren Bereichen der Hauptrahmen 24 verbunden sind; und ein Paar von linken und rechten Sitzschienen 26, die sich schräg nach oben in eine nach hinten zeigende Richtung von den vorderen und hinteren Bereichen der Drehplatten 111 erstrecken. Der Motor 17 wird durch die unteren Bereiche der Hauptrahmen 24 getragen, und ein Treibstofftank 22 wird oberhalb der Hauptrahmen 24 getragen. Weiterhin ist ein Fahrersitz 23 auf den oberen Bereichen der Sitzschienen 26 bereitgestellt, während eine Handlaufschiene 30 und ein Kofferraum 27 an den hinteren Bereichen der Sitzschienen 26 angebracht sind.
  • Der Fahrersitz 23 umfasst: einen Vordersitz 23A, der sich zum hinteren Bereich des Treibstofftanks 22 erstreckt, und auf welchem ein Fahrer sitzt; einen Hintersitz 23B, der eine Stufe höher ausgebildet ist als der Vordersitz 23A, hinter dem Vordersitz, worauf ein Mitfahrer sitzt; und ein Rückenlehne-Teil 23C für einen Mitfahrer. Weiterhin sind ein Paar von linken und rechten Tritten (Fußauflage für einen Fahrer) 28 für einen Fahrer, der auf dem Vordersitz 23A sitzt, und ein Paar von linken und rechten Tritten (Fußauflage für einen Mitfahrer) 29 für einen Mitfahrer, der auf dem Vordersitz 23B sitzt, an den Drehplatten 111 des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angebracht.
  • Weiterhin sind die Handlaufschiene 30, die der Mitfahrer ergreift, ein Hauptständer 31, ein Hilfsständer 32 und ein Fahrzeug-Windlauf 40 oder ähnliches, was später beschrieben wird, an dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 angebracht.
  • Die Fahrzeug-Windlauf 40 umfasst: Eine Frontverkleidung 41, die den Frontbereich des Fahrzeugs abdeckt; ein Paar von Seitenabdeckungen 42, die den Seitenbereich des Fahrzeugkörpers abdecken; eine untere Abdeckung 43, die den unteren Bereich des Fahrzeugkörpers abdeckt; und eine Rücksitzverkleidung 44, die den hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers abdeckt. In dem Fahrzeug-Windlauf 40 wird die Rücksitzverkleidung 44 mit einem Paar von Satteltaschen 45 bereitgestellt, die integral damit gebildet sind. Weiterhin ist ein vorderer Kotflügel 46, der das Vorderrad 16 abdeckt, an der Vordergabel 13 angebracht, während ein hinterer Kotflügel 47, der das Hinterrad 21 abdeckt, an der Rücksitzverkleidung 44 angebracht ist. Es sollte erwähnt werden, dass die vordere Verkleidung 41 und das Paar von linken und rechten Seitenabdeckungen 42 integral miteinander gebildet werden können.
  • Ein Frontlicht 50 ist auf einer vorderen Oberfläche der vorderen Verkleidung 41 bereitgestellt, während eine Windschutzscheibe (Windschutz) 51 an dessen oberen Bereich angebracht ist. Linke und rechte Spiegel 53, wobei jeder einen eingebauten vorderen Blinker 52 aufweist, sind jeweils an den linken und rechten Enden der vorderen Verkleidung 41 bereitgestellt, während ein Fahrzeug-Anzeigeinstrument 55 innerhalb der vorderen Verkleidung 41 wie in 2 gezeigt, bereitgestellt ist. Auf den Seitenverkleidungen 42 sind bereitgestellt: Ein Paar von linken und rechten Luftlöchern 42A zum Zuführen von Außenluft um den Motor 17 herum von einer Fahrzeugvorderseite; einen Motorschutz 56, welcher an den linken und rechten Vorderseiten des Motors 17 bereitgestellt ist; Lind ein Paar von linken und rechten Nebelleuchten 57, die an dem Motorschutz 56 angebracht sind.
  • Ein Paar von linken und rechten oberen Seitenabdeckungen (Erscheinungsabdeckungen) 42B, welche Bereiche zwischen den Seitenabdeckungen 42 und dem Hauptrahmen 24 abdecken, welche dem äußeren Erscheinungsbild ausgesetzt sind, sind jeweils an den Seitenabdeckungen 42 angebracht (siehe 2). Die oberen Seitenabdeckungen 42B verhindern, dass durch den Motor 17 erzeugte Wärme von dem Freiraum zwischen jeder Seitenabdeckung 42 und dem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 in die Passagierseite strömt. Die oberen Seitenabdeckungen 42B wirken als dekorative Abdeckungen, die einen oberen Bereich einer Heizung (nicht gezeigt) abdecken. Weiterhin ist ein Paar von linken und rechten Heckleuchteneinheiten 60 auf der Rückseite des Kofferraums 27 bereitgestellt, während ein hinterer Blinker 61 auf der Rückseite von jeder der Satteltaschen 45 bereitgestellt ist. Auf dem rechten Seitenbereich des Kofferraums 27 ist eine Stabantenne 58 bereitgestellt, die verwendet wird, wenn eine Audio-Einheit, die in das Motorrad 10 eingebaut ist und nicht gezeigt ist, eine Radiosendung empfängt.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Hinterradaufhängungsbereichs. Ein Schwenkarm 110 wird schwenkbar durch eine Drehachse 106 getragen, durch eine Drehplatte 111, die ein hinteres Ende aufweist, wo das Hinterrad 21 durch eine Hinterradachse 134 getragen wird und ein vorderes Ende an dem hinteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 bereitgestellt ist. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Schwenkarm 110 ein Paar von rechten und linken Armteilen, die gebildet sind aus: einem hohlen rechten Armteil 120; und einem linken Armteil 121. Das rechte Armteil 120 ist an seinen beiden Enden in der Vorne-nach-Hinten-Richtung offen, um ein Lagerteil für eine Antriebsachse 115 zu bilden. Die Antriebsachse 115 ist in einem ausgesparten Bereich des rechten Armteils 120 abgelegt und so platziert, dass sie in die Vorne-nach-Hinten-Richtung verlängert ist, während ein vorderes Ende der Antriebsachse 115 mit einer Ausgangsachse 117 des Motors 17 durch ein Kardangelenk 116 verbunden ist.
  • Wie in 3 gezeigt, sind das Zentrum A der Drehachse 106 und das Zentrum B des Kardangelenks 116 in die Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung und Von-Oben-nach-Unten-Richtung versetzt, und das Zentrum A ist am Ende und unter dem Zentrum B positioniert. Das Zentrum A ist das Zentrum des Schwenkens des Schwenkarms 110. Weiterhin ist das Zentrum B das Zentrum des Schenkens des Kardangelenks 116, genauer gesagt, das Zentrum des Schwenkens der Antriebsachse 115 in Bezug auf die Ausgangsachse 117, und ein Schnittpunkt von zwei orthogonalen Achsen einer Querachse (die später beschrieben wird) des Kardangelenks 116. Referenzzeichen 118 bezeichnet einen blasebalgartigen Raum und umgibt die Ausgangsachse 117 und das Kardangelenk 116. Eine Linie, die das Zentrum A der Drehachse 106 mit dem Zentrum der Hinterradachse 134 verbindet, ist eine gerade Linie D.
  • Die vorderen Enden der jeweiligen Armteile 120 und 121 sind integral miteinander durch einen Drehrohr 122, das in einer gestreckten Weise in die Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, miteinander verbunden. Beide Enden des Drehrohrs 122 dienen in der Längenrichtung als Lagerteile 123 und 124. Die Drehachse 106, die durch beide Lagerteile 123 und 124 hindurchfährt, wird an deren beiden Enden getragen, und zwar in longitudinale Richtung durch linke und rechte Drehplatten 111 (siehe 3). Das Lagerteil 123 weist ein Nadellager auf, und das Lagerteil 124 weist ein Kugellager und ein Nadellager auf. Die Antriebsachse 115 ist in dem hohlen Bereich des rechten Armteils 120 eingelagert und ist derart platziert, dass seine Längenrichtung zu seiner Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung orientiert ist, und ein Bügel 125, der das Kardangelenk 116 bildet, ist mit einem vorderen Ende 115a keil-verbunden. Der eine Bügel 125 ist mit dem anderen Bügel 126 durch eine Querachse 127 verbunden, während das hintere Ende der Ausgangsachse 117 keil-verbunden mit dem anderen Bügel 126 ist. Die Ausgangsachse 117 ist durch ein Drehlagerteil 17a auf der Motorseite 17 getragen, während ein vorderes Ende des Balgs 118 in das Lagerteil 17a eingerastet ist. Ein hinteres Ende des Balgs 118 ist um einen Öffnungsbereich des vorderen Endes 128 des rechten Armteils 120 eingerastet. Das Referenzzeichen E bezeichnet eine Achse der Antriebsachse 115.
  • Ein benachbartes Teil, umfassend das Zentrum B des Kardangelenks 116, ist ein Teil, wo der Durchmesser des universalen Gelenks 116 das Maximum erreicht, und das Teil dient als ein Verbindungsbereich zwischen jedem der Bügel 125 und 126 und der Querachse 127. Das Umgebungsteil des Zentrums B erstreckt sich von dem rechten Armteil 120 nach vorne. Mit dieser Struktur ist es möglich, den Durchmesser des vorderen Öffnungsbereichs 128 kleiner als den maximalen Durchmesser des universalen Gelenks 116 zu machen. Weiterhin wird der Durchmesser kleiner, wenn man von dem Zentrum B in Richtung der hinteren Seite geht.
  • Ein antriebsseitiges Kegelgetriebe 130 ist so mit einem hinteren Ende 115b der Antriebsachse 115 durch ein Gleichlaufgelenk 129 verbunden. Das Gleichlaufgelenk 129 umfasst: eine Gelenktasse 131; und eine Rolle 132, die auf dem hinteren Ende 115b der Antriebsachse 115 bereitgestellt ist, um in deren Inneres zu passen. Die Gelenktasse 131 dreht sich als eine Einheit mit der Antriebsachse 115, und lässt das hintere Ende 115b der Antriebsachse 115 beweglich in die axiale Richtung sein. Diese Konfiguration macht es möglich, eine Hubänderung zur absorbieren, die hervorgerufen wird, wenn der Schwenkarm 110 über die Drehachse 106 mit dem Zentrum A als Zentrum schwenkt, das verschieden ist von dem Zentrum B des Kardanelenks 116. Es sollte angemerkt werden, dass bekannte Strukturen von verschiedenen Typen auf das Gleichlaufgelenk 129 angewandt werden können.
  • Das Kegelgetriebe 130 ist mit der Gelenktasse 131 keil-verbunden und greift in ein angetriebenes Seiten-Kegelgetriebe 135, das auf einer Hinterradachse 134 in einem Getriebegehäuse 133 bereitgestellt ist, der an dem hinteren Ende des rechten Armteils 120 angebracht ist. Das Kegelgetriebe 135 ist lager-getragen auf der Hinterradachse 134 durch ein Lager 136, während ein integraler Flansch 137 mit einer Hinterradnabe (Hinterrad) 138 durch einen Dämpfer 139 verbunden ist. Die Hinterradnabe 138 ist auf der Hinterradachse 134 durch ein Lager 140 lager-getragen. Ein Ende der Hinterradachse 134 wird durch die Getriebegehäuse 133 getragen, während dessen anderes Ende durch die Nabe 138 führt und durch das hintere Ende des linken Armteils 121 getragen wird.
  • Dann wird eine von dem Motor 17 abgeleitete Antriebskraft, die an die Ausgangsachse 117 übertragen wird, durch das Karsangelenk 116 an die Antriebsachse 115 übertragen, und weiter durch das Gleichlaufgelenk 129 von dem Kegelgetriebe 130 an das Kegellager 135 übertragen, und von dem mit dem Kegellager 135 integral verbundenen Flansch 137 an die Nabe 138 übertragen. Mit dieser Konfiguration wird das Hinterrad 21 derart angetrieben, dass es durch die Leistung/Energie um die Hinterradachse 134 des Motors 17 rotiert.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Schwenkarms 110. Der Schwenkarm 110 wird durch eine geeignete Methode wie Gießen oder Ähnlichem hergestellt, und zwar durch Verwendung eines geeigneten Materials wie zum Beispiel Leichtmetalle oder ähnliches. Das rechte Armteil 120 ist rohrförmig und im Wesentlichen in einer Seitenansicht umgedreht V-förmig. Ein Zwischenbereich 120p des rechten Armteils 120 wird höher, während der Öffnungsbereich des vorderen Endes 128 kreisförmig und über dem Drehrohr 122 positioniert ist. Bezüglich der äußeren Peripherie, die den Bereich des vorderen Endes 128 umschließt, ist eine untere Wand mit dem Drehrohr 122 verbunden, so dass ein Lagerteil der Antriebsachse und das Drehrohr 122 vertikal ineinander integriert sind. Das linke Armteil 121 ist rohrförmig mit einem kleinen Durchmesser in Bezug auf das rechte Armteil 120, und ein vorderes Ende 121a ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Drehrohr 122. Ein Bereich zwischen dem vorderen Ende, der niedriger als das vordere Ende des Öffnungsbereichs 128 des rechten Armteils 120 ist, und das vordere Ende des linken Armteils 121 sind integral miteinander durch das Drehrohr 122 verbunden, während Zwischenbereiche der jeweiligen Armteile 120 und 121, umfassend den höheren Zwischenbereich 120p des rechten Armteils 120, integral miteinander durch ein Querelement 142 verbunden sind. Ein Raum 141, durch welchen der hintere Dämpfer 113 (siehe 3) geführt ist, ist zwischen dem Querelement 142 und der Drehrohr 122 gebildet. Das hintere Ende des rechten Armteils 120 bildet einen Verbindungsflansch 120a mit dem Getriebegehäuse 133. Ein Achsloch 121b ist im hinteren Ende des linken Armteils 121 gebildet.
  • 6 ist eine Draufsicht des Schwenkarms 110, 7 ist eine linke Seitenansicht davon, 8 ist eine rechte Seitenansicht davon und 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 9-9 in 7. In der Draufsicht des Schwenkarms 110, wie in 6 gezeigt, ist das rechte Armteil 120 dicker als das linke Armteil 121, und hat eine kürzere Rückseite. Weiterhin erstreckt sich der vordere Öffnungsbereich 128 ein wenig weiter nach vorne als das Drehrohr 122, und ein Abstand zwischen einer zentralen Linie A (die mit einer Achse der Drehachse 106 übereinstimmt) des Drehrohrs 122 und dem vorderen Ende des Öffnungsbereichs 128 des vorderen Endes ist größer als ein Abstand b zwischen dem vorderen Ende des linken Armteils 121 und der zentralen Linie A (a > b). Es sollte bemerkt werden, dass das vordere Ende des linken Armteils 121 mit dem vorderen Ende des Drehrohrs 122 übereinstimmt. Weiterhin ragt, wie in 7 gezeigt, in einer linken Seitenansicht das rechte Armteil 120 weiter nach oben als das linke Armteil 121. Auch ist das rechte Armteil 120 in Bezug auf das Querelement 142 höher als das linke Armteil 121. Auf einer unteren Oberfläche des Querelements 142 ist eine Verbindungsstrebe 143 integral ausgebildet, um nach unten herauszuragen. Referenzzeichen F bezeichnet eine zentrale Linie in einer Seitenansicht des linken Armteils 121 und eine Linie, die die Zentren der Auf- und Ab- und Breiten-Richtungen verbindet, und überlappt im Wesentlichen mit einer Linie D, die das Zentrum des Drehrohrs 122 mit dem Zentrum des Achslochs 121b verbindet. Wie in 8 in einer rechten Seitenansicht gezeigt, ist eine untere Fläche des Zwischenbereichs 120p des rechten Armteils 120 konvex nach oben gekrümmt, und der Zwischenbereich 120p in der Von-vorne-nach-Hinten-Richtung ist weiter oben als das linke Armteil 121 positioniert. Auch steht die linke Armteil-Seite 121 in Bezug auf das Querelement 142 weiter nach unten vor als die rechte Armteil-Seite 120. Das Drehrohr 122 ist integral mit dem unteren Bereich am vorderen Ende des rechten Armteils 120 gebildet und in die Seitenrichtung offen. Eine Einrast-Nut 128a für den Balg 118 (siehe 3) ist um den Öffnungsbereich 128 des vorderen Endes gebildet. Eine Achse E der Antriebsachse 115 ist nach vorne leicht schräg nach oben geneigt, während die Linie D nach vorne leicht nach unten geneigt ist. Daher schneidet die Achse E die Linie D auf dem Zentrum des Achslochs 121b und ist weiter oben als die Linie D an einer weiter vorne gelegenen Seite als das Zentrum des Achslochs 121b positioniert.
  • Wie in 9 gezeigt, haben sowohl das rechte Armteil 120 als das linke Armteil 121 quadratische zylindrische Formen, aber das rechte Armteil 120 ist größer als das linke Armteil 121 und dehnt sich nach oben in Fahrzeug-Breitenrichtung aus. Aus diesem Grund ist das Querelement 142 von den rechten Armteil 120 zu dem linken Armteil 121 nach unten geneigt, und obere Oberflächen des linken Armteils 121 und des rechten Armteils 120 sind ausgebildet, um eine Differenz in der Höhe dazwischen aufzuweisen, das heißt, eine Niveau-Differenz d, so dass das linke Armteil 121 tiefer liegt. Entsprechend ist die untere obere Oberfläche als ebene Anordnungs-Oberfläche 144 verwendet, durch welche es möglich ist, einen Gegenstand wie zum Beispiel eine Batterie 145 oder ähnliches geeignet zu tragen und eine Fahrzeughöhe zu reduzieren, wenn der Gegenstand über dem Schwenkarm 110 platziert wird. Bezugszeichen 146 bezeichnet eine Rippe, der vom Querelement 142 verstärkt und auf die Innenseite des Querelements 142 über die Verbindungsstrebe 143 hervorsteht. Eine Öffnung 146a zum Gießen ist auf der Rippe 146 gebildet (siehe 6 und 9).
  • In dieser Ausführungsform ist die Antriebsachse 115 in eine obere Richtung des Drehrohrs 122 verschoben, und das rechte Armteil 120, das die Antriebsachse 115 lagert, ist in eine im Wesentlichen umgekehrte V-Form in Fahrzeug-Seitenansicht konvex nach oben gekrümmt, so dass das Querelement 142 vom linken Armteil 121 zu dem rechten Armteil 120 nach oben geneigt ist.
  • Entsprechend ist, wie in 9 gezeigt, ein zentraler Bereich 142p in Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 142 (Teil des Schwenkarms) höher als die untere Oberfläche des linken Armteils 121; die Verbindungsstrebe 143 ist an dem höheren zentralen Bereich 142p in Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht; und eine Aufhängungsverbindung 112 ist mit der Strebe 143 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Aufhängungsverbindung 112: eine im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen erste Verbindung 191, wobei ein Ende 191a mit der Strebe 143 durch eine Achse 190 verbunden ist; und eine zweite Verbindung 192, wobei das erste Ende 192a mit einem Zwischenbereich der ersten Verbindung 191 durch eine Achse 197 verbunden ist, während das andere Ende 192b mit einem unteren Ende 111a der Drehplatte 111 durch eine Achse 198 verbunden ist. Das andere Ende 191b der ersten Verbindung 191 ist mit dem unteren Ende des hinteren Dämpfers 113 durch eine Achse 199 verbunden, während das obere Ende des hinteren Dämpfers 113 mit einem oberen Ende 111b der Drehplatte 111 durch eine Achse 196 verbunden ist. Der hintere Dämpfer 113 führt durch den Raum 141 (5) des vorderen Bereichs des Schwenkarms 110.
  • In dieser Ausführungsform ist die Verbindungsstrebe 143 an dem zentralen Bereich 142p des Querelements 142 angebracht, das nach oben von dem linken Armteil 121 zu dem rechten Armteil 120 geneigt ist, und zwar in Fahrzeug-Breitenrichtung, während die Aufhängungsverbindung 112 mit der Verbindungsstrebe 143 verbunden ist. Entsprechend kann die Aufhängungsverbindung 112 mit einer Position verbunden werden, die höher als die untere Oberfläche des linken Armteils 121 ist; daher kann die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 112 erhöht werden. Obwohl die Leistung der Aufhängungsverbindung von jeder Verbindungs-Konstruktion abhängt, wird die Flexibilität jeder Verbindungs-Konstruktion ohne Einschränkung der Bodenfreiheit verbessert, da die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 112 höher wird. Konventionell wurde eine Konfiguration vorgeschlagen, in welcher eine Klammer zwischen dem linken und rechten Schwenkarm oder auf dem oberen Oberflächenende eines jeden Schwenkarms bereitgestellt ist, während die Verbindung von dem unteren Bereich eines Fahrzeugkörper-Rahmens durch die Schwenkarme, mit der Klammer verbunden ist um die Bodenfreiheit einer Aufhängungsverbindung zu erhöhen. Allerdings eliminiert diese Konfiguration die Notwendigkeit, die Konfiguration zu übernehmen, in welcher die Länge der Verbindung erhöht und die Form der Teile verkompliziert wird, so dass dadurch eine Erhöhung im Gewicht der Teile ebenso wie eine Erhöhung bei den Kosten vermieden wird.
  • Weiterhin ist in dieser Konfiguration der Schwenkarm 110 durch integrales Bilden des rechten und linken Armteils 120 und 121 und des Querelements 142 durch Gießen gebildet; daher ist es möglich, auf einfache Art und Weise den Schwenkarm 110 mit einer hohlförmig integrierten Struktur zu bilden. Weiterhin ist die Antriebsachse 115 in die obere Richtung des Drehrohrs 122 verschoben; daher ist die Breite des Drehrohrs 122 nicht durch die Antriebsachse 115 eingeschränkt, wodurch sich der Trage-Bereich zum Fahrzeugkörper-Rahmen 11 ausdehnt.
  • 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform. 10 zeigt einen hinteren Bereich des Motorrads.
  • Ein Motorrad 210 umfasst: Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R (nur 214R in einem inneren Bereich ist in der Figur illustriert); einen Motor 252, der auf dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R aufgehängt ist; eine Drehachse 215 als ein Trageteil 216, das am Ende der Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R bereitgestellt ist; einen Schwenkarm 217, der schwenkbar zur Drehachse 215 bereitgestellt ist; ein Hinterrad 219, das am hinteren Ende des Schwenkarms 217 gedreht wird, um durch eine Hinterradachse 218 drehbar zu sein; und ein hinteres Lager 251, das zwischen dem Schwenkarm 217 und dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214 angeordnet ist. Der Fahrzeugkörper-Rahmen 214 umfasst mehrfache Querelemente, die links und rechts gepaart sind und die linken und rechten Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R miteinander verbinden, während das Trageteil 216 in einem Raum bereitgestellt ist, der zwischen den mehrfachen Querelementen gebildet ist, das heißt, zwischen einem oberseitige Querelement 241 und einem unterseitigen Querelement 242. Diese Konfiguration macht es möglich, die Steifigkeit des Fahrzeugkörper-Rahmens 214 nahe am Trageteil 216 zu verbessern, und weiter die Trage-Steifigkeit des Schwenkarms 217 zu verbessern.
  • Ein Hinterradantriebs-Mechanismus 253 weist strukturelle Hauptelemente auf, umfassend: ein Kardangelenk 255, das mit einer Ausgangsachse 254 verbunden ist, die von einem Motor 252 abgeleitet ist, um eine Antriebskraft zu übertragen; eine Antriebsachse 257, die mit einem hinteren Ende 255b des Kardangelenks 255 verbunden ist, um die Antriebskraft des Motors 252 zu übertragen; und ein Paar von End-Getriebeeinheiten 261, die ein Antriebsgetriebe 258 aufweisen, das mit einem hinteren Ende 257b der Antriebsachse 257 verbunden ist, um eine Richtung der Antriebskraft zu konvertieren und die resultierende Antriebskraft an die Hinterradachse 218 zu übertragen, und ein Antriebsgetriebe 259. Referenzzeichen 262 bezeichnet ein Ausgangsgetriebe, das auf dem Motorgetriebe 252 bereitgestellt ist. Referenzzeichen 263 bezeichnet ein Schaltungsgehäuse und auch ein Gehäuse, das den Motor 252 in dieser Ausführungsform umgibt. Referenzzeichen 264 und 265 bezeichnen Lager, die die Ausgangsachse 254 tragen.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 in 10.
  • Der Schwenkarm 217 umfasst linke und rechte Armteile 217L und 217R. Die Antriebsachse 257 erstreckt sich innerhalb eines rechten Armteils 217R und sowohl das Armteil 217R als auch das andere linke Armteil 217L sind in die obere Richtung eines Drehrohrs 215a verschoben, welches die Drehachse 215 lagert, und sind miteinander verbunden. Zwischenbereiche in der Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile 217L und 217R sind durch ein Querelement 274 verbunden, das sich im Wesentlichen horizontal zu dem anderen Armteil 217L von einem Armteil 217R erstreckt, und eine Verbindungsstrebe 274a ist an der unteren Oberfläche eines Zwischenbereichs in der Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 274 angebracht.
  • Wie in 10 gezeigt, ist eine Aufhängungsverbindung 273 mit der Verbindungsstrebe 274a und dem hinteren unteren Endbereich zwischen dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214L und 214R verbunden.
  • Die Aufhängungsverbindung 273 umfasst: eine erste Verbindung 267, die schwenkbar bereitgestellt ist, um sich nach hinten von dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214 durch eine erste Schwenkachse 266 zu erstrecken; ein hinteres Auflager 251, dessen unteres Ende mit einer zweiten Drehachse 268 verbunden ist, die am hinteren Ende der ersten Verbindung 267 bereitgestellt ist und deren oberes Ende mit einer fünften Schwenkachse 275 verbunden ist, die auf dem Fahrzeugkörper-Rahmen 214 bereitgestellt ist; und eine zweite Verbindung 272, die den Schwenkarm 217 trägt, um zwischen einer dritten Schwenkachse 269, die im Wesentlichen in einem Zwischenbereich der ersten Verbindung 267 und einer vierten Schwenkachse 271, die im Wesentlichen an einem Zwischenbereich des Schwenkarms 217 bereitgestellt ist, gedehnt zu werden. Bezugszeichen 276 bezeichnet einen Staubschutz, der zwischen dem Schwenkarm 217 und dem Schaltungsgehäuse 263 bereitgestellt ist.
  • Wie in 11 gezeigt, weist ein hohler Bereich 217t, der auf dem rechten Armteil 217R gebildet ist, die Antriebsachse 257 im Inneren davon auf. Die Antriebsachse 257 weist einen Mechanismus für eine variable Achsenlänge 277 auf, der die Länge der Achse an ihrem hinteren Ende variieren kann.
  • Ein Raum 278, der verhindert, dass Fremdkörper in einen Verbindungsbereich gelangen, ist zwischen dem Mechanismus für eine variable Achslänge 277 und der Antriebsachse 257 bereitgestellt. Die Antriebsachse 257 weist einen Mechanismus für eine variable Achslänge 277 auf, der die Länge der Achse variieren kann; daher ist es möglich, eine Bewegung in eine axiale Richtung der Antriebsachse 257 durch den Mechanismus für variable Achslänge 277 zu absorbieren, wenn der Schwenkarm 217 schwenkt.
  • Weiterhin umfasst der Mechanismus für eine variable Achslänge 277 den Raum 278; daher kann, selbst wenn er in eine axiale Richtung bewegt wird, in sein Inneres eingespritzte Schmieröl hermetisch abgedichtet werden. Referenzzeichen 281 bezeichnet ein Gehäuse für einen höchsten Gang, der die Hinterradachse 218 und ihre peripheren Antriebssystemteile lagert.
  • Wie in 10 gezeigt, sind die Drehachse 215, die als Trageteil 216 dient, und eine Achse 218J der Hinterradachse 218 beinahe auf der gleichen Höhe bereitgestellt, während der Hinterradantriebsmechanismus 253, das heißt, das Kardangelenk 255 oder die Antriebsachse 257 über der Drehachse 215 bereitgestellt ist. Da das Trageteil 216 beinahe auf der gleichen Höhe wie die Hinterradachse 218J bereitgestellt ist, ist es möglich, eine Veränderung in der Radbasis zu reduzieren, wenn der Schwenkarm 217 schwenkt; daher kann eine ausreichende Dämpfungsleistung erhalten werden. Der Hinterradantriebsmechanismus 253, das heißt, das Kardangelenk 255 oder die Antriebsachse 257 sind über dem Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es leicht möglich, die Höhe H des Schwenkarms 217 über dem Boden sicherzustellen. Da die Antriebsache 257 an einer relativ hohen Position über der Drehachse 215 platziert ist, ist es möglich, einen Abstand sowohl zwischen der Ausgangsachse 254 als auch dem Ausgangsgetriebe 262, das mit der Antriebsachse 257 und mit Öl, das im unteren Bereich des Motors 252 gespeichert ist, verbunden ist, zu erhöhen, und die Bewegung von Öl zu verhindern. Weiterhin ist das Kardangelenk 255 zwischen der Ausgangsachse 254, die von dem Motor 252 abgeleitet ist und der Antriebsachse 257 bereitgestellt. Dieses Kardangelenk 255 ist gerade über der Drehachse 215 als Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es möglich, die Antriebsachse 257 gemäß dem Schwenken des Schwenkarms 217 zu schwenken. Das Kardangelenk 255 ist zwischen der Ausgangsachse 254, die von dem Motor 252 oder ähnlichem abgeleitet ist, bereitgestellt, und ist gerade über dem Trageteil 216 bereitgestellt; daher ist es möglich, eine Änderung in der relativen Position zwischen der Antriebsachse 257 und dem Schwenkarm 217, die durch Schwenkungen des Schwenkarms 217 hervorgerufen wird, zu reduzieren.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst eine periphere Konfiguration der Hinterradachse im Wesentlichen: eine Hülse 283, die drehbar auf einem Schulterumfang der Hinterradachse 218 bereitgestellt ist; ein Antriebsgetriebe 259, das integral um die Hülse 283 angebracht ist; einen Dämpfer-Halter 284, der integral an der Hülse 283 angebracht ist und drehbar relativ zu der Hinterradachse 218 bereitgestellt ist; und ein Dämpfungsglied 287, das zwischen dem Dämpfer-Halter 284 und einem Hinterrad 285 angeordnet ist. Die Hülse 283 ist ein Element, das das Antriebsgetriebe 259 und den Dämpfer-Halter 284 miteinander verbindet. Referenzzeichen 291 bezeichnet ein Lager, das das Antriebsgetriebe 258 trägt; Referenzzeichen 292a bis 292c bezeichnen Lager, die die Hinterradachse 218 tragen; Referenzzeichen 293 bezeichnet ein Dichtungselement; Referenzzeichen 294 bezeichnet eine hintere Scheibenbrems-Einheit; und Referenzzeichen 295 und 296 bezeichnen Befestigungsmuttern. Mit der peripheren Konfiguration der Hinterradachse wird eine Antriebskraft, die auf das Antriebsgetriebe 259 angewandt wird, an die Hülse 283, an den Dämpfer-Halter 284, an das Dämpfungselement 287, und an das Hinterrad 285 übertragen, und zwar in dieser Reihenfolge, so dass das Hinterrad 219 angetrieben wird. Der Mechanismus 277 für variable Achslänge ist an einem hinteren Bereich 217b des rechten Armteils 217R bereitgestellt. In dieser Konfiguration benutzt der Mechanismus 277 für variable Achslänge ein Gleichlaufgelenk 298 in der Art eines Dreifußes, ist aber nicht darauf beschränkt, und ein Kugelkeil-Gleitgelenk, oder es kann ein querrillenartiges Gelenkstück verwendet werden, und es gibt keine Einschränkung in der Konfiguration, wenn das Gelenk eine Gleitfunktion aufweist. Der Mechanismus 277 für variable Achslänge ist am hinteren Bereich 217b des rechten Armteils 217R bereitgestellt; daher ist es möglich, den Einfluss von Wärme von dem Motor 252, der der Mechanismus 277 für variable Achslänge ausgesetzt ist, zu reduzieren. Der Mechanismus 277 für variable Achslänge ist am hinteren Bereich 217b des rechten Armteils 217R bereitgestellt; daher ist es möglich, eine Fußablage S für den Fahrer sicherzustellen, ohne das vordere Ende 217a des Schwenkarms 217 in eine axiale Richtung verbreitern zu müssen. Der Hinterrad-Antriebsmechanismus 253 ist in dem rechten Armteil 217R gelagert, aber kann auch in dem linken Armteil 217L gelagert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das eine Armteil 217R als auch das andere linke Armteil 217L in die obere Richtung eines Drehrohrs 215a, das die Drehachse 215 lagert, verschoben, und sind miteinander verbunden; daher wird der zentrale Bereich (Teil des Schwenkarms) in Fahrzeug-Breitenrichtung des Querelements 274 höher als der Konventionelle. Hier ist die Verbindungsstrebe 274a an dem höheren zentralen Bereich in dem in Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht, während die Aufhängungsverbindung 273 mit der Verbindungsstrebe 274a verbunden ist. Entsprechend kann die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 272 erhöht werden. In Bezug auf die Aufhängungsverbindungs-Leistung ist die Position der unteren Oberfläche der Aufhängungsverbindung 273 höher; daher wird, obwohl die Leistung der Aufhängungsverbindung von ihrer Verbindungs-Ausgestaltung abhängt, die Flexibilität einer jeden Verbindungs-Konstruktion verbessert, und zwar ohne Einschränkungen in Bezug auf Bodenfreiheit.
  • 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform.
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen haben die Struktur erklärt, in welcher der Schwenkarm das Hinterrad an dem hinteren Ende durch eine so genannte Beide-Enden-Abstützung trägt; jedoch zeigt diese Ausführungsform eine Struktur, in der der Schwenkarm das Hinterrad an dem hinteren Ende durch eine so genannte Ausleger-Abstützung trägt. Wie in 13 gezeigt, weist ein Schwenkarm 301 ein einzelnes Armteil 302 auf, während eine Antriebsachse 303, die mit einem Motor 307 verbunden ist, sich in eine Fahrzeugkörper-Nach-Hinten-Richtung innerhalb des Armteils 302 erstreckt und mit einem Hinterrad 304 an dem hinteren Ende des Armteils 302 durch ein Leistungsübertragungs-Mechanismus-Teil 306 verbunden ist. Das Hinterrad 304 ist Ausleger-abgestützt in Bezug auf das hintere Ende des Armteils 302 durch eine Hinterradachse 305. Der Schwenkarm 301 weist ein verzweigtes Armteil 311 auf, das in einer Ebene verzweigt ist, wo das Armteil 302 sich von dem vorderen Ende des Armteils 302 in die Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt. Hier sind sowohl das verzweigte Armteil 311 als auch das einzelne Armteil 302 verschoben und erstrecken sich in eine obere Richtung eines Drehrohrs 313, das eine Drehachse 312 lagert, und jedes obere Arm-Ende ist mit dem Drehrohr 313 wie in 12 gezeigt verbunden. Ein zentraler Zweig-Bereich 315, wo das verzweigte Armteil 311 sich verzweigt, ist hoch ausgebildet; eine Verbindungsstrebe 317 ist an seiner unteren Oberfläche angebracht; und eine Aufhängungsverbindung 323 ist zwischen der Verbindungsstrebe 317 lind einem hinteren unteren Endbereich 321 eines Fahrzeugkörper-Rahmens 319 verbunden.
  • Die Aufhängungsverbindung 323 umfasst: eine erste Verbindung 325, die schwenkbar bereitgestellt ist, um sich nach vorne von der Verbindungsstrebe 317 durch eine erste Schwenkachse 324 zu erstrecken; einen hinteren Dämpfer 329, dessen unteres Ende mit einer zweiten Schwenkachse 326 verbunden ist, die auf dem vorderen Ende der ersten Verbindung 325 bereitgestellt ist, und dessen oberes Ende mit einer fünften Schwenkachse 328, die auf einem hinteren oberen Endbereich 327 des Fahrzeugkörper-Rahmens 319 bereitgestellt ist, verbunden ist; und eine zweite Verbindung 333, die zwischen einer dritten Schwenkachse 330, die im Wesentlichen an einem Zwischenbereich der ersten Verbindung 325 bereitgestellt ist, und einer vierten Schwenkachse 332, die an einem hinteren unteren Endbereich 331 des Fahrzeugkörper-Rahmens 319 bereitgestellt ist, gedehnt wird. Der hintere Dämpfer 329 wird durch einen Raum 335 (13), der an dem vorderen Bereich des Schwenkarms 301 gebildet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das einzelne Armteil 302 und das verzweigte Armteil 311 verschoben und in die obere Richtung des Drehrohrs 313, das die Drehachse 312 lagert, verlängert, und jedes obere Arm-Ende ist mit dem Drehrohr 313 verbunden, so dass der zentrale Zweigbereich 315 des verzweigten Armteils 311 hoch ausgebildet ist und die Aufhängungsverbindung 323 mit dem zentralen Bereich 315 des höheren Zweigs verbunden ist; daher ist es möglich, die Konstruktions-Flexibilität der Aufhängungsverbindung 323 zu verbessern, wenn die Konstruktion unter Berücksichtigung des Fahrkomforts gemacht wird.
  • Es wird ein Motorrad bereitgestellt, welches die Konstruktions-Flexibilität einer Aufhängungsverbindung verbessert, während die Bodenfreiheit erhalten bleibt.
  • Es wird ein Motorrad 10 bereitgestellt, welches umfasst: einen Schwenkarm 110, der schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen 11 durch ein Trageteil getragen wird; eine Aufhängungsverbindung 112, die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 und dem Schwenkarm 110 verbunden ist; und einen hinteren Dämpfer 113, der zwischen der Aufhängungsverbindung 112 und einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 angeordnet ist. Hier treibt das Motorrad 10 ein Hinterrad 21 an, das drehbar von einem hinteren Ende des Schwenkarms 110 durch eine Antriebsachse 115 getragen wird, die sich innerhalb des Schwenkarms 110 erstreckt, und die Aufhängungsverbindung 112 ist mit einem Teil des Schwenkarms 110, der durch das Verschieben der Antriebsachse in eine obere Richtung des Trageteils angehoben ist, und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens 11 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-87364 [0002]

Claims (4)

  1. Motorrad (10, 210), umfassend: einen Schwenkarm (110, 217, 301), der durch ein Trageteil (106, 215, 312) schwenkbar von einem Fahrzeugkörper-Rahmen (11, 214, 319) getragen wird; eine Aufhängungsverbindung (112, 273, 323), die mit einem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) und dem Schwenkarm (110, 217, 301) verbunden ist; einen hinteren Dämpfer (113, 251, 329), der zwischen der Aufhängungsverbindung (112, 273, 323) und einem oberen Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) bereitgestellt ist; und ein Hinterrad (21, 219, 304), das drehbar von einem hinteren Ende des Schwenkarms (110, 217, 301) getragen wird und durch eine Antriebsachse (115, 257, 303) angetrieben wird, die sich innerhalb des Schwenkarms (110, 217, 301) erstreckt, wobei die Aufhängungsverbindung (112, 273, 323) mit einem Teil des Schwenkarms (110, 217, 301) und dem unteren Bereich des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) verbunden ist, wobei der Teil des Schwenkarms (110, 217, 301) durch Verschieben der Antriebsachse (115, 257, 303) nach oben in Bezug auf das Trageteil (106, 215, 312) angehoben wird (106, 215, 312).
  2. Motorrad nach Anspruch 1, wobei der Schwenkarm (110, 217, 301) linke und rechte Armteile umfasst, die Antriebsachse sich innerhalb eines der Armteile erstreckt, eins der Armteile in Bezug auf das Trageteil (106, 215, 312) nach oben verschoben ist, das andere der Armteile im Wesentlichen senkrecht zu dem Trageteil (106, 215, 312) angeordnet ist, Zwischenbereiche in einer Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile miteinander durch ein Querteil verbunden sind, das sich schräg nach unten von dem einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung (112, 273, 323) mit einem Zwischenbereich des Querteils in eine Fahrzeugbreitenrichtung und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) verbunden ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1, wobei der Schwenkarm (110, 217, 301) linke und rechte Armteile umfasst, sich die Antriebsachse (115, 257, 303) innerhalb eines der Armteile erstreckt, sowohl das eine als auch das andere Armteil nach oben in Bezug auf das Trageteil (106, 215, 312) verschoben ist, Zwischenbereiche in eine Von-Vorne-nach-Hinten-Richtung der jeweiligen Armteile miteinander durch ein Querteil verbunden sind, das sich im Wesentlichen horizontal von dem einen Armteil zu dem anderen Armteil erstreckt, und die Aufhängungsverbindung mit einem Zwischenbereich in eine Fahrzeugbreitenrichtung des Querteils und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) verbunden ist.
  4. Motorrad nach Anspruch 1, wobei der Schwenkarm (110, 217, 301) ein einzelnes Armteil umfasst, sich die Antriebsachse (115, 257, 303) innerhalb des einzelnen Armteils erstreckt, das Hinterrad (21, 219, 304) Ausleger-abgestützt an einem hinteren Ende des einzelnen Armteils ist, der Schwenkarm (110, 217, 301) ein verzweigtes Armteil umfasst, das sich im Wesentlichen horizontal an einem vorderen Ende des einzelnen Armteils verzweigt, sowohl das verzweigte Armteil als auch das einzelne Armteil in Bezug auf das Trageteil (106, 215, 312) nach oben verschoben sind, und die Aufhängungsverbindung (112, 273, 323) mit einem zentralen. Verzweigungsbereich, an dem sich das verzweigte Armteil verzweigt, und dem unteren Teil des Fahrzeugkörper-Rahmens (11, 214, 319) verbunden ist.
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