DE7619995U1 - Radaufhängung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Radaufhängung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen

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DE7619995U1
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    • B60G2204/129Damper mount on wheel suspension or knuckle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

r r r 9
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.r.r.not. W. KÖRBER ® <°89> ' 2S 66 M
Dipl.4ng. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
Gebrauqhsmusteranmeldung G 76 19 995.6 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
Radaufhängang, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei welcher die Achsschenkelbolzen der rechten und linken Räder mitteis einer nach oben gerichteten Stoßdämpferstrebe und sich nach vorn erstreckenden Schwenkstreben, die an ihren hinteren Enden gelenkig mit den Achsschenkelbolzen und an ihren vorderen Enden gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, am Fahrzeugrahmen abgestützt sind, und bei welcher die Achsschenkelbolzen durch eine sich quer erstreckende formsteife Stange gelenkig miteinander ver- ζ~\ bunden sind.
Eine derartige Radaufhängung ist bekannt (DT-Gm 66 09 197). Bei der bekannten Radaufhängung sind die rechten und linken Räder durch Lenker und Federbeine am Fahrzeugrahmen abgestützt und die Federbeine durch eine formsteife Querstange miteinander verbunden Dabei sind die Lenker an ihren hinteren Enden über Kugelgelenke mit den Federbeinen verbunden und an ihren vorderen Enden mit Kugelgelenken schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert. Die Querstange ist an einem Ende über ein Kardangelenk mit dem unteren Ende eines Feder-
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beines und über ein Scharnier mit dem unteren Ende des anderen Federbeines verbunden. Zur seitlichen Abstützung der Querstange dient eine an ihr angebrachte Zapfenrolle, die in eine Kulisse des Fahrzeugrahmens gleitet. Diese bekannte Radaufhängung weist einen relativ großen Schwenkradius für jedes Rad zum weitgehenden Konstanthalten der Spur und des Sturzes auf, ist aber aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus mit Kugelgelenken relativ aufwendig, um sie auch zur Aufnahme und zum übertragen seitlicher Kräfte auf den Fahrzeugrahmen geeignet zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Radaufhängung so weiterzubilden, daß unter Nutzung des Vorteils eines relativ großen Schwenkradius bei geringem konstruktiven Aufwand die seitliche Abstützung auf einfache Weise ermöglicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkstreben an ihren hinteren und vorderen Enden um horizontale Achsen schwenkbar sind und daß untere Arme die die äußeren Enden der formsteifen Stange bilden, mit den Achsschenkelbolzen über Bolzen verbunden sind, die etwa horizontal in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens liegen, und daß die formsteife Stange durch einen Panhard-Stab am Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine geschickte Kombination einer Konstruktion, die einen großen Schwenkradius ergibt, mit einer Anordnung bei der ein Panhard-Stab verwendet wird, dar. Es handelt sich hier also um eine Kombination von zwei Anordnungen, von denen sich jede, einzeln genommen, in der Praxis bewährt hat, die aber in dieser einfachen Welse bisher nicht veceinigt werden konnte.
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Es bedurfte zusätzlich der einachsigen Schwenkanlenkung der Streben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 bekannte Radaufhängungen;
Fig. 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Radaufhängung;
Fig. 6 eine Ansicht eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Radaufhängung;
Fig. 7 und 8 schematisierte Darstellungen der erfindungsgemäßen Radaufhängung.
Mit 1,1 sind ein Paar rechter bzw. linker Räder und mit 2,2 die Achsschenkelbolzen auf der Innenseite der Räder bezeichnet. Diese Achsschenkelbolzen sind durch zugehörige Schwenkstreben 3,3, die sich nach vorn erstrecken und durch zugehörige Stoßdämpferstreben 4,4 die nach oben gerichtet sind, am Fahrzeugrahmen abgestützt. Außerdem sind untere Arme 6,6 vorgesehen, die sich nach innen erstrecken und an ihren Basisenden schwenkbar mit jeweiligen Bolzen 5,5 verbunden sind. Erfindungsgemäß sind jedoch die unteren Arme 6,6 nicht mit ihren inneren Enden direkt mit dem Fahrzeugrahmen, wie bei bekannten Ausführungen, verbunden, sondern sind so angeordnet, daß sie an ihren inneren Enden miteinander verbunden sind und so eine sich quer erstreckende steife Stange 7 bilden. Diese Stange stützt sich am Fahrzeugrahmen über einen Panhard-Stab 8 ab, der im wesentlichen dem bei den bekannten Anordnungen verwendeten Panhard-Stab entspricht. Die steife Stange 7 weist also an beiden
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Enden Schwenkpunkte 5,5 auf und bildet die unteren Arme 6,6 in der Weise, daß jeder Arm 6 sich nun nahezu über die ganze Breite des Fahrzeugrahmens erstreckt. Auf diese Weise sind die oben erv/ähnten Nachteile der bekannten Lösungen, die sich vor allem aus den ungenügenden Längen der unteren Arme ergeben, vermieden. Hierzu wird auf die Fig. 7 und hingewiesen.
Nach der Erfindung werden also die unteren Arme an ihren inneren Enden miteinander verbunden, sodaß sie eine einzige steife Stange bilden, die sich quer unter dem Fahrzeug erstreckt, sodaß sie als verhältnismäßig langer unterer Arm für jedes Rad genutzt werden kann und der Nachteil der verhältnismäßig kurzen unteren Arme somit behoben ist. Andererseits bleiben die bekannten Vorteile der bekannten Strebenanordnung erhalten, und es ergibt sich durch die Erfindung eine ausgezeichnete Radaufhängung.
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Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung G 76 19 995.6 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
    Schutzanspruch
    Radaufhängung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei welcher die Achsschenkelbolzen der rechten und linken Räder mittels einer nach oben gerichteten Stoßdämpferstrebe und sich nach vorn erstreckenden Schwenkstreben, die an ihren hinteren Enden gelenkig mit den Achsschenkelbolzen und an ihren vorderen Enden gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ^ind, am Fahrzeugrahmen abgestützt sind, und bei welcher die Achsschenkelbolzen durch eine sich quer erstreckende formsteife Stange gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstreben (3) an ihren hinteren und vorderen Enden um horizontale Achsen schwenkbar sind, daß untere Arme (6), die die äußeren Enden der formsteifen Stange (7) bilden, mit den Achsschenkelbolzen (2) über Bolzen (5) verbunden sind, die etwa horizontal in Längsrichtung fles Fahrzeugrahmens liegen, und daß die formsteife Stange (7) durch einen Panhard-Stab (8) am Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
    Der Patentanwalt
    7619995 13.07.78
DE7619995U 1975-07-11 1976-06-24 Radaufhängung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Expired DE7619995U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50084422A JPS529224A (en) 1975-07-11 1975-07-11 Vehicle wheel suspension arrangement

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DE7619995U1 true DE7619995U1 (de) 1978-07-13

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ID=13830137

Family Applications (2)

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DE19762628302 Pending DE2628302A1 (de) 1975-07-11 1976-06-24 Radaufhaengung, insbesondere bei kraftfahrzeugen
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US (1) US4078830A (de)
JP (1) JPS529224A (de)
DE (2) DE2628302A1 (de)
FR (1) FR2317115A1 (de)
GB (1) GB1549289A (de)

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Also Published As

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GB1549289A (en) 1979-08-01
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