DE3140207A1 - Konstruktion einer oberen gabel in einer motorradvordergabel - Google Patents
Konstruktion einer oberen gabel in einer motorradvordergabelInfo
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Description
":: ': -: f; -J.- i 3H0207
Patentanwälte Dipl.-'Ing.-H. W-EiCKMAMNr, I?;tPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
D/80 '
8000 MÜNCHEN 86, DEN ·$« Okt. 1981
POSTFACH 860 820
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA, möhlstrasse^ 22, rufnummer 983921/22
o-, « ,- r u nL-L . Honda-239R-DT
27-8, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku,
Tokyo,
Japan
Japan
Konstruktion einer oberen Gabel in einer Motorradvordergabel
-it·--
"j. '" "'· 3H0207
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion
einer oberen Gabel in einer Vordergabel, die einen wesentlichen Teil eines Aufhängungssystems für ein Vorderrad eines
Motorrades darstellt, wobei das Aufhängungssystem ein
Gelenkgestänge enthält.
Bei einem Aufhängungssystem für das Vorderrad eines Motorrades ist es üblich, teleskopgefederte Vordergabeln zur
Aufhängung des Vorderrades zu verwenden, die Gabelrohre und
verschiebbare untere Gehäusezylinder enthalten, die jeweils
gemeinsam hydraulische Stoßdämpfer bilden. Ein anderer Typ von Aufhängungssystem, das ein Gelenkgestänge verwendet,
ist ebenfalls bekannt, beispielsweise aus US-PS 4 212 481
(15. 7. 1980).
Dieses Gelenkgestänge-Aufhängungssystem enthält eine obere
Gabel, die von einem Aufbaurahmen getragen wird, und eine schwingfähige untere Gabel, die ein Vorderrad hält. In diesem
Aufhängungssystem werden die Dämpfungsvorgänge durch
einen Stoßdämpfer erzielt, dessen eines Ende mit dem jeweils einen Ende der Gabeln und dessen anderes Ende wirksam
mit den jeweils anderen Enden der beiden Gabeln über Verbindungsstücke verbunden sind.
Die obere Gabel einer derartigen Vordergabel wirkt als Abstützungsorgan
für die Hin- und Herbewegung der unteren Gabel, als Abstützungsorgan für die Schwenkbewegung der
Arme, als Tragorgan für den Motorradkörper und als Tragorgan für den Stoßdämpfer und nimmt die Reakti ons k rafter'und
Stöße über diese verschiedenen Elemente auf. Sie muß deshalb eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit besitzen.
Falls die Festigkeit und die Steifigkeit verbessert werden sollten, würde die obere Gabel ein steiferes Profil haben
müssen, was eine Gewichtszunahme zur folge hätte. Darüberhinaus würde das Formen der oberen Gabel durch zerspanende
Fertigung oder durch Gießen deren Herstellung schwieriger machen und die Herstellungskosten erhöhen. Außerdem würde
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das Gewicht einer solchen Vordergabel erhöht werden.,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Probleme zu beseitigen. Aufgabengemäß soll eine obere
Gabel für eine Motorradvordergabel geschaffen werden, die eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit hat, wobei die
Forderung nach einer Veringerung des Gewichtes erfüllt wird. Die erfindungsgemäße obere Gabel soll außerdem leicht
und mit geringen Kosten herstellbar sein.
Erfindungsgemäß ist eine obere Gabel für eine Motorradvordergabel
vorgesehen, die aus einem Paar von Gabeltei1-Einheiten
und einer Brücke zum Verbinden der Gabeltei1-Einheiten
besteht. Jede der Gabeltei1-Einheiten enthält ein vorderes,
sich vertikal erstreckendes Teil, das aus einem Rohr gebildet ist, ein hinteres Teil, das sich längs des vorderen
Teils erstreckt und jeweils mit seinem oberen und unteren
Ende mit dem oberen und unteren Ende des vorderen Teils verschweißt ist, und ein Verbindungstück, das jeweils mit
dem mittleren Bereich des vorderen Teils und des hinteren Teils verschweißt ist, um jeweils das vordere Teil mit dem
hinteren Teil zu verbinden. Die Brücke ist mit den vorderen Teilen, den hinteren Teilen und den Verbindungsstücken
des Paares von Gabeltei1-Einheiten verschweißt.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine obere Gabel vor, in der jedes der Verbindungsstücke als ein geschlossener
hohler Körper mit zumindest zwei Blechteilen ausgebildet
i s t.
Außerdem ist erfindungsgemäß eine obere Gabel vorgesehen,
bei der die Brücke als geschlossener hohler Körper ausgebildet
ist.
Die zuvor gegebenen Erläuterungen, weitere Aufgaben und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden durch die im folgenden gegebene Beschreibung verdeutlicht. Dazu wird die Erfin-
dung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung
betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
Fig..T zeigt eine allgemeine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
für ein Motorrad mit einer Vordergabel, für die eine obere; Gabel gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer -Vordergabei,
die eine obere Gabel gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. ^
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Vordergabel. 15
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße obere Gabel.
Fig. 5 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische
· Ansicht der oberen Gabel gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht, aus der die
Beziehung eines Brückenteils zu einem Verbindungsstück und zu einem vorderen Teil einer Gabeltei1-Einheit
hervorgeht.
Fig. 7 zeigt eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der
oberen Gabel gemäß Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der oberen Gabel gemäß Fig.
4.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht
eines Motorrades 1, das eine Vordergabel enthält, die allgemein mit F bezeichnet ist. Die Vordergabel F enthält
eine obere Gabel 40, die aus einem Paar von Gabelteil-Einheiten 40a, 40b besteht und zum Zwecke einer Drehbewe-
gung auf einem Aufbaurahmen 2 des Motorrades 1 mittels einer
oberen Brücke 5 und einer unteren Brücke 50 getragen wird, wobei beide Brücken schwenkbar an einem Lenksäulenrohr
3, das an einem1 vorderen Ende des Aufbaurahmens 2
sitzt, angebracht sind. Von einer unteren Gabel 8 wird ein
Vorderad 7 mittels einer Hauptachse 9 gehalten, die an dem vorderen Ende der unteren Gabel 8 angebracht ist. Die obere
Gabel 40 und die untere Gabel 8 sind jeweils durch zwei Arme, nämlich einen vorderen Arm 10 und einen hinteren Arm
11 derart miteinander verbunden, daß sie jeweils ein vierseitiges Gelenkgestänge 12 bilden, das auf diese Weise die
obere Gabel 40 als ein feststehendes Glied enthält und wobei
die untere Gabel 8 und die Arme 10 und 11 bewegliche
Glieder darstellen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jeweils ein Satz von Armen 10 u.
11 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Vorderrades 7 angeordnet, so daß das Motorrad 1 zwei solcher
Sätze aufweist und demzufolge ein Paar von derartigen vierseitigen Gelenkgestängen 12 hat, wovon jeweils eins auf
der linken und eins auf der rechten Seite des Vorderrades 7
angeordnet ist. Beide vierseitigen Gelenkgestänge 12 haben die gleiche Konfiguration und werden in gleicher Weise deformiert.
In einem oberen Bereich der oberen Gabel 40 ist ein Stoßdämpfer 13 zur Dämpfung der Auf- und Abbewegungen
des Vorderrades 7 vor einer Lenkstange 14 angeordnet. Der Stoßdämpfer enthält einen Hydraulikmittel-Behälter 13a, der
auf einem von vorderen Elementen 41 der oberen Gabel mittels Montagearmen montiert ist. Der Stoßdämpfer 13 ist an
seinem oberen Ende schwenkbar um einen Bolzen 15, der sich quer zwischen den Gabeltei1-Einheiten 40a, 40b der oberen
GaJxe-t-40 erstreckt, montiert. Mit dem unteren Ende des Stoßdämpfers
13 sind erste Schwingarme 16 mit ihren jeweiligen freien Enden verbunden. Die Lagerenden dieser ersten
Schwingarme 16 sind jeweils mit Lagerenden von zweiten Schwingarmen 18 mittels Drehzapfen 17 verbunden, die sich
quer durch die vorderen Elemente 41 der oberen Gabel er-
y ·" 3H0207
strecken. Die hinteren Enden der zweiten Schwingarme 18
sind mittels Zugstäben 19 mit Eridbereichen 10c der vorderen
Arme 10 verbunden, die sich nach oben über ihre Drehpunkte,
welche durch Lagerbolzen lOä gegeben sind, auf denen die
vorderen Arme 10 schwenkbar gelagert sind, hinweg erstrecken
.
Wenn das Vorderrad 7 aufgrund einer Unebenheit der Straße
nach oben bewegt wird, wird jedes der vierseitigen Gelenkgestange 12 derart deformiert, daß die untere Gabel um einen
momentanen Mittelpunkt bewegt wird, der einen Schnittpunkt A (Fig. 1) von Verlängerungslinien der Längsachsen der beiden
Arme 10 u. 11, die so geneigt sind, daß sie nach hinten
und nach unten zusammenlaufen, darstellt, und daß die Hauptachse
9 des Vorderrades 7 längs einer im wesentlichen geraden Linie C-C angehoben wird, die im wesentlichen parallel
zu einer Achse B-B verläuft, um welche die Lenkstange 14 zu
ihrer Drehung bewegt wird. Aufgrund der Deformation des vierseitigen Gelenkgestänges 12 wird eine Zugkraft auf den
Zugstab 19 ausgeübt, so daß sowohl der erste Schwingarm 16 als auch der zweite Schwingarm 18 in einer Richtung im Uhrzeigersinne
ausgelenkt werden, wie dies aus Fig. 1 deutlich
wird. Demzufolge wird der Stoßdämpfer 13 zusammengedrückt, um eine Dämpfungsgegenkraft gegen die aufwärts gerichtete
Bewegung des Vorderrades 7 zu erzeugen.
Die obere Gabel 40 der Vordergabel F, wie sie zuvor beschrieben
worden ist, ist im einzelnen in Fig. 3 - Fig. 6 · gezei gt.
Die obere Gabel 40 enthält das Paar von Gabeltei1-Einheiten
40a, 40b. Diese Gabeltei1-Einheiten 40a, 40b weisen die
gleiche Konstruktion auf und enthalten jeweils das vordere Element 41, das aus einem sich vertikal erstreckenden Rohr
besteht, und ein hinteres Element 42, das aus einem ähnlichen Rohr besteht und sich längs des vorderen Elementes 41
erstreckt, wobei sein mittlerer Bereich nach hinten ausgebo-
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gen ist. Das hintere Element 42 ist an seinem oberen Ende
42a mit der hinteren Seite des oberen Endes 41a des vorderen
Elementes 41 verschweißt. An die oberen Enden der auf
diese Weise verschweißten Elemente 41, 42 ist jeweils ein
aus einem kurzen Rohr gebildetes Lagerstück 43 angeschweißt, das jeweils parallel zu der Hauptachse 9 verläuft.
Beide Lagerstücke 43 lagern den zuvor erwähnten Bolzen 15, durch den ein Paar von Armen 13b getragen wird, die
sich von einander gegenüberliegenden Seiten des oberen Endes
des Stoßdämpfers 13 aus erstrecken.
Eine umgekehrte U-förmige Haltegabel 44 ist jeweils an die
unteren Enden der vorderen Elemente 41 und der hinteren Elemente 42 angeschweißt und bildet demzufolge eine Einheit
mit diesen. Die Haltegabel 44 ist schwenkbar an einem oberen Kantenbereich des zuvor erwähnten vorderen Armes 10
mittels des Lagerbolzens 10a angebracht.
Zwischen den mittleren Bereichen des vorderen Elementes 41
und des hinteren Elementes 42 erstreckt sich jeweils ein an diese angeschweißtes Querstück 45. Wie insbesondere in Fig.
5 u. Fig. 6 gezeigt, enthält das Querstück 45 einen innneren Teil, der aus separaten unteren und oberen Teilen 46
u. 47 besteht. Das Querstück 45 enthält ferner ein vertikal verlängertes Zwischenstück 48, das einen unteren Halbabschnitt,
der nach außen zeigt, und einen kurzen äußeren Teil 49 hat. Diese Teile werden durch Pressen von Stahlblechmaterial
geformt. Zwischen den Querstücken 45 der linken Gabelteil-Einheit 40a und der rechten Gabeltei1-Einheit
40b ist die untere Brücke 50 angeordnet. Die untere Brücke 50 enthält eine obere Hälfte 51 und eine untere Hälfte 52.
Die obere Hälfte 51 und die untere Hälfte 52 der unteren Brücke 50 sind durch Pressen eines Stahlblechmaterials geformt.
Die obere Hälfte 51 und die untere Hälfte 52-haben symmetrische Formen und enthalten wölbungsfreie Brückenbereiche
51a bzw. 52a, die an ihren vorderen und hinteren
Enden nach unten gebogene Bereiche 51b bzw. 51c und nach
oben gebogene Bereiche 52b bzw. 52c haben. Die wölbungsfreien
Brückenbereiche 51a, 52a der oberen Hälfte 51 bzw. der unteren Hälfte 52 haben jeweils nach außen geöffnete Aussparungen
51d bzw. 52d, die an den vier Ecken dieser Hälften ausgebildet sind. Die vorderen gebogenen Brückenbereiche
51b u. 52b und die hinteren gebogenen Brückenbereiche 51c
u. 52c sind jeweils Kante auf Kante zusammengeschweißt, um die oberen und unteren Hälften 51, 52 zu einer Einheit zusammenzuhalten.
Die insgesamt vier Elemente 41 und 42 der beiden Gabeltei1-Einheiten 40a u. 40b werden in ihren mittleren
Bereichen durch die nach außen geöffneten Aussparungen 51d, 52d der oberen und unteren Hälften 51, 52 an deren
vier Ecken gehalten und sind mit den Hälften 51, 52 verschweißt.
Es ist deutlich zu erkennen, daß die untere Brücke hohl und derart angeordnet ist, daß sie quer zwischen
den linken und rechten Gabelteil-Einheiten 40a, 40b und zwischen deren Elementen 41, 42 verläuft. Zur Aufnahme
einer Lenksäule, die sich vertikal durch die hinteren mitt-1eren
-Bereiehe der Brückehbereiehe 51a, 52a der oberen und
unteren Hälften 51, 52 der unteren Brücke erstreckt, ist
ein Kragen 53 vorgesehen. Die sich gegenüberstehenden Seitenkanten 51e, 52e der wölbungsfreien Brückenbereiche 51a,
52a der oberen und unteren Hälften 51, 52 sind in Vorwärtsrichtung
und Rückwärtsrichtung geradlinig ausgebildet.
Der innere untere Teil 46 des Querstücks 55 enthält einen
wölbungsfreien Stegbereich 46a und einen geflanschten Bereich
46b, der nach außen von dem oberen Ende des wölbungsfreien Stegbereichs 46a abgbogen ist. Inmitten der vorderen
Kante des wo 1 bungsfreien Stegbereiches 46a ist eine-halbkreisförmige
Aussparung 46c ausgebildet. Jedes der Elemente 41 hat an seinem oberen Ende 41a eine nach hinten offene
Aussparung 41a, die jeweils in einem Bereich dieser Elernente oberhalb der unteren Brücke 50 ausgebildet ist. Die halbkreisförmige
Aussparung 46c in dem wölbungsfreien Stegbereich
46a des oberen Teils 46 und die Aussparung 41a in dem
oberen Ende in dem vorderen Element 41 bilden zusammen eine
querliegende Öffnung. Der obere Teil 46 weist ein hinteres Ende 46d und ein vorderes Ende 46e auf. Diese Enden sind
mit den äußeren Bereichen der Innenseite des hinteren EIementes
42 bzw. des vorderen Elementes 41 verschweißt, so daß sich der obere Teil 46 zwischen dem vorderen Element
41 und dem hinteren Element 4Z erstreckt. Der obere Teil hat ein unteres Ende 46f, das auf die obere Fläche des wölbungsfreien
Brückenbereiches 51a geschweißt ist. Der innere untere Teil 47 enthält einen wölbungsfreien Stegbereich 47a
und einen gekrümmten geflanschten Bereich 47b, der nach außen von dem unteren Ende des wölbungsfreien Stegbereichs
47 weggebogen ist. Der untere Teil 47 hat ein ringförmig
geflanschtes Loch 47c, das in einem mittleren Bereich des
wölbungsfreien Stegbereiches 47a zum Zwecke einer Gewichtsersparnis und der dafür erforderlichen Konstruktion ausgebildet
ist. Das hintere Ende 47d und das vordere Ende 47e des unteren Teils 47 sind mit den äußeren Bereichen der
Innenseite des hinteren Elementes 42 bzw. des vorderen EIementes
41 verschweißt, so daß sich der untere Teil zwischen dem vorderen Element und dem hinteren Element erstreckt.
Das obere Ende 47f des unteren Teils 47 ist mit der unteren Fläche des wölbungsfreien Brückenbereichs 52a der unteren
Brücke 50 verschweißt.
Das Zwischenstück 48 enthält einen Stegbereich 48a, einen
oberen geflanschten Bereich 48b, der nach außen von der
Oberseite des Stegebereiches 48a abgebogen ist, und einen weiteren geflanschten Bereich 48e, der nach innen von dem
unteren Ende weggebogen ist. Das Zwischenstück 48 hat eine
Aussparung 48c wie die Aussparung 46c des oberen Teils 46,
die in einem vorderen Bereich des Zwischenstücks 48 unterhalb des oberen geflanschten Bereiches 58b ausgeformt ist,
und ein geflanschtes Loch 48d, das in der Mitte des unteren Bereiches gegenüber dem ringförmig geflanschten Loch
47c des inneren unteren Teils 47 ausgebildet ist. Das Zwischenstück 48 hat ferner eine vordere Kante 48f und eine
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hintere Kante 48g, welche Kanten jeweils mit dem äußeren
Bereich der Außenseite des vorderen Elementes 41 bzw. des hinteren Elementes 42 verschweißt sind, so daß sich das
Zwischenstück zwischen dem vorderen Element 41 und dem hinteren
Element 42 erstreckt. Das Zwischenstück 48 und der
innere untere Teil 47 sind an ihren Flanschen und ihren betreffenden ringförmig geflanschten Löchern 48d bzw. 47c
und an ihren unteren geflanschten Bereichen 48e und 47b verschweißt. Der Stegbereich 48a des Zwischenstücks 48 ist
an der Kante seiner Aussparung 48c mit den sich gegenüberstehenden Seitenkanten 51e, 52e der wölbungsfreien Brückenbereiche
51a, 52a der unteren Brücke 50 verschweißt. Das bedeutet* daß die untere Brücke 50 als ein geschlossener
hohler Körper ausgebildet ist, der an seiner Vorderseite und seiner Hinterseite durch die geflanschten oder gebogenen
Bereiche 51b, 52b bzw. 51c, 52c an seinen vier Ecken durch die vorderen und hinteren Elemente 41, 42 und an seinen
sich gegenüberliegenden Seiten durch die Zwischenstücke
48 definiert ist.
■
Der äußere Teil 49 ist längs und außerhalb eines oberen
Bereiches des Zwischenstücks 48 angeordnet und enthält einen
Stegbereich 49a, einen oberen geflanschten Bereich 49b, der nach innen von der Oberseite des Stegbereiches 49a abgebogen
ist, und einen kürzeren unteren Stegbereich 49d, der nach innen von dem unteren Ende des Stegbereiches 49a abgebogen
ist. Der äußere Teil 49 hat vordere und hintere Kanten 49e, 49f, die mit dem vorderen Element 41 bzw. dem hinteren
Element 42 verschweißt sind, so daß sich der äußere Teil zwischen diesen Elementen 41s 42 erstreckt. Der äußere
Teil 49 ist ferner mit seinem oberen geflanschten Bereich 49b mit dem geflanschten Bereich 46b des inneren oberen
Teils 46 und mit seinem Stegbereich 49d mit der äußeren Seitenfläche des Stegbereiches 48a des Zwischenstückes 48
verschweißt. Überdies ist der obere geflanschte Bereich 48b des Zwischenstücks 48 an dessen Oberseite mit der inneren
Fläche des Stegbereichs 49a des äußeren Teils 49 ver-
schweißt.
■η-
Die oben beschriebenen Teile 46, 48 u. 49 sind so angeordnet,
daß ihre Aussparungen 46c, 48c, 49c konzentrisch zuein· ander ausgerichtet sind, um in Zusammenwirkung mit der Aussparung
41a des vorderen Elementes 41 eine durchgehende Öffnung zu bilden, die sich breitseits erstreckt. In die
derart definierte durchgehende Öffnung ist ein Lagerrohrstück 55 eingesetzt und mit dem auf die beschriebene Weise
ausgebildeten Querstück 45 und dem vorderen Element 41 verschweißt.
Durch das Lagerrohrstück 55 erstreckt sich der Drehzapfen 17, der in jeder, der linken und rechten Gabelteil-Einheit
40a buw. 40b angeordnet ist, und wird von diesem gehalten. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die
untere Brücke 50 derart angeordnet ist, daß sie sich zwischen den vorderen und hinteren Elementen 41 bzw. 42 und
zwischen den linken und rechten Gabel teil-Einheiten 40a
bzw. 40b erstreckt und zu einer Einheit mit all diesen Elementen 41, 42 und GabeTtei1-Einheiten 40a, 40b verschweißt
ist. Außerdem sei nochmals erwähnt, daß die Querstücke 45 als geschlossene hohle Körper ausgebildet sind.
Die obere Gabel 40 kann demzufolge derart hergestellt werden,
daß sie lediglich Rohre und Stahlblech-Preßteile enthält.
Fig. 7 u. Fig. 8 zeigen, w,ie bereits erläutert, eine Vorderansicht
bzw. eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
für die vorliegende Erfindung. Wie auch aus Fig. 3 bzw. Fig. 4 ersichtlich, ist ein Träger 56 zum Halten
des erwähnten Hydraulikmittel-Behälters 13a vorgesehen,
der auf die Vorderseite des vorderen Elementes 41 der einen Gabeltei1-Einheit, nämlich 40a, oberhalb der unteren Brücke
50 angeschweißt ist. Außerdem sind Haltevorrichtungen 58 aus Metall an der Außenseite eines oberen Bereiches jedes
der vorderen Elemente und der linken und rechten Gabelteil-Einheiten 40a, 40b vorgesehen. Mit diesen Haitevorrichtun-
gen 58 aus Metall ist ein Nummernschild 57 an der Vordersei
te der oberen Gabel 40 angebracht. Zum Anbringen der oberen Brücke an die VordergabeT ist ein Ausleger 59 an den oberen
hinteren Bereich jedes der hinteren Elemente 42 der linken und rechten Geabeltei1-Einheiten 40aä 40b angesehweißt.
Es ist anzumerken, daß, obwohl das in der Zeichnung gezeigte
Ausführungsbeispiel derart konstruiert ist, daß die unte
re Brücke zwei verschweißte Stahlbleche und das Quer stück
vier Teile enthält, die betreffende Konstruktion auch in anderer Weise und beliebig ausgeführt werden kann.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß,
nachdem die obere Gabel gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion aus Rohren und Stahlblech-Preßteilen darstellt,
die miteinander verschweißt sind, wobei ihre Querstücke und die untere Brücke jeweils als geschlossene hohle
Körper ausgebildet sind, diese Konstruktion mit genügender Festigkeit und Steifigkeit insbesondere durch die Verwendung
der Rohre ausgestattet ist. Insbesondere dadurch, daß
eine geschlossene Hohl konstruktion für die untere Brücke
- und das Quwerstück verwendet wird, wird die Belastung, die
auf die untere Brücke einwirkt, auf deren Komponenten verteilt,
so daß diese Konstruktion in ausreichendem Maße Stöße,
Reaktionskräfte usw., die auf sie einwirken, auffangen
kann. Daher ist die vorliegende Erfindung insofern vorteilhaft,
als die Vordergabel· mit einer hohen Steifigkeit ausge stattet werden kann. Dabei kann das Gewicht gegenüber bekannten
Konstruktionen reduziert und die Herstellung einfach
und mit verringerten Kosten durchgeführt werden.
■AM- ■
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche:1 .yKonstruktion einer oberen Gabel in einer Motorradvordergifbel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Gabelteil-Einheiten (40a, 40b) vorgesehen ist, daß eine Brücke (50) zum Verbinden der Gabeltei1-Einheiten (40a, 40b) vorgesehen ist, daß jede Gabeltei1-Einheit (40a bzw. 40b) ein vertikal verlaufendes vorderes Element (41), das aus einem Rohr gebildet ist, und ein hinteres Element (42), das längs des vorderen Elementes (41) verläuft und an seinem oberen und seinem unteren Ende mit dem oberen bzw. dem unteren Ende des vorderen Elementes (41) verschweißt ist, hat, daß für jede Gabeltei1-Einheit (40a bzw. 40b) jeweils ein Querstück (45) vorgesehen ist, das jeweils mit den mittleren Bereichen des vorderen Elementes (41) und des hinteren Elementes (42) verschweißt ist, um das vordere Element (41) und das hintere Element (42) miteinander zu verbinden, und daß die Brücke (5Q) mit den vorderen Elementen (41), den hinteren Elementen (42) und den Querstücken (45) der Gabeltei1-Einheiten (40a, 40b) verschweißt ist.
- 2. Konstruktion einer oberen Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (45) als geschlossene hohle Körper aus zumindest zwei Blechen ausgebildet sind.
- 3. Konstruktion einer oberen Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei chnet , daß die Brücke (50) als geschlossener hohler Körper ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP55141802A JPS5766083A (en) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Upper fork structure for front fork in autobicycle |
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US (1) | US4421338A (de) |
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