DE3636878A1 - Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei laengslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen querstrebe, deren enden winkelsteif mit den beiden laengslenkern in verbindung stehen - Google Patents
Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei laengslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen querstrebe, deren enden winkelsteif mit den beiden laengslenkern in verbindung stehenInfo
- Publication number
- DE3636878A1 DE3636878A1 DE19863636878 DE3636878A DE3636878A1 DE 3636878 A1 DE3636878 A1 DE 3636878A1 DE 19863636878 DE19863636878 DE 19863636878 DE 3636878 A DE3636878 A DE 3636878A DE 3636878 A1 DE3636878 A1 DE 3636878A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross strut
- trailing arms
- axle suspension
- cross
- rigid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/20—Semi-rigid axle suspensions
- B60G2200/21—Trailing arms connected by a torsional beam, i.e. twist-beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/20—Semi-rigid axle suspensions
- B60G2200/22—Trailing arms connected by a straight torsion bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/13—Torsion spring
- B60G2202/136—Twist-beam type arrangement
- B60G2202/1362—Twist-beam type arrangement including a second torsional element, e.g. second beam, stabiliser bar or tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/122—Mounting of torsion springs
- B60G2204/1226—Mounting of torsion springs on the trailing arms of a twist beam type arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/20—Constructional features of semi-rigid axles, e.g. twist beam type axles
- B60G2206/201—Constructional features of semi-rigid axles, e.g. twist beam type axles with detachable cross beam and/or torsion stabiliser bar/tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus
den DE-PS 24 25 740, 24 30 048, 26 51 432 oder DE-PS 19 62 276 bekannt
sind.
Solche Achsaufhängungen, die unter der Bezeichnung Verbund- oder Koppellenker
achsen und Torsionskurbelachsen bekannt sind, haben sich - vorzugsweise
bei frontgetriebenen Personenkraftwagen - wegen ihres vergleichsweise
geringen Platzbedarfes und ihres im Prinzip einfachen konstruktiven Auf
baus sowie wegen ihrer guten Fahreigenschaften großserienmäßig bestens
bewährt und finden zunehmend Anwendung.
Bei den bekannten Achsaufhängungen dieser Art ist die torsionsweiche Quer
strebe mit den beiden Längslenkern bzw. den beiden Radträgern durch Schweißen
verbunden.
Biegesteife, aber torsionsweiche Profile entweder miteinander oder mit
starren Bauteilen durch Schweißen zu verbinden, ohne daß in der Schweiß
konstruktion unzulässig hohe Spannungsspitzen auftreten und es in den
Schweißnähten und den einzelnen Bauelementen im Bereich der Verbindungs
stellen zu Überbeanspruchungen kommt, gehört zu den schwierigen Aufgaben
der Technik und erfordert bei der Gestaltung dieser Verbindungsstellen
besondere Sorgfalt.
So ist es bei derartigen Achsaufhängungen z. B. bekannt (DE-PS 19 62 276)
als torsionsweiche Querstrebe ein Profileisen zu verwenden, dessen Quer
schnittsform derart ausgestaltet ist, daß auch bei Verdrehbeanspruchung
durch bzw. an die Endquerschnitte eine Ebene gelegt werden kann, um so
die bei Verdrehbeanspruchungen infolge der dabei auftretenden Verwölbungen
erzeugten Spannungen möglichst gering zu halten. Als geeignete Profile
für die Querstrebe erweisen sich in diesem Zusammenhang L-, V-, T- sowie
kreuzförmige Winkelprofile. Als nicht geeignete Profile werden dabei insbesondere
U- und Hut-Profile sowie geschlitzte Rohre angesehen.
Bei einer anderen bekannten Achsaufhängung dieser Art (DE-PS 27 35 939),
einer Verbundlenkerachse mit einer torsionsweichen Querstrebe mit V- oder
U-förmigem Querschnitt, die mit ihren Enden an biege- und torsionssteifen
Längslenkern angeschweißt ist, wobei im Übergangsbereich zwischen Querstrebe
und Längslenkern zur Erhöhung der Biegesteifigkeit Knotenbleche angeschweißt
sind, ist die Querstrebe jeweils im Gebiet des größten Steifigkeitssprungs
des Übergangsbereiches zum angeschweißten Knotenblech mit einer quer zur
Längserstreckung der Querstrebe verlaufenden Sicke versehen, durch welche
eine Art "Wellenbrechereffekt" erzeugt wird, durch den der Spannungsverlauf
in diesen Übergangsbereichen günstig beeinflußt wird, weil jeweils an
den Stellen, an denen üblicherweise besonders gefährliche Spannungsspitzen
auftreten, ein Spannungsabbau stattfindet, während gleichzeitig dort,
wo üblicherweise ungefährliche Spannungen auftreten, eine gewisse Spannungs
erhöhung auftritt.
Bei einer anderen bekannten Achsaufhängung (DE-PS 26 51 432), ebenfalls
einer Verbundlenkerachse mit einer torsionsweichen Querstrebe mit einem
etwa V-förmigen Querschnitt, deren Enden durch Schweißen winkelsteif mit
den beiden starren Längslenkern verbunden sind, sind die Längslenker je
weils mit einer der Kontur der Querstrebe angepaßten, quer zur Längslenker
achse verlaufenden Durchtrittsöffnung versehen, durch welche die Enden
der Querstrebe hindurchgesteckt sind und auf der Eintritts- wie auf der
Austrittsseite mit den Längslenkern verschweißt sind.
Mit zunehmender Achslast, d. h. mit größer werdenden Fahrzeugen, wird
es immer schwieriger, einen solchen geschweißten Achsverbund so zu gestalten,
daß es trotz hoher Lastwechselzahlen nicht zu Beschädigungen der Schweißnähte
etc. kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Achsaufhängung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß sie u. a. auch bei höheren Achslasten, z. B.
von schwereren Personenkraftwagen oder Leichttransportern, eingesetzt
werden kann und daß ggf. auch Querstreben mit einem U- oder einem hut
förmigen Querschnitt - zumindest bei mittleren und kleineren Achslasten
üblicher Personenkraftwagen - Anwendung finden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe wird also nicht mehr mit
den Längslenkern bzw. den Radträgern der Längslenker verschweißt, sondern
verklemmt.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß diese von üblichen Konstruktionen
völlig abweichende und herstellungstechnisch vergleichsweise einfache
Lösung die im Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen - sowohl bezüglich
der erzielbaren Fahreigenschaften als auch bezüglich der auftretenden
Materialbeanspruchung - klaglos und bestens erfüllt.
Weitere wesentliche und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt, welche anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt in zum Teil schematischer und vereinfachter Dar
stellung
Fig. 1 die Draufsicht einer Achsaufhängung für Kraft
fahrzeuge gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
dieser Achsaufhängung in Richtung des Pfeiles
II,
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer bezüglich
der Querstrebenanordnung abgewandelten ersten
Variante der Achsaufhängung,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer zweiten
Variante und
Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht einer dritten
Variante dieser Achsaufhängung.
Dargestellt ist in den Ausführungsbeispielen eine sogenannte Verbundlenker
achse mit starren, d. h. biegesteifen und torsionssteifen Längslenkern
1, 2, die im Bereich ihrer über Lenkerlager 6, 7 schwenkbar am Fahrzeugauf
bau 8 angelenkten Enden - aber in einem gewissen Abstand dazu - durch
eine biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe winkelsteif miteinander
verbunden sind. Vorzugsweise sind die Lenkerlager als gummielastische
Lager, z. B. nach Art bekannter spurkorrigierender Lager (z. B. DE-PS
28 38 391) ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Lager
achsen derart schräg gestellt, daß sich ihre Verlängerungen in der Fahrzeug
mittelebene und vor den Lenkerlagern schneiden. Die gummielastischen Lager
sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß sie axial weicher, d. h. nach
giebiger sind als radial, so daß eine ggf. an sich vorhandene Tendenz
der Achsaufhängung zum Übersteuern abgebaut bzw. ihr entgegengewirkt wird.
Die freien Enden der beiden Längslenker 1, 2 sind mit die Fahrzeugräder
4, 5 tragenden Achszapfen oder Radträgern verbunden, die nicht weiter
beziffert sind. Die Fahrzeugfederung erfolgt im Ausführungsbeispiel über
Schraubenfedern 9, 10, die sich in Radnähe mit ihrem einen Ende auf den
Längslenkern und mit ihrem anderen Ende am nicht weiter dargestellten
Fahrzeugaufbau abstützen. Sie können vorzugsweise Teil eines Federbeins
sein.
Die Verbindung zwischen den starren Längslenkern 1, 2 einerseits und der
einen etwa V-förmigen Querschnitt besitzenden zwar biegesteifen, aber
torsionsweichen Querstrebe 3 andererseits ist erfindungsgemäß als Klemmver
bindung ausgebildet. Dazu sind die beiden Längslenker 1, 2 jeweils mit
einer an die V-förmige Querschnittsform der Querstrebe 3 angepaßten und
quer zur Längslenkerlängserstreckung verlaufenden Ausformung 15 versehen,
wie in Fig. 2 erkennbar. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und
2 sind diese Ausformungen der Längslenker fahrbahnseitig angeordnet. Die
Enden der Querstrebe 3 sind demzufolge von unten in die Ausformungen 15
der Längslenker eingelegt und mittels eines an die Querschnittsform der
Querstrebe angepaßten Druckstückes 11 von unten fest gegen die Längslenker
gespannt. Die Druckstücke 11 werden hierbei im gezeigten Ausführungsbeispiel
jeweils durch zwei auf der Außenseite des Längslenkers angeordnete Schraub
vorrichtungen 12 und zwei auf der Innenseite der Längslenker angeordnete
Schraubvorrichtungen 13 gegen die Längslenker geschraubt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die "Spitze" des Querstrebenprofils
nach oben gerichtet, so daß der sogenannte Schubmittelpunkt der Querstrebe,
durch den u. a. auch die Lage der Rollachse dieser Achsaufhängung bestimmt
wird, vergleichsweise hoch liegt. Es versteht sich, daß ggf. die Ausformungen
der Längslenker 1, 2 auch aufbauseitig angeordnet und die Querstrebe 3
demzufolge von oben gegen die Längslenker gespannt werden kann, wobei
dann der Schubmittelpunkt vergleichsweise tief zu liegen kommt.
Bei der vorgeschlagenen Achsaufhängung werden die durch die an den Fahr
zeugrädern 4, 5 angreifenden Radaufstands- und Seitenkräfte erzeugten
Biege- und Torsionskräfte im wesentlichen durch Reibschluß auf die Querstrebe
3 übertragen. Die hierbei in den verspannten Bauelementen erzeugten Spannungen
haben einen Verlauf und eine Größe, die ohne Schädigung der verspannten
Bauelemente auch größere Achslasten ermöglicht.
Die höchsten Spannungen treten in der Querstrebe 3 bei wechselseitiger
Radeinfederung jeweils im unmittelbaren Übergangsbereich zu den Längs
lenkern 1, 2 auf, und zwar jeweils im Bereich der beiden Schenkelenden.
Um Spannungsspitzen in diesem Bereich abzubauen, weisen die beiden Längs
lenker 1, 2 und das Druckstück 11, 11′, 11′′ jeweils im Bereich der ein
laufenden Schenkelenden in der Draufsicht etwa dreieckförmige, zur Fahr
zeugmitte hin vorspringende kleine Ausleger 14 auf.
Von Vorteil kann es auch sein, zumindest einen Teil der miteinander ver
klemmten Bauteile, d. h. die Enden der Querstrebe 3, die Druckstücke 11,
oder die Ausformungen 15 im Klemmbereich jeweils mit einer dünnen gummi
artigen Beschichtung zu versehen, wodurch die Querstrebe bei Verdrehbe
anspruchung relativ zu den benachbarten Bauteilen leicht schieben kann,
was mit einer entsprechenden Verminderung der verwölbungsbedingten Spannungen
einhergeht. Eine Beeinträchtigung der eigentlichen Achsgeometrie ist hiermit
nicht verbunden. Anstelle einer Beschichtung kann natürlich auch eine
dünne gummiartige Trennlage zwischen die einzelnen Bauteile gelegt werden.
Um die auftretenden Spannungen im Einlaufbereich der Querstrebe 3 abzu
bauen, ist es grundsätzlich auch möglich, die Ausformungen 15 und/oder
die Druckstücke 11 in diesem Bereich - z. B. durch eine leichte Anfasung -
so auszubilden, daß sich ein vergleichsweiser sanfter Ubergang vom nicht
eingespannten zum fest eingespannten Teil der Querstrebe ergibt.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei vorteilhafte Varianten der Querstrebenan
bindung dargestellt. Bei diesen Anordnungen sind die Ausformungen weder
fahrbahnseitig noch aufbauseitig, sondern an den lagerseitigen Stirnseiten
der beiden Längslenker 1, 2 angeordnet und mit 15′ bzw. 15′′ beziffert.
Die Enden der wiederum als V-Profil ausgebildeten Querstrebe 3′ bzw. 3′′
sind demzufolge von vorn gegen die Längslenker 1, 2 gespannt, wobei die
erforderlichen Druckstücke 11′ bzw. 11′′ in vorteilhafter Weise mit den
Lenkerlagern 7 bzw. 6 jeweils eine integrierte Baueinheit bilden. lm Gegen
satz zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist in diesen Aus
führungsbeispielen die im Querschnitt V-förmige Querstrebe 3′ bzw. 3′′
räumlich derart angeordnet, daß ihre "Spitze" - in der Seitenansicht -
etwa in der Mitte der Längslenker 1 bzw. 2 liegt und die beiden Profil
schenkel schräg nach vorne bzw. schräg nach hinten verlaufen.
lm Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine Achsaufhängung dargestellt,
bei der die die beiden Längslenker 1, 2 miteinander verbindende Querstrebe
durch zwei aufeinandergelegte Teilquerstreben, nämlich 3 und 3′′′ gebildet
wird. Im Bereich der eingespannten Enden ist zwischen die beiden Teilquer
streben 3, 3′′, jeweils eine im wesentlichen unelastische, vorzugsweise
metallische Zwischenlage 16 zwischengelegt, durch welche einerseits die
über das Druckstück 11 aufgebrachten Klemmkräfte übertragen werden und
andererseits gewährleistet wird, daß die beiden Teilquerstreben entlang
ihrer nicht eingespannten Länge berührungsfrei nebeneinander liegen.
Durch die Verwendung aufeinandergelegter Teilquerstreben ist es in ein
facher Weise möglich, mit den gleichen Bauelementen, nämlich den einzelnen
Teilquerstreben, ein weites Spektrum von Fahrzeugachslasten abzudecken,
weil dadurch eine große Variationsbreite bezüglich der aufzunehmenden
Biegemomente und der aufzubringenden Torsionsmomente (Stabilisatorwirkung)
ermöglicht wird. Durch Variation der Dicke der Zwischenlage 16 kann darüber
hinaus zusätzlich in einfacher Weise das Widerstandsmoment der Gesamtquer
strebe verändert werden, da eine Veränderung der Dicke auch eine Veränderung
des gegenseitigen Abstandes der Schubmittelpunkte S 1 und S 2 der beiden
Teilquerstreben zur Folge hat.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 sind jeweils etwa V-förmige
Querstrebenprofile dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auf derartige
Querstreben nicht beschränkt. Grundsätzlich kann jede bekannte biegesteife
und torsionsweiche Querstrebe Anwendung finden, wobei es sich versteht,
daß im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 nur aufeinanderstapel
bare Querstrebenprofile Anwendung finden können, also z. B. V-, U-, Z
oder Hutprofile.
Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Verbund- oder Koppellenkerachsen,
wie sie als Beispiel in Fig. 1 dargestellt ist. Sie ist sinngemäß auch
anwendbar bei Torsionskurbelachsen, bei denen eine biegesteife, jedoch
torsionsweiche Querstrebe in Höhe der Radachsen angeordnet ist und die
beiden Längslenker als zwar im wesentlichen biegesteife, aber torsions
weiche Elemente ausgebildet sind. Bei derartigen Torsionskurbelachsen
wird die erfindungsgemäße Verklemmung dann nicht zwischen der Querstrebe
und den beiden Längslenkern, sondern zwischen der Querstrebe und den mit
den Längslenkern verbundenen Radträgern oder Achszapfen vorgenommen, wobei
die Querstrebe ähnlich den dargestellten Ausführungsbeispielen nach Bedarf
entweder von unten, von oben oder von hinten an die Radträger angeklemmt
wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist noch eine der gegenseitigen Fixierung
der miteinander verklemmten Bauteile dienende Schraube 17 vorgesehen,
die sich durch entsprechende, nicht weiter dargestellte Bohrungen der
beiden Teilquerstreben 3, 3′ und der Zwischenlage 16 hindurcherstreckt.
Anstelle einer Schraube kann auch ein Fixierstift vorgesehen werden. Bei
Verwendung einer Schraube kann diese natürlich ebenfalls zur Verspannung
mit herangezogen werden. Es ist natürlich auch möglich, anstelle eines
solchen Fixierstiftes bzw. einer solchen Fixierschraube im Einspannbereich
der Querstrebe Ausschnitte anzuordnen, in die erhabene Nocken der Ausformungen
15 hineingreifen.
Die Erfindung läßt sich in einfacher Weise sowohl bei gegossenen und ge
schmiedeten als auch bei geschweißten Längslenkern realisieren.
Claims (10)
1. Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern,
die einenends - vorzugsweise mittels gummielastischer Lager - schwenkbar
am Fahrzeugaufbau angelenkt und anderenends mit Fahrzeugräder tragenden
Achszapfen oder Radträgern verbunden sind, und mit einer biegesteifen,
aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden
Längslenkern in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Querstrebe
(3, 3′, 3′′, 3′′′) und den Längslenkern (1, 2) oder mit den Längslenkern
verbundenen Achszapfen oder Radträgern jeweils als Klemmverbindung
ausgebildet ist.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längslenker (1, 2) oder die Achsschenkel
bzw. Radträger jeweils mit einer der Querschnittsform der Querstrebe
(3, 3′, 3′′) angepaßten, quer zur Längslenkerlängserstreckung verlaufen
den Ausformung (15, 15′, 15′′) versehen sind, in die die Enden der
Querstrebe (3, 3′, 3′′) eingelegt und mittels eines ebenfalls der Quer
schnittsform der Querstrebe angepaßten Druckstückes (11, 11′, 11′′)
eingespannt sind.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (11, 11′, 11′′) mittels
Schraubvorrichtungen (12, 13) gegen die Längslenker (1, 2) oder die
Achsschenkel bzw. Radträger geschraubt sind.
4. Achsaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, mit einer Querstrebe mit einem
etwa V-, U-, Z- oder hutförmigen Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe durch mindestens zwei aufein
andergelegte Teilquerstreben (3, 3′′′) gebildet ist, deren mit den
Längslenkern (1, 2) oder den Achsschenkeln bzw. Radträgern verklemmten
Enden voneinander jeweils durch Klemmkräfte übertragende Zwischenlagen
(16) getrennt sind.
5. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der miteinander verklemmten
Bauteile (Querstrebe 3, 3′, 3′′, 3′′′, Druckstücke 11, 11′, 11′′, Aus
formungen 15, 15′, 15′′ und Zwischenlagen 16) im Klemmbereich eine
gummiartige Beschichtung aufweist oder zwischen ihnen eine dünne gummi
artige Trennlage angeordnet ist.
6. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der nach Art einer
Verbund- oder Koppellenkerachse starre, biege- und torsionssteife Längs
lenker vorgesehen sind und die Querstrebe an diesen in einem gewissen
Abstand zu deren aufbauseitigen Lenkerlagern befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (15, 15′, 15′′) an den
Längslenkern (1, 2) angeordnet sind.
7. Achsaufhängung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (15) fahrbahnseitig angeordnet
sind und die Querstrebe (3, 3′′′) von unten gegen die Längslenker (1,
2) gespannt ist.
8. Achsaufhängung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen aufbauseitig angeordnet
sind und die Querstrebe von oben gegen die Längslenker gespannt ist.
9. Achsaufhängung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (15′, 15′′) an den lager
seitigen Stirnseiten der Längslenker (1, 2) angeordnet sind und daß
die die Querstrebe (3′, 3′′) gegen die Längslenker (1, 2) klemmenden
Druckstücke (11′, 11′′) mit den Lenkerlagern (7) jeweils eine integrierte
Baueinheit bilden.
10. Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der nach Art
einer Torsionskurbelachse im wesentlichen biegesteife, aber torsions
weiche Längslenker vorgesehen sind und die Querstrebe im Bereich der
Radachsen vorzugsweise an mit den Längslenkern starr verbundenen Rad
trägern befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen fahrbahnseitig, aufbau
seitig oder an der von den Längslenkern abgekehrten Seite der Radträger
angeordnet sind und daß die Querstrebe von unten, von oben oder von
der den Längslenkern abgekehrten Seite her gegen die Radträger gespannt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636878A DE3636878C2 (de) | 1985-11-07 | 1986-10-30 | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3539411 | 1985-11-07 | ||
DE3636878A DE3636878C2 (de) | 1985-11-07 | 1986-10-30 | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636878A1 true DE3636878A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3636878C2 DE3636878C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=6285324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3636878A Expired - Fee Related DE3636878C2 (de) | 1985-11-07 | 1986-10-30 | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636878C2 (de) |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542522A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19542523A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19603764A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
EP0839677A1 (de) * | 1996-11-05 | 1998-05-06 | Alusuisse Technology & Management AG | Radaufhängung |
DE19649076A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-05-28 | Benteler Werke Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verbundlenkerachse |
FR2761304A1 (fr) * | 1997-03-28 | 1998-10-02 | Peugeot | Train de roues arriere pour vehicule automobile a traverse deformable en torsion |
US6220674B1 (en) | 1997-11-20 | 2001-04-24 | Volkswagen Ag | Composite-link rear axle |
FR2811938A1 (fr) * | 2000-07-18 | 2002-01-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation d'une traverse pour train arriere d'un vehicule automobile |
WO2006030921A1 (en) * | 2004-09-13 | 2006-03-23 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Torsion-beam-type suspension apparatus |
CN102310739A (zh) * | 2010-07-08 | 2012-01-11 | 福特全球技术公司 | 机动车的后轮悬挂系统 |
WO2012059597A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Renault S.A.S. | Essieu souple pour vehicule automobile en partie colle |
DE102013217639A1 (de) * | 2013-09-04 | 2015-03-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse mit ein- und ausbaubarem Stabilisator |
WO2016058765A1 (de) * | 2014-10-17 | 2016-04-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbindungsanordnung für einen stabilisator eines fahrzeugs |
DE102015220245A1 (de) * | 2015-10-16 | 2017-04-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102015223325A1 (de) * | 2015-11-25 | 2017-06-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102015226124A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102016206283A1 (de) * | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102022000365B3 (de) | 2022-01-27 | 2023-02-02 | Karl Thiel | Koppellenkerachse in gekröpfter Ausführung für Fahrzeuge mit niedriger Ladeflächenhöhe und grossen Laufraddurchmessern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036243A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Toyota Motorsport Gmbh | Achsanordnung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962276B2 (de) * | 1969-12-12 | 1977-12-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Torsionsachse fuer kraftfahrzeuge |
DE2735939B1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-15 | Volkswagenwerk Ag | Achsverbund fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere PKW |
DE2430048C3 (de) * | 1974-06-22 | 1979-06-28 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hinterachse, für Kraftfahrzeuge |
DE2425740C3 (de) * | 1974-05-28 | 1980-10-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hinterachse für Kraftfahrzeuge |
EP0136269A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Motorfahrzeugaufhängungssystemen |
DE2651432C2 (de) * | 1976-11-11 | 1985-08-29 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge |
-
1986
- 1986-10-30 DE DE3636878A patent/DE3636878C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962276B2 (de) * | 1969-12-12 | 1977-12-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Torsionsachse fuer kraftfahrzeuge |
DE1962276C3 (de) * | 1969-12-12 | 1978-07-20 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
DE2425740C3 (de) * | 1974-05-28 | 1980-10-16 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hinterachse für Kraftfahrzeuge |
DE2430048C3 (de) * | 1974-06-22 | 1979-06-28 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hinterachse, für Kraftfahrzeuge |
DE2651432C2 (de) * | 1976-11-11 | 1985-08-29 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE2735939B1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-15 | Volkswagenwerk Ag | Achsverbund fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere PKW |
EP0136269A2 (de) * | 1983-09-19 | 1985-04-03 | FIAT AUTO S.p.A. | Änderungen an Motorfahrzeugaufhängungssystemen |
Cited By (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542522A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19542523A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19542523C2 (de) * | 1995-11-15 | 2003-05-22 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
DE19603764A1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Opel Adam Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
EP0839677A1 (de) * | 1996-11-05 | 1998-05-06 | Alusuisse Technology & Management AG | Radaufhängung |
DE19649076A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-05-28 | Benteler Werke Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verbundlenkerachse |
DE19649076B4 (de) * | 1996-11-27 | 2006-10-05 | Benteler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge und Verbundlenkerachse |
FR2761304A1 (fr) * | 1997-03-28 | 1998-10-02 | Peugeot | Train de roues arriere pour vehicule automobile a traverse deformable en torsion |
US6220674B1 (en) | 1997-11-20 | 2001-04-24 | Volkswagen Ag | Composite-link rear axle |
FR2811938A1 (fr) * | 2000-07-18 | 2002-01-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation d'une traverse pour train arriere d'un vehicule automobile |
WO2006030921A1 (en) * | 2004-09-13 | 2006-03-23 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Torsion-beam-type suspension apparatus |
CN102310739B (zh) * | 2010-07-08 | 2016-02-24 | 福特全球技术公司 | 机动车的后轮悬挂系统 |
US8419030B2 (en) | 2010-07-08 | 2013-04-16 | Ford Global Technologies, Llc | Rear wheel suspension system for motor vehicles |
CN102310739A (zh) * | 2010-07-08 | 2012-01-11 | 福特全球技术公司 | 机动车的后轮悬挂系统 |
CN103282221A (zh) * | 2010-11-05 | 2013-09-04 | 雷诺股份公司 | 用于机动车辆的部分粘附的挠性车桥 |
WO2012059597A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Renault S.A.S. | Essieu souple pour vehicule automobile en partie colle |
CN103282221B (zh) * | 2010-11-05 | 2016-01-20 | 雷诺股份公司 | 用于机动车辆的部分粘附的挠性车桥 |
FR2967092A1 (fr) * | 2010-11-05 | 2012-05-11 | Renault Sa | Essieu souple pour vehicule automobile en partie colle. |
DE102013217639A1 (de) * | 2013-09-04 | 2015-03-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse mit ein- und ausbaubarem Stabilisator |
WO2016058765A1 (de) * | 2014-10-17 | 2016-04-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbindungsanordnung für einen stabilisator eines fahrzeugs |
US9931903B2 (en) | 2014-10-17 | 2018-04-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Connecting arrangement for a stabilizer of a vehicle |
DE102015220245A1 (de) * | 2015-10-16 | 2017-04-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102015223325A1 (de) * | 2015-11-25 | 2017-06-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102015226124A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102016206283A1 (de) * | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse, Verfahren zur Herstellung einer Verbundlenkerachse und Fahrzeug mit einer Verbundlenkerachse |
DE102022000365B3 (de) | 2022-01-27 | 2023-02-02 | Karl Thiel | Koppellenkerachse in gekröpfter Ausführung für Fahrzeuge mit niedriger Ladeflächenhöhe und grossen Laufraddurchmessern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636878C2 (de) | 1997-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3636878C2 (de) | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen | |
DE3812431C2 (de) | ||
EP2282900B1 (de) | Gegenlenkende fahrzeug-hinterachse | |
DE69833088T2 (de) | Hinterradaufhängungsvorrichtung | |
DE2912533A1 (de) | Achsfederung | |
DE102008061190A1 (de) | Achsaufhängung für eine Fahrzeugachse | |
EP1080953A1 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer radführenden Blattfeder | |
DE3048754A1 (de) | Achstraeger fuer kraftfahrzeuge | |
EP3284975A1 (de) | Planetenachse | |
DE3441560C2 (de) | ||
DE19605283B4 (de) | Längslenkeraufhängung für Fahrzeuge | |
DE19852446A1 (de) | Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse | |
DE2215330A1 (de) | Elastisches gelenk, insbesondere fuer lenkgestaenge von kraftfahrzeugen | |
EP1541393A2 (de) | Torsionsachse | |
DE3543085C2 (de) | ||
DE102014218323B4 (de) | Achseinheit | |
WO2004048180A1 (de) | Schwenklager sowie mit einem solchen ausgestattete lenkachse | |
DE10260062A1 (de) | Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung | |
DE894053C (de) | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3329686A1 (de) | Spurweitenkonstante achsaufhaengung, insbesondere hinterachsaufhaengung, fuer kraftfahrzeuge | |
DE19805463A1 (de) | Verbundlenker-Hinterachse | |
DE10260060A1 (de) | Einzelradaufhängung mit Blattfeder für ein Kraftfahrzeug | |
DE602004011866T2 (de) | Radaufhängung | |
DE102017201747B3 (de) | Einzelradaufhängung eines Fahrzeuges | |
DE19815776A1 (de) | Aufhängung einer Starrachse in einem Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |