DE1962276B2 - Torsionsachse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Torsionsachse fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1962276B2 DE1962276B2 DE19691962276 DE1962276A DE1962276B2 DE 1962276 B2 DE1962276 B2 DE 1962276B2 DE 19691962276 DE19691962276 DE 19691962276 DE 1962276 A DE1962276 A DE 1962276A DE 1962276 B2 DE1962276 B2 DE 1962276B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axle
- cross
- profile iron
- axle part
- torsion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
- B60G9/003—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle being rigidly connected to a trailing guiding device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/20—Constructional features of semi-rigid axles, e.g. twist beam type axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsachse für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Bei einer bekannten Torsionsachse dieser Art wird als querliegendes Achsteil ein geschlitztes Rohr benutzt,
dessen Enden mit angeschweißten Trägerteilen versehen sind. Dieses Achsteil ist beim Ein- und Ausfedern
der Fahrzeugräder (z. B. Rollen des Fahrzeuges) zwangsweise einer bestimmten Verdrehung unterworfen,
bei der seine Endquerschnitte (z. B. die Stirnflächen) derart verschoben (Querschnittsverwölbungen) werden,
daß es unmöglich ist, noch eine Ebene durch beziehungsweise an die Stirnfläche zu legen. Dies gilt
auch, wenn das Achsteil als U-Profil oder als Hut-Profil ausgebildet ist. Wenn nun an einem solchen geschlitzten
Rohr oder U-Profileisen in Höhe seiner Endquerschnitte zum Beispiel plattenförmige Trägerteile angeschweißt
werden sollen— und zwar über den gesamten Endquerschnitt— dann würden aufgrund der dadurch
bedingten Wölbbehinderung an den Schweißstellen sehr hohe Spannungen auftreten, die zur Zerstörung
derselben führen könnten. Man behalf sich daher bisher t,o
dadurch, daß das Trägerteil am geschlitzten Rohr nur auf einer relativ kurzen Umfangslinie, nämlich an dem
dem Schlitz gegenüberliegenden Rückenteil, angeschweißt wurde. Dadurch wurde den Rohrenden w viel
Bewegungsfreiheit gegeben, daß die Spannungen an den ^ Schweißstellen niedrig gehalten wurden. Da das
drehweiche Achsteil hierbei nur kurz und ungünstig gefaßt wurde, konnte diese konstruktive Maßnahme
insgesamt nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torsionsachse der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß einerseits zwischen dem drehelastischen Achsteil und den daran befestigten Trägerteilen eine
möglichst feste Schweißverbindung hergestellt ist und andererseits die Spannungen an den Schweißstellen
niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Es wird also gezielt ein Profil ausgewählt, bei dem die Endquerschnitte bei Verdrehbeanspruchungen
des Achsteils trotz auftretender Verwölbung zumindest annähernd immer in einer Ebene bleiben, und es wird
zumindest annähernd über den gesamten Endquerschnitt des Profileisens eine Schweißnaht gelegt.
An sich ist es bekannt. Profileisen der vorgeschlagenen
Art auch als Achsleil für Torsionsachsen zu verwenden (z. B. FR-PS 7 76 562, FR-PS 8 67 698). Bei
einer bekannten Torsionsachse (FR-PS 7 76 562) kann das querliegende Achsteil u. a. aus einem Kreuzprofileisen
mit abgewinkelten Flanschen bestehen. Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist
hierbei nicht angesprochen, offensichtlich ist die Verbindung zwischen dem Achsteil und den daran
befestigten Trägerteilen beziehungsweise Längsarmen in üblicher Weise durch Schraubverbindungen ausgeführt
worden. Bei einer anderen bekannten Torsionsachse (FR-PS 8 67 698) ist als Achsteil ein L-förmiges
Winkelprofil vorgesehen. Die Art der Verbindung zwischen dem Achsteil und den daran angeschlossenen
Längsarmen ist in der schematischen Zeichnung dieser Patentschrift nicht weiter dargestellt. Offensichtlich ist
auch diese Verbindung wie üblich als Schraubverbindung o.a. ausgeführt.
Die Trägerteile oder die Längsarme mittels einer sich zumindest annähernd über den gesainten Endquerschnitt
des Achsteils erstreckenden Schweißnaht am Achsteil anzuschweißen, ist an sich ebenfalls bereits
bekannt. In der US-PS 30 71 366 (F i g. 18-23) sind die Längsarme einer Torsionsachse mittels einer umlaufenden
Schweißnaht am als geschlitztes Rohr ausgeführten Achsteil befestigt. Diese Schweißverbindung ist jedoch
nur möglich geworden, weil die am geschlitzten Rohr angeschweißten Teile sehr dünn ausgebildet und
ebenfalls mit einem Schlitz versehen sind, so daß sie sich beim Tordieren des Achsteils so verformen, daß die
Verwölbung der Endquerschnitte des Achsteils nicht behindert wird. Da sich die am geschlitzten Rohr
angeschweißten Teile beim Verdrehen des Achsteils verformen, halten sich die bei den maximalen Verdrehwinkeln
auftretenden Spannungen an den Schweißstellen in Grenzen. Das der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegende Problem tritt bei dieser bekannten Torsionsachse nicht auf.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert, wobei in schematischer Darstellung in
F i g. 1 die angetriebene Hinterachse eines Kraftfahrzeuges und in
F i g. 2 eine spezielle Ausführungsform der Befestigungsmöglichkeit
am Wagenaufbau gezeigt ist.
Die Torsionsachse 11 besteht im wesentlichen aus einem querliegenden, biegesteifen und drehelastischen
Achsteil 13 und aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten, biegesteif und drehelastisch ausgebildeten Längsarmen 14 und 15, die am Achsteil 13
angeschweißt sind. An den freien Stirnflächen 22 und 23 des Achsteiles 13 sind Trägerteile 16 und 17
angeschweißt, welche die Radzapfen 24 und 25 der Räder 12 tragen.
Als drehelastisches Achsteil 13 ist ein Profileisen verwendet, dessen Querschnittsform derartig ausgestaltet
ist, daß auch bei Verdrehbeanspruchungen durch beziehungsweise an die Endquerschnitte (z. B. Stirnflächen
22 und 23) eine Ebene gelegt werden kann. Im Ausführungsbeispiel weist das gewählte Profileisen eine
L-förmige Querschnittsform auf. Verwendet werden können auch Kreuzprofileisen oder V- oder T-förmige
Profiieisen, denn auch bei diesen Profilen werden die Endquerschnitte (z. B. Stirnflächen) beim Verdrehen
lediglich so verschoben, daß durch beziehungsweise an die Endquerschnitte eine Ebene gelegt werden kann.
Obgleich die plattenförmigen Tragende 16 und 17 mittels einer sich zumindest annähernd über den
gesamten Endquerschnitt des Profileisens sich erstrekkenden Schweißnaht am Profileisen angeschweißt sind,
steigen die Spannungen an diesen Schweißstellen daher nicht mehr so stark an, daß es beim Verdrehen zu
Zerstörungen kommen kann. Um die Biegefestigkeit des Achsteiis 13 zu erhöhen, sind die Längskanten 18 und 19
des Achsteils 13 im Ausführungsbeispiel mit abgewinkelten Flanschen 20 und 21 versehen. Solche Flansche
können auch bei Verwendung der vorerwähnten anderen Profilformen vorgesehen werden. Wicluig ist
dabei jedoch, daß — wie in Fig. 1 erkennbar — die Enden dieser Flansche 20 und 21 frei bleiben und nicht
am Trägerteil 16 bzw. 17 mitangeschwei'ßt werden. Die Enden der abgewinkelten Flansche 20 und 21 würden
beim Verdrehen des Achsteils 13 nämiich so verschoben
werden, daß durch die Endquerschnitte des Profils keine Ebene mehr gelegt werden könnte.
Die drc-helastischen Längsarme 14 und 15 der
Torsionsachse 11 besitzen im Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt, der den Vorteil aufweist, daß
sich eine gute Abstützung für senkrecht wirkende Federkräfte ergibt. Im Ausführungsbeispiel sind als
Schraubenfedern ausgebildete Federungselemente 28 und 29 vorgesehen, die sich auf etwa senkrecht zur
Federungsrichtung liegenden Flächen 30 und 31 der Längsarme 14 und 15 abstützen. Statt des gezeigten
U-förmigen Querschnitts könnte für die Längsarme 14 ur.d 15 natürlich auch ein anderes Profil- beispielsweise
eines der für das Achsteil 13 vorgeschlagenen Profile— verwendet werden. Sie müssen den Längsarmen
14 und 15 lediglich biegungssteife und drehelastische Eigenschaften verleihen. Durcn die starre Verbindung
zwischen den biegungssteifen Längsarmen 14 und 15 und dem ebenfalls biegesteifen Achsteil 11 zu einer
drehelastischen Einheit ergibt sich für die Torsionsachse 11 eine exakte Seitenführung, ohne daß zusätzliche
Mittel —wie zum Beispiel ein Pannhardstab — zur Abstützung der Seitenkräfte erforderlich sind.
Für die Anlenkung der freien Enden der Längsarme 14 und 15 am nicht weiter dargestellten Fahrzeugaufbau
sind die senkrecht verlaufenden Flächen der Längsarme 14 und 15 am fahrzeugseitigen Ende mit Bohrungen 32
und 33 zur Aufnahme von Lagerzapfen o. ä. versehen. Die Seitenflächen der Längsarme 14 und 15 dienen
hierbei als Widerlager.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Anlenkung der Längsarme 14 und 15 abweichend von der in Fig. 1
gezeigten Ausgestaltung auch so erfolgen, daß eine waagerecht verlaufende Fläche 30' im Bereich der
freien Enden der Längsarme 14 und 15 als Widerlager dient und mit Lagerbohrungen 32' versehen wird.
Im Ausführungsbeispiel ist eine angetriebene Hinterachse
dargestellt, wobei das mit 34 bezifferte Getriebe am nicht weiter gezeigten Fahrzeugaufbau befestigt
sein kann. Die die Fahrzeugräder 12 antreibenden Doppelgelenkwellen sind mit 35 und 36 beziffert. Die
erfindungsgemäße Torsionsachse ist jedoch nicht auf Heckantriebswagen beschränkt, sie kann auch bei
Frontantriebswagen verwendet werden.
Die vorgeschlagene Torsionsachse stellt eine leichte Hinterachse mit exakter Seitenführung dar, die selbst
bei sehr hohen Beanspruchungen im Fahrbetrieb von hoher Zuverlässigkeit ist und auch darüber hinaus
aufgrund ihres einfachen Aufbaus fertigungstechnisch besonders günstig ist.
Schutz beansprucht wird nur für die Gesamtkornbination der Merkmale des Anspruchs 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Torsionsachse für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem im Bereich der Radmittenquerebcne
verlaufenden, drehelastischen Achsteil und an diesem im Abstand parallel zueinander angeordneten,
biegungssteif und drehelastisch ausgebildeten Längsarmen sowie in Höhe seiner radseitigen
Endquerschnitie befestigten Trägerteilen, dadurch gekennzeichnet, daß als drehelastischer
Achsteil (13) ein Profileisen verwendet ist, dessen Querschnittsform derartig ausgestaltet ist,
daß auch bei Verdrehbeair;pruchung durch bzw. an
die Endquerschnitte (z. B. Stirnflächen 22 und 23) eine Ebene gelegt werden kann, und daß die
Trägerteile (16 und 17) mittels einer sich zumindest annähernd über den gesamten Endquerschnitt des
Profileisens erstreckenden Schweißnaht am Profileisen angeschweißt sind.
2. Torsionsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsteil (13) aus einem L-
oder V-förmigen Winkelprofileisen besteht.
3. Torsionsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsteil (13) aus einem
T-förmigen Profileisen besteht.
4. Torsionsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsteil (13) aus einem
Kreuzprofileisen besteht.
5. Torsionsachse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten
(19 und 18) der Profileisen mit abgewinkelten, an ihren Enden bezüglich der Trägerteile (16 und
17) frei bleibenden Flanschen (20 und 21) versehen sind. J5
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962276 DE1962276C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
US05/298,552 US3951225A (en) | 1969-12-12 | 1972-10-12 | Torsion axle for motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691962276 DE1962276C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962276A1 DE1962276A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1962276B2 true DE1962276B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1962276C3 DE1962276C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5753625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962276 Expired DE1962276C3 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962276C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535783A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-24 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Achstraeger |
DE3636878A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Volkswagen Ag | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei laengslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen querstrebe, deren enden winkelsteif mit den beiden laengslenkern in verbindung stehen |
DE102006015672A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeugachse |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549257C2 (de) * | 1975-11-04 | 1986-05-28 | Volkswagen Ag | Hinterachse für Kraftfahrzeuge |
DE2615218C2 (de) * | 1976-04-08 | 1986-11-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorderachsaufhängung für Nutzfahrzeuge |
DE10036243A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Toyota Motorsport Gmbh | Achsanordnung |
-
1969
- 1969-12-12 DE DE19691962276 patent/DE1962276C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535783A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-24 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Achstraeger |
DE3636878A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Volkswagen Ag | Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei laengslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen querstrebe, deren enden winkelsteif mit den beiden laengslenkern in verbindung stehen |
DE102006015672A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeugachse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1962276A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1962276C3 (de) | 1978-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69321199T2 (de) | Achsaufhängungssystem | |
DE3507081C1 (de) | Hinterradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer angetriebene Hinterraeder | |
DE3519201C2 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug | |
DE3230114C2 (de) | Hinterachse für Kraftfahrzeuge | |
DE2220119C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeug-Hinterräder | |
EP1318036B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Querträgers | |
DE2425740C3 (de) | Hinterachse für Kraftfahrzeuge | |
DE1962276C3 (de) | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge | |
DE2456425A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer die angetriebenen hinterraeder von kraftfahrzeugen | |
DE1580593B1 (de) | Hinterradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2430048B2 (de) | Hinterachse für Kraftfahrzeuge | |
DE4322910A1 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse mit einem Lenkerverbund | |
DE2751997A1 (de) | Starrachse fuer fahrzeuge | |
DE4336672A1 (de) | Einzelradaufhängung | |
DE2456793C2 (de) | Unabhängige Aufhängung und Abfederung der Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE19631975A1 (de) | Kraftfahrzeugachse | |
DE19542105B4 (de) | Verbundlenker- oder Koppellenkerachse | |
DE2062926B2 (de) | Gelenkiger Fahrzeugrahmen, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge | |
DE2447831A1 (de) | Radaufhaengung fuer ungelenkte, angetriebene raeder von kraftfahrzeugen | |
DE4107306C1 (de) | ||
DE2021535B2 (de) | Hinterachse fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE2316004A1 (de) | Lenkerfuehrung einer starren fahrzeugachse | |
DE102021002349B4 (de) | Starres Nutzfahrzeugfahrwerk für Anhänger | |
DE2549257C2 (de) | Hinterachse für Kraftfahrzeuge | |
EP0695656A2 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |