DE10036243A1 - Achsanordnung - Google Patents
AchsanordnungInfo
- Publication number
- DE10036243A1 DE10036243A1 DE2000136243 DE10036243A DE10036243A1 DE 10036243 A1 DE10036243 A1 DE 10036243A1 DE 2000136243 DE2000136243 DE 2000136243 DE 10036243 A DE10036243 A DE 10036243A DE 10036243 A1 DE10036243 A1 DE 10036243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- component
- axle arrangement
- vehicle body
- connection point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/82—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit left and right unit on same axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/83—Type of interconnection
- B60G2204/8302—Mechanical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/83—Type of interconnection
- B60G2204/8306—Permanent; Continuous
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Achsanordnung für einzeln aufgehängte, gefederte Hinterräder (14, 15) eines Kraftfahrzeugs, wobei jedes Hinterrad ein Bauteil (2, 3) aufweist, das an einem Ende mit einem Radträger (10, 11) des betreffenden Hinterrads (14, 15) an einem Verbindungspunkt (2a, 3a) und am anderen Ende mit dem Fahrzugaufbau (1) an einem Verbindungspunkt (2b, 3b) bewegbar verbunden ist, wobei jeder Radträger (10, 11) mit dem einen Ende einer Lenkstange (9, 9') an einem Verbindungspunkt (9a, 9'a) verbunden ist, der in Fahrzeugslängsrichtung versetzt zu dem Verbindungspunkt (2a, 3a) der Radträger (10, 11) mit dem Bauteil (2, 3) angeordnet ist, und wobei mindestens ein Fixpunkt (2c, 3c) des Bauteils (2, 3) bei einer zum Fahrzeugaufbau relativen Vertikalbewegung des betreffenden Hinterrades seine Lage relativ zum Fahrzeugaufbau ändert. Die Achsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die bei einer Lageänderung (L¶2¶, L¶3¶) der Fixpunkte (2c, 3c) der Bauteile (2, 3) relativ zum Fahrzeugaufbau eine Verschiebung jeder Lenkstange (9, 9') um eine von L¶2¶ und L¶3¶ abhängige Strecke d = f(L¶2¶, L¶3¶) quer zur Fahrzeuglängsachse relativ zum Verbindungspunkt (2a, 3a) des Bauteils (2, 3) mit dem Radträger (10, 11) bewirkt. Diese Achsanordnung ermöglicht ein exaktes Lenkverhalten der Hinterräder (14, 15) in Abhängigkeit des Rollwinkels.
Description
Die Erfindung betrifft eine Achsanordnung für einzeln aufge
hängte, gefederte Hinterräder eines Kraftfahrzeugs, wobei
jedes Hinterrad ein Bauteil aufweist, das an einem Ende mit
einem Radträger des betreffenden Hinterrades an einem Verbin
dungspunkt und am anderen Ende mit dem Fahrzeugaufbau an einem
Verbindungspunkt bewegbar verbunden ist, wobei jeder Radträger
mit dem einen Ende einer Lenkstange an einem Verbindungspunkt
verbunden ist, der in Fahrzeugslängsrichtung versetzt zu dem
Verbindungspunkt des Radträgers mit dem Bauteil angeordnet ist
und wobei mindestens ein Fixpunkt des Bauteils bei einer zum
Fahrzeugaufbau relativen Vertikalbewegung des betreffenden
Hinterrades seine Lage relativ zum Fahrzeugaufbau ändert.
Zur Verbesserung des Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeugs kann
das sogenannte Eigenlenkverhalten einer Achsanordnung der
Hinterräder genutzt werden. Je nach Achsanordnung kann in
Abhängigkeit der Seitenkräfte, die bei einer Kurvenfahrt auf
die Hinterräder wirken, die Hinterräder derart ausgelenkt
werden, dass sie nicht mehr längs zur Fahrtrichtung laufen.
Diese Verstellung der Hinterräder bewirkt ein Untersteuern
oder Übersteuern der Hinterräder, so daß dadurch das Fahr
verhalten in der Kurve entscheidend beeinflußt werden kann.
Aber nicht nur die Seitenkräfte auf die Hinterräder, sondern
auch die Wankneigung des Kraftfahrzeugs während der Kurven
fahrt können ein Eigenlenkverhalten der Hinterräder bewirken.
In der Kurvenfahrt bewegt sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs
in Richtung des Kurvenäußeren, was zu der Neigung des Fahr
zeugaufbaus führt. Durch diese Neigung ändert sich die Geome
trie der Radaufhängungen, was ebenfalls ein Lenkverhalten der
Hinterräder zur Folge haben kann.
Achsanordnungen mit einem Eigenlenkverhalten sind beispiels
weise aus der DE 19 62 276, DE 197 51 459 A1 und DE 36 36 878 C2
bekannt. In diesen Druckschriften werden Achsanordnungen be
schrieben, die zwei Längslenker und eine biegesteife, aber
torsionsweiche Querstrebe umfassen. Die Längslenker sind dabei
schwenkbar am Fahrzeugaufbau angelenkt. Die Längsnachgiebig
keit der Lager für die Längslenker führt zu einem Mitlenken
der beiden Hinterräder. Das Eigenlenkverhalten der Hinterräder
hängt dabei von der Elastizität der Gummiteile in den Lagern
ab. Insbesondere bei Kurvenfahrten im Grenzbereich ist die
Abhängigkeit zwischen den angreifenden Seitenkräften und dem
Eigenlenkverhalten nicht mehr exakt, da die eingesetzten Mate
rialen außerhalb ihres elastokinematischen Bereiches bean
sprucht werden könnten. Dies führt dazu, dass das Fahrverhal
ten des Fahrzeugs im Grenzbereich nicht mehr exakt vom Fahrer
beeinflußbar steuerbar ist. Insbesondere im Motorsport ist
eine exakte Steuerung im Grenzbereich notwendig, da die Fahr
zeuge nahezu ständig im Grenzbereich gefahren werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Achs
anordnung zu schaffen, die ein von den Seitenkräften unabhän
giges definiertes Lenkverhalten der Hinterräder in Abhängig
keit des Rollwinkels des Fahrzeugaufbaus aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei
einer Achsanordnung der eingangs genannten Art eine Steuervor
richtung vorgesehen ist, die bei einer Lageänderung (L2, L3)
der Fixpunkte der Bauteile relativ zum Fahrzeugaufbau eine
Verschiebung jeder Lenkstange um eine von L2 und L3 abhängige
Strecke d = f(L2, L3) quer zur Fahrzeuglängsachse relativ zum
Verbindungspunkt des Bauteils mit dem Radträger bewirkt.
Bei einer Kurvenfahrt neigt sich der Fahrzeugaufbau durch die
Fliehkräfte zum Kurvenäußeren. Dies führt zu einem von null
verschiedenen Rollwinkel. In der Kurvenfahrt wird dabei das
kurvenäußere Hinterrad eingefedert beziehungsweise relativ zum
Fahrzeugsaufbau nach oben bewegt. Das kurveninnere Hinterrad
wird hingegen relativ zum Fahrzeugaufbau nach unten bewegt.
Anhand der Positionsänderung bezüglich des Fahrzeugaubaus in
vertikaler Richtung und unter Zugrundelegung der Geometrie der
Achsanordnung läßt sich der Rollwinkel bestimmen. Zu betonen
ist, dass bei der Bestimmung des Rollwinkels nur die Differenz
der einzelnen Positionsänderungen (im folgenden ist darunter
die Positionsänderung eines Hinterrades in vertikaler Richtung
relativ zum Fahzzeugaufbau zu verstehen) eine Rolle spielt. Es
ist dabei unerheblich, welche Kräfte an den Hinterrädern oder
am Fahrzeugaufbau angreifen.
Die Positionsänderung eines Hinterrades bewirkt in mindestens
einem Punkt des Bauteils (dem eingangs genannten Fixpunkt),
das mit dem Radträger des betreffenden Hinterrades und dem
Fahrzeugaufbau verbunden ist, eine relativ zum Fahrzeugaufbau
gesehene Lageänderung (im folgenden vereinfacht nur Lageände
rung genannt). Ist das Bauteil im wesentlichen als Lenker, der
drehbar mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, ergibt sich bei
einer Positionsänderung des Hinterrades die Lageänderung aus
der Drehung des Bauteils um den Verbindungspunkt mit dem Fahr
zeugsaufbau. Ist hingegen das Bauteil beispielsweise ein Stoß
dämpfer oder eine Feder, die bei einer Vertikalbewegung des
Hinterrades zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden,
ergibt sich auch hier für einen Punkt oder Teil des Bauteils
(Fixpunkt) eine Lageänderung aufgrund einer im wesentlichen
translatorischen Bewegung.
Durch die Steuervorrichtung werden bei den Lageänderungen L1
und L2 die Lenkstangen um eine bestimmte Strecke d = f(L1, L2)
quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschoben. Da die Lageänderun
gen L1 und L2 direkt von den Positionsänderungen abhängen und
aus den Positionen der Hinterräder sich der Rollwinkel be
stimmen läßt, bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein
genau definiertes Lenkverhalten der Hinterräder in Abhängig
keit des Rollwinkels, das unabhängig von am Fahrzeugaufbau
oder an den Hinterrädern angreifenden Kräften ist.
Vorzugsweise kann die Steuervorrichtung als mechanische Kopp
lungsvorrichtung zwischen den Bauteilen und den Lenkstangen
ausgebildet sein. Dabei sind die beiden Bauteile mit den bei
den Lenkstangen durch ein Gestänge verbunden. Denkbar sind
hier auch andere Ausführungen von Steuervorrichtungen. Dabei
werden beispielsweise die Lageänderungen der Fixpunkte der
Bauteile gemessen und in elektrische Signale umgewandelt. Eine
Recheneinheit innerhalb der Steuervorrichtung wertet die Si
gnale aus und steuert beispielsweise über elektrische oder
hydraulische Antriebselemente die Lage der Lenkstangen.
Die mechanische Ausführung hat den Vorteil, dass sie gegenüber
anderen Ausführungen einfach aufgebaut und sehr robust ist.
Vorzugsweise liegen bei einer mechanischen Kopplungsvorrich
tung der Verbindungspunkt des Bauteils mit dem Fahrzeugaufbau
und der Verbindungspunkt des Bauteils mit dem Radträger des
betreffenden Hinterrades in einer Ebene, die sich im wesentli
chen senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Das Bau
teil ist dabei drehbar in dieser Ebene mit dem Fahrzeugaufbau
verbunden. Diese Anordnung führt bei einer Vertikalbewegung
des betreffenden Hinterrades zu einer Drehung des Bauteils in
dieser Ebene, so dass alle Punkte des Bauteils weiterhin in
der Ebene bleiben. Folglich findet die Lageänderung eines
Punktes dieses Bauteils (Fixpunkt) auch nur in dieser Ebene
statt. Damit liegen die Lageänderungen in einer Ebene, die
parallel zu der Ebene ist, in der die Lenkstangen quer zur
Fahrzeuglängsrichtung mit den Radträgern verschoben werden.
Dies hat dies den Vorteil, dass die Bewegung des Bauteils
beziehungsweise die damit einhergehende Lageänderung eines
Punktes (des Fixpunktes) einfacher mit der Verschiebung der
Lenkstangen in einer parallel dazu liegenden Ebene gekoppelt
werden kann.
Die mechansiche Kopplungsvorrichtung kann eine Verbindungsvor
richtung umfassen, die die Lenkstangen an den den Radträgern
abgewandten Enden miteinander verbindet. Diese Verbindungsvor
richtung ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar.
Durch eine Verschiebung dieser Vorrichtung werden die Lenk
stangen entweder in die eine oder in die andere Richtung ver
schoben, was zu dem jeweiligen Auslenken der Hinterräder führt.
Dabei muß der Verbindungspunkt der Lenkstangen mit dem Radt
träger in Fahrzeuglängsrichtung versetzt zu dem Verbindungs
punkt des Radträgers mit dem Bauteil liegen, da ansonsten
keine Lenkbewegung stattfinden könnte.
Diese Verbindungsvorrichtung kann am oder im Fahrzeugaufbau
verschiebbar gelagert sein. In einer bevorzugsten Weiterbil
dung der Erfindung ist sie mit dem Drehlager der Schwinge, die
um eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Achse drehbar ist,
verbunden. Die Schwinge weist zwei Arme auf, wobei sich ein
Arm oberhalb des Drehlagers und der andere unterhalb des Dreh
lagers befindet. In einem Verbindungspunkt eines Armes greift
ein Vorrichtung an, die den entsprechenden Arm der Schwinge
mit einem Bauteil verbindet. In gleicher Weise ist der andere
Arm der Schwinge mit dem Bauteil des anderen Hinterrades ver
bunden. Diese Vorrichtungen, die die jeweiligen Bauteile mit
den zugehörigen Armen der Schwinge verbinden, führen zu einer
Verschiebung der Verbindungspunkte der Schwinge um die von L2
und L3 abhängige Strecke S2(L2) bzw. S3(L3). Folglich sind die
Strecken S2 und S3, um die die Verbindungspunkte der Arme ver
schoben werden, abhängig von der Positionsänderung der Hinter
räder.
Eine gleichgerichtete und betraglich gleiche Positionsänderung
der beiden Hinterräder (Rollwinkel gleich null) führt zu einer
entgegengerichteten und betragsgleichen Verschiebung der Ver
bindungspunkte der Arme der Schwinge, die eine Drehung der
Schwinge um ihre Achse bewirkt. Durch diese Drehung wird die
Achse der Schwinge und damit auch die mit dem Drehlager ver
bundene Verbindungsvorrichtung nicht verschoben. Damit ändert
sich auch nicht die Lage der Lenkstangen. Daher hat eine
gleichgerichtete und betraglich gleiche Positionsänderung der
Hinterräder keine Lenkwirkung auf die Hinterräder zur Folge.
Eine gleichgerichtete und betraglich gleiche Positionsänderung
stellt sich beispielsweise ein, wenn das Fahrzeug eine quer
zur Fahrbahn verlaufende Bodenwelle überfährt. Auch Beschleu
nigungen des Fahrzeugs in Längsrichtung können zu dem Fall
führen, dass die Positionsänderungen der beiden Hinterräder
symmetrisch sind.
Im Gegensatz dazu treten häufig Positionsänderungen der Hin
terräder auf, die nicht gleichgerichtet und nicht betraglich
gleich sind. Beispiele sind hierfür Kurvenfahrten, bei denen
eine entgegengesetzte, aber betraglich gleiche Positionsände
rung der Hinterräder stattfindet. Auch ist es möglich, dass
das Fahrzeug nur mit einem Hinterrad auf eine Fahrbahneneben
heit stößt und sich dadurch nur die Position eines Hinterrades
ändert.
Eine entgegengesetzte und betraglich gleiche Positionsänderung
der beiden Hinterräder (Rollwinkel ungleich null) führt zu
Verschiebungen der Verbindungspunkte der Schwinge, die eine
Parallelverschiebung der Schwinge quer zur Fahrzeuglängsrich
tung bewirken. Durch diese Parallelverschiebung wird auch die
mit dem Drehlager verbundene Verbindungsvorrichtung um den
gleichen Betrag wie die beiden Verbindungspunkte der Schwinge
verschoben. In diesem Fall werden die Lenkstangen und die
Verbindungspunkte der Lenkstangen mit den Radträgern quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verschoben und es kommt zur Auslenkung
der Hinterräder.
Die Positionsänderung nur eines Hinterrades (Rollwinkel un
gleich null) führt zu der Verschiebung des zugehörigen Verbin
dungspunktes der Schwinge. Der Verbindungspunkt des anderen
Armes der Schwinge hingegen ändert seine Position nicht. Daher
dreht die Schwinge um den feststehenden Verbindungspunkt.
Durch diese Drehung verschiebt sich das Drehlager der Schwinge
und damit auch die Verbindungsvorrichtung mit den beiden Lenkstangen.
Folglich führt die Vertikalbewegung eines Hinterrades
ebenfalls zu einer Auslenkung der Hinterräder. Allgemein füh
ren alle Fälle, bei denen die Hinterräder nicht gleichgerich
tet und betragsgleich ihre Position ändern, zu einer Auslen
kung der Hinterräder.
Das Bauteil, das bei einer Vertikalbewegung seine Lage relativ
zum Fahrzeugaufbau ändert, kann als Stangendreieck ausgebildet
sein. Dabei erstreckt sich eine Stange im wesentlichen entlang
der Verbindungslinie zwischen dem Verbindungspunkt des Bau
teils mit dem Radträger und dem Verbindungspunkt des Bauteils
mit dem Fahrzeugaufbau. Die beiden anderen Stangen des Drei
ecks erstrecken sich im wesentlichen von den erwähnten Verbin
dungspunkten zu dem Punkt, der mit dem zugehörigem Arm der
Schwinge verbunden ist.
Das Bauteil kann auch eine L-Form aufweisen. In diesem Fall
liegt vorzugsweise der Verbindungspunkt des Bauteils mit dem
Radträger und der Verbindungspunkt des Bauteils mit dem zu
gehörigen Arm der Schwinge jeweils auf einem der beiden L-
Schenkel, wobei der Verbindungspunkt des Bauteils mit dem
Fahrzeugaufbau im Bereich der L-Ecke angeordnet ist.
Das Bauteil kann durch eine Strebe, die vorzugsweise die Form
einer Stange hat, mit dem zugehörigen Arm der Schwinge verbun
den sein. Diese Strebe ist mit dem Arm der Schwinge um eine in
Fahrzeugslängsrichtung weisende Achse drehbar verbunden. Daher
kann eine tranlatorische Bewegung der Strebe in eine Rota
tionsbewegung der Schwinge umgewandelt werden.
Auch das Bauteil kann mit der Strebe drehbar verbunden sein.
Die Drehachse weist auch hier in die Fahrzeuglängsrichtung.
Durch die an beiden Enden der Strebe drehbaren Verbindung kann
sich die Strebe bei Rotation des Bauteils oder der Schwinge
translatorisch bewegen.
Vorzugsweise können sich die Arme der Schwinge in entgegenge
setzte Richtungen erstrecken. Die Arme bilden dann einen Winkel
von 180° Grad zueinander. Denkbar ist auch, dass die Arme
einen Winkel ungleich 180° einschließen.
Zur Federung der Verbindungsvorrichtung und deren Dämpfung
jeweils in Längsrichtung der Verbindungsvorrichtung können
geeignete Mittel vorgesehen werden. Während bei einer Federung
die der Verschiebung der Lenkachse entgegenwirkende Kraft
nahezu linear mit der Verschiebung steigt, ist die Kraft auf
grund des Dämpfungsmittel nahezu linear mit der Geschwindig
keit der Verschiebung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Achsanordnung vom
Heck des Fahrzeugs aus betrachtet,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Achsanordnung vom
Heck des Fahrzeugs aus betrachtet, wobei beide Hinter
räder im Vergleich zu Fig. 1 eingefedert sind,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Achsanordnung bei
einer Kurvenfahrt vom Heck des Fahrzeugs aus betrach
tet und
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Achsanordnung von
oben aus betrachtet.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Achs
anordnung. Die Betrachtung erfolgt vom Heck des Fahrzeugs aus.
Der Fahrzeugaufbau 1 ist durch die Bauteile 2 und 3, die Quer
lenker 12 und 13 und die Lenkstangen 9 und 9' mit den Rad
trägern 10 bzw. 11 der Hinterräder 14 bzw. 15 verbunden. Der
Fahrzeugaufbau 1 stützt sich durch die Federn 16 und 17 auf
den Bauteilen 2 und 3 ab.
Die Bauteile 2 und 3 sind als Stangendreieicke ausgebildet.
Das Bauteil 2 ist im Verbindungspunkt 2b mit dem Fahrzeugaufbau
1 drehbar verbunden. Die Drehachse im Verbindungspunkt
2b verläuft parallel zur Fahrzeugslängsachse. Analog dazu
dreht sich das Bauteil 3 um den Verbindungspunkt 3b.
Auch die Querlenker 12 und 13 sind an einem Ende mit dem Fahr
zeugaufbau 1, am anderen Ende im jeweiligen Verbindungspunkt
12a bzw. 13a mit dem Radträger 10 bzw. 11 drehbar verbunden.
Die Lenkstangen 9 und 9' sind an ihren zur Fahrzeugmitte wei
senden Enden durch die Verbindungsvorrichtung 20, die hier als
Stange ausgeführt ist, miteinander verbunden. Die Verbindungs
vorrichtung 20 wird durch die Lager 21 geführt und ist quer
zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar.
Das Bauteil 2 ist durch die Strebe 18 mit der Schwinge 4 ver
bunden. Die Strebe 18 erstreckt sich dabei vom Verbindungs
punkt 2c mit dem Bauteil 2 bis zum Verbindungspunkt 7 mit
einem Arm 5 der Schwinge 4. Am anderen Arm 6 der Schwinge 4
ist im Verbindungspunkt 8 ein Ende der Strebe 19 angeordnet,
deren anderes Ende mit dem Bauteil 3 im Verbindungspunkt 3c
verbunden ist.
Die jeweiligen Verbindungen der Streben 18 und 19 mit den
Bauteilen 2 und 3 und mit den Armen 5 und 6 der Schwinge sind
jeweils um eine in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende Achse
drehbar ausgeführt. Auch die Achse der Schwinge 4, deren Dreh
lager an der Verbindungsvorrichtung 20 befestigt ist, verläuft
in Fahrzeugslängsrichtung.
Bei der in Fig. 1 gezeigte Position der Hinterräder soll un
terstellt werden, dass das Fahrzeug sich auf ebener Strecke
befindet und sich mit konstanter Geschwindigkeit (Normalfall)
bewegt. Die folgenden Figuren zeigen davon abweichende Posi
tionen der Hinterräder, die sich bei Abweichungen zum Normal
fall ergeben.
Fig. 2 zeigt, wie auch Fig. 1, die Achsanordnung vom Heck des
Fahrzeugs aus betrachtet, wobei sich im Vergleich zu Fig. 1
die Position der Hinterräder 14, 15 relativ zum Fahrzeugaufbau
1 geändert hat. Die beiden Hinterräder 14, 15 sind nun im
Vergleich zu Fig. 1 eingefedert, dass heisst, sie haben sich
relativ zum Fahrzeugaufbau 1 nach oben bewegt.
Die in Fig. 2 gezeigte Position der Hinterräder, im Vergleich
zu dem in Fig. 1 unterstellten Normalfall, stellt sich bei
spielsweise ein, wenn das Fahrzeug eine Bodenwelle überfährt
oder sich in einer Beschleunigungsphase befindet.
Die Positionsänderung der Hinterräder 14 und 15 bewirkt eine
Drehung der Bauteile 2, 3 um ihre jeweiligen Verbindungspunkte
2b, 3b mit dem Fahrzeugaufbau 1. Auch die Lenkstangen 9 und 9'
haben durch die Positionsänderung der Hinterräder eine Drehung
um deren Verbindungspunkte mit der Verbindungsvorrichtung 21
erfahren. Das gleiche gilt auch für die Querlenker 12 und 13,
die sich um deren jeweiligen Verbindungspunkte mit dem Fahr
zeugaufbau gedreht haben.
Durch die Drehung des Bauteils 2 ändert der Punkt 2c seine
Lage relativ zum Fahrzeugaufbau 1 um die Strecke L2. Dadurch
wird das dem Bauteil 2 zugewandte Ende der Strebe 18 um die
gleiche Strecke verschoben. Dies führt zu einer Lageänderung
S2(L2) des Verbindungspunktes 7 des Armes 5 der Schwinge 4.
Auch der Punkt 3c des Bauteil 3 erfährt eine Lageänderung L3,
die aufgrund der Strebe 19 zu einer Verschiebung S3(L3)des
Verbindungspunktes 8 mit dem zugehörigen Arm 6 der Schwinge 4
führt. In Fig. 2 ist zu erkennen, dass die beiden Verschiebun
gen S2(L2) und S3(L3) im wesentlichen entgegengesetzt gleich
sind und einen im Bezug zur Drehachse der Schwinge 4 gleichen
Drehsinn aufweisen. Daher wird Schwinge 4 um ihre Achse ge
dreht. Das Drehlager der Achse verändert dabei seine Position
nicht. Folglich wird die mit dem Drehlager fest verbundene
Verbindungsvorrichtung 20 nicht verschoben.
Ein Einfedern der beiden Hinterräder um einen gleichen Betrag
bewirkt keine Verschiebung der Verbindungsvorrichtung 20 und
damit auch nicht der Lenkstangen 9 und 9'. Die Hinterräder 14
und 15 werden nicht ausgelenkt. Gleiches gilt für den Fall,
wenn die Hinterräder beispielsweise durch einen Bremsvorgang
oder durch das Überfahren einer Bodendelle im Vergleich zu der
in Fig. 1 gezeigten Position der Hinterräder 14 und 15 (Nor
malfall) betraglich gleich ausgefedert werden. In diesem Fall
würde sich nur eine Drehung der Schwinge 4, diesmal in der
anderen Richtung, ergeben. Eine Verschiebung des Drehlagers
der Schwinge 4 findet auch in diesem Fall nicht statt.
Fig. 3 zeigt das Fahrzeug von hinten, wobei im Vergleich zu
den in Fig. 1 gezeigten Positionen der Hinterräder das Hinter
rad 14 eingefedert ist und das andere Hinterrad 15 ausgefedert
ist. Die in Fig. 3 gezeigte Postion der beiden Hinterräder
stellt sich beispielsweise bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs
ein. Das Hinterrad 15 ist dabei das kurveninnere Rad. Durch
die Kurvenfahrt neigt sich der Fahrzeugaufbau 1 zum Kurven
äußeren, was zu den entsprechenden Positionen der Hinterräder
relativ zum Fahrzeugaufbau führt.
Die Lageänderungen L2 und L3 bewirken nun eine Verschiebung der
Schwinge 4 um die Strecke d = f(L2, L3). Da die Verschiebungen
S2(L2) und S3(L3) nun im wesentlichen gleichgerichtet sind,
erfolgt keine Drehung der Schwinge 4 um ihre Achse, sondern im
wesentlichen eine Parallelverschiebung der Schwinge 4.
Mit der Verschiebung der Schwinge 4 mit ihrem zugehörigen
Drehlager wird die Verbindungsvorrichtung 20 quer zur Fahr
zeuglängsrichtung um die Strecke d verschoben. Dadurch werden
auch die Lenkstangen 9 und 9' entsprechend verschoben. Damit
verschieben sich auch die Verbindungspunkte 9a bzw. 9'a der
Lenkstangen 9 bzw. 9' mit den zugehörigen Radträgern 10 bzw.
11.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, erzeugt die Verschiebung der
Verbindungspunkte 9a und 9'a ein Auslenken der Hinterräder 14
und 15. Die Verbindungspunkte 9a und 9'a sind in Fahrzeug
längsrichtung versetzt zu den Verbindungspunkten 2a und 3a der
bauteile 2 und 3 sowie zu den Verbindungspunkten 12a und 13a
der Querlenker 12 und 13 angeordnet. Der Auslenkwinkel der
Hinterräder 14, 15 hängt bei gegebener Verschiebung der Ver
bindungspunkte 9a und 9'a von dem Abstand des Verbindungs
punktes 9a bzw. 9'a zu den Verbindungspunkten 2a oder 12a bzw.
3a oder 13a in Fahrzeugslängsrichtung ab.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Achsanordnung untersteuert das
Fahrzeug, da die Auslenkung der Hinterräder in Richtung der
Auslenkung der Vorderräder erfolgt, die mit der in Fig. 3
unterstellten Kurvenfahrt korrespondiert. Je nach gewünschten
Fahrverhalten kann aber auch durch die vorgestellte Achsanord
nung ein Übersteuern des Fahrzeugs eingestellt werden. Dies
kann dadurch erreicht werden, dass der Verbindungspunkt 9a und
9'a in Fahrzeugrichtung gesehen nicht vor, sondern hinter den
Verbindungspunkten 3a, 13a, 2a und 12a liegt.
1
Fahrzeugaufbau
2
Bauteil mit den Punkten
2
a,
2
b und
2
c
3
Bauteil mit den Punkten
3
a,
3
b und
3
c
4
Schwinge
5
Erster Arm der Schwinge
6
Zweiter Arm der Schwinge
7
Verbindungspunkt am ersten Arm der Schwinge
6
Verbindungspunkt am zweiten Arm der Schwinge
9
Lenkstange
9
' Lenkstange
10
Radträger
11
Radträger
12
Querlenker des Hinterrades
14
13
Querlenker des Hinterrades
15
16
Federung des Hinterrades
14
17
Federung des Hinterrades
15
18
Strebe
19
Strebe
20
Verbindungsvorrichtung zwischen Lenkstangen
9
und
9
'
21
Lager für Verbindungsvorrichtung
20
Claims (11)
1. Achsanordnung für einzeln aufgehängte, gefederte Hinterrä
der (14, 15) eines Kraftfahrzeugs, wobei jedes Hinterrad
ein Bauteil (2, 3) aufweist, das an einem Ende mit einem
Radträger (10, 11) des betreffenden Hinterrads (14, 15) an
einem Verbindungspunkt (2a, 3a) und am anderen Ende mit
dem Fahrzeugaufbau (1) an einem Verbindungspunkt (2b, 3b)
bewegbar verbunden ist, wobei jeder Radträger (10, 11) mit
dem einen Ende einer Lenkstange (9, 9') an einem Verbin
dungspunkt (9a, 9'a) verbunden ist, der in Fahrzeugslängs
richtung versetzt zu dem Verbindungspunkt (2a, 3a) der
Radträger (10, 11) mit dem Bauteil (2, 3) angeordnet ist,
und wobei mindestens ein Fixpunkt (2c, 3c) des Bauteils
(2, 3) bei einer zum Fahrzeugaufbau relativen Vertikalbewe
gung des betreffenden Hinterrades seine Lage relativ zum
Fahrzeugaufbau ändert, dadurch gekennzeic
hnet, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die
bei einer Lageänderung (L2, L3) der Fixpunkte (2c, 3c) der
Bauteile (2, 3) relativ zum Fahrzeugaufbau eine Verschie
bung jeder Lenkstange (9, 9') um eine von L2 und L3 abhän
gige Strecke d = f(L2, L3) quer zur Fahrzeuglängsachse
relativ zum Verbindungspunkt (2a, 3a) des Bauteils (2, 3)
mit dem Radträger (10, 11) bewirkt.
2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Steuervorrichtung als mechanische
Kopplungsvorrichtung zwischen den Bauteilen und den
Lenkstangen ausgebildet ist.
3. Achsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Verbindungspunkt (2b,
3b) des Bauteils (2, 3) mit dem Fahrzeugaufbau und der
Verbindungspunkt (2a, 3a) des Bauteils (2, 3) mit dem
Radträger (10, 11) im wesentlichen in einer senkrecht zur
Fahrzeuglängsrichtung liegenden Ebene (E) liegen und dass
das Bauteil (2, 3) in der Ebene (E) drehbar mit dem Fahr
zeugaufbau (1) verbunden ist.
4. Achsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lenkstangen (9, 9') an ihrem
anderen Ende in einer senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung
liegenden Ebene verschwenkbar mit einer Verbindungsvor
richtung (20) verbunden sind, die quer zur Fahrzeuglängs
richtung verschiebbar am oder im Fahrzeugaufbau (1) gela
gert und mit dem Drehlager einer um eine Fahrzeuglängs
richtung weisende Achse drehbaren Schwinge (4) verbunden
ist, die zwei Arme aufweist, wobei sich ein Arm (5) ober
halb und der andere Arm (6) unterhalb des Drehlagers be
findet, und daß jedes Bauteil (2, 3) eine an einem zu
gehörigen Arm in einem Verbindungspunkt (7, 8) angreifende
Vorrichtung aufweist, die bei der Lageänderung (L1, L2) der
Punkte (2c, 3c) der Bauteile (2, 3) relativ zum Fahrzeug
aufbau eine Verschiebung s2(L2) bzw. s3(L3) des Verbin
dungspunktes (7, 8) quer zur Fahrzeuglängsrichtung relativ
zum Fahrzeugaufbau bewirkt.
5. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Punkt des Bauteils (2c, 3c)
in Fahrzeugquerrichtung abstandsstarr mit dem zugehörigen
Arm der Schwinge (4) verbunden ist.
6. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bauteil (2, 3) als Stangendreieck
ausgebildet ist.
7. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bauteil (2, 3) im wesentlichen
eine L-Form aufweist.
8. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bauteil (2, 3) mit dem zugehöri
gen Arm (5, 6) der Schwinge (4) durch eine Strebe (18, 19)
verbunden ist.
9. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, das die Arme der Schwinge (4) im Winkel
von 180° zueinander angeordnet sind.
10. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass Mittel zur Federung der Verbindungs
vorrichtung (20) quer zur Fahrzeuglängsachse in deren
Längsrichtung vorgesehen sind.
11. Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass Mittel zur Dämpfung der Verbindungs
vorrichtung (20) quer zur Fahrzeuglängsachse in deren
Längsrichtung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136243 DE10036243A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136243 DE10036243A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036243A1 true DE10036243A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7650173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136243 Ceased DE10036243A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036243A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962276C3 (de) * | 1969-12-12 | 1978-07-20 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
DE3636878C2 (de) * | 1985-11-07 | 1997-08-21 | Volkswagen Ag | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen |
EP0875882A2 (de) * | 1997-04-15 | 1998-11-04 | Genesis Microchip Inc. | Videotaktgenerator mit mehrfacher Abtastung zur Formatumwandlung |
DE19751459A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-05-27 | Volkswagen Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136243 patent/DE10036243A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962276C3 (de) * | 1969-12-12 | 1978-07-20 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Torsionsachse für Kraftfahrzeuge |
DE3636878C2 (de) * | 1985-11-07 | 1997-08-21 | Volkswagen Ag | Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei Längslenkern und einer biegesteifen, aber torsionsweichen Querstrebe, deren Enden winkelsteif mit den beiden Längslenkern in Verbindung stehen |
EP0875882A2 (de) * | 1997-04-15 | 1998-11-04 | Genesis Microchip Inc. | Videotaktgenerator mit mehrfacher Abtastung zur Formatumwandlung |
DE19751459A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-05-27 | Volkswagen Ag | Verbundlenker-Hinterachse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004058698B3 (de) | Radaufhängung mit Federverstellung für Kraftfahrzeuge | |
DE4340557C2 (de) | Radaufhängung | |
DE3642421C2 (de) | ||
DE60012319T2 (de) | Seitlich kippendes dreirädriges Fahrzeug | |
DE102017106810A1 (de) | Radaufhängung | |
EP2429837B1 (de) | Fahrzeug-radaufhängung der schräglenker-bauart | |
DE2918605A1 (de) | Einzelradaufhaengung mittels uebereinander angeordneter fuehrungslenker | |
EP3303098B1 (de) | Radaufhängungsanordnung | |
DE1938850B2 (de) | Unabhaengige aufhaengung der gelenkten raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen | |
DE3331282A1 (de) | Radaufhaengung fuer lenkbare vorderraeder von kraftfahrzeugen | |
DE3048755C2 (de) | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3507141C2 (de) | ||
DE3924942C2 (de) | ||
DE19852446A1 (de) | Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse | |
DE102011077751A1 (de) | Einzelradaufhängung eines zumindest geringfügig lenkbaren Hinterrads eines zweispurigen Fahrzeugs | |
EP0277650A2 (de) | Radaufhängung für Hinterräder von mit Vorderradlenkung ausgestatteten Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE3710227A1 (de) | Hinterrad-steuervorrichtung fuer ein vorder- und hinterrad-steuersystem | |
EP2874831A1 (de) | Radaufhängung für die hinterachse eines fahrzeugs | |
DE4021157A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE4015974A1 (de) | Lenkbare kraftfahrzeug-hinterachse | |
DE4030819C2 (de) | Hinterradaufhängung für ein vierradgelenktes Fahrzeug | |
DE3442682C2 (de) | ||
DE1630134B2 (de) | Radaufhängung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE3820967A1 (de) | Allradlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
WO2008040285A1 (de) | Einzelradaufhängung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |