DE2231167A1 - Energie-absorbierende stosstangenvorrichtung - Google Patents

Energie-absorbierende stosstangenvorrichtung

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DE2231167A1
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DE2231167A
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Inventor
Peter A Weller
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McCord Corp
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McCord Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Dipl.-lng.W DaHlke 22# Ju
Dipl.-lng. K-J. Lippert W. Ar
Patentanwälte
506 Refrath bei Köln
Frankeirfofster Straße 137
McCord Corporation.
Detroit, Michigan. / USA
"Energie-absorbierende Stoßstangenvorrichtung11
Die Erfindung betrifft eine energieabaorbierende Stoßstangenvorrichtung in. einer Ausführung, die in. Automobilen verwendet werden kann, um Energie zu absorbieren, falls das Automobil
in einen Zusammenstop verwickelt ist und über die Stoßstange
Kontakt entsteht. Wie der Stand der Technik zeigt, sind viele Entwicklungen in energieabsorbierenden Stoßstan.genvorrichtungen gemacht worden, um Automobile sicherer zu machen. Beispiele für solche Vorrichtungen, sind aus den. US-Patentachrif-
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ten. 1 435 100, 1 755 007, 1 777 542, 1 792 157, 1 810 502, 1 812 417 und 3 311 397 bekannt.
Allgemein haben, die verschiedenen, bekannten Vorrichtungen eine solche Konstruktion, daß sie spezielle energieabsorbierende Mittel erfordern oder daß die energieabsorbierend en. Mittel in. eine bestimmte Position relativ zu den. anderen Bauteilen, angeordnet werden, müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte energieabsorbierende Stoßstangenvorrichtung zu schaffen, die einen Mechanismus umfaßt, der die Verwendung der verschiedensten energieabsorbierenden Vorrichtungen, ermöglicht.
Im Zusammenhang damit ist erfindungsgemäß die Schaffung einer energieabsorbierenden Stoßstangenvorrichtung vorgesehen, die eine Stoßstange und zwei Verbindungslenker umfaßt, die mit der Stoßstange an. ersten. Enden verbunden sind, wobei jedes Paar in Richtung aufeinander zu in !Richtung auf die zweiten Enden konvergiert, wobei die Stützmittel sich von. den. zweiten. Enden der Verbindungslenker erstrecken und zur Befestigung an einem Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehen, sind und energieabsorbierende Mittel umfassen, um ein Auseinanderwandern. der zweiten. Enden der Verbindungslenker und ein Zusammenwandern zu ermöglichen, während -die
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Stoßstange auf das Fahrgestell zuwandert und von. ihm wegwandert .
Weiter "bezweckt die Erfindung die Schaffung einer energieabsorbierenden Stoßstangenvorrichtung, die mindestens ein. Paar Stützlenker umfaßt, die zur Befestigung an. dem Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehen sind und die normalerweise im Abstand im wesentlichen, parallel zueinander angeordnet sind und mit einer Stoßstange über Verbindungsmittel verbunden, sind, die die Stützlenker relativ zueinander bewegen, wenn sich die Stoßstange bewegt, wobei die verschiedensten, energieabsorbierenden Mittel im Zusammenhang damit verwendet werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von. Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein. erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, wobei die Bauteile jedoch in einem zusammengefahrenen. Zustand gezeigt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungs-
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beispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeiepiel,
Fig. 5a - 5 c Einzelheiten, in. der Draufsicht, die Unterschiede in. der Ausführung der in. Fig. 5 gezeigten, energieabsorbierenden. Stoßstangenvorrichtung zeigen.,
Fig. 6 eine Einzelheit in. Draufsicht, die ein. weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, und
Fig. 7 eine Drausicht ähnlich der Darstellung in Fig. 6, wobei jedoch eine leichte Variante des in. Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels gezeigt ist.
Alle Ausführungsbeispiele sind zum Anbringen an dem Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehen, zu dem die Fahrgestellteile gehören. Alle Ausführungsbeispiele umfassen ferner eine Stoßstange H·
Die in Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispiele umfassen alle ein erstes und ein zweites Paar Stützlenker, die zur Befestigung an den Rahmenteilen 12 eingerichtet sind und die normalerweise im Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Das erste Paar dieser Stützlenker ist bei 16 und I?
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in dem in. Jig*- 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt* dag zweite Paar ist bei 18 und 19 geneigt* Eä.tsprechende Paare Stützlenker werden in. dem in fig* 3 gezeigten Ausföhrungsbeispiel verwendet, abgesehen vom Stützlenker 16·, der abgewandelt ist und sich, etwas von dem Stützlenker 16 in dem in fig. 1 und 2 gezeigten Auaführungabeiapiel unterscheidet, und zwar aua Gründen, die noch zu erläutern aein werden* Das erste Paar Stützlenker in dem in fig* 4 gezeigten Ausführungabeiöpiel ist bei 26 und 27 gezeigt, das zweite Paar ist bei 28 und 29 gezeigt» Das erste Paar Stützlenker in dem in Pig. 5 gezeigten Ausführungabeispiel ist bei 56 und 57 gezeigt, daa zweite Paar bei 58 und 39· 1« den in Hg. 5a - 5c gezeigten "Varianten ist nur das erste Paar Stützlenker bei 36 und 37 gezeigt.
Die vorstehend beschriebenen. Stützlenker bilden. Stützmittel zur Befestigung der Vorrichtung an einem fahrgestell» und Solche Stützmittel umfassen in. dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Stützlenker, die bei 15 gezeigt sind. Jeder Stützlenker 15 ist mit dem fahrgestell Seil 12 durch ein Gelenk'21 söhwenkbar verbunden* Jedei? Stützlenker 15 umfaßt einen, ersten und einen zweiten Arm 23 bzw. 25» die sich radial vom Gelenk 21 wegerstreoken. und die unter einem Winkel zueinander von weniger als 180° stehen.
Die energieabaorbierende Stoßstangenvorrichtung gemäß der
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Erfindung umfaßt ferner Verbindungsmittel.
Die Verbindungsmittel in. den in. Fig. 1-5 gezeigt en Ausführungsbeispielen verbinden die Stützlenker und die Stoßstange H zur Bewegung der Stützlenker aufeinander zu und voneinander weg, und zwar in. Erwiderung auf die Bewegung der Stoßstange. Die Verbindungamittel in den in Pig* 1 und 3 gezeigten. Ausführungsbeispielen sind durch die Verbindungslenker 20 und 22 gebildet. Die Verbindungsmittel in dem in 3?ig* 4 gezeigten. Ausführungsbeispiel sind durch die Verbindungslenker 30 und 32 gebildet. Die Verbindungsmittel in. dem in. Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel und in. den. Varianten in. Hg* 5a - 5o sind durch die Verbindung^lenker 40 und 42 gebildet. Ein Verbindungslenker erstreckt sich also zwischen jedem Stützlenker und der Stoßstange 14. ferner divergieren die Verbindungslenker, die von jedem faar Stützlenker wegführen, gegeinander, während sie sich der Stoßstange nähern.
Die Verbindungsmittel in. dem in Hg. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeipiel sind durch das erste und das zweite Paar Verbindungslenker 40» und 42* gebildet. Die Verbindungen lenker 40f und 42* sind an. ihren ersten Enden mit der Stoßstange 14 gelenkig verbunden, wie das durch die Bolzen angezeigt ist. Ein erster Verbindungslenker 40* jedes Paares Verbindungslenker ist durch ein Gelenk 45 mit dem ersten Arm 23 des zugehörigen Stützlenkers 15 verbunden. Der zwo!be „
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Verbindungslenker 42« jedes Paares Verbindungslenker ist durch ein. entsprechendes Gelenk 45 mit dem zweiten Arm 25 des zugehörigen Stützlenkers 15 verbunden.
Die Erfindung sieht die verschiedensten, energieabsorbierenden. Mittel vor, um einer relativen Bewegung zwischen den. Stützlenkern einen Widerstand entgegen zu setzen.
In den in Fig. 1 und 3 gezeigten. Ausführungsbeispielen sind die Stützlenker 16, 16», 17, 18 und 19 zur gelenkigen. Verbindung mit den Bahmenteilen 12 eingerichtet, wie das bei 44 und 44« angedeutet ist. Die Stützlenker sind an. gegenüberliegenden Enden mit den Verbindungslenkern. 20 und 22 gelenkig verbunden, wie das durch die Gelenkverbindungen. 46 und 48 angedeutet ist. Die Verbindungslenker 20 und 22 sind an. gegenüberliegenden Enden mit der Stoßstange 14 gelenkig verbunden, wie das durch die Gelenkverbindungen. 50 angedeutet ist. Ferner sind die Verbindungslenker 20 und so angeordnet, daß jedes divergierende Paar über Kreuz liegt. Mt anderen Worten, die Verbindungslenker 20 und 22, die mit dem ersten Paar Stützlenker 16 und 17 verbunden, sind, überkreuzen sich, wie das auch die Verbindungslenker 20 und tun, die mit dem zweiten Paar Stützlenker 18 und 19 verbunden. sind.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungbei spiel unterscheidet sich
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von. dem in Pig. 1 und 2 gezeigten. Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch, daß ein. Stützlenker 161 vorgesehen, ist, der sich zu einem entfernten Ende 51 erstreckt, das über die Stelle des Lenkers hinaus geht, das bei 44' zur gelenkigen. Verbindung mit dem Rahmenteil 12 eingerichtet ist, wobei ein Stab 52 vorgesehen, ist, der das entfernte Ende 51 des Lenkers 16' und die Gelenkverbindung 48 zwischen, dem gegenüberliegend ange ordne ten Stützlenker 19 des anderen. Paares und des zugehörigen Verbindungalenkers 20 gelenkig verbindet.
Beide Ausführungsbeispiele in Mg. 1 und 3 umfassen entsprechende energieabsorbierende Mittel zur Hemmung einer Relativbewegung der Stützlenker.
Die energieabsorbierenden Mittel in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten. Ausführungsbeispiel umfassen eine erste Stange 54, die zwei entsprechend angeordnete Stützlenker 17 und 19 miteinander verbindet, ferner eine zweite Stange 56, die die zweiten, entsprechend angeordneten. Stützlenker 16 und 18 miteinander verbindet, so daß die entsprechend angeordneten Stützlenker der beiden, betreffenden. Paare im Einklang bewegt werden. Die energieabsorbierenden Mittel umfassen ferner einmStoßdämpfer, eine Dämpfungsvorrichtung oder eine entsprechende Vorrichtung, die mit 58 bezeichnet ist und die sich einer Bewegung der ersten, und der zweiten Stange 54 und
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56 entgegenstellt. Gemäß der Darstellung umfaßt der Stoßdämpfer 58 Schäfte 60, die sich in. die Enden, derselben, hineinerstrecken, und die mit den. "betreffenden. Stangen. 54 und 56 verbunden sind und sich in den. Stoßdämpfer 58 hineinbewegen, wenn die Stoßstange 14 in Richtung auf die Rahmenteile 12 wandert, wie das bei Aufprallen geschieht. Der Stoßdämpfer 58 kann, ein hydraulischer Dämpfer sein, zu dem ein Zylinder und Kolben, gehören, oder er kann federndes Material enthalten oder ein Hydraulik-Bein sein, oder es kann, sich um die ver-1 schiedensten anderen Vorrichtungen, dieser Art handeln. ,
In. dem in Hg. 3 gezeigten Ausführungsbeispie,! verbindet eine erste Stange 54' die entsprechend angeordneten Stützlenker 17 und 19, beispielsweise dadurch, daß axe mit den Gelenkverbindungen. 48 verbunden, ist, und sie umfaßt eine nach oben vorstehende Verlängerung 42, die mit einer Stange 64 verbunden ist, welche sich in einen Stoßdämpfer 58' erstreckt. Direkt hinter der ersten Stange 54' befindet sich eine zweite Stange (nicht dargestellt), von. der die Verlängerung 66 vorsteht, die mit dem anderen. Schaft 64 des Stoßdämpfers 58' zu verbinden ist und die die beiden entsprechend angeordneten Stützlenker 16' und 18 durch Verbindung mit den. Gelenkverbindungen 46 mit den Verbindungslenkern 22 verbindet.
Der Stoßdämpfer 58' in. dem in. Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeiepiel stellt sich einer Bewegung der Stoßstange Η in. Richtung auf den Fahrgestellrahmen in. ähnlicher Weise wie
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der Stoßdämpfer 58 in dem in. Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entgegen. Die Stange 52 in. dem in Hg. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hemmt das Gestänge in. einer solchen. Weise, daß die Stoßstange 14 parallel nach hinten wandert, falls eine Kraft nur auf eine Seite der Stoßstange 14 ausgeübt wird oder falls eine Kraft unter einem Winkel auf die Stoßstange 14 ausgeübt wird, beispielsweise durch Einwirken seitlich an. einem Ende der Stoßstange.
In. den. in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen, sind die Stützlenker 26, 27, 28 und 29 und die Stützlenker 36, 37» 38 und 39 zur festen Verwendung mit den. Eahmenteilen eingerichtet und entsprechend angebracht. In dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stützlenker 26, 27, 28 und 29 durch Schrauben. 70 fest mit den Rahme nt eilen. 12 verbunden. Die Stützlenker 36, 37, 38 und 39 in. dem in FIg.5 gezeigten. Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise an. den. Rahmenteilen. 12 angeschweißt oder in entsprechender Weise starr damit verbunden.
Bei dem in. Fig. 4 gezeigten. Ausführungsbeispiel sind die Stützlenker 26, 27, 28 und 29 federnd ausgebildet, und sie sind starr mit den Verbindungslenkern 30 und 32 verbunden, beispielsweise durch Verschweißen damit oder durch Bilden eines einstückigen Teils davon. Jedes Paar divergierender Verbindungslenker 30 und 32 überkreuzt sich an jedem Paar
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Stützlenker. Die Verbindungslenker 30 und 32 sind gelenkig mit der Stoßstange Η verbunden, beispielsweise durch Gelenkbolzen. 72. Eine erste Stange 74 verbindet zwei erste Stützlenker 27 und 29, die in. entsprechender Anordnung vorgesehen, sind. Obgleich in. dem in. Fig. 4 gezeigten. Ausführungsbeispiel nur eine solche Stange 74 dargestellt ist, versteht es sich, daß eine zweite Stange verwendet werden, kann, um die beiden, zweiten entsprechend angeordneten. .Stützlenker 26 und 28 miteinander zu verbinden.
Das in. 3?ig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt ferner erste en.ergieabsorbieren.de Mittel 76, die mit einem (Stützlenker 27) der beiden ersten entsprechend angeordneten. Stützlenker 27 und 29 verbunden sind und die zur Verbindung am anderen Ende mit dem Rahmenteil 12 eingerichtet sind, und zwar mit Hilfe einer Schraube 70. ferner sind zweite energieabsorbierende Mittel 78 vorgesehen, die mit einem (Stützlenker 28) der beiden zweiten entsprechend angeordneten Stützlenker 26 und 28 verbunden, sind und die am anderen Ende zur Anbringung am Kahmenteil 1.2 durch die Schraube 70 vorgesehen sind. Die energieabsorbieren.de Mittel 76 und 78 können, die verschiedensten Formen haben, u.a. hydraulische Dämpfer, Hydraulik-Federbeine usw.
In. dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stützlenker 26, 27, 28 Und 29 vorzugsweise federnd ausgebildet und flexibel und/oder nachgiebig, beispielsweise da-
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durch, daß sie aus Federstahl gefertigt sind, um als Btoßabsorbieren.de oder energieabsorbierende Bauteile zu fungieren. Alternativ oder zusätzlich dazu können die energieabsorbierenden Vorrichtungen 76 und 78 verwendet werden. Die Stützlenker 26, 27, 28 und 29 können aus schwerem Federstahl gefertigt sein, der eine volle Energieabsorbierung vornehmen, kann, wobei die Dämpfung durch energieabsorbierende Vorrichtungen 76 und 78 erbracht wird. Die Stützlenker 26 - 29 können auch aus schichtweise angeordnetem leichten Federstahl gebildet sein, und ein Kunststoff wie Urethan, kann, dabei mitverwendet werden, so daß eine Absorption, und eine Dämpfung kombiniert werden.
In. dem in Fig. 5 gezeigten. Ausführungsbeispiel und in den. Varianten davon, die in F^g. 5a - 5c gezeigt sind, sind die verschiedensten, energ-ieabsorbierenden Mittel zwischen, den beiden Stützlenkern 36 und 37 sowie 38 und 39 angeordnet, um sich eine Bewegung der Stützlenker jedes Paares in Richtung aufeinander zu entgegenzustellen. Gemäß der Darstellung in. Fig. 5 umfassen, die energieabsorbierenden. Mittel einen-Block aus federndem Material 80, der sich zwischen die Stützlenker jedes Paares erstreckt und die miteinander verbindet. Das Material 80 kann in den verschiedensten Zusammensetzungen vorgesehen, sein, vorzugsweise handelt es sich dabei jedoch um Kunststoff, beispielsweise Polyurethan.
In der in Fig. 5a gezeigten Variante bestehen die energie-
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absorbierenden Mittel aus einer oder mehreren zusammendrüekbaren Säulen, von denen eine bei 82 gezeigt ist. Wenn. Kräfte über die Verbindungslenker 40 und 42 ausgeübt werden, wandern die Stützlenker 36 und 37 aufeinander zu, die Bewegung aufeinander zu wird jedoch durch die sich zusammendrückende Säule 82 gehemmt.
In der in Fig. 5b gezeigten Variante ist eine eingeschlossene Kammer 84 zwischen, den Stützlenkern 36 und 37 angeordnet, und die Kammer.umfaßt ein. Nadelloch 86. Ein Medium 88 befindet sich in der Kammer 84 und wird durch das Nadelloeh 86 herausgedrückt, wenn, sich die Stützlenker 36 und 37 aufeinander zu bewegen. Das Material 88 in der Kammer 84 kan,n Luft oder Material in Partikelform sein.
In. der in Fig. 5o gezeigten Variante umfassen die energieabsorbierenden Mittel Federkissen 90, die an jedem Stützlenker 36 und 38 befestigt sind, wobei die an jedem Paar Stützlenker befestigten Kissen in einem Abstand zueinander liegen und sich aufeinander zu erstrecken, so daß sich die Kissen um eine bestimmte Entfernung aufeinander zu bewegen müssen, ehe sie aneinander angreifen, um die Energie zu absorbieren, die durch die Verbindungslenker 40 und 42 auf die Stützlenker übertragen wird.
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In. dem in. Pig. 6 und 7 gezeigten. Ausführungsbeispiel sind energieabsorbierende Mittel durch einen nachgiebigen Block 90 aus Kunststoff oder dergleichen gebildet. Der Block aus nachgiebigem oder federndem Material 90 sitzt zwischen dem Arm 25 jedes Stützlenkers 15 und dem Fahrzeugrahmenteil 12. Vorzugsweise sind die Blöcke 90 beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen am Arm 25 jedes Stützlenkers 15 befestigt. Mit dem Wandern der Stoßstange H nach hinten in Richtung auf die Rahmenteile 12 schwenken die Stützlenker in. entgegengesetzte Richtungen, wie das durch die Pfeile in Fig. 6 angedeutet ist, um die Blöcke 90 zusammenzudrücken. Mit anderen Worten, die Stützlenker 15 sind in gegenüberliegender Anordnung vorgesehen, um sich um die betreffenden Gelenkverbindungen 21 herum in. entgegengesetzte Richtungen zu bewegen.
In. Fig. 7 ist eine geringe Abwandlung des in. Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei die Stange 92 vorgesehen ist, die bei 94 mit dem Arm 25 eines Stützlenkers gelenkig verbunden, ist und die am anderen Ende bei 94- mit dem Verbindung si enker 42 · des gegenüberliegenden Paares verbunden ist. Die Stange 92 verbindet einen. Lenker 42' eines Paares Verbindungslenker und den. zugehörigen. Stütz lenker 15 mit einem Lenker (den. Stützlenker 15) des anderen Paares Verbindungslenker und den. zugehörigen. Stützlenker zur Bewegung der Verbindungslenker jedes Paares im Einklang miteinander.
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Die Stange 92 kann also die beiden, lenkersätze in. verschiedenen. Kombinationen, miteinander verbinden, um sicherzustellen, dai3 die beiden. Lenkersätze gemeinsam bewegt werden, wenn die Stoßstange H nach hinten in Richtung auf den Fahrzeugrahmen 12 wandert. ■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bnergieabsorbierende Stoßstangenvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stoßstange (H), ein. erstes Paar Stützlenker (16, 17, 16', 26, 27, 36, 37) zur Befestigung am Rahmen (12) eines Fahrzeugs im Abstand im wesentlichen in parallelex Lage und Verbindungsmittel (20, 22, 30, 33, 40, 42, 40·, 42') zur Verbindung der Stützlenker und der Stoßstange (H) zur Bewegung der Stützlenker in. Eichtung aufeinander zu und voneinander weg in Erwiderung auf die Bewegung der Stoßstange (H) ·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Paar der Stützlenker (18, 19» 28, 29, 38, 39).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel einen Verbindungslenker umfassen, der sich zwischen jedem Stützlenker und der Stoßstange erstreckt.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslenker, die sich von jedem Paar der Stützlenker wegerstrecken, gegeneinander bei Annäherung auf die Stoßstange (H) divergieren.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch energieabsorbieren.de Mittel zur Hemmung einer Relativbewegung zwischen, den Stützlenkern jedes des ersten und des zweiten Paares.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlenker zur gelenkigen Verbindung an. einem Rahmen (12) eingerichtet sind und mit den Verbindungslenk'ern schwenkbar verbunden sind, wobei die Verbindungslenker gelenkig mit der Stoßstange (H) verbunden und so angeordnet sind, daß jedes divergierende Paar sich kreuzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Stützlenker sich zu einem entfernten. Ende erstreckt, das' jenseits der Stelle liegt, die zur gelenkigen Verbindung an. einem Rahmen. (12) eingerichtet ist, wobei ein Stab vorgesehen ist, der gelenkig das entfernte Ende und die-Schwenkv er bindung zwischen, dem gegenüberliegend angeordneten Stütz lenker des anderen. Paares und des zugehörigen Verbindungslenkers verbindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch energieabsorbierende Mittel zur Hemmung einer Relativbewegung der Stützlenker.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden Mittel eine erste Stange, die die ersten, beiden, gleich angeordneten. Stützlenker der Paare miteinander verbindet, und eine zweite Stange umfassen, die die beiden zweiten, entsprechend angeordneten. Stützlenker der Paare miteinander verbindet, derart, daß die gleich angeordneten StützlenJcer sich im Einklang bewegen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden. Mittel eine Stoßdämpfereinrichtung zur Hemmung der Bewegung der eraten und der zweiten. Stange umfassen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der eine der Stützlenker sich zu einem entfernten Ende erstreckt, das jenseits der Stelle liegt-, die zur gelenkigen Verbindung an einem Kahmen (12) eingerichtet ist, wobei ein Stab vorgesehen ist, der gelenkig das entfernte Ende und die gelenkige Verbindung zwischen, dem gegenüberliegend angeordneten Stützlenkers dos anderen. Paares und des zugehörigen Verbindungslenkers verbindet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch g e -
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    kennzeichnet , daß die Stange gelenkig mit den gelenkigen. Verbindungen, zwischen, den. Stützlenkern. und den Verbindungsienkern verbunden, ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Stange, die einen. Stützlenker des ersten Paares und einen. Stützlenkers des zweiten Paares derart verbindet, daß die Stützlenker sich im Einklang miteinander "bewegen.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützlenker zur
    starren Anbringung an. einem Rahmen. 12 eingerichtet sind.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlenker federnd ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslenker
    starr an den. Stützlenkern angebracht sind.
    7 · Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch mindestens eine Stange, die die beiden ersten gleicii angeordneten Stützlenker der Paare so miteinander verbindet, daß die gleich angeordneten Stützlenker sich
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    im Einklang miteinander bewegen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17> gekennzeichnet durch erste energieabsorbieren.de Mittel, die mit einem der beiden ersten, gleich angeordneten Stützlenker verbunden und zur Anbringung an einem Rahmen (12) eingerichtet sind, und zweite energieabsorbxeren.de Mittel, die mit einem der beiden, zweiten, gleich angeordneten. Stützlenker verbunden sind und zur Än.bringing an. einem Rahmen. (12) eingerichtet sind.
    19· Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsienker starr an. den Stützlenkern angebracht sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch en.ergieabsorbieren.de Mittel, die sich zwischen den Stützlenkern jedes Paares zur Hemmung der Bewegung
    ■ der Stützlenkers jedes Paares in Richtung aufeinander zu befinden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden Mittel federndes Material umfassen, das sich zwischen, den Stützlenkern, jedes Paares erstreckt und sie miteinander verbindet.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden. Mittel eine zusammendrückbar Säule umfassen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden Mittel eine umschlossene Kammer umfassen, die zwischen den Stützlenkern jedes Paares sitzt, "wobei die Kammer ein Nadelloch umfaßt und ein Medium in der Kammer vorgesehen ist, das zum Herausdrücken durch das Nadelloch bei der Bewegung der STützlenker jedes Paares'in Richtung aufeinander zu vorgesehen ist.
    24· Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die energieabsorbierenden Mittel eine elastische Kissen.anordn.ung umfassen, die mit dem jeweiligen Stützlenker verbunden ist, wobei die Kissenanordnungen., die an den beiden Stützlenkern befestigt sind, normalerweise im Abstand zueinander liegen und sich in Richtung aufeinander zu erstrecken.
    2b. Energieabsorbierende Stoßstangenvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stoßstange (14)1 ein Paar Verbin.dungs lenker (20, 22, 30, 33f 40, 42, 40·, 421), die mit der Stoßstange (H) an ersten Enden verbunden aind und in Richtung aufeinander zu in. Richtung
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    auf ihre zweiten Enden zu konvergieren, Stützmittel, die sich von den zweiten Enden der Verbindungslenker weg erstrecken und zur Befestigung an einem Bahmen(12) eingerichtet sind und energieabsorbierende Mittel umfassen, derart, daß die zweiten. Enden der 7er bind ungelenker sich aufeinander und aufeinander zu bewegen, wenn die Stoßstange (14) sich in Richtung auf den. Rahmen zu und von ihm weg bewegt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützmittel zwei im wesentlichen, parallele Stützlenker umfassen, die zur Befestigung an. deir/Rahmen (12) eines Fahrzeugs vorgesehen sind.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch energieabsorbierende Mittel zur Hemmung einer Relativbewegung zwischen den Stützlenkern.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 2b, gekennzeichnet durch ein zweites Paar der Verbindungsienker und durch eine Stange, die mindestens einen Lenker eines Paares uiLfc mindestens einem Lenker des änderten Paares so verbindet, daß die Verbindungslenker sich im Einklang bewegen.
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    2y. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein zweites Paar der Verbindungslenker, wobei die Stützmittel ein Paar Stützlenker umfassen, die jeweils zur gelenkigen Verbindung mit einem Fahrzeugrahmen (12) eingerichtet sind und jeweils mit einem Paar der Verbindungslenker verbunden, sind, derart, daß die zweiten Enden der Verbindungslenker sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen, während sich die Stützlenker verschwenken.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet , durch eine Stange, die einen. Lenker eines Paares der Verbindungslenker und den. zugehörigen. Stützlenker mit einem Lenker des anderen. Paares der Verbindungslenker und den zugehörigen. Stützlenker zur Bewegung der Verbindungslenker im Einklang miteinander verbindet.
    3'i . Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierenden Mittel nachgiebige Mittel umfassen, die sich zwischen dem jeweiligen Stützlenker und dem Fahrzeugrahmen, befinden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 3'l, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stützlenker eine gelenkige Verbindung umfaßt, die zur Verbindung mit einem
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    Fahrzeugrahmen (12) vorgesehen, ist, ferner einen, ersten und zweiten Arm, der sich von der gelenkigen "Verbindung weg erstreckt.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel mit einem ersten. Arm jeden. Stützlenkers verbunden, sind.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch· gekennzeichnet , daß ein. Verbindungslenker jedes Paares am zweiten. Ende mit dem ersten. Arm des zugehörigen Stützlenkers und der andere Verbindungslenker dee Paares mit dem zweiten Arm des zugehörigen Stützlenkers verbunden, sind.
    35· Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungelenker jedes Paares am zweiten. Ende mit dem ersten. Arm des zugehörigen. Stützlenkers und der andere Verbindungslenker des Paares mit dem zweiten Arm des zugehörigen. Stützlenleis verbunden ist, wobei die Stützlenker in. entgegengesetzter Anordnung vorgesehen, sind, derart, daß sie sich um die betreffenden Schwenkverbindungen in. entgegengesetzte Richtungen, verschwenken..
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    36. Vorrichtung nach Anspruch 33* gekennzeichnet durch eine Stange, die einen Lenker eines Paares der Verbindungslenker und des zugehörigen Stützlenkers mit einem Lenker des anderen Paares der Verbindungslenker und des zugehörigen Stützlenkers zur Bewegung der Verbindungslenker im Einklang miteinander verbindet.
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