DE3138534A1 - Vorrichtung zur elastischen aufhaengung einer strebe,stuetze o.ae. - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen aufhaengung einer strebe,stuetze o.ae.

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DE3138534A1 DE3138534A DE3138534A DE3138534A1 DE 3138534 A1 DE3138534 A1 DE 3138534A1 DE 3138534 A DE3138534 A DE 3138534A DE 3138534 A DE3138534 A DE 3138534A DE 3138534 A1 DE3138534 A1 DE 3138534A1
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    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
    • F16F1/3935Conical sleeves
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Description

  • Vorrichtung zur elastischen Aufhängung einer Strebe, Stütze o.ä-.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elastischen Aufhängung einer Strebe, Stütze o.ä., vorzugsweise in einem Schiingerämpfer (auch Stabilisator genannt) oder -hemmer der Radaufhqngung eines Fahrzeugs, wobei die Strebe aus röhrelnförmigem Material gefertigt und mit mindestens einem Quelrloch zu ihrer Anbringung an einer Befestigung o.ä.
  • versehen tist.
  • In der Fahrzeugtechnik ist es bekannt, Neigungsdämpfer zu verwenden, um die Uebertragung schlingernder Bewegungen auf den Fahrteugaufbau zu dämpfen. Es gibt verschiedene gleichwertige Ausdrücke für diese Seitenneigungsbewegungen, die dem Krängen eines Schiffes entsprechen, nämlich: wanken, kippen, rollen oder schlingern, und zwar um die sog. Rollachse, die parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft oder hiermit zusammenfällt.
  • Solche Schlingerdämpfer bestehen meistens aus einem massiven Stahlstab, dessen beide Enden abgewinkelt und über Cunnnilagerungen mit den Fahrzeugradern verbunden sind, während der Bereich zwischen den Abwinklungen mit der Karosserie verbunde ist. Der Zwischenbereich wirkt daher als Torsionsfeder, die Enden jedoch als-Biegefedern. Dies bedeutet, dass die Materialausnutzung an den radial äusseren Teilen des Schlinerdämpfers am grössten ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedankengang zugrunde, dass es festigkeitsmässig daher möglich ist, den Schlingerdämpfer aus rohrförmigem Material auszubilden ohne die Aussenabmessungen des Dämpfers nennenswert erhöhen zu müssen. Hierdurch erzielt man eine bedeutende Gewichtsersparnis lci einem lahrzcug, insbesondere bei einem schwereren Fairzeug, I)ci 1 dem verhältnismässig kräftige Schlingerdämpfer benötigt werdeii.
  • Die Verwendung von röhrenförmigen Schwingungsdämpfern ist aber mit Problemen betreffs Befestigung seiner Enden an den jeweiligen Radaufhängungen verbunden. Die Befestigung muss es dem Schlingerdämpfer nämlich ermöglichen, sich innerhalb gewisser Grenzen in verschiedenen Richtungen bewegen zu können.
  • Bei herkömmlichen massiven Schlingerdämpfern gehören zur Befestigung Gummiglieder, die in einem Querloch in den Enden des Dämpfers eingespannt sind. Montiert man aber in gleicher Weise Gummiglieder in einem Querloch eines röhrenförmigen Schlingerdämpfers, wird die Anliegcfläche des Gummigliedes an der Lochinnenwand durch d je Wandstärke des Schlingerdämpfers begrenzt. Der Oberflächendruck der Gummiglieder wäre dnn hoch und birgt die Gefahr eines schnellen Verschleisses.
  • Ferner würden die Gummiglieder nicht ganz in der Lagerung eingeschlossen, was beim Einspannen derselben gewisse Schwierigkeiten für eine günstige Dämpfungscharakteristik verursachen kann.
  • Um diesem Problem zu entgehen, ist es bekannt, den Schiingerdämpfer mit einem röhrenförmigen Zwischenteil und massiven Enden auszuführen, wobei die Enden an den Zlsischenteil angeschweisst oder angeschraubt sind. Diese massiven Enden sind hierbei in gleicher Weise ausgebildet wie bei völlig massiven Schlingerdämpfern. Ein solcher zusammengesetzter Schlingerdämpfer ist verhältnismässig teuer und setzt voraus, dass ein schweissbarer-Werkstoff verwendet oder besondere Massnahmen, auch aus Festigkeitsgründen, für Verschraubungen getroffen werden.
  • Bei Fahrzeugen sind auch Radaufhängungsarten bekannt, bei denen Gummiglieder in Löchern in Trägerelementen aus profiliertem Blech befestigt sind. In solchen Fällen benutzt man eine im Loch eingeschweisste zylindrische Hülse. Auch diese Massnahme begrenzt die Werkstoffwahl und ist ausserdem ziemlich teuer.
  • i)ie Erfindung ermöglicht es, ein elastisch bewegungsdämpfendes Verbindungsglied in sowohl einfacher. wie billiger Weise an einer röhrenförmigen Strebe, z.B. einem Schlingerdämpfer, anzubringen. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, dass in einem Querloch der Strebe mindestens eine montierbare Einsatzhülse angebracht ist, die gegen die Strebe anliegt und wenigstens teilweise ein elastisches Verbindungsglied enthält, das beim Montieren durch einen Durchgangsbolzen o.ä. zum Anliegen gegen die Einsatzhülse gepresst wird.
  • Nachstehend wird anhand der anliegenden Zeichnung eine vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Schlingerdämpfers für Fahrzeuge beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des einen Endes eines Schlingerdämpfers mit erfindungsgemässer Einsatzhülse.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schlingerdämpfer 2 für ein Fahrzeug ist aus einem röhrenförmigen Material hergestellt, und jedes seiner beiden Enden 1 ist flach zuslflllflengedrückt, so dass cs zwei einander gegenüberliegende cl)(lle Flächen bildet. Im Querschnitt hat jedes Ende I ungefähr die Form eines Ovals oder abgeflachten, ursprünglich rullden Ringes, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Jedes Ende 1 ist mit einem Querloch versehen, das eigentlich aus zwei Einzellöchern 3 und 4 in den beiden flachen Zonen des Schlingerdämpferendes 1 besteht. Dadurch dass das Ende 1 flach zusammengedrückt ist, können die Löcher 3, 4 einen grösseren Durchmesser haben als was sonst möglich wäre. Jedes der beiden Einzellöcher 3 und 4 ist kegelig mit dem grösseren Durchmesser an der Aussenseite.
  • Der erfindungsgemässe Schlingerdämpfer 2 ist montierlear und abnehmbar an die Radaufhängung eines Fahrzeuges angeschlossen, die in Fig. 3 durch einen Bügel oder Gabel 16 als Beispiel gebildet wird. Das Ende 1 des Schlingerdämpfers 2 ist zwischen den beiden Schenkeln der Gabel angebracht, welche beide je ein mit einem Bund ausgebildetes Loch 19 enthalten.
  • Jedes dieser Löcher enthält eine Klenunbuchse 20, die von der Aussenseite des Schenkels bis zum Anliegen gegen den I,ochbund eingesetzt wird. Die Klemmbuchsen werden durch eine Bolzenverbindung 21 gegeneinander verspannt, wobei der Bolzen sich durch die Gabelschenkel 17, 18 und das Rohrende 1 hindurch erstreckt.
  • Die Klemmbuchsen 20 spannen das Rohrende 1 mit llilfc von zwei Einsatzhiilsen 5, 6 und zwei Gummi ringen ll fest. Jede Einsatzhülse 5, 6 ist kegelig mit einem Konuswinkel ausgebildet, der mit dem Konuswinkel der Löcher 3, 4 tihercillstimlllt.
  • Jede Hülse 5, 6 ist ferner mit zwei Winkelzungen 7, 8 bzw.
  • 9, 10 versehen, welche über die Randflächen des Schlingerdämpfers 2 wenigstens teilweise herumgreifen und dagegen anliegen. Die Zungen 7-10 sind vorzugsweise so bemessen, dass sie beim Einsetzen der Einsatzhülsen 5, 6 in die Löcher 3, 4 zum Anliegen gegen das Rohrende 1 gepresst werden um ein spielfreies Anliegen zu gewährleisten. Die Einsatzhülsen 5, 6 sind durch Pressen aus Blech mit-genau gleicher Form hergestellt.
  • Beiderseits des Schlingerdämpfers 2 sind die zwei kegeligen Gummiringe 11 in je einer der Einsatzhülsen 5, 6 eingeschoben und vorzugsweise mit ihrer Innenseite auf je einer zylindrischen Traghülse 13 festvulkanisiert, die auf den Bolzen 21 aufgeschoben ist und an ihrem äusseren Ende als Flansch ausgebildet ist, gegen den die zugeordnete Klemmbuchse 20 anliegt. Beim Anziehen der Bolzenverbindung 21 werden deshalb durch die Klemmbuchsen 20 die Gummiringe 11 gegen die Einsatzhülsen 5, 6 und diese wiederum gegen den Schlingerdämpfer 2 festgespannt.
  • I)ie Kieminbuchsen 20 sind so bemessen, dass die gewünschte Vorspannung der Gummiringe 11 erhalten wird, wenn die Bunde 22 der Klemmbuchsen 20 gegen die Bunde 23 der Löcher 19 in den Schenkeln 17, 18 angedrückt sind. Die Gummiringe 11 sind so bemessen, dass sie im eingespannten Zustand fast aneinander stossen, und zwar in einer senkrechten (radialen) Mittclel)cne, wobei die achsial inneren Stirn fll ächen der (;lmmiringe 11 mit den jeweiligen inneren Stirnflächen der Einsatzhülsen ungefähr fluchten, also etwa in der gleichen Radialebene liegen. In diesem eingespannten Zustand wirken die Gummiringe 11 als elastische Verbindungsglieder zwischen dem Schlingerdämpfer 2 und der Gabel 16 des Radaufhängsystems, so dass die Ringe 11 imstande sind, relative Bewegungen zwischen dem Schlingerdämpfer 2 und der Gabel 16 zu dämpfen.
  • Diese Bewegungen können Dreh- und/oder Radialbewegungen in bezug auf die Bolzenverbindung sein, jedoch auch Bewegungen in Richtung verschiedener relativer Schrägstellungen.
  • I)ic Ausl)il(lwl der Einsatzbülsen 5, 6 erlaubt cs, dass die Gummiringe 11 grossflächig gegen die Einsatzhülsen 5,6 anliegen und dass keine Rutschgefahr besteht. Dadurch dass die Hülsen 5, 6 durch die Haltezungen 7 - 10 drehsicher in bezug auf den Schlingerdämpfer 2 festgelegt sind, besteht auch kein Risiko eines Spiels zwischen den pulsen 5, 6 und dem Schlingerdämpfer 2.
  • Die Vorrichtung ermöglicht ferner eine einfache Montage, wobei die Gummiringe zum grössten Teil von den Einsatzhülsen 5, 6 umschlossen werden. Beim Festspannen besteht kein Risiko, dass die Gummiringe unkontrolliert verformt werden und ihre kegelige Form bewirkt bei Beanspruchungen auch rille vortcilhaftc Kräfteverteilung in dcii Gummiringen.
  • Die obige Beschreibung betrifft nur das eine Ende 1 des Schlingerdämpfers, aber im Rahmen des Erfindungsgedankens kann auch das andere Ende in vergleichbarer Weise ausgebildet und befestigt sein. Ferner behandelt die Beschreibung als Beispiel nur einen Schlingerdämpfer für ein Fahrzeug (genauer gesagt, für ein Räderfahrzeug), aber im Rahmen der Patentansprüche ist die Erfindung auch in anderen Zusammenhängen als Schlingerdämpfer für eine Strebe, Stütze n anwendbar.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur elastischen Aufhängung einer Strebe, Stütze o.ä.
    P a t c n t a n s p r ü c h c: Vorrichtung zur elastischen Aufhängung einer Strebe (2), Stütze o.ä., vorzugsweise bei einem Schlingerdämfer in der Radaufhanqung eines Fahrzeugs, welche Strebe (2) aus röhrenformigem Material hergestellt und mit mindestens einem Querloch (3, 4) zur ihrer Anbringung in einem Refestigungsorgan (16) versehen ist, dadurch g e k e n nz e i c h n,e t, dass in diesem Querloch (3, 4) mindestens eine montierbare Einsatzhülse (5, 6) angebracht ist, die gegen die Strebe (2) anliegt und gegen Verdrehung in bezug auf die Strebe gesichert ist sowie wenigstens teilweise ein @@@@@@@@@ Verbindungsglied (11) entl.ci., welches bei der Montage mit Hilfe eines sich durch das Querloch (3, 4) hindurch erstreckenden Bolzens (21) o.ä. gegen die Einsatzhülse (5, 6) angepresst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass das Querloch (3, 4) in der Strebe (2) kegelig ist und dass die Einsatzhülse (5, 6) mit einem in das Querloch eingreifenden, entsprechend kegeligem Teil ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Querloch (, 4) ein Durchgangsloch durch die Strebe (2) hindurch ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Querloch (3, 4) beiderseits kegelig versenkt ist und zwei binsatzhülsn (5, 6) enthält, die sich von je einem der beiden Lochenden her erstrecken und teilweise je ein genanntes Verbindungsglied (11) enthalten, das beim Montieren mit Hilfe je einer Klemmbuchse (20) und dem genannten Bolzen (21) o.ä.
    gegen die jeweilige Einsatzhülse (5, 6) angepresst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher mindestens das eine Ende (1) der Strebe (2) durch Zusammendrücken abgeflacht und zwei einander gegenüberliegende flache Zonen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Querloch (3, 4) sich durch diese Zonen hindurch erstreckt, und dass jede Einsatzhülse (5, 6) mindestens eine Zunge (7-10) aufweist, welche über die Stirnfläche der Strebe (2) übergreift und eine Drehung der Einsatzhülse (5, 6) in bezug auf die Strebe verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, dass das elastische Verbindungsglied (11) auf einer, auf dem durchgehenden Bolzen (21) gelagerten Traghülse (13) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h g e t, dass das elastische Verbindungsglied (11) aus Gummi besteht und auf der Traghülse festvulkanisiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6 <iis als Schlillgerdämpfer im; Radsystem eines Fahrzeuges, d a d u r c 1) g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Strebe (2) bügelförmig ist und an5jedem Ende (1) mittels einer Bolzenverbindung (21) an deffi diesem Ende zugeordneten gabelförmigen Befestigungsorgan (16) fest angebracht ist, welches über zwei darin enthaltene Klemmbuchsen (20) das elastische Verbindungsglied (11) gegen die kegeligen Einsatzhülsen (5, 6) anpresst, die in der Strebe (2) unverdrehbar eingesetzt sind.
DE3138534A 1980-09-29 1981-09-28 Vorrichtung zur elastischen aufhaengung einer strebe,stuetze o.ae. Granted DE3138534A1 (de)

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