DE2607341A1 - Geraeuschverhindernder stossdaempfer - Google Patents

Geraeuschverhindernder stossdaempfer

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DE2607341A1
DE2607341A1 DE19762607341 DE2607341A DE2607341A1 DE 2607341 A1 DE2607341 A1 DE 2607341A1 DE 19762607341 DE19762607341 DE 19762607341 DE 2607341 A DE2607341 A DE 2607341A DE 2607341 A1 DE2607341 A1 DE 2607341A1
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force
tubular body
shock absorber
elastic component
wave
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DE19762607341
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William J Chorkey
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ACE Controls Inc
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ACE Controls Inc
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    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Geräuschverhindernder Stoßdämpfer
Die Erfindung "betrifft einen geräuschverhindernden Stoßdämpfer zur Unterdrückung von Geräuschen und Absorption von Stoßen, die von auf die Geschwindigkeit Null verzögerten und an einer zugehörigen Fläche auftreffenden bewegten Stoßlasten erzeugt werden.
Die Industrie steht derzeit vor der Aufgabe, die von Regierungsseite auferlegten Geräuschgrenzen für den Betrieb industrieller Fertigungsexnrichtungen einzuhalten. Es besteht daher ein aktueller und zunehmender Bedarf an wirk-
die
samen Vorrichtungen, das beim Betrieb von industriellen Fertigungseinrichtungen entstehende Geräusch zu absorbieren und zu unterdrücken vermögen. Für den industriellen Geräuschschutz sind bisher viele Arten von Geräusch unterdrückenden und Stöße absorbierenden Vorrichtungen entwickelt worden. Eine der herkömmlichen Geräusch unterdrückenden und stoßdämpfenden Vorrichtungen ist ein Stoßdämpfer mit einem äußeren Rohrkörper und einem darin mittels eines angeklebten elastischen Bauteils konzentrisch angeordneten inneren Rohrkörper. Solche herkömmliche Stoßdämpfer sind so aufgebaut und ausgelegt, daß sich für den inneren Rohrkörper eine
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Arbeitsweise ergibt, bei der er sich gegenüber dem äußeren Rohrkörper in Längsrichtung so bewegt, daß das elastische Bauteil auf Zug beansprucht wird und er selbst eine Lage einnimmt, die als jenseits des "Totpunktes" liegend bezeichnet werden kann. Ein Nachteil derartiger herkömmlicher Stoßdämpfer besteht darin, daß sie, da sie unter Spannung arbeiten, störanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen wirtschaftlich herstellbaren Stoßdämpfer von gedrängter Bauweise zur Geräuschunterdrückung und Stoßdämpfung zu schaffen, der leistungsfähig ist, Geräuschbelästigung in einer Werkstatt zu mildern vermag und sowohl einzeln als auch in Stapel- oder Mehrfachanordnung zur Erzielung von stoß- und geräuschdämpfenden Vorrichtungen verschiedener Leistungsgrade einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist durch einen schall- und geräuschabsorbierenden Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum Stoßdämpfer nach der Erfindung gehören ein in Draufsicht ringförmiges einstückiges, elastisches Bauteil mit einer axialgerichteten Aussparung, deren Umfangsfläche eine innere kraftübertragende Fläche aufweist, die im vertikalen Schnitt wellenähnlich profiliert ist; ein in der axialgerichteten Aussparung des elastischen Bauteils angeordneter oberer kraftaufnehmender Schaft, an dessen Außenumfangsflache ein im vertikalen Schnitt wellenähnliches Profil ausgebildet ist, das in die wellenähnlich profilierte innere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils eingreift und mit dieser verklebt ist; eine äußere kraftübertragende Umfangsflache am elastischen Bauteil, die zur inneren kraftübertragenden Fläche konzentrisch und in Achsenrichtung nach unten versetzt angeordnet und im vertikalen Schnitt wellenähnlich profiliert ist; und ein unterer kraftaufnehmender Rohrkörper,
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dessen Innenfläche mit einem im vertikalen Schnitt wellenähnlichen Profil versehen ist und in die wellenähnlich profilierte äußere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils eingreift und mit dieser verklebt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines geräuschverhindernden Stoßdämpfers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht, von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus gesehen, auf den in Fig. 1 dargestellten Stoßdämpfer,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise in aufgeschnittener Darstellung, teilweise im Schnitt, einer Vielzahl von Stoßdämpfern gemäß Fig. 1, die vertikal übereinandergestapelt und in eine Betriebsstellung gebracht sind, in der sie eine Stoßlast während eines Kompressionshubes aufzunehmen vermögen,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des tatsächlichen Betriebsverhaltens eines geräuschverhxndernden Stoßdämpfers nach der Erfindung, und
Fig. 5> 6 und 7 Schnitte durch zusätzliche Ausführungsformen von ringförmigen Vorsprüngen und Nuten, die bei Stoßdämpfern nach der Erfindung anwendbar sind.
Fig. 1 und 2 zeigen einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten geräuschverhxndernden Stoßdämpfer in erfindungsgemäßer Ausführung. Der Stoßdämpfer 10 ist zu seiner vertikalen Mittellinie konzentrisch ausgebildet und weist ein in Draufsicht kreisringförmiges einstückiges, elastisches Bauteil auf. Weiterhin gehören zum Stoßdämpfer 10 eine äußere Hülse
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oder äußrer Rohrkörper 11 und eine dazu konzentrische innere Hülse oder innerer Rohrkörper 12. Die Rohrkörper 11 und 12 können aus einem beliebigen, zweckdienlichen Werkstoff hergestellt sein, der mit dem ringförmigen elastischen Bauteil in beliebiger zweckdienlicher Weise verbunden, insbesondere verklebt ist. Ein gebräuchliches Klebemittel wird in der US-PS 3 387 839 beschrieben.
Das elastische Bauteil 13 kann aus einem beliebigen zweckdienlichen elastischen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise aus Kautschuk, einem kautsehukähnliehen Werkstoff oder aus einem beliebigen Elastomer-Material.Als synthetisches Elastomer-Material ist ein Urethan-Elastomer geeignet, das unter dem eingetragenen Warennamen OYANAPRENE im Handel erhältlich ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, weist der äußere Rohrkörper 11 eine zylindrische Bohrung 20 auf, in deren Fläche eine Vielzahl von mit Zwischenabstand angeordneten ringförmigen Nuten 21 ausgebildet sind, welche in Längsrichtung miteinander in Deckung stehen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind die ringförmigen Nuten 21 im vertikalen Schnitt konkav ausgebildet und stehen, anders als bei einem Schraubengewinde, untereinander nicht in Verbindung, sondern sind rings um den gesamten Umfang der Bohrung 20 einzeln ausgebildet. Die Nuten 21 sind in Längsrichtung durch ringförmige konvexe Vorsprünge 23 voneinander getrennt, deren äußerste Enden mit der Fläche der Bohrung 20 abschließen, aus der sie herausgearbeitet sind. Die Nuten 21 und die VorspHinge 23 verlaufen jeweils parallel zueinander.
Der Außenumfang des eistischen Bauteils 13 weist nach innen gerichtete, konkav gestaltete ringförmige Nuten 24 auf, die in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet und miteinander in Deckung stehen und parallel zueinander verlaufen. Die am Umfang angeordneten Nuten 24 sind einzeln ausgebildet und durch parallele, nach außen gerichtete Vorsprünge 25 voneinander getrennt.
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Wie in Fig. 1 zu erkennen, greifen die Vorsprünge 25 am elastischen Bauteil 13 in die Nuten 21, die in der Fläche der Bohrung 20 des äußeren Rohrkörpers 11 ausgebildet sind, ein und sitzen in diesen auf. Die Vorspriinge 23, die in der Fläche der Bohrung 20 des äußeren Rohrkörpers 11 ausgebildet sind, dringen in die rings um den Umfang des elastischen Bauteils 13 ausgebildeten Nuten 24 ein und sitzen in diesen auf. Daraus ergibt sich, daß die berg-und-tal-förmig profilierte Außenumfangsflache des elastischen Bauteils 13 eine äußere kraftübertragende Fläche bildet, die mit dem berg-undtal-förmig profilierten Flächenabschnitt der Bohrung 20 des äußeren Rohrkörpers 11 verbunden, insbesondere verklebt ist, der als unterer kraftaufnehmender Rohrkörper arbeitet.
Entsprechend Fig. 1 arbeitet der innere Rohrkörper 12 als oberer kraftaufnehmender Rohrkörper und ist mit einer längsgerichteten zylindrischen Bohrung 22 versehen, die zur Bohrung 20 des äußeren Rohrkörpers 11 konzentrisch ist. Der innere Rohrkörper 12 weist auch einen zylindrischen Außenumfang oder eine zylindrische Außenfläche 26 auf, die mit der innenliegenden Bohrung 22 konzentrisch ist.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel sind in der Außenfläche 26 des inneren Rohrkörpers 12 eine Vielzahl von in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten ringförmigen Nuten 27 ausgebildet. Entsprechend Fig. 1 sind die ringförmigen Nuten 27 im Querschnitt konkav gestaltet, verlaufen parallel zueinander und stehen, anders als bei einem Schraubengewinde, nicht in Verbindung miteinander, sondern sind rings um die gesamte Außenfläche 26 des inneren Rohrkörpers 12 ausgebildet. Die Nuten 27 sind von ähnlicher Gestalt und gleicher Größe wie der Querschnitt der in der Bohrung 20 des äußeren Rohrkörpers 11 ausgebildeten Nuten 21 und sind gleich mit den Nuten 24, die im Außenumfang des elastischen Bauteils 13 ausgebildet sind. Die am Umfang ausgebildeten Nuten 27 sind in Längsrichtung durch ringförmige, konvexe Vorsprünge 28 getrennt, die parallel zueinander verlaufen
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und deren äußerste Enden mit der Außenfläche 26 des inneren Rohrkörpers 12 abschließen, aus der sie herausgearbeitet sind.
Das elastische Bauteil 13 ist in Längsrichtung von einer axialgerichteten Aussparung durchsetzt, die eine längsgerichtete, berg-und-tal-förmig profilierte innere kraftübertragende Fläche aufweist, die zur berg-und-tal-förmig profilierten äußeren kraftübertragenden Fläche des elastischen Bauteils 13 konzentrisch ist.
Die in Längsrichtung sich erstreckende, berg-und-tal-förmig profilierte innere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils 13 ist mit konkav gestalteten ringförmigen Nuten versehen, die sich in dieser Fläche erstrecken, parallel zueinander verlaufen und in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet sind und miteinander in Deckung stehen. Die am Umfang angeordneten Nuten 29 sind einzeln ausgebildet und durch parallele Vorsprünge 30 voneinander getrennt. Entsprechend Fig. 1 greifen die Vorsprünge 30 am elastischen Bauteil 13 in die Nuten 27, die in der Außenumfangsflache 26 des inneren Rohrkörpers 11 ausgebildet sind, ein und sitzen in diesen auf. Die in der Außenumfangsflache 26 des inneren Rohrkörpers 12 ausgebildeten Vorsprünge 28 vermögen in die Nuten 29, die rings um den Umfang der zentralen, längsgerichteten Aussparung durch das elastische Bauteil ausgebildet sind, einzugreifen und in diesen aufzusitzen. Die durch die Nuten 29 und die Vorsprünge 30 berg-und-talförmig profilierte innere kraftübertragende Fläche in der Fläche der das elastische Bauteil 13 zentral durchsetzenden Aussparung ist mit dem berg-und-tal-förmig profilierten Abschnitt der Außenfläche 26 des inneren Rohrkörpers 12 verbunden, insbesondere verklebt.
Die Nuten 21 im äußeren Rohrkörper 11 sind vorzugsweise konzentrisch zu den Vorsprüngen 28 an der Außenfläche 26 des inneren Rohrkörpers 12 ausgebildet, damit das elastische Bauteil 13 besser gefaßt oder festgehalten werden kann. Es
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versteht sich, jedoch, daß die Nuten 21 und die Vorsprünge nicht notwendigerweise in derselben Ebene angeordnet sein müssen, sondern in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein könnten.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, hat jedes der elastischen Bauteile 13 eine Oberseite 18, die vom oberen Ende seiner inneren kraftübertragenden Fläche ausgehend radial nach außen konisch verläuft. An jedem der elastischen Bauteile 13 ist eine Unterseite 19 von seiner inneren kraftübertragenden Fläche ausgehend in radialer Richtung nach außen konkav nach oben gewölbt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel endet die Oberseite 18 des elastischen Bauteils 13 an ihrem oberen Ende vorzugsweise in einem Radius 31 und an ihrem unteren Ende in einem Radius 32, um an diesen Stellen die Spannungskonzentration auf ein Geringstmaß herabzusetzen und das elastische Bauteil 13 zu festigen.
Der Stoßdämpfer 10 ist einzeln in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform oder, wie in Fig. 3 gezeigt, in einer Mehrfachst apelanordnung verwendbar, bei der eine Vielzahl von Stoßdämpfern 10 vertikal übereinandergestapelt sind.
Damit der Stoßdämpfer 10 in einem Stapel oder Paket angeordnet werden kann (Fig. 3)» ist der äußere Rohrkörper 11 an seinem oberen und unteren Ende in einer vorbestimmten Weise gestaltet, um eine lösbare Anordnung einer Vielzahl von Stoßdämpfern 10 in einem Stapel zu ermöglichen. Wie in Fig. zu erkennen, weist die Bohrung 20 im äußeren Rohrkörper 11 an ihrem oberen Ende eine Bohrungserweiterung 14 auf, die nach innen bis zu einer Schulter 15 an der Anschlußstelle zur Bohrung 20 reicht. Das untere Ende des äußeren Rohrkörpers 11 hat einen Abschnitt 16 mit kleinerem Außendurchmesser, der an einer Schulter 17 endet. Wie in Fig. 3 zu erkennen, sind die im Durchmesser kleineren Abschnitte 16 in die Bohrungserweiterungen 14 im oberen Ende des jeweils darunter angeordneten Stoßdämpfers 10 einscüebbar. Die im
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Durchmesser kleineren Abschnitte 16 am unteren Ende und die Bohrungserweiterungen 14 am oberen Ende können jeweils mit Gewinde versehen sein, damit die in einem Stapel angeordneten Stoßdämpfer 10 (sh. Fig. 3) miteinander verschraubt werden können.
Im Betrieb wird die in Pig. 1 dargestellte einteilige Ausführungsform in eine Betriebsstellung gebracht, in der eine Schlag- oder Stoßlast am oberen Ende 33 des inneren Rohrkörpers 12 aufgenommen wird. Das untere Ende 34 des äußeren Rohrkörpers 11 ruht an einer Stützfläche auf. Wird die Bohrung 22 des inneren Rohrkörpers 12 mit einem Gewinde" zum Einschrauben eines krafteinleitenden Bauteils versehen, kann die Schlaglast oder Schlagkraft auch am unteren Ende des inneren Rohrkörpers 12 aufgetragen werden. Eine Schlagoder Stoßlast wird vom inneren Rohrkörper 12 auf die innere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils 13 übertragen und von dort in das elastische Bauteil 13 eingeleitet, das auf Druck und Scheren beansprucht wird.
Im Diagramm der Fig. 4 ist die Verformung des elastischen Bauteils 13 über der auf es ausgeübten Kraft aufgetragen. Die sich ergebende Kurve verläuft innerhalb des nutzbaren Hubweges über einer beträchtlichen Länge relativ linear. Danach unterliegt das elastische Bauteil 13 einer Beanspruchung auf Zug und Scheren, wie zwischen den mit "langsames Kriechen" und "Versagen" bezeichneten Kurvenpunkten angegeben. Der Betriebsbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 10 reicht nicht bis in den von den beiden zuletzt genannten Kurvenpunkten bestimmten Kurvenabschnitt. Die herkömmlichen Stoßdämpfer in der derzeitigen Ausführungsform arbeiten in dem zwischen den zwei zuletzt genannten Kurvenpunkten liegenden Bereich, so daß sie das elastische Bauteil 13 in Längsrichtung verformen, wodurch das Material des elastischen Bauteils auf Zug beansprucht wurde, wobei es ausknickte oder nach unten schnappte, um den inneren Rohrkörper 12 nach unten über einen als "Totpunkt" zu bezeichnenden Punkt hinaus zu verstellen.
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Als Beispiel hierfür sei auf die in der ÜS-PS 2 719 017 beschriebenen Stoßdämpfer hingewiesen. Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 10 unterscheidet sich von der zuletzt beschrißbaasi der herkömmlichen Stoßdämpfer, und der unterschiedliche Querschnitt des elastischen Bauteils 13 erzeugt einen mechanischen Widerstand gegen das Bestreben, den inneren Rohrkörper 12 über den genannten Totpunkt" hinaus und durch den äußeren Rohrkörper 11 hindurch zu schieben, wie es die Arbeitsweise der zuletzt erwähnten herkömmlichen Stoßdämpfer erfordert. Der mit "langsames Kriechen" bezeichnete Kurvenpunkt gibt an, wo im praktischen Betrieb Versagen der Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrkörper
11 und 12 einsetzen würde. Der mit "Versagen" bezeichnete Kurvenpunkt gibt nicht ein vollständiges Sichlösen des elastischen Bauteils 13 vom äußeren und inneren Rohrkörper 11 bzw.
12 an, sondern bedeutet, daß die Verbindung zwischen diesen Elementen so weit versagt hat, daß die Verbindung beginnt ein- bzw. abzureißen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen zusätzliche Ausführungsformen von profilierten Vorsprüngen, die erfindungsgemäß anwendbar sind, um dem elastischen Bauteil 13 einen unterschiedlichen Querschnitt zu verleihen, der der Bewegung des inneren Rohrkörpers 12 durch den äußeren Rohrkörper 11 hindurch auf mechanische Weise entgegenwirkt. Die Nuten und Vorsprünge bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind gekrümmt oder sinusförmig gestaltet, so daß sich im vertikalen Schnitt eine Berg-und-Tal-Konfiguration ergibt. Die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Vor Sprünge ergeben im vertilsLen Schnitt als "Zahnungen" zu bezeichnende Konfigurationen. Die vorgenannten berg-und-tal-förmigen und gezahnten Konfigurationen werden im weiteren Sinne als wellenförmige Konfigurationen bezeichnet. Die gezahnte Konfiguration könnte auch als Sägezahnprofil bezeichnet werden;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht im Schnitt einen Teil des Außenumfange s eines abgewandelten elastischen Bauteils 13a, bei
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dem mit 25a die Vorsprünge und mit 24a die Nuten bezeichnet sind, die im Außenumfang des elastischen Bauteils 13a ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge 25a hat eine gerade und zur Längsachse des Stoßdämpfers 10 parallele Außenfläche. Die Außenflächen der Vorsprünge 25a stehen in Längsrichtung in Deckung miteinander. Die Nuten 24a haben beim gezeigten Bespiel zwei Wände, wobei die untere Wandfläche auf der Außenfläche der Vorsprünge 25a senkrecht steht und die obere Wandfläche nach innen schräg nach unten verläuft, so daß sich eine im vertikalen Querschnitt dreieckförmige Nut ergibt. Es versteht sich, daß am Innenumfang des elastischen Bauteils 13a ein ähnliches Profil ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt ein zweites abgewandeltes elastisches Bauteil 13b, dessen Vorsprünge 25b gerade Außenflächen aufweisen, die in Längsrichtung in Deckung miteinander stehen und parallel zur Längsachse des Stoßdämpfers 10 verlaufen, mit dem das elastische Bauteil 13b verwendet würde. Die Nuten 24b sind dreiwandig ausgeführt, wobei eine innenliegende längsgerichtete Fläche parallel zur Längsachse des elastischen Bauteils 13b verläuft, eine untere Endfläche senkrecht auf der Achse des elastischen Bauteils 13b steht, und eine obere Wandfläche, bezogen auf die Längsachse des elastischen Bauteils 13b, nach innen schräg nach unten verläuft. Es versteht sich, daß der Innenumfang des elastischen Bauteils 13^ mit einem ähnlichen Profil versehen ist.
Fig. 7 zeigt ein drittes abgewandeltes elastisches Bauteil 13c, dessen Vorsprünge 25c und Nuten 24c im wesentlichen gleich mit der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ausgebildet sind. Nur ist aufgrund der größeren Neigung der oberen Wandfläche der Nuten 24c die Länge der Außenflächen der Vorsprünge 25c kleiner als diejenige der Außenflächen der Vorsprünge 25b. Es versteht sich, daß der Innenumfang des elastischen Bauteils 13c mit einem ähnlichen Profil versehen ist.
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Es verstellt sich, daß der in den beigefügten Ansprüchen benutzte Ausdruck "oberer kraftaufnehmender Schaft" den inneren Rohrkörper 12 einschließt und der Ausdruck "unterer kraftaufnehmender Rohrkörper" auf den äußeren Rohrkörper hinweist.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer 10 ist in jeder beliebigen Größe ausführbar. In einem Ausführungsbeispiel betrug die Länge des äußeren Rohrkörpers 11 etwa 57,150 mm und die Länge des inneren Rohrkörpers 12 etwa 44,450 mm. Die Tiefe der Bohrungserweiterung 14 betrug etwa 12,7 mm, die Länge des im Durchmesser kleineren Abschnittes 16 etwa 12,7 mm. Die schräge Oberseite 18 des elastischen Bauteils 13 war gegenüber der Längsachse des Stoßdämpfers 10 unter einem Winkel von etwa 43° geneigt. Die konkave Krümmung an der Unterseite 19 des elastischen Bauteils 13 war mit einem Radius von etwa 19,05 mm ausgeführt.
Im Ruhezustand des Stoßdämpfers 10, oder wenn auf diesen keine Kraft ausgeübt wird, liegen die Schulter 17 und die untere Endfläche des inneren Rohrkörpers 12 in derselben waagerechten Ebene. Die obere Endfläche des äußeren Rohrkörpers 11 und das obere Ende 33 des inneren Rohrkörpers liegen ebenfalls in einer gemeinsamen waagerechten Ebene. Bei der Stapelanordnung gemäß Hg. 3 nimmt die Schulter eines im Stapel unteren Stoßdämpfers 10 das untere Ende des im Durchmesser kleineren Abschnittes 16 des darüber angeordneten Stoßdämpfers 10 auf, und die Schulter 17 des oberen Stoßdämpfers 10 stößt am oberen Ende des zuerst genannten, unteren Stoßdämpfers 10 an. Weiterhin liegt das untere Ende des im von Stoßdämpfern 10 gebildeten Stapel jeweils oberen inneren Rohrkörpers 12 am oberen Ende des im Stapel jeweils darunter angeordneten inneren Rohrkörpers 12 an. Eine auf den oberen inneren Rohrkörper 12 ausgeübte Schlag- oder Stoßlast wird somit zum Dämpfen des Stoßes der Last und zur Geräuschverminderung nach unten auf jedes der elastischen Bauteile 13 verteilt.
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Stoßdämpfer, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) ein elastisches Bauteil (13; 13a; 13b, 13c), das in Draufsicht eine ringförmige Gestalt hat und von einer axialgerichteten Aussparung durchsetzt ist, deren Umfangsflache eine innere kraftübertragende Fläche bildet, die ringförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (29) aufweist, die im vertikalen Schnitt ein wellenähnliches Profil bilden,
    b) ein oberer kraftaufnehmender Schaft (innerer Rohrkörper 12), der in der axialgerichteten Aussparung aufgenommen ist und mit seiner Außenfläche (26), die ringförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (27) aufweist, welche im vertikalen Schnitt ein wellenähnliches Profil bilden, in die wellenähnlich profilierte innere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils (13; 13a; 13b; 13c) eingreift, diese aufnimmt und mit dieser verklebt ist,
    c) eine äußere kraftübertragende Fläche am Umfang des elastischen Bauteils (13; 13a; 13b; 13c), die zur inneren kraftübertragenden Fläche konzentrisch ist und ringförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (24; 24a; 24b; 24c) aufweist, die im vertikalen Schnitt ein wellenähnliches Profil bilden, wobei der obere Abschnitt der inneren kraftübertragenden Fläche gegenüber der äußeren kraftübertragenden Fläche in Achsenrichtung versetzt ist,
    d) ein unterer kraftaufnehmender, äußerer Rohrkörper (11), dessen Innenfläche, die ringförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (21) aufweist, welche im vertikalen Schnitt ein wellenähnliches Profil bilden, in die
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    wellenähnlich profilierte äußere kraftübertragende Fläche des elastischen Bauteils (13» 13a; 13b; 13c) eingreift, diese aufnimmt und mit dieser verklebt ist,
    e) eine Oberseite (18) am elastischen Bauteil (13; 13a; 13b; 13c), die vom oberen Ende der inneren kraftübertragenden Fläche in radialer Richtung nach außen konisch verläft, und
    f) eine Unterseite (19) am elastischen Bauteil (13; 13a; 13b; 13c), die von der inneren kraftübertragenden Fläche in radialer Richtung nach außen verlaufend konkav nach oben gewölbt ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der obere kraftaufnehmende Schaft einen inneren Rohrkörper (12) aufweist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die wellenähnlichen Profile der kraftübertragenden Flächen am elastischen Bauteil (13; 13a; 13b; 13c)» an der Außenfläche (26) des oberen kraftaufnehmenden Schaftes (innerer Rohrkörper 12) und an der Innenfläche des unteren kraftaufnehmenden Rohrkörpers (11) von einer Vielzahl von quer verlaufenden, in Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten, miteinander abwechselnden parallelen VorSprüngen (25; 25a; 25b; 25c; 30; 28; 23) und Nuten (24; 24a; 24b; 24c; 29; 27; 21) gebildet sind.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24; 24a; 24b; 24c; 29; 27; 21) am elastischen Bauteil (13; 13a; 13b; 13c), am oberen kraftaufnehraenden Schaft (innerer Rohrkörper 12) und am unteren kraftaufnehmenden Rohrkörper (11) jeweils in Längsrichtung miteinander in Deckung stehen und untereinander konzentrisch angeordnet sind.
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  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das wellenähnliche Profil eine Berg-und-Tal-Konfiguration aufweist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenähnliche Profil eine Zahnungs-Konfiguration aufweist.
  7. 7. Stoßdämpfer mit einer Vielzahl von Stoßdämpfern gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßdämpfer (10) in einem vertikalen Stapel angeordnet sind, wobei ihre äußeren Rohrkörper (11) betriebsmäßig miteinander verbunden sind und das untere Ende des oberen kraftaufnehmenden Schaftes (innerer Rohrkörper 12) eines Stoßdämpfers (10) betriebsmäßig am oberen Ende (33) des oberen kraftaufnehmenden Schaftes (innerer Rohrkörper 12) des darunter angeordneten Stoßdämpfers (10) aufsitzt.
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