DE2435876A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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DE2435876A1
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shock absorber
rod
force
absorbing
shock
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DE2435876A
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Glyn A Bindon
Charles R Meldrum
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ACE Controls Inc
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ACE Controls Inc
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0076Noise or vibration isolation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3807Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing
    • F16F1/3814Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing characterised by adaptations to counter axial forces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
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    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Lärmbekämpfung und bezieht sich insbesondere auf einen Stoßdämpfer, bei dem die Entstehung von Lärm, der durch das Abbremsen auf Null einer beweglichen Schlaglast und durch deren Aufprallen auf eine Gegenfläche hervorgerufen wird, verhütet ist.
Die Bekämpfung und Milderung von Lärmbelästigung stellt in unserer Zeit ein ständiges Problem dar. Der Industrie sind heute behördlicherseits durch Gesetze, Verordnungen oder Vorschriften Geräuschgrenzen oder Lärmpegel vorgeschrieben, die von den Pertigungseinrichtungen im Betrieb nicht überschritten werden dürfen. Es besteht somit ein zunehmender Bedarf an Vorrichtungen, mit denen sich Lärm, der durch den Betrieb von industriellen Pertigungseinrichtungen hervorgerufen wird, wirksamer dämpfen und vermindern läßt. Zu den industriell genutzten Maschinen, die Lärmquellen darstellen und schallmindernde Maßnahmen erforderlich machen, zählen beispielsweise Ziehpressen, Hydroform-Maschinen, Formmaschinen, Lochstanzen, Gesenkpressen, Formstanzen u.a. Bei einer Gesenkpresse bzw. Formstanze kommt es beispielsweise
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darauf an, das Geräusch zu unterdrücken, das entsteht, wenn eine Abstreifplatte in ihre Ausgangsstellung zurückschnappt. Bei einer Abstreifplatte handelt es sich um ein Maschinenteil, das eine Hin- und Herbewegung mit einer bestimmten Hubzahl pro Minute ausführt und innerhalb eines maximalen Hubweges von etwa 12,5 bis etwa 25 mm am Ende jedes Hubes auf die Geschwindigkeit Null abgebremst wird. Die Art des Geräusches, die beim Betätigen einer Abstreifplatte einer Presse erzeugt wird, ist typisch für Werkstattlärm, der für das in der Nachbarschaft einer solchen Presse arbeitende Personal schädigende und gefährdende Auswirkungen auf dessen Wohlbefinden und Sicherheit hat. Ein ständiges Schlaggeräusch schafft Lärmpegel, welche die Leistungsfähigkeit und die innere Einstellung des Bedienungspersonals einer Presse und anderer, in der Nachbarschaft der Maschine beschäftigter Personen herabsetzen. Außerdem wird der Gebrauch von Ohrstöpseln oder anderen Gehörschutzmitteln sowohl von den mit dem Erlaß der Sicherheitsvorschriften für Werkstätten beauftragten Stellen als auch von den Gewerkschaften mißbilligt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer zu schaffen, mit dem sich Arbeitsgeräusche verschiedener Typen von Industriemaschinen verhüten und die Lärmbelästigung in einem Fertigungsbetrieb vermindern lassen.
Diese Aufgabe ist mit einem lärmverhütenden Stoßdämpfer gelöst, der erfindungsgemäß ein elastisches Glied aufweist, das eine in senkrechter Schnittansicht schalenförmige Gestalt besitzt und von einer Axialbohrung durchsetzt ist, deren Wandfläche eine innere kraftübertragende Fläche bildet. An diese innere kraftübertragende Fläche ist ein oberes kraftaufnehmendes Teil angeklebt oder sonätwie befestigt.Das elastische Glied weist an seinem Außenumfang eine äußere kraftübertragende Fläche auf, die mit der inneren kraftübertragenden Fläche konzentrisch angeordnet und dieser
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gegenüber in Achsenrichtung nach unten versetzt ist. Das elastische Glied weist ferner an seiner Unterseite eine in Achsenrichtung nach innen gehende Ausnehmung auf, die dessen Axialbohrung umschließt und innerhalb dessen äußerer kraftübertragender Fläche liegt. An die äußere kraftübertragende Fläche ist ein unteres kraftaufnehmendes Teil angeklebt, das von einem Rohr gebildet sein kann. Das obere kraftaufnehmende Teil kann von einem Innenrohr gebildet sein, in dem verschieblich eine rohrförmige, schlagaufnehmende Stange oder eine massive schlagaufnehmende Stange aufgenommen ist, die aus einer Mehrzahl von betriebsmäßig miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Innenrohr ist an die innere kraftübertragende Fläche angeklebt.
Die die Erfindungsaufgabe lösende schall- und geräuschdämpfende Vorrichtung weist Glieder aus einem elastischen Werkstoff auf, nimmt ein Maximum an Schlagarbeit auf und unterdrückt ein mit dieser verbundenes proportionales Geräusch. Mit der lärmverhütenden Vorrichtung lassen sich oszillatorische Beanspruchungen unterschiedlicher Frequenz, Dauer und Amplitude mildern oder ausschalten, die als Hartenergie-Beanspruchungen eingestuft sind. Die schall- und geräuschdämpfende"Vorrichtung nach der Erfindung ist von einfachem und gedrängtem Aufbau, wirtschaftlich herstellbar und im Betrieb zuverlässig.
Die elastischen Glieder der erfindungsgemäß verbesserten schall- und geräuschdämpfenden Vorrichtung lassen sich nach einem beliebigen Verfahren herstellen, beispielsweise durch Pressen. Sie haben die Gestalt einer umgedrehten Schale und vermögen je nach Typ des elastischen Werkstoffs und ihrer Querschnittsgestalt verschiedene Beanspruchungen aufzunehmen. Zur Erzielung von Aggregaten mit unterschiedlichem Geräuschdämpfungsvermögen lassen sich die geräuschdämpfenden Glieder einzeln oder in gestapelter oder Mehrfach-Anordnung verwenden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines lärmverhütenden Stoßdämpfers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 dargestellten Stoßdämpfers j.n der Ebene 2-2 gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt eines lärmverhütenden Stoßdämpfergliedes in einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht von unten des in Fig. 3 dargestellten Stoßdämpfergliedes in der Ebene 4-4 gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt eines lärmverhütenden Stoßdämpfergliedes in einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt eines lärmverhütenden Stoßdämpfergliedes in einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung.
Bei dem insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung weist der Stoßdämpfer ein Stapel aus einer Mehrzahl von einzelnen, erfindungsgemäß ausgebildeten Stoßdämpfergliedern 10 auf. Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Beispiel ist aus drei Stoßdämpfergliedern 10 zusammengesetzt. Es versteht sich jedoch, daß ein Stoßdämpfer aus ein oder mehreren Stoßdämpfergliedern 10 zusammengestellt werden kann.
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In Fig. 1 ist zu erkennen, daß jedes der Stoßdämpferglieder 10 ein einteiliges elastisches Glied 11 aufweist, das eine in senkrechter Schnittansicht schalenförmige und in Draufsicht kreisrunde Gestalt besitzt. Jedes Stoßdämpferglied ist um eine senkrechte Mittellinie herum konzentrisch ausgebildet. Das elastische Glied 11 ist von einer Axialbohrung 12 durchsetzt, deren Wandfläche eine innere kraftübertragende Fläche bildet. Wie in Fig. 1 zu erkennen, weist jedes der Stoßdämpferglieder 10 ein Innenrohr 13 auf, das aus einem zweckdienlichen Werkstoff, beispielsweise aus einem geeigneten Metall hergestellt und mit einem beliebigen zweckdienlichen Mittel an die innere kraftübertragende Fläche 12 angeklebt ist. Das elastische Glied 11 kann aus einem beliebigen elastischen Werkstoff hergestellt sein, wie z.B. aus Kautschuk, kautschukähnlichem oder Elastomer-Werkstoff. Ein geeigneter synthetischer Elastomer-Werkstoff ist ein Urethan-Elastomer, das im Handel unter dem Warenzeichen GYANAPRENE erhältlich ist. Zum Ankleben des Innenrohres 13 an das elastische Glied 11 ist ein beliebiges geeignetes Klebemittel verwendbar, beispielsweise das in der US-Patentschrift 3 387 839 beschriebene Klebemittel.
Das elastische Glied 11 weist an seinem Außenumfang eine äußere kraftübertragende Fläche I4 auf, die zur inneren kraftübertragenden Fläche 12 konzentrisch angeordnet und dieser gegenüber in Achsenrichtung nach unten versetzt ist. An die äußere kraftübertragende Fläche 14 ist ein unteres kraftaufnehmendes Teil angeklebt, welches ein Außenrohr 15 aufweist, das aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus einem geeigneten Metall hergestellt ist. Das Außenrohr 15 ist in der gleichen Weise wie das Innenrohr 13 an das elastische Glied 11 angeklebt.
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Pig. 1 zeigt, daß jedes der Außenrohre 15 zur Entlüftung seines Innenraumes an die Atmosphäre mit wenigstens einem Entlüftungsloch 16 versehen ist. Jedes der Außenrohre 15 ist an seinem unteren Ende 17 im Durchmesser verkleinert und dort an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen. Das unterste Stoßdämpferglied 10 ist mit seinem unteren Gewindeteil 17 in eine entsprechende Gewindebohrung 18 in der Oberseite eines in seiner Gesamtheit mit 19 bezeichneten, plattenförmigen Stützkörpers eingeschraubt. Wie in Fig. 2 zu erkennen, weist die Stützplatte 19 eine Mehrzahl von Löchern 20 zur Aufnahme entsprechender Befestigungsschrauben auf, mit denen sich der Stoßdämpfer in einer Arbeitsstellung zur Aufnahme einer Schlaglast anbringen läßt.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, weist jedes der Außenrohre 15 an der Innenfläche seines oberen Endes eine erweiterte Gewindebohrung 21 auf, in die das untere, mit Gewinde versehene Ende 17 des unmittelbar darüber angeordneten Stoßdämpfergliedes 10 unverlierbar einschraubbar ist, um in einer Betriebseinheit mehrere der Stoßdämpferglieder 10 stapeln zu können.
In den übereinandergestapelten Innenrohren 13 ist verschieblich eine schlagaufnehmende Stange 22 angeordnet (Fig. 1). Die Stange 22 weist an ihrem oberen Ende einen schlagaufnehmenden Flansch 23 auf, welcher zum Übertragen eines Schlages von der Stange 22 in das am weitesten oben angeordnete Innenrohr 13 an dessen oberem Ende zur Auflage bringbar ist. Es ist zu erkennen, daß das am weitesten oben angeordnete Innenrohr 13 am oberen Ende des unmittelbar darunter angeordneten Innenrohres 13 aufsitzt, und so fort bis herunter zu dem am weitesten unten angeordneten Stoßdämpferglied Die schlagaufnehmende Stange 22 hat zylindrische oder rohrförmige Gestalt und an ihrem unteren Ende ist ein Gewinde 24 ausgebildet, in das eine Stange oder ein anderes geeignetes schlagübertragendes Teil einschraubbar ist. Wie in Fig. 1 zu
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erkennen, dringt das untere Ende der Stange 22 nach unten durch ein entsprechendes, in der Stützplatte 19 ausgebildetes Loch 25 hindurch.
Jedes der elastischen Glieder 11 ist an seiner Unterseite oder an seinem unteren Ende mit einer die Axialbohrung 12 umschließenden, in Achsenrichtung nach innen gerichteten Ausnehmung 26 versehen (Fig. 1). Die Ausnehmung 26 erstreckt sich zwischen der inneren und der äußeren kraftübertragenden Fläche 12 bzw. H.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel weist jedes der elastischen Glieder 11 eine Oberseite 27 auf, die vom oberen Ende der inneren kraftübertragenden Fläche 12 ausgehend in radialer Richtung nach außen konisch verläuft. Die Unterseite jedes der elastischen Glieder 11 des in Fig. 1 gezeigten Beispiels verläuft von der inneren kraftübertragenden Fläche 12 radial nach außen konkav mit nach oben weisendem Scheitel.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels ist wie folgt: Die Arbeitsstellung des Stoßdämpfers wird so gewählt, daß eine Schlag- oder Stoßlast vom oberen Ende der Stange 22 aufgenommen werden kann, so daß die Last vom Flansch 23 aufgenommen und zur Aufteilung auf die drei Stoßdämpferglieder 10 in das obere der Innenrohre 13 eingeleitet und sodann nach unten auf die anderen Innenrohre 13 übertragen wird. Das Auftragen der Schlaglast auf die Stange 22 kann auch an deren unterem Ende erfolgen, wie mit Pfeil 26' angedeutet. In die Bohrung 24 am unteren Ende der Stange 22 kann eine geeignete Stange eingeschraubt sein. Die Stange 22 kann mit einem beweglichen Teil verbunden sein, mit dem sich an der Stange eine Stoßlast auftragen läßt, oder dieses Teil ist an der Stange nacheinander in Eingriffsstellung br ngbar, wobei zwischen der Stange und dem lastauftragenden Teil ein zweckentsprechendes kautschukähnliches Glied angeordnet sein kann, wenn das lastauftragende Teil am oberen Ende der Stange 22 angreifen soll.
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Die Schlaglast wird durch die Verformung der Gesamtgestalt des umgedrehten schalenförmigen elastischen Gliedes 11 abgebremst. Der Verschiebung des sshalenförmigen Gliedes 11 wirken durch Pfeile 27' dargestellte Gegenkräfte entgegen, die am unteren Ende der Stützplatte 19 angreifen (Pig. 1). Das elastische Glied 11 unterliegt einer kombinierten Scher- und Biegebeanspruchung, welche die aufgetragene Schlaglast abbremst. Im elastischen Glied 11 wird während eines Schlagauf nähme vor ganges überwiegend Scherbeanspruchung erzeugt, und unter der Annahme einer reinen Scherbeanspruchung hat sich als das wirksamste elastische Glied 11 jenes mit der in Fig. 1 dargestellten Gestalt herausgestellt. Eine Gestalt also, bei der die Oberseite vom oberen Ende der inneren kraftübertragenden Fläche 12 in radialer Richtung nach außen konisch verläuft, und bei der die Unterseite in der Ausnehmung 26 von der inneren kraftübertragenden Fläche 12 in radialer Richtung nach außen konkav verläuft, mit nach oben weisendem Scheitel, wobei die senkrechte Schnittfläche des elastischen Gliedes 11 von der Axialbohrung ausgehend radial nach außen abnimmt, um von der Axialbohrung 12 ausgehend fortschreitend nach außen eine konstante senkrechte und ringförmige Schnittfläche zu erzeugen. Es kommt auch zur Ausbildung von Gegenreaktionskräften in radialer Richtung nach außen, senkrecht zur Axialbohrung, denen jedoch das Außenrohr 15 entgegenwirkt.
Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem Bauteile, die der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausbildungsform entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen, jedoch mit nachgestelltem Kleinbuchstaben "a" bezeichnet sind. Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Beispiel weist das/ Außenrohr 15a ein im Durchmesser verkleinertes, zurückgesetztes unteres Ende 28 auf, das in einen Stützring 29 einschiebbar und in diesem festsetzbar ist, welcher am oberen Teil der Montageplatte 19a in beliebiger Weise, z.B. durch Schweißen befestigt ist. Die Befestigung des Ringes
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am unteren Ende 28 des Außenrohres geschieht mit zweckentsprechenden Haltestiften 30, die in entsprechenden, im Rohrende 28 und im Ring 29 ausgebildeten Löchern mit Preßpassung aufgenommen sind. Die Innenwand des oberen Endes jedes Außenrohres 15a ist nach außen versetzt und bildet eine Verlängerung 31> in die das untere Ende 28 des unmittelbar darüber angeordneten Außenrohres 15a in der gleichen Weise einschiebbar ist wie das untere Ende des am weitesten unten angeordneten Außenrohres 15a in den Montage- oder Stützring
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel sind die Oberseite 27a und die Unterseite 26a gegenüber der Ausbildungsform entsprechend Fig. 1 verschieden gestaltet. Die Oberseite 27a verläuft vom oberen Ende der inneren kraftübertragenden Fläche 12a in radialer Richtung nach außen konvex mit nach oben weisendem Scheitel, während die Unterseite in der Ausnehmung 26a jedes elastischen Gliedes 11 von der inneren kraftübertragenden Fläche 12a ausgehend in radialer Richtung nach außen konkav mit nach oben weisendem Scheitel verläuft.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist die Stange 22a aus einer Mehrzahl von Stangenteilen mit jeweils einem zylindrischen Körper 32 zusammengesetzt, der in einem der Innenrohre 13a verschieblich aufgenommen ist. Jedes der Stangenteile 32 weist eine massive, im Durchmesser verkleinerte und mit Gewinde versehene Stangenverlängerung 33 auf. Die mit Gewinde versehene Stangenverlängerung bzw. der Gewindekopf des obersten Stangenteils 32 (Fig. 3) erstreckt sich nach oben über das obere Ende des obersten Außenrohres 15a hinausο Zum Übertragen der an der Stange 22a aufgetragenen Last auf das oberste Innenrohr 13a und sodann nach unten durch Kompression in die anderen Innenrohre 13a ist betriebsmäßig um die Stangenverlängerung 33 herum ein lastübertragendes Teil 34 in Gestalt einer Zwischenscheibe angeordnet, die am oberen Ende des obersten Innenrohres 13a aufliegt.
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Zum Instellunghalten der lastübertragenden Zwisch.enscb.eibe 34 ist an der Stangenverlängerung 33 des obersten Stangenteiles 32 wegnehmbar eine Haltemutter 35 aufgeschraubt. Die Stangenteile 32, die lastübertragende Zwischenscheibe 34 und die Haltemutter 35 können aus einem beliebigen Werkstoff, beispielsweise aus Metall hergestellt sein. Wie in Pig. 3 zu erkennen, ist der Gewindekopf 33 des unter dem obersten Stangenteil 32 angeordneten Stangenteils 32 in eine Gewindebohrung 36 eingeschraubt, die im unteren Ende des darüber angeordiEten Stangenteils 32 in xichsenrichtung ausgebildet ist. Jedes der Stangenteile 32 weist an seinem unteren Ende ein Paar Anflächungen 37 als Schraubenschlüssel-Angriffsflächen auf. Die Arbeitsweise des in Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiels ist die gleiche wie bei der Ausbildungsform entsprechend Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt einen Stoßdämpfer nach der Erfindung mit einem einzelnen Stoßdämpferglied 10b. Der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsform entsprechende Bauteile des in Fig. 5 gezeigten Beispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit nachgestelltem Kleinbuchstaben "b" bezeichnet. Alle Bauteile der Ausbildungsform entsprechend Fig. 5 sind gleich mit denen des in Fig. 1 dargestellten Beispiels, mit Ausnahme einer kürzeren Stange 22b. Die Arbeitsweise des Beispiels entsprechend Fig. 5 ist die gleiche wie die der einzelnen Stoßdämpferglieder 10 in der anhand Fig. 1 zuerst beschriebenen Ausbildungsform.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung, bei der das kraftaufnehmende Teil von einer Stange gebildet ist, welche sich aus einer Mehrzahl massiver Stangenteile 38 zusammensetzt. Diese sind unmittelbar an die inneren kraftübertragenden Flächen 12c der elastischen Glieder 11c angeklebt. Das oberste Stangenteil 38 weist einen Schlaglast aufnehmenden Kopf 39 auf, der aus einem beliebigen Werkstoff
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hergestellt sein kann, soweit dieser eine durch Pfeil 26'c angedeutete Schlaglast aufzunehmen vermag. Die mit Pfeilen 27'c angedeuteten Widerstandskräfte greifen am unteren Ende des untersten Außenrohres 15c an. Die Außenrohre 15c sind in derselben Weise wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel miteinander verschraubt. Das unmittelbar unter dem obersten Stangenteil 38 angeordnete Stangenteil 38 weist eine nach außen gerichtete Verbindungsstange 40 auf, die in eine entsprechende Bohrung 41 im unteren Ende des obersten Stangenteils 38 eingeschraubt ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel verläuft die Oberseite des elastischen Gliedes 11c vom oberen Ende der inneren kraftübertragenden Fläche 12c in radialer Richtung nach außen konvex bei nach oben weisendem Scheitel, und die Unterseite verläuft von der inneren kraftübertragenden Fläche 12c ausgehend radial nach außen konvex mit nach unten weisendem Scheitel. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Anzahl der in eine Stoßdämpfer-Einheit eingegliederten Stoßdämpferglieder 10c nach Bedarf wählen läßt. Die Arbeitsweise des in Fig. 6 gezeigten Beispiels ist die gleiche wie bei den zuvor beschriebenen Ausbildungsformen.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem in den beigefügten Ansprüchen benutzten Ausdruck "oberes kraftaufnehmendes Teil" nicht nur die schlagaufnehmende Stange entsprechend Fig. verstanden wird, sondern auch die Kombinationen aus der Innenhülse 13 und der Stange 22 bei den in Fig. 1 und 5 dargestellten Beispielen bzw. aus den Innenrohren 13a und der Stange 22a bei der Ausbildungsform entsprechend Fig.
/Ansprüche b Ü 9 H 8 6 / 0 R 9 3

Claims (7)

1/1-45 279 ANSPRÜCHE
1.J Stoßdämpfer, gekennzeichnet durch
- eine Mehrzahl von Stoßdämpfergliedern (10), von denen jedes ein elastisches Glied (11) aufweist, das eine in senkrechter Schnittansicht schalenförmige Gestalt besitzt und von einer Axialbohrung (12) durchsetzt ist, deren Wandfläche eine innere kraftübertragende Fläche bildet,
- eine obere kraftaufnehmende Stange (13»22), die an die innere kraftübertragende Fläche (12) jedes elastischen Gliedes (11) angeklebt ist,
- eine äußere kraftübertragende Fläche (14) am Außenumfang jedes elastischen Gliedes (11), die mit der inneren kraftübertragenden Fläche (12) konzentrisch angeordnet und dieser gegenüber in Achsenrichtung nach unten versetzt ist,
- eine in Achsenrichtung nach innen gehende Ausnehmung (26)
an der Unterseite jedes elastischen Gliedes (11), die dessen Axialbohrung (12) umschließt und innerhalb dessen äußerer kraftübertragender Fläche (14) liegt,
- ein an die äußere kraftübertragende Fläche (14) angeklebtes unteres kraftaufnehmendes Rohr (15),
- und dadurch, daß die genannte Mehrzahl von Stoßdämpfergliedern (10) in senkrechter Richtung übereinandergestapelt ist, wobei die unteren kraftaufnehmenden Rohre (15) betriebsmäßig zum äußeren Rohr (15) eines darüberliegenden Stoßdämpfergliedes (10) ausgerichtet sind, welches betriebsmäßig am oberen Ende des unmittelbar darunter angeordneten Stoßdämpfergliedes (10) aufsitzt.
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2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß die obere kraftaufnehmende Stange (13,22) ein Innenrohr (13) aufweist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenrohren (13) "betriebsmäßig eine schlagaufnehmende Stange (22) angeordnet ist.
4. Stoßdämpfer mit einer Mehrzahl von Stoßdämpfergliedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Stoßdämpferglieder (10c) in senkrechter Richtung übereinandergestapelt ist, wobei die Außenrohre (15c) betriebsmäßig miteinander verbunden sind, daß die obere kraftaufnehmende Stange (38) eines darunter angeordneten Stoßdämpfergliedes (10c) betriebsmäßig mit der oberen kraftaufnehmenden Stange (38) des unmittelbar darüber angeordneten Stoßdämpfergliedes (10c) verbunden ist, und daß die obere kraftaufnehmende Stange (38) des obersten Stoßdämpfergliedes (10c) an ihrem oberen Ende mit einem schlagaufnehmenden Kopf (39) versehen ist.
5. Stoßdämpfer mit einer Mehrzahl von Stoßdämpfergliedern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Stoßdämpferglieder (10;10a) in senkrechter Richtung übereinandergestapelt ist, wobei deren Außenrohre (15;15a) betriebsmäßig miteinander verbunden sind, daß das Innenrohr (13;13a) eines oberen Stoßdämpfergliedes (10;10a) betriebsmäßig am oberen Ende des unmittelbar darunter angeordneten Stoßdämpfergliedes (10;10a) aufsitzt, und daß die schlagaufnehmende Stange (22;22a) die Innenrohre (13;13a) der Stoßdämpferglieder (10;10a) durchdringt und zum Übertragen einer Schlaglast auf die Innenrohre (13;13a) mit einem Teil (23; 33,34) an ihrem oberen Ende am oberen Ende des obersten Innenrohres (13; 13a) angreift.
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6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagaufnehmende Stange (22) eine einteilige rohrförmige Stange ist, die mit einem schlagaufnehmenden Plansch (23) an ihrem oberen Ende am oberen Ende des obersten Innenrohres (13) aufliegt, und daß die schlagaufnehmende Stange (22) an ihrem unteren Ende eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Schlaglast (261) aufweist.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagaufnehmende Stange (22a) eine Mehrzahl von betriebsmäßig miteinander verbundenen Stangenteilen (32) aufweist, daß das oberste Stangenteil (32) zur Aufnahme einer Schlaglast einen schlagaufnehmenden Kopf (33) aufweist, daß das oberste Stangenteil (32) ein lastübertragendes Teil (34) trägt, das am oberen Ende des obersten Innenrohres (13a) angreift, um auf dieses eine Schlaglast zu übertragen, und daß das unterste Stangenteil (32) an seinem unteren Ende eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Schlaglast (26'a) aufweist.
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DE2435876A 1973-01-12 1974-07-25 Stossdaempfer Pending DE2435876A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00323060A US3831920A (en) 1973-01-12 1973-01-12 Noise preventing shock absorber
GB3438874A GB1463549A (en) 1973-01-12 1974-08-05 Shock absorber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2435876A1 true DE2435876A1 (de) 1976-02-05

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