DE3903530C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1291—Supports comprising stoppers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/377—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having holes or openings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
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Description
Die Erfindung geht aus von einem körperschallisolierenden Lager gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Lager, das in
vorteilhafter Weise eine etwa S-förmige Kennlinie im Verlauf des
Federwegs über der Belastung zu erzeugen gestattet, ist aus der
DE 35 06 977 A1, F 16 F 15/08, in der Weise bekannt, daß zur Erzielung
einer guten Körperschallisolation trotz Verformung des Federblocks
unter der dynamischen Last sowie der Vorspannung dieser aus
einem elastomeren Material mit quer verlaufenden Kanälen oder Hohlräumen
besteht, die dazu dienen, Schallenergie in Wärme umzusetzen.
Die pfannenförmigen Aufnahmen umgreifen den Federblock mit Spiel,
damit sie seine Verformung im dynamischen Betrieb nicht behindern.
Zur Gewinnung des Anschlags übergreift ein im Querschnitt etwa
C-förmig geformter Randbereich einer der Aufnahmen mit Abstand
einen nach außen abgestellten Randbereich der anderen Aufnahme; der
profilierte Randbereich ist mit einer elastischen Auskleidung versehen,
die dem abgestellten Randbereich mit Abstand gegenübersteht.
Beim Auftreten bestimmter Federwegamplituden im Betrieb der Brennkraftmaschine,
wobei insbesondere an die Antriebsmaschine eines
Kraftfahrzeugs gedacht ist, kommt die elastische Auskleidung mit
dem abgestellten Randbereich in Berührung, so daß nunmehr ein elastischer
Anschlag gebildet wird.
Zur Ergänzung des vorveröffentlichten Standes der Technik sei auf
die US-PS 17 29 394 hingewiesen, die ein Lager für eine Brennkraftmaschine
mit einem komplizierter aufgebauten Federblock beschreibt,
wobei die verschiedenen Bestandteile des Lagers durch einen zentralen
Gewindebolzen zu einer Vormontageeinheit zusammengefaßt sind,
die im mit einer Motorkonsole verbundenen Zustand angeliefert und
dann mit einem Träger im Fahrzeug vernietet wird. An eine Vorspannung
des Federblocks ist dort allerdings nicht gedacht; zur Aufnahme
der statischen Last, also des Gewichts der Brennkraftmaschine,
dient eine zusätzliche Feder, die den Gewindebolzen abstützt. Auch
fehlt bei dieser bekannten Konstruktion ein Anschlag zur elastischen
Federwegbegrenzung.
Die prioritätsältere DE 37 42 340 A1, F 16 F 9/30, beschreibt ein
gattungsgemäßes Lager mit radialen Abständen zwischen dem Federblock
und Aufnahmen sowie einer zentralen Spannvorrichtung. Zweck
ist die Ermöglichung der Verformung des Federblocks unter Last.
Während in der eingangs behandelten Offenlegungsschrift der der
elastischen Federwegbegrenzung dienenden Anschlag in konstruktiv
relativ aufwendiger Weise durch zusätzliche Einrichtungen gebildet
ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein körperschallisolierendes
Lager gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, also unter
Wahrung der Vorteile eines derartigen Lagertyps, zu schaffen,
bei dem der Anschlag zu elastischen Federwegbegrenzung durch ohnehin
vorhandene Bestandteile des Lagers gebildet ist und der Anschlag
bereits unmittelbar nach Berührung des Federblocks mit ihm
hart wirkt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, eine vorteilhafte Ausbildung
der Erfindung beschreibt der Unteranspruch.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise die ohnehin zur
Seitenführung erforderliche Seitenwand zumindest einer der Aufnahmen
durch Wahl eines definierten Abstands zwischen ihr und der Umfangsfläche
des Federblocks dazu herangezogen, den Anschlag zu bilden,
wobei die erforderliche oder gewünschte Elastizität dieses Anschlags
durch entsprechende Wahl der in Querrichtung gemessenen Härte
des Federblocks in diesem Bereich eingestellt wird. Besitzt das
körperschallisolierende Lager, wie aus der eingangs diskutierten
US-PS 17 29 394 bekannt, einen zentralen Gewindebolzen, der die
verschiedenen Bestandteile des Lagers zu einer Vormontageeinheit
zusammenfaßt und der eine zentrale Ausnehmung in dem Federblock
durchsetzt, so kann ein Anschlag zur elastischen Federwegbegrenzung
auch durch entsprechende Wahl eines Querabstands zwischen der den
Gewindebolzen sowie ggf. diesen aufnehmende Hülsen enthaltenden
Spannvorrichtung einerseits und der zugekehrten Innenfläche des Federblocks
andererseits gewonnen werden. In allen Fällen erfolgt
durch Verformung des Federblocks eine Beseitigung des Querabstands,
d. h. der Federblock kommt zur Anlage an der Seitenwand der Aufnahme
bzw. der Außenwand der Spannvorrichtung, und entsprechend der
gewählten Elastizität des Federblocks an dieser Stelle ergibt sich
eine elastische Anschlagwirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert, deren Fig. 1 einen Axialschnitt durch das gesamte Lager - hier das Lager einer
Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine - wiedergibt, während Fig. 2 einen entsprechenden
Schnitt durch einen mit Querkanälen versehenen Lagerblock zeigt.
Zwischen den pfannenförmigen Aufnahmen 1 und 2, die Bodenflächen 1′ bzw. 2′ sowie
Seitenwände 1′′ bzw. 2′′ besitzen, ist der Federblock 3 aus elastomerem Material einge
spannt. Ein zweiter Federblock 4, ebenfalls aus elastomerem Material befindet sich
zwischen der Bodenwand 2′ der Aufnahme 2 einerseits und der weiteren pfannenförmi
gen Aufnahme 5 andererseits, die ebenfalls eine Bodenwand 5′ sowie eine in Richtung
auf die Aufnahme 2 weisende Seitenwand 5′′ besitzt. Diese gesamte Anordnung ist zu
sammengehalten durch die allgemein mit 6 bezeichnete Spannvorrichtung, deren we
sentliche Bestandteile die Schraube 7, die an die Aufnahme 1 angeschweißte Gewinde
hülse 8 und die Abstandshülse 9 sind. Damit stellt das gesamte Lager eine Vormontage
einheit dar, die beispielsweise nach Einsetzen in eine Ausnehmung in dem Motorträger
bzw. Hilfsrahmen 10 zusammen mit diesem angeliefert wird. Die in der Figur oberste
Aufnahme 1 ist mit einer Einrichtung 11 beispielsweise zum Anschrauben einer Motor
konsole an der Brennkraftmaschine versehen, so daß die Montagearbeiten im Fahrzeug
auf ein Minimum reduziert sind.
Betrachtet man nun die Seitenwände 1′′, 2′′ und 5′′, so besteht zwischen ihnen und den
äußeren Umfangsflächen 3′ bzw. 4′ der Federblöcke 3 und 4 jeweils ein radialer Abstand
a, b bzw. c, und zwar in dem dargestellten Fall des Fehlens einer dynamischen Belastung
des Lagers. Unter Berücksichtigung der Härte des jeweiligen Federblocks 3 bzw. 4 in
Querrichtung sind diese Abstände so gewählt, daß bei einem vorgegebenen Federweg,
das heißt einer vorgegebenen Deformation des Federblocks 3 bzw. 4 aus elastomerem
Material, der Außenumfang 3′ bzw. 4′ zur Anlage an der betreffenden Seitenwand 1′′,
2′′ bzw. 5′′ kommt, so daß dadurch ein elastischer Anschlag und damit eine elastische
Federwegbegrenzung geschaffen wird. Hinsichtlich des Federblocks 3 erfolgt dies bei
bestimmten Belastungsamplituden in Richtung nach unten (bezogen auf die Darstellung
der Figuren), dagegen bezüglich des Federblocks 4 bei Zugbeanspruchungen des Lagers,
das heißt bei in Richtung nach oben wirkenden Kräften.
Zur Gewinnung dieser elastischen Federwegbegrenzungen werden also ohnehin vorhan
dene Teile, insbesondere die zur Seitenabstützung dienenden Seitenwände 1′′, 2′′ und
5′′, ausgenutzt. Dabei geht diese konstruktive Einfachheit keineswegs auf Kosten der
schwingungstechnischen Eigenschaften des Lagers, denn, wie sich gezeigt hat, lassen
sich extrem hohe Isoliergrade insbesondere auch im Frequenzbereich über 250 Hz er
reichen, und die Möglichkeiten zur Frequenzabstimmung sind in keiner Weise gegenüber
dem Lager nach der eingangs diskutierten DE 35 06 977 A1 begrenzt. Dies gibt auch
einfache Möglichkeiten zur Lageranpassung beispielsweise an unterschiedliche Aggre
gate.
Es ist auch möglich, zwischen dem äußeren Umfang 6′ der Spannvorrichtung 6 einerseits
und dem inneren Umfang 3′′ beispielsweise des Federblocks 3 andererseits zur Gewinnung
einer elastischen Federwegbegrenzung im dynamisch unbelasteten Zustand des Lagers ei
nen Querabstand d vorzusehen, der bei entsprechend großen Verformungen des Feder
blocks 3 verschwindet, so daß die Flächen 3′′ und 6′ zur Auflage gelangen. Zur Zentrie
rung des Federblocks 3 auf der Spanneinrichtung 6 dienen dann Abstandsrippen 12 am
Federblock 3.
Einen Längsschnitt durch den Federblock bei entfernter Spannvorrichtung zeigt Fig. 2.
Man erkennt eine Vielzahl von quer verlaufenden Kanälen 13, die teils senkrecht zur
Zeichenebene, teils parallel zu dieser verlaufen; letztere sind in der Figur nicht darge
stellt. Interessant ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, daß im Axialbereich der
Seitenwand 2′′ der Aufnahme 2, also im Bereich der bei hohen dynamischen Belastungen
wirksam werdenden elastischen Federwegbegrenzung, die Zahl der Kanäle 13 je Quer
schnitt geringer ist als in einem darüberliegenden Bereich des Federblocks 3. Dadurch
ist es möglich, gleichsam die Eigenschaften dieser Federwegbegrenzung im jeweils ge
wünschten Sinne zu steuern.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine auch für eine vollautomatische Montage geeignete
körperschallisolierende Lagerkonstruktion geschaffen, die auf konstruktiv einfache Weise
mit elastischen Federwegbegrenzungen ausgerüstet ist.
Claims (2)
1. Körperschallisolierendes Lager, insbesondere für eine Brennkraftmaschine,
mit zumindest einem Federblock aus elastomerem
Material, der zwischen zwei krafteinleitenden starren pfannenförmigen
Aufnahmen mit Vorlast eingespannt ist, und mit zumindest
einem Anschlag zur elastischen Federwegbegrenzung, dadurch
gekennzeichnet, daß im dynamisch unbelasteten Zustand des Lagers
zwischen der äußeren Umfangsfläche (3′) des Federblocks (3) und
der diese umgebenden Seitenwand (1′′, 2′′) zumindest einer der
Aufnahmen (1, 2) und/oder bei Vorhandensein einer zentralen
Spannvorrichtung (6) zwischen den beiden Aufnahmen (1, 2) zwischen
dieser und einer inneren Umfangsfläche (3′′) des Federblocks
(3) zur Gewinnung eines Anschlagwegs ein Querabstand (a, b, d)
vorliegt und die in Querrichtung vorliegende Härte des Federblocks (3)
in diesem Bereich größer als die Härte in anderen
Bereichen des Federblocks (3) gewählt ist, so daß nach Verschwinden
des Querabstands (a, b, d) infolge Verformung des
Federblocks (3) die Federwegbegrenzung eintritt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus
mit Querkanälen (13) versehenem Material bestehenden Federblock
(3) die Härteunterschiede durch unterschiedliche Kanalzahlen
und/oder -querschnitte erzielt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893903530 DE3903530A1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-07 | Koerperschallisolierendes lager, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3805145 | 1988-02-19 | ||
DE19893903530 DE3903530A1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-07 | Koerperschallisolierendes lager, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3903530A1 DE3903530A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3903530C2 true DE3903530C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=25865004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903530 Granted DE3903530A1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-07 | Koerperschallisolierendes lager, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903530A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-02-07 DE DE19893903530 patent/DE3903530A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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