DE3914250A1 - Lagerelement zur elastischen unterstuetzung von motoren - Google Patents

Lagerelement zur elastischen unterstuetzung von motoren

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lagerelement zur elastischen Un­ terstützung von Schwingungen erzeugenden Maschinen, insbe­ sondere von Motoren in Kraftfahrzeugen, mit Federelementen, insbesondere Elastomerfederelementen, die zwischen starren, äußeren Anschlußteilen angeordnet sind, und mit einer rela­ tiv zu den Federelementen schwingfähigen Zwischenmasse.
Derartige Lagerelemente dienen dazu, die Karosserie eines Kraftfahrzeuges gegenüber den Motorschwingungen zu isolie­ ren. Kraftfahrzeugmotoren erzeugen Schwingungen, die in Abhängigkeit von ihrer Drehzahl einen relativ großen Fre­ quenzbereich überdecken. Ebenso weisen die Kraftfahrzeug­ karosserien Eigenfrequenzen auf, die bei entsprechenden Drehzahlen von den Motorschwingungen angeregt werden. Dies führt zu einer nicht unerheblichen Geräuschbelästigung. Ziel ist es deshalb, die von den Antriebseinheiten, bei­ spielsweise Verbrennungsmotoren, erzeugten Störschwingungen gegenüber ihren Aufhängungen mit entsprechend ausgelegten Lagerelementen zu isolieren. Diese Lagerelemente müssen je­ doch zugleich eine quasistatische Steifigkeit aufweisen, um die Antriebseinheiten in dem Fahrzeug zu halten.
Aus der DE-A1 28 07 160 ist es dazu bekannt, zwischen zwei Federelementen eine schwingfähige, innere Zwischenmasse an­ zuordnen und dieser Zwischenmasse eine schwingfähige und elastisch gegen sie abgestützte Zusatzmasse zuzuordnen. Durch diese sogenannte Tilgermasse wird die Zwischenmasse bei bestimmten Frequenzen mit Resonanzschwingungen der Til­ germasse überlagert. Die Verschlechterung der Isolierung durch die Eigenfrequenz der Zwischenmasse kann durch die über eine Feder abgestützte Tilgermasse zu wesentlich klei­ neren Größenordnungen getilgt werden.
Aus der DE-A1 29 47 018 ist es bekannt, in dem Federelement eine Zwischenmasse anzuordnen. Eine derartige Doppelisolie­ rung erfordert jedoch bei heutigen zu isolierenden Fre­ quenzbereichen eine sehr große Zwischenmasse, die über eine zweite Feder ebenfalls gedämpft werden muß, wie dies bei­ spielsweise aus der US-A 32 90 035 bekannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lagerelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem in ei­ nem relativ breiten Frequenzbereich Schwingungen von An­ triebsmaschinen gegenüber ihrer feststehenden Unterlage isoliert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwei im wesentlichen gleich steife, im Kraftfluß parallele Federelemente vor­ gesehen sind, von denen ein Federelement in zwei im wesent­ lichen gleich steife Halbfedern unterteilt und in dieser Teilung die Zwischenmasse angekoppelt ist. Durch diese Maß­ nahmen wird ein Lagerelement geschaffen, dessen Zwischen­ masse bei relativ niedrigen Frequenzen von ca. 100 Hz in Interferenzschwingungen versetzt wird und die Störschwin­ gungen der Antriebseinheit bis in einen Bereich von 300 Hz und mehr überlagert und tilgt. Die quasistatische Stei­ figkeit ist dabei ausreichend hoch, um die Antriebseinheit zu halten und die Momente zu übertragen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der Zei­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer über zwei parallel wirkende Federelemente abgestützten Masse, wobei einem der Federelemente eine Zwischenmasse zugeord­ net ist, in einem Ersatzschaubild;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer konstruktiven Ausführung eines Lagerelementes nach der Fig. 1 mit ringförmig angeordneten Federelementen und peripher ringförmig angeordneter Zwischenmasse;
Fig. 3 das Schwingungsdiagramm eines Lagerelementes nach der Fig. 2;
Fig. 4 eine konstruktive Weiterbildung eines Lagerelementes nach der Fig. 2, mit zuschaltbarer Verriegelungs­ einrichtung;
Fig. 5 das Schwingungsschaubild eines Lagerelementes nach der Fig. 4;
Fig. 6 die axiale Draufsicht auf ein buchsenförmiges In­ terferenzlager, mit axial durchgehenden, bogen­ förmigen Zwischenblechen;
Fig. 7 den Schnitt durch ein buchsenförmiges Interferenz­ lager entlang der Linie VII-VII in der Fig. 6;
Fig. 8 die axiale Draufsicht auf ein buchsenförmiges In­ terferenzlager, mit einem axial teildurchgehenden, ringförmigen Zwischenblech;
Fig. 9 den Schnitt durch ein buchsenförmiges Interferenz­ lager entlang der Linie IX-IX in der Fig. 8;
Fig. 10 die axiale Draufsicht auf ein buchsenförmiges In­ terferenzlager, mit speichenförmig zwischen einem radial außenliegenden, buchsenförmigen Deckblech und einem nabenförmigen Anschlußteil verlaufenden zweiten Federelementen und axial verlaufenden Zwi­ schenblechen;
Fig. 11 die axiale Draufsicht auf ein buchsenförmiges In­ terferenzlager, mit in Umfangsrichtung einander ab­ wechselnden, einstückig miteinander verbundenen Fe­ derelementen und axial durchgehenden Zwischenble­ chen;
Fig. 12 den Schnitt durch ein rotationssymmetrisches Inter­ ferenzlager, mit beidseitig einer Lastauflage an­ geordneten Federelementen und einem parallel zu der Lastauflage angeordneten Zwischenblech;
Fig. 13 den Schnitt durch ein Interferenzlager mit zwei, in einem Verdrängergehäuse angeordneten Verdränger­ scheiben und einer Dämpferscheibe;
Fig. 14 die schematische Darstellung einer konstruktiven Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Interferenz­ lagers in Form eines Hydrolagers, in Draufsicht;
Fig. 15 den Axialschnitt durch ein Interferenzlager entlang der Linie XV-XV in der Fig. 14;
Fig. 16 die schematische Darstellung einer konstruktiven Ausgestaltung eines Interferenzlagers, mit ein­ stückig miteinander verbundenen Federelementen, wo­ bei dem zweigeteilten Federelement eine Zwischen­ masse über einen Verbindungssteg zugeordnet ist.
Das in der Fig. 1 als Ersatzschaubild dargestellte Inter­ ferenzlager besteht im wesentlichen aus einem ersten Fe­ derelement 11 und einem zweiten Federelement 12, mit dem eine zu isolierende Masse M auf einem festen Untergestell 18 abgestützt ist. Die Federelemente 11 und 12 sind im we­ sentlichen gleich steif ausgelegt und wirken parallel. Das zweite Federelement 12 ist in eine erste Halbfeder 13 und eine zweite, etwa gleich steife Halbfeder 14 unterteilt. Zwischen den Halbfedern 13 und 14 ist eine Zwischenmasse 20 angeordnet.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als erstes Federelement 11 eine zentrisch angeordnete Ela­ stomerfeder vorgesehen, zu der konzentrisch unter Freilas­ sung eines ersten Ringraumes 19 das zweite Federelement 12 angeordnet ist. Das zweite Federelement 12 weist die glei­ che Federsteifigkeit wie das erste Federelement 11 auf und ist durch ein ringscheibenförmiges Zwischenblech 15 in eine erste Halbfeder 13 und eine zweite Halbfeder 14 unterteilt.
Das Zwischenblech 15 ist mit einem nach radial außen wei­ senden Überstand 37 versehen. An diesem Überstand 37 ist konzentrisch zu dem zweiten Federelement 12 und unter Frei­ lassung eines zweiten Ringraumes 21 eine ringförmige Zwi­ schenmasse 20 befestigt. Die Federelemente 11 und 12 sind durch obere und untere Deckbleche 16 starr miteinander ver­ bunden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Beispiel eines Schwin­ gungsschaubildes ist auf der Ordinate die übertragene Störkraft F und auf der Abszisse die Frequenz N des schwin­ genden Lagers in Hertz (Hz) aufgetragen. Die mit Vollstrich durchgezogene Kurve 22 gibt dabei den Kraft-Frequenz-Ver­ lauf eines erfindungsgemäßen, beispielsweise in der Fig. 2 dargestellten, mit einer Zwischenmasse 20 versehenen Inter­ ferenzlagers wieder. Es zeigt sich, daß diese resultierende Kraft-Frequenz-Kurve 22 eines solchen Lagers insbesondere im Frequenzbereich zwischen 100 und 300 Hz sehr gering ist und unterhalb der gestrichelt gezeichneten Kraft-Frequenz- Kurve 23 eines herkömmlichen Lagerelementes, das nur aus parallel geschalteten Federelementen 11 und 12 gebildet ist, verläuft. Diese Resultierende 22 ergibt sich durch Ü­ berlagerung der punktiert gezeichneten Kurve 29 des Federe­ lementes 11 mit der strichpunktiert gezeichneten Kurve 24 des die Zwischenmasse 20 tragenden Federelementes 12. Durch die an das zweite Federelement 12 gekoppelte Zwischenmasse 20 wird die Phase der Schwingung im Resonanzpunkt umge­ kehrt. Bei dem in der Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel überlagern sich die Schwingungen so, daß die Resultierende im Frequenzbereich um 100 Hz sogar gegen Null verläuft, d. h., die durch den Motor erzeugten Schwingungen werden vollständig isoliert und nicht auf die Karosserie bzw. den Fahrzeuginnenraum übertragen.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführung nach der Fig. 2 entspricht, ist der Zwischenmasse 20 eine Verriegelungsvorrichtung 26 zu­ geordnet, die über eine Schalteinrichtung 27 zu- und ab­ schaltbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung 26 ist als ein Keil ausgebildet, der gegen eine an der Zwischenmasse 20 vorgesehene Abschrägung 20 geschoben werden kann.
In der Fig. 5 sind die Kraft-Frequenz-Kurven eines erfin­ dungsgemäßen Lagers nach der Fig. 4 dargestellt. Die ver­ schiedenen Kurven sind ebenso wie in der Fig. 3 beziffert. Wie der Verlauf der resultierenden Kurve 22 zeigt, können durch die Zuschaltung der Verriegelungsvorrichtung 26 Kraftspitzen im Resonanzfrequenzbereich 28 vermieden wer­ den, da durch die Verriegelungsvorrichtung 26 die Schwin­ gungsfähigkeit der Zwischenmasse 20 blockiert oder zumin­ dest eingeschränkt werden kann.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Interferenzlager sind das erste Federelement 11 und zweite Federelement 12 von einem buchsenförmigen Deckblech 16 umgeben und einstüc­ kig ausgebildet. Die Federelemente 11 und 12 sind darüber hinaus mit einer zentrischen Buchse 33 miteinander verbun­ den. Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Federelemente 11 und 12 paarweise einander gegenüberliegend ausgebildet. In den einander gegenüberliegenden Federelementen 12 sind kreis­ bogenförmige, axial durchgehende Zwischenbleche 15 einge­ legt.
Bei derartigen Interferenzlagern ist die Zwischenmasse 20 seitlich an den einander gegenüberliegenden Zwischenblechen 15 befestigt. Die Federelemente 11 und 12 sind in ihren Wirkungen entlang gedachter, theoretischer Markierungsli­ nien 38 in abwechselnde Segmente unterteilt. Die Federele­ mente 12 werden von den Zwischenblechen 15 in radial innen­ liegenden Halbfedern 14 und radial außenliegende Halbfedern 13 geteilt.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform sind die Federelemente 11 und 12 axial hintereinander angeordnet und durch eine gedachte radial verlaufende Markierungslinie 38 in ihren Wirkungen voneinander getrennt. Das Zwischen­ blech 15 ist, wie die Fig. 8 zeigt, als eine ringförmige Buchse ausgebildet, die in das Federelement 12 eingelegt ist und bis an die Markierungslinie 38 heran reicht. Auch hier unterteilt das buchsenförmige Zwischenblech 15 das Fe­ derelement 12 in eine radial innenliegende Halbfeder 14 und eine radial außenliegende Halbfeder 13.
Die Zwischenmasse 20 ist, wie die Fig. 9 zeigt, seitlich neben den Federelement 12 an dem Zwischenblech 15 befestigt. Durch die Federelemente 11 und 12 verläuft axial eine zen­ trische Buchse 33, die zur Aufnahme der schwingend zu la­ gernden Bauteile dient, während das radial außenliegende, buchsenförmige Deckblech 16 festliegt.
Die in der Fig. 10 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen den oben beschriebenen buchsenförmigen Aus­ führungen, jedoch verlaufen hier die Federelemente 11 und 12 speichenförmig zwischen dem radial außenliegenden, buch­ senförmigen Deckblech 16 und der zentrischen Buchse 33. Dargestellt sind beispielsweise vier speichenförmige Feder­ elemente, bei denen in zwei benachbarte Federelemente 12 axial durchgehende Zwischenbleche 15 eingelegt sind. An diesen Zwischenblechen 15 ist seitlich eine Zwischenmasse 20 befestigt.
Bei der in der Fig. 11 dargestellten Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 ent­ spricht, sind eine Vielzahl von kleinen, bogenförmigen Zwi­ schenblechen 15 in einer ebensolchen Vielzahl von Feder­ elementen 12 angeordnet. Diese vielzähligen Federelemente 12 sind abwechselnd mit einer ebensolchen Vielzahl von Federelementen 11 angeordnet, die sich durchgehend zwischen dem radial außen liegenden Deckblech 16 und der zentrischen Buchse 33 erstrecken. In ihren Wirkungen sind auch diese einander abwechselnden Federelemente 11 und 12 durch ge­ dachte Markierungslinien 38 voneinander getrennt. Bei der in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind die Fe­ derelemente 11 und 12 durch das sie haltende, im wesentli­ chen waagerecht verlaufende, aufgelagerte Untergestell 18 voneinander abgeteilt und über die zentrische Buchse 33 miteinander verbunden. Jedem der Federelemente 11 und 12 ist ein Deckblech 16 zugeordnet. In das untere Federelement 12 ist ein ringscheibenförmiges Zwischenblech 15 einvulka­ nisiert, an dem radial außen eine ringförmige Zwischenmasse 20 befestigt ist. Durch die zentrische Buchse 33 ist ein Schraubbolzen 43 gesteckt, der die Deckbleche 16 miteinan­ der verbindet und damit die Wirkverbindung zwischen dem oberen Federelement 11 dem unteren Federelement 12 her­ stellt.
Bei der in der Fig. 13 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Federelemente 11 und 12 kreissegment­ förmig, in Umfangsrichtung einander abwechselnd angeordnet und reichen in das Verdrängergehäuse 39 eines Hydrolagers. In die Federelemente 12 sind Zwischenbleche 15 einvulkani­ siert, die mit einem Ende bis in den Verdrängerraum 40 rei­ chen und an die dort eine Verdrängerscheibe 42 angekoppelt ist. Außer der Verdrängerscheibe 41 ist eine Verdränger­ scheibe 42 vorgesehen. An den radial außen und außerhalb des Verdrängerraumes 40 liegenden Enden des Zwischenbleches 15 ist 25 eine vorzugsweise ringförmige Zwischenmasse 20 befestigt. Zum Einbau ist das Verdrängergehäuse 39 im Be­ reich der Federelemente 11 und 12 mit radial nach außen weisenden Flanschen 44 versehen.
Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das nach Art eines Hydrolagers, wie es aus der DE-C2 34 07 553 bekannt ist, mit integrierter Dämp­ fungseinrichtung ausgebildet. Es enthält zwei unter dem Einfluß der schwingenden Last komplementär volumenveränder­ liche, mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Hydraulik­ kammer 30 und 32, die über einen, in der Trennwand 31 zwi­ schen ihnen angebrachten Drosselkanal miteinander in Strömungsverbindung stehen.
Wie in den Fig. 14 und 15 weiter zu erkennen ist, sind das erste Federelement 11 und das zweite Federelement 12 ein­ stückig als Teile einer ringförmigen Elastomerfeder ausge­ bildet. Dabei liegen sich jeweils zwei Federteile 11 bzw. 12 gegenüber. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen sind ringsegmentförmige Zwischenbleche 15 in die Elastomerfeder­ teile 12 einvulkaniesiert und unterteilen diese in zwei Halbfedern 13 und 14. Zwischen den zwei einander gegenüber­ liegenden Federteilen 12 sind die einander ebenfalls gegen­ überliegenden Federteile 11 angeordnet. An den ringsegment­ förmigen Zwischenblechen 15 ist eine gemeinsame, konzen­ trisch angeordnete Zwischenmasse 20 in Form eines Ringes starr befestigt. Die Federelemente 11 und 12 sind nur theo­ retisch, d. h., entlang ihrer Wirkungen, entlang der gedach­ ten Markierungslinien 38 getrennt.
Bei der in der Fig. 16 dargestellten konstruktiven Ausge­ staltung ist das Interferenzlager mit einer U-förmig ausge­ bildeten Lastbrücke 35 versehen, die seitlich entlang ihren gegenüberliegenden Enden der Montageanschlüsse aufweist. Die Krafteinleitung erfolgt über einen zentrischen Anschlußteil 17. Die ersten Federelemente 11 und die zweiten Federele­ mente 12 sind vertikal übereinanderliegend einstückig aus­ gebildet und entlang gedachter, horizontal verlaufender Markierungslinien 38 in ihren Wirkungen getrennt.
In die zweiten Federelemente 12 ist ein gemeinsames Zwi­ schenblech 15 einvulkanisiert, das bis zu den Markierungs­ linien 38 reicht, wodurch die Halbfedern 13 und 14 gebildet werden. Mit den Zwischenblechen 15 ist die Zwischenmasse 20 über eine Massenaufhängung 34 verbunden. Die Massenaufhän­ gung 34 ist durch eine Durchbrechung 36 aus der U-förmigen Lastbrücke 35 herausgeführt; sie kann die Lastbrücke 35 aber auch seitlich umgehen.
Bezugszeichen
11 erstes Federelement
12 zweites Federelement
13 erste Halbfeder
14 zweite Halbfeder
15 Zwischenblech
16 Deckblech
17 Anschlußteil
18 Untergestell
19 erster Ringraum
20 Zwischenmasse
21 zweiter Ringraum
22 Kraft-Frequenz-Kurve des Interferenzlagers
23 Kraft-Frequenz-Verlauf eines konventionell angeordneten Federelements ohne Zwischen­ masse
24 Kraft-Frequenz-Verlauf des Federelements mit Zwischenmasse
25 Abschrägung
26 Verriegelungsvorrichtung
27 Schalteinrichtung
28 Resonanzfrequenzbereich
29 Kraft-Frequenz-Verlauf des Federelementes 11, ohne Zwischenmasse
30 Hydraulikkammer
31 Trennwand
32 Hydraulikkammer
33 zentr. Buchse
34 Massenaufhängung
35 Lastbrücke
36 Durchbrechung
37 Überstand
38 Markierungslinie
39 Verdrängergehäuse
40 Verdrängerraum
41 Verdrängerscheibe
42 Dämpferscheibe
43 Schraubbolzen
44 Flansch

Claims (18)

1. Lagerelement zur elastischen Unterstützung von Schwin­ gungen erzeugenden Maschinen, insbesondere von Motoren in Kraftfahrzeugen, mit Federelementen, insbesondere Elasto­ merfederelementen, die zwischen starren, äußeren Anschluß­ teilen angeordnet sind, und mit einer relativ zu den Feder­ elementen schwingfähigen Zwischenmasse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich steife, im Kraft­ fluß parallele Federelemente (11, 12) vorgesehen sind, von denen ein Federelement (12) in zwei im wesentlichen gleich steife Halbfedern (13, 14) unterteilt und die Zwischenmasse (20) in dieser Teilung angekoppelt ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilung zwischen den beiden Halbfedern (13, 14) des zweiten Federelements (12) ein Zwischenblech (15) vor­ gesehen ist.
3. Lagerelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Federelement (12) unter Frei­ lassung eines Ringraumes (19) konzentrisch zu dem ersten Federelement (11) angeordnet ist, wobei das Zwischenblech (15) radial nach außen weist und unter Freilassung eines äußeren Ringraumes (21) mit einer konzentrisch angeordneten Zwischenmasse (20) gekoppelt ist.
4. Lagerelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Federelement (11) und das zweite Federelement (12) über ein den ersten Ringraum (19) überbrückenden Deckbleche (16) miteinander verbunden sind.
5. Lagerelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zwischenmasse (20) eine zuschaltbare Verriegelungsvorrichtung (26) zugeordnet ist.
6. Lagerelement nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (26) mit ei­ ner Schalteinrichtung (27) frequenzabhängig zu- und ab­ schaltbar ist.
7. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) in einem buchsenförmig ausgebildeten Deckblech (16) angeordnet und einstückig miteinander verbunden sind und dem ersten Federelement (12) ein buchsenförmiges Zwischen­ blech (15) zugeordnet ist.
8. Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (15) in Umfangsrichtung zweigeteilt bogenförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Zwischen­ bleche (15) in Axialrichtung durch das zweite Federelement (12) verlaufen und dieses in eine radial außen liegende erste Halbfeder (13) und eine radial innen liegende zweite Halbfeder (14) unterteilen.
9. Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (15) einteilig ringförmig ausgebildet ist und in Axialrichtung durch das zweite Federelement (12) verläuft, wobei es dieses zweite Federelement (12) in eine radial außen liegende erste Halbfeder (13) und eine radial innen liegende zweite Halbfeder (14) unterteilt, während das erste Federelement (11), sich in Axialrichtung an­ schließend, einstückig mit dem zweiten Federelement (12) verbunden ist.
10. Lagerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) mehrfach vorgesehen und speichenförmig zwischen einem radial außenliegenden, buch­ senförmigen Deckblech (16) und einer zentrischen Buchse (33) verlaufend angeordnet sind, wobei die zweiten Feder­ elemente (12) durch axial verlaufende Zwischenbleche (15) in erste Halbfedern (13) und zweite Halbfedern (14) unter­ teilt sind.
11. Lagerelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach vorgesehenen Federelemente (11, 12) in ih­ ren Wirkungen in Umfangsrichtung einander abwechselnd ein­ stückig miteinander verbunden sind.
12. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (11) und das zweite Federelement (12) beidseitig einer Lastauflage (18) angeordnet und durch diese von einander getrennt sind, das zweite Federelement (12) durch ein im wesentlichen parallel zu der Lastauflage (18) angeordnetes Zwischenblech (15) in eine erste Halbfeder (13) und eine zweite Halbfeder (14) unterteilt ist und die Zwischenmasse (20) konzentrisch zu den Halbfedern (13, 14) ringförmig an­ geordnet ist.
13. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Federelementen (11, 12) eine hydraulische Dämpfungseinrichtung zugeordnet ist, die zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte und durch eine Trennwand (31) voneinander getrennte Hydraulikkammern (30, 32) aufweist, wobei die beiden Hydraulikkammern (30, 32) über einen Drosselkanal in Strömungsverbindung stehen.
14. Lagerelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) nebeneinanderliegend ring­ förmig ausgebildet und einstückig miteinander verbunden sind und aus einander gegenüberliegenden Elementteilen be­ stehen, wobei das zweite Federelement (12) durch zwei ein­ ander gegenüberliegende, bogenförmige Zwischenbleche (15) in radial innenliegende erste Halbfedern (13) und radial außenliegende zweite Halbfedern (14) unterteilt ist.
15. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) übereinanderliegend einstückig miteinander verbunden sind und aus einander gegenüberliegenden Elementteilen be­ stehen, wobei das zweite Federelement (12) durch einvulka­ nisierte, vertikal verlaufende Zwischenbleche (15), die bis an die Elementteile des ersten Federelements (11) heranrei­ chen, in zwei nebeneinanderliegende Halbfedern (13, 14) un­ terteilt ist.
16. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegen­ überliegende, durch ein metallisches Anschlußstück (17) ge­ trennte erste Federelemente (11) vorgesehen sind, wobei das Zwischenblech (15) mit seinen einander gegenüberliegenden Enden in die mit den ersten Federelementen (11) einstückig verbundenen zweiten Federelemente (12) einvulkanisiert und in Halbfedern (13, 14) unterteilt ist und die an das Zwi­ schenblech (15) angekoppelte Zwischenmasse (20) an einer Massenaufhängung (34) gehalten durch eine die Federelemente (11, 12) umschließende Lastbrücke (35) geführt ist.
17. Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 12) mit einem topfförmigen Verdrängergehäuse (39) einen ge­ schlossenen Verdrängerraum (40) bilden und daß in dem Ver­ drängerraum (40) eine Verdrängerscheibe (41) angeordnet ist.
18. Lagerelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verdrängungsscheibe (42) mit einem, eine Zwischenmasse (20) tragenden, das zweite Federelement (12) in eine erste Halbfeder (13) und eine zweite Halbfeder (14) unterteilenden Zwischenblech (15) einstückig verbunden ist.
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