DE19928302B4 - Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen - Google Patents
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Abstract
a) einem Kopplungselement (3), an dem eine mit einem Seilzug (13) verbundene Befestigungsstange (6) befestigt ist.
b) und mit einem Befestigungselement (2), das eine Kugelpfanne (9) aufweist und an dem eine Zusatzmasse (8) angeordnet ist, wobei
c) das Kopplungselement (3) mit Hilfe mindestens eines Distanzstückes (5) am Befestigungselement (2) befestigt ist,
d) das Befestigungselement (2) mit mindestens einem entsprechenden Durchbruch versehen ist, durch den das mindestens eine Distanzstück (5) ragt,
e) in mindestens einem Durchbruch ein Gummielement (4) angeordnet ist und
f) zwischen Gummielement (4) und Distanzstück (5) ein Spaltmaß (7) besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
- Die Erfindung ist überall dort einsetzbar wo Seilzugseelen von PUSH – PULL – Kabel für Schaltsysteme von Kraftfahrzeugen mit entsprechenden Anschlußstücken des Getriebes, beziehungsweise der Schaltung verbunden werden müssen.
- Derartige Verbindungen werden derzeitig zwischen der Seilzugseele und den daran befestigten Verbindungsteilen so gestaltet, daß das Verbindungsteil auf ein kugel- oder halbkugelförmiges Element, einen Getriebepin oder ein anderes geeignetes Element aufgesteckt oder aufgeclipst werden, so daß eine lösbare Verbindung entsteht. Die bekannten Verbindungselemente sind in aller Regel so gestaltet, daß eine Gummiverbindung zwischen dem Befestigungsstück und der Seilzugseele des Kabels vorhanden ist, so daß eine bewegliche Verbindung entsteht. Durch den Gummi soff erreicht werden, daß Geräusche beziehungsweise Vibrationen nur im geringen Maße übertragen werden. Sowohl eine Minimierung der Erregerfrequenz beziehungsweise Amplitude, als auch die Optimierung der Eigenfrequenz des Systems ist auf diese Weise aber nur in sehr begrenztem Maße möglich. Sofern das bei Verbindungsteilen Ziel ist, kann eine Minimierung erreicht werden, indem ein ausgesprochen weicher Gummi eingesetzt wird, was einen hohen Verschleiß zur Folge hat. Soll hoher Verschleiß vermieden werden, kann nur ein Gummi mit hoher Festigkeit eingesetzt werden, was wiederum zur Folge hat, daß die Übertragung von Schwingungen und Geräuschen im hohen Maße stattfindet. Für andere Werkstoffe die in dämpfender Weise eingesetzt werden können, beispielsweise Kunststoffteile, trifft diese Aussage in analoger Weise zu.
- Aus
US 5 265 495 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen von Kabeln bekannt, die ein Kopplungselement und ein Befestigungselement aufweist, wobei das Befestigungselement vom Kopplungselement teilweise mit einem Spaltmaß und zwei Gummielementen umgeben ist. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß Vibrationen und Geräusche übertragen werden. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen von Kabeln zu entwickeln, mit der ein Abkoppeln von Vibrations- und Geräuschübertragungen von der Befestigungsvorrichtung zum Seifzugelement in hohem Maße erfolgt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen von Kabeln sieht vor, daß eine Befestigungsstange mit Seilzug an einem Kopplungselement angeordnet ist und mindestens ein Distanzstück zur Befestigung des Kopplungselements am Befestigungselement von einem Gummielement mit einem Spaltmaß umgeben wird. Befestigungsstange und Seilzug sind fest miteinander verbunden. Im Idealfall wird der Seilzug in die Befestigungsstange eingebunden.
- Das Kopplungselement, mit dem die Befestigungsstange fest verbunden ist, ist durch einen Luftspalt, das sogenannte Spaltmaß, vom Befestigungselement abgekoppelt. Das Spaltmaß ist so zu wählen, daß Kopplungselement und Befestigungselement mit einer geringen Toleranz gegeneinander bewegbar sind, so daß eine lose Verbindung entsteht, durch die Vibrationen, Geräusche und Schwingungen nicht übertragen werden. Zwischen dem Spaltmaß und dem Befestigungsstück ist ein Gummielement angeordnet, welches für eine zusätzliche elastische Verbindung zwischen Kopplungselement und Befestigungselement sorgt. Statt einem Gummielement sind auch geeignete Kunststoffteile möglich.
- Erfindungsgemäß ist am Befestigungselement eine Zusatzmasse zur Minimierung der Erregeramplitude angeordnet. Damit werden entstehende Schwingungen minimiert.
- Sofern das Befestigungselement auf einem halbkugelförmigen Pin befestigt werden soll, ist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels eine Kugelpfanne am Befestigungsstück angeordnet. Für eine schnelle Befestigung ist es von Vorteil, wenn die Kugelpfanne an ihrem höchsten Punkt ein Loch aufweist.
- Für die Realisierung einer höheren Stabilität kann es vorteilhaft sein, mehrere Distanzstücke im Kopplungselement anzuordnen. Die Distanzstücke können beispielsweise aus Metall sein. Mit ihnen ist das Kopplungselement fest verbunden.
- Die Distanzstücke werden entsprechend dem Merkmal des ersten Hauptanspruches vom Spaltmaß umgeben, wobei dieses über das Durchmesserverhältnis zwischen dem Distanz- und dem Befestigungselement eingestellt wird. Das Kopplungselement kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderem geeigneten Material bestehen.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß Vibrationen und Geräusche vom Befestigungsstück nicht auf die Kopplungselemente und damit die Seilzugseele übertragen werden.
- Durch den Abstand des Spaltmaßes in Abstimmung mit dem verwendeten Gummielement kann die Vorrichtung genauso eingestellt werden, daß einerseits keine Schwingungen übertragen werden und andererseits eine hohe Dauerfestigkeit und ein geringer Verschleiß zu verzeichnen ist.
- Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen und 3 Figuren näher erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1 : Erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht -
2 : Schnitt A-A von1 -
3 : Schnitt B-B von1 - Die
1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Befestigen von Seilzugelementen von Kabeln für ein Schaltsystem von Kraftfahrzeugen bei dem der Schwerpunkt gegenüber dem Seilzug13 angeordnet ist. In das Befestigungsmittel wird eine Kugelpfanne9 eingeclipst, die wie aus Schnitt A-A ersichtlich, in ihrem oberen Teil, eine Öffnung aufweist. Zwischen dem Seilzug13 und dem Kopplungselement3 ist eine Befestigungsstange6 angeordnet, die für eine Verbindung zwischen dem Seilzug13 und dem Kopplungselement3 sorgt. Mit dem Kopplungselement3 fest verbunden sind die beiden Distanzstücke5 , die beidseitig in das Kopplungselement3 hineinragen, welches aus Metall gefertigt ist und das Befestigungselement2 umgibt. Zwischen den Distanzstücken5 und dem Befestigungselement2 ist das Spaltmaß7 vorhanden, welches für eine Abkopplung beider Teile voneinander sorgt, wobei das Gummielement4 eine Dämpfung hervorruft. Wie die2 und3 zeigen ist auf dem Befestigungselement2 eine Zusatzmasse8 angeordnet, mit der die jeweilige Erregeramplitude minimiert wird. -
- 1
- Terminal
- 2
- Befestigungsstück in Ausführungsbeispiel
1 - 3
- Kopplungselement
in Ausführungsbeispiel
1 - 4
- Gummielement
in Ausführungsbeispiel
1 - 5
- Distanzstück
- 6
- Befestigungsstange
- 7
- Spaltmaß
- 8
- Zusatzmasse
- 9
- Kugelpfanne
- 13
- Seilzugseele
Claims (5)
- Vorrichtung zum Befestigen von Seilzugelementen von Kabeln vorzugsweise für Schaltsysteme von Kraftfahrzeugen mit a) einem Kopplungselement (
3 ), an dem eine mit einem Seilzug (13 ) verbundene Befestigungsstange (6 ) befestigt ist. b) und mit einem Befestigungselement (2 ), das eine Kugelpfanne (9 ) aufweist und an dem eine Zusatzmasse (8 ) angeordnet ist, wobei c) das Kopplungselement (3 ) mit Hilfe mindestens eines Distanzstückes (5 ) am Befestigungselement (2 ) befestigt ist, d) das Befestigungselement (2 ) mit mindestens einem entsprechenden Durchbruch versehen ist, durch den das mindestens eine Distanzstück (5 ) ragt, e) in mindestens einem Durchbruch ein Gummielement (4 ) angeordnet ist und f) zwischen Gummielement (4 ) und Distanzstück (5 ) ein Spaltmaß (7 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (
9 ) zwischen Durchbruch und Seilzug (13 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Distanzstücke (
5 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem die Zusatzmasse (
8 ) über mindestens einen Distanzstück (5 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (
9 ) oben offen ist.
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-
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- 1999-06-21 DE DE19928302A patent/DE19928302B4/de not_active Expired - Fee Related
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