DE19731039A1 - Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das
Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung geht aus der EP 0 250 063 A2 hervor.
Darin wird ein Getriebeanbindungselement von einer Kunststoffhülle aufgenommen.
Diese Kunststoffhülle ist ihrerseits in einen zweiten Kunststoffkörper einvulkanisiert.
In den zweiten Kunststoffkörper ist ein Bowdenzug eingesetzt, dessen Endstück mit
einer in der Vorrichtung festgelegten Aufnahmehülse verbunden ist.
Eine Umspritzung kann beispielsweise mit einem thermoplastischen Elastomer
erfolgen. Diese Werkstoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie gegenüber
Temperatureinflüssen recht empfindlich sind und Fettverunreinigen zu einem erhöhten
Verschleiß führen können. Der Einsatz derartiger thermoplastischer Elastomere ist
somit begrenzt.
Die Umspritzung des Innenteiles bedeutet einen erheblichen Aufwand, da das zu
umspritzende Teil oberflächenbehandelt werden muß, um fett- und schmutzfrei zu
sein. Zudem führen die thermischen Einflüsse auf das Innenteil häufig zu
unerwünschten Verformungen. Um dies zu vermeiden müßten längere
Vulkanisationszeiten bei der Herstellung vorgesehen werden, was wiederum eine
Verteuerung bedeutet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur
Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu
schaffen, die einfach und kostengünstig, sowie frei von thermischen Einflüssen auf das
Innenteil hergestellt werden kann und deren Dämpfungsverhalten dem
Schwingungsverhalten des Wechselgetriebes angepaßt ist.
Gelöst wird diese Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1.
Danach nimmt das vorzugsweise mehrteilige Dämpfungselement den Kunststoffkern
lösbar und formschlüssig auf. Die Innenkontur des Dämpfungselementes entspricht
somit weitgehend der Außenkontur des Kunststoffkernes.
Der Kunststoffkern sollte erfindungsgemäß aus einem Werkstoff bestehen, dessen
Elastizität geringer ist, als die des Dämpfungselementes, der Kunststoffkern sollte
demnach also härter ausgeführt sein.
Kunststoffkern und Dämpfungselement werden separat gefertigt, wobei das
Dämpfungselement aus einem weichelastischen Material, wie beispielsweise Gummi
hergestellt werden kann. Es ist dann ohne größeren Aufwand möglich, das
Dämpfungselement über den Kunststoffkern zu stülpen.
Die äußeren Abmessungen des Dämpfungselementes sollten vorzugsweise geringfügig
größer sein, als die Innenabmessungen des das Dämpfungselement aufnehmenden
Gehäuses. Somit ist gewährleistet, daß nach dem Einsetzen des Dämpfungselementes
in das Gehäuse eine geringe Vorspannung in dem Dämpfungselementmaterial
vorhanden ist.
Um zu verhindern, daß sich das Dämpfungselement selbsttätig aus dem Gehäuse löst,
sollte das Gehäuse durch einen Deckel verschlossen sein, wobei der Deckel eine
Öffnung aufweist.
Der Öffnungsdurchmesser ist dabei größer, als der Außendurchmesser eines an dem
Kunststoffkern angeformten, bis in den Öffnungsbereich hineinragenden und radial bis
auf das Nennmaß des Getriebeanbindungselementes elastisch verformbaren
Ringkragens.
Der Innendurchmesser des Ringkragens ist kleiner, als die Außenabmessung des
Getriebeanbindungselementes, wobei der Innendurchmesser des Ringkragens in einen
zu der Geometrie des Getriebeanbindungselementes komplementär geformten
Hohlraum in dem Kunststoffkern übergeht.
Durch die Öffnung wird das Getriebeanbindungselement in diesen, in den
Kunststoffkern eingebrachten Hohlraum eingeführt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges kann
demnach darin bestehen, daß die Dämpfungselemente aus unterschiedlich dämpfenden
Materialien bestehen. Somit läßt sich in Abhängigkeit von den
Hauptbelastungsrichtungen, das heißt in Abhängigkeit von den zu dämpfenden
Schwingungen, jede beliebige Dämpfungscharakteristik einstellen. Während in der
einen Richtung eine geringe Dämpfung ausreichend sein kann, ist es somit
erfindungsgemäß möglich, in einer anderen Richtung eine große Dämpfung
einzustellen.
Hierzu trägt auch die Möglichkeit bei, die Dämpfungselemente aus mehreren
Elastomerschichten mit differierender Dämpfung zusammenzusetzen, oder
zwischen den einzelnen Elastomerschichten der Dämpfungselemente zusätzlich
höherfeste Einlagen einzufügen.
Um eine unkomplizierte Montage der Vorrichtung an dem
Getriebeanbindungselement vornehmen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn
der Kunststoffkern eine komplementär zu dem Getriebeanbindungselement geformte
elastische Schnappverbindung zur Aufnahme des Getriebeanbindungselementes
aufweist.
Das Getriebeanbindungselement läßt sich somit in einfacher Weise festlegen und im
Bedarfsfall wieder lösen.
Ebenso ist es sinnvoll, den Deckel mit einer Rast- oder Schnappverbindung
auszustatten, die wenigstens eine in die Gehäusekontur eingeformte, oder außen an
der Gehäusekontur angeformte, elastische Schnappverbindung hintergreift.
Durch eine derartige Ausführung wird eine Schnellmontage der gesamten Vorrichtung
erreicht.
Die Montage würde wie nachfolgend beschrieben auszuführen sein.
Zunächst werden die aus beliebigem Gummimaterial hergestellten Dämpfungseinsätze,
deren Außenkontur im Verhältnis zur Innenkontur des Gehäuses ein geringes
Übermaß aufweisen, über den Kunststoffkern gestülpt und anschließend unter einer
Vorspannung in das Gehäuse eingesetzt, wobei das Gehäuse von der offenen
Gehäuseseite her über eine Rastverbindung zwischen Gehäuse und Deckel
verschlossen wird und damit die Dämpfungseinsätze in dem Gehäuse festgelegt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemaßen
Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das
Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges im Schnitt
Fig. 2 eine weitere vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemaßen
Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das
Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges im Schnitt
Fig. 3 den Schnittverlauf III-III entsprechend der Darstellung in
Fig. 2.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anbindung eines
Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges im Schnitt dargestellt.
Der Bowdenzug besteht aus einer Seele und einer diese Seele aufnehmenden Hülle,
die beide in der Fig. 1 nicht gezeigt sind. Die Hülle des Bowdenzuges ist ihrerseits in
einer Aufnahmehülse (5) befestigt.
Ein Gehäuse (3) nimmt diese Aufnahmehülse (5) auf und ist vorliegend ein einteiliges
Kunststoff-Formteil. Bei der Herstellung des Gehäuses, die beispielsweise über ein
Spritzgußverfahren erfolgen kann, wird die Aufnahmehülse (5) umspritzt, so daß eine
unlösbare Verbindung der beiden Bauteile entsteht. Selbstredend sind auch andere
Verbindungen zwischen Gehäuse und Aufnahmehülse möglich. So kann die
Aufnahmehülse (5) beispielsweise auch in eine Aufnahme in dem Gehäuse (3)
eingeclipst oder einfach eingehängt werden.
Das Gehäuse (3) weist bei der vorliegenden Ausführung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges eine annähernd napfförmige Gestalt auf.
In das Gehäuse ist ein einteiliges Dämpfungselement (1) unter einer Vorspannung
eingesetzt. Die Vorspannung wird durch ein geringes Übermaß des
Dämpfungselementes (1) gegenüber den Innenraumabmessungen des Gehäuses (3)
erreicht. Das Dämpfungselement (1) besteht aus Gummi, dessen Elastizität hoch ist,
was bedeutet, daß vorliegend als Dämpfungselement (1) ein weichelastischer
Werkstoff Verwendung findet. Das Dämpfungselement (1) und der Kunststoffkern (2)
werden getrennt voneinander gefertigt. Das Dämpfungselement (1) weist einen zu
dem Kunststoffkern (2) komplementär geformten Innenraum auf. Das
Dämpfungselement (1) wird um den Kunststoffkern gelegt und nachfolgend
zusammen mit diesem in das Gehäuse (3) eingesetzt. Der Kunststoffkern (2) besteht
aus einem Werkstoff geringer Elastizität, er ist demnach "härter" ausgeführt als das
Dämpfungselement (1). Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 weist der Kunststoffkern
(2) einen radialen, umlaufenden Bund (2.3) auf. Dieser dient einerseits der
Verbesserung der Dämpfung, da die vom Getriebe des Kraftfahrzeuges in die
Vorrichtung zur Anbindung des Bowdenzuges eingeleiteten Schwingungen über eine
größere Fläche verteilt werden und sich somit im Dämpfungselementwerkstoff besser
ausbreiten können. Andererseits ermöglicht dieser Bund eine optimale Verbindung
zwischen Kunststoffkern (2) und Dämpfungselement (1), da letzteres den
Kunststoffkern nahezu vollständig aufnimmt und über die den radialen Bund
umgreifenden Lippen (1.5) des Dämpfungselementes (1) eine zusätzliche
Axialsicherung des Kunststoffkernes (2) erfolgt.
Um zu verhindern, daß sich das Dämpfungselement (1) selbsttätig aus dem Gehäuse
(3) löst, sollte das Gehäuse (3) durch einen Deckel (4) verschlossen sein, wobei der
Deckel (4) eine annähernd zentral angeordnete Öffnung (4.1) aufweist.
Die Verbindung zwischen Deckel (4) und Gehäuse (3) erfolgt vorteilhafter Weise über
eine einfache Rast- oder Schnappverbindung, wobei bei der Ausführung gemäß der
Fig. 1 an dem Deckel (4) eine hakenförmige Rastierung (4.2) angeformt ist, die
unter elastischer Verformung in eine komplementäre, in dem Gehäuse angeformte
Rastierung (3.1) eingreift.
Der Öffnungsdurchmesser der Öffnung (4.1) ist größer, als der Außendurchmesser
eines an dem Kunststoffkern (2) angeformten, bis in den Öffnungsbereich
hineinragenden und in radialer Richtung bis auf das Nennmaß des
Getriebeanbindungselementes elastisch verformbaren Ringkragens (2.1). Das
Getriebeanbindungselement ist der Einfachheit halber in der Fig. 1 nicht dargestellt
worden. Es ist der Darstellung aber entnehmbar, daß das Getriebeanbindungselement
hier eine kugelige Kontur aufweisen muß.
Der Innendurchmesser des Ringkragens (2.1) ist kleiner, als die Außenabmessung des
Getriebeanbindungselementes, wobei der Innendurchmesser des Ringkragens in einen
zu der Geometrie des Getriebeanbindungselementes komplementär geformten
Hohlraum (2.2) in dem Kunststoffkern (2) übergeht. Erreicht wird dadurch, daß die
Vorrichtung nur unter Überwindung eines Widerstandes auf das
Getriebeanbindungselement aufgesetzt werden kann. Es wurde somit eine Rast- oder
Schnappverbindung geschaffen.
Der in der Fig. 1 eingezeichnete Schnittverlauf III-III entspricht der Darstellung in
der Fig. 3. Wie daraus ersichtlich wird, weist das Dämpfungselement (1) über seinen
Umfang verteilt nockenartige Puffer (1.1) auf, die entsprechend den
Hauptbelastungen, das heißt entsprechend der zu dämpfenden Schwingungen,
angeordnet werden. Zwischen diesen Puffern (1.1) sind Ausnehmungen (1.2) in das
Dämpfungselement (1) eingeformt. Im Bereich der Puffer (1.1) ist die Dämpfung
demnach geringer, als im Bereich der Ausnehmungen (1.2).
In der Fig. 2 ist eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges im Schnitt dargestellt. Das Dämpfungselement (1) ist dabei mehrteilig
ausgeführt. Es besteht aus einem Mittelteil, einer Oberplatte (1.3) und einer
Unterplatte (1.4). Selbstverständlich ist es auch möglich, weitere Schichten
übereinander anzuordnen, so daß beispielsweise auch das Mittelteil aus mehreren
Einzelplatten besteht, die jeweils der Außenkontur des Kunststoffkernes (2)
entsprechen.
Mittelteil, Ober- und Unterplatte können bei einer derartigen Ausführung in
einfachster Weise aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, so daß auch
unterschiedliche Dämpfungseigenschaften erreichbar sind. Darüber hinaus sind diese
Teile sehr einfach zu produzieren und sind damit kostengünstig. Sie können nämlich
als Platten aus einem Flachgummi ausgestanzt werden.
1
Dämpfungselement
1.1
Puffer
1.2
Ausnehmung
1.3
Oberplatte
1.4
Unterplatte
1.5
Lippe
2
Kunststoffkern
2.1
Ringkragen
2.2
Hohlraum
2.3
Bund
3
Gehäuse
3.1
Rastierung
4
Deckel
4.1
Öffnung
4.2
Rastierung
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges bestehend aus einem Bowdenzug, dessen Endstück mit einer in der
Vorrichtung festgelegten Aufnahmehülse verbunden ist und
einem Dämpfungselement, mit einem darin angeordneten Kunststoffkern dessen Öffnung ein Getriebeanbindungselement aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorzugsweise mehrteilige Dämpfungselement (1) den Kunststoffkern (2) lösbar und formschlüssig aufnimmt und unter Vorspannung in ein einseitig offenes Gehäuse (3) eingefügt ist,
das Gehäuse (3) durch einen Deckel (4) verschlossen ist, wobei der Deckel (4) eine Öffnung (4.1) aufweist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser eines an dem Kunststoffkern (2) angeformten, bis in den Öffnungsbereich (4.1) hineinragenden und radial bis auf das Nennmaß des Getriebeanbindungselementes elastisch verformbaren Ringkragens (2.1) ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als die Außenabmessung des Getriebeanbindungselementes, wobei der Innendurchmesser des Ringkragens in einen zu der Geometrie des Getriebeanbindungselementes komplementär geformten Hohlraum (2.2) in dem Kunststoffkern (2) übergeht.
einem Dämpfungselement, mit einem darin angeordneten Kunststoffkern dessen Öffnung ein Getriebeanbindungselement aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorzugsweise mehrteilige Dämpfungselement (1) den Kunststoffkern (2) lösbar und formschlüssig aufnimmt und unter Vorspannung in ein einseitig offenes Gehäuse (3) eingefügt ist,
das Gehäuse (3) durch einen Deckel (4) verschlossen ist, wobei der Deckel (4) eine Öffnung (4.1) aufweist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser eines an dem Kunststoffkern (2) angeformten, bis in den Öffnungsbereich (4.1) hineinragenden und radial bis auf das Nennmaß des Getriebeanbindungselementes elastisch verformbaren Ringkragens (2.1) ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als die Außenabmessung des Getriebeanbindungselementes, wobei der Innendurchmesser des Ringkragens in einen zu der Geometrie des Getriebeanbindungselementes komplementär geformten Hohlraum (2.2) in dem Kunststoffkern (2) übergeht.
2. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungselement (1) aus unterschiedlich dämpfenden Materialien bestehen.
3. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungselement (1) aus mehreren Elastomerschichten (1.3, 1.4) mit
differierender Dämpfung besteht.
4. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einzelnen Elastomerschichten des Dämpfungselementes (1) höherfeste
Einlagen eingefügt sind.
5. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkern (2) eine komplementär zu dem Getriebeanbindungselement
geformte elastische Schnappverbindung zur Aufnahme des
Getriebeanbindungselementes aufweist.
6. Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (4) wenigstens eine in die Gehäusekontur eingeformte, oder außen an der
Gehäusekontur angeformte, elastische Schnappverbindung hintergreift.
7. Montageverfahren einer Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das
Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst die aus beliebigem Gummimaterial hergestellten Dämpfungselemente (1),
deren Außenkontur im Verhältnis zur Innenkontur des Gehäuses (3) ein geringes
Übermaß aufweisen, über den Kunststoffkern (2) gestülpt und anschließend unter
einer Vorspannung in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei das Gehäuse (3) von der
offenen Gehäuseseite her über eine Rastverbindung zwischen Gehäuse (3) und Deckel
(4) verschlossen und damit die Dämpfungselemente (1) in dem Gehäuse (3) festgelegt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997131039 DE19731039A1 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19731039A1 true DE19731039A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7836242
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