DE19927055A1 - Seilzugbefestigung - Google Patents
SeilzugbefestigungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für einen Seilzug mit einem länglichen Grundkörper (1) aus Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt (3) für das Ende des Seilzuges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper (2) umfaßt, wobei radial innerhalb des Aufnahmekörpers (2) ein gummielastisches Dämpfungselement (5) und darin eine Aufnahmehülse (4) aus reibungsarmen Material angeordnet ist. In der Aufnahmehülse (4) ist ein Befestigungszapfen (10) einschiebbar. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und wenig verschleißanfälliges Befestigungselement zu schaffen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest ein in eine radiale Ausnehmung eingreifender radialer Vorsprung (9) die Aufnahmehülse (4) gegenüber dem Dämpfungselement (5) in axialer Richtung fixiert und daß die Kontaktflächen von Dämpfungselement (5) und Aufnahmehülse (4) frei, das heißt ohne stoffschlüssige Verbindung, gegeneinander anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für einen Seilzug, insbeson
dere zur Befestigung eines Seilzuges an einem Schaltgetriebe eines Kraft
fahrzeuges, mit einem länglichen Grundkörper aus hartem, thermoplasti
schem Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt für das Ende des Seilzu
ges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper umfaßt, wobei radial innerhalb
des Aufnahmekörpers ein ringförmiges, gummielastisches Dämpfungsele
ment und innerhalb des Dämpfungselements eine Aufnahmehülse aus einem
reibungsarmen Material angeordnet ist und wobei in die Aufnahmehülse ein
Befestigungszapfen einschiebbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Befestigungselementes.
Derartige Befestigungselemente werden in der Automobilindustrie einge
setzt, um bei einem Handschaltgetriebe die vom Fahrer durch Betätigung des
Schalthebels vorgegebenen Schaltbewegungen auf die Wählhebel an dem
Getriebegehäuse zu übertragen. Üblicherweise werden bei einer H-Schaltung
die Längs- und Querbewegungen über zwei Seilzüge auf unterschiedliche
Wählhebel am Getriebegehäuse übertragen. Das Ende der Seilzüge ist an
dem Befestigungsabschnitt des Grundkörpers des Befestigungselements
befestigt. Die Aufnahmehülse nimmt einen Befestigungszapfen auf, der an
einem Wählhebel des Getriebes befestigt ist und der den Ausgleich von
Winkelbewegungen zwischen dem Befestigungselement und dem Wählhebel
ermöglicht. Durch die Dämpfung mittels des elastischen Elementes werden
die mechanischen Bewegungen und Vibrationen des Wählhebels gedämpft
auf den Seilzug übertragen. Hierdurch wird auch die Gefahr einer Vibra
tionsübertragung in den Schalthebel oder in den Innenraum des Fahrzeuges
reduziert.
Der Befestigungsabschnitt wird kann in bekannter Weise mittels verschiede
ner Verbindungstechniken realisiert werden. Beispielsweise kann er als
Gewindehülse ausgebildet sein, in die ein Gewindestift am Ende des Seilzugs
einschraubbar ist. Mittels einer Kontermutter auf dem Gewindestift kann die
Verschraubung bei Erreichen der gewünschten Spannung des Seilzuges
arretiert werden. Es ist aber auch die Verwendung anderer Befestigungsvor
richtungen möglich und bekannt.
Der Befestigungszapfen am Wählhebel des Getriebes überträgt bei jeder
Schaltbewegung über die Aufnahmehülse eine Kraft auf das Dämpfungs
element. Ferner werden durch die Motorschwingungen Bewegungen und
damit Kräfte über die Aufnahmehülse in das Dämpfungselement des Befesti
gungselementes eingeleitet. Dabei hat sich in der Praxis die Verbindung der
Kontaktflächen von Dämpfungselement und Aufnahmehülse als am stärksten
von Verschleißerscheinungen betroffene Zone erwiesen. Bei einer erhebli
chen Anzahl der Befestigungselemente traten mit der Zeit Ermüdungsrisse in
der Nähe dieser Kontaktflächen auf. Durch sorgfältiges Reinigen der
Außenfläche der Aufnahmehülse und Beschichtung mit einem geeigneten
Primer vor dem Einspritzen des gummielastischen Materials des Dämpfungs
elements bei der Herstellung des Befestigungselements konnte eine sehr feste
stoffschlüssige Verbindung zwischen den Kontaktflächen des Dämpfungs
elements und der Aufnahmehülse erzielt werden, wodurch die Schäden um
ein gewisses Maß reduziert werden konnten. Dennoch waren bei den
Befestigungselementen gemäß dem Stand der Technik Rißbildungen zu
beobachten - bei optimaler stoffschlüssiger Verbindung nicht mehr an der
Grenzfläche zwischen Aufnahmehülse und Dämpfungselement selbst,
sondern in unmittelbarer Nähe innerhalb des Materials des gummielastischen
Dämpfungselements. Nach dem Auftreten der ersten Risse in dem gummiela
stischen Material weist ein derartiges Befestigungselement nur noch eine
sehr kurze Lebensdauer auf, da aufgrund der kontinuierlich auftretenden
Kräfte und insbesondere der in das Dämpfungselement eingeleiteten Vibrati
onskräfte eine Rißfortbildung schnell zu einer vollständigen Materialermü
dung und zu einer Zerstörung des Dämpfungselements führt. In diesem Fall
muß das gesamte Befestigungselement ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar und wenig
verschleißanfällig ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein kostengün
stiges Herstellungsverfahren für dieses Befestigungselement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Befestigungselement dadurch gelöst,
daß zumindest ein in eine radiale Ausnehmung eingreifender radialer
Vorsprung die Aufnahmehülse gegenüber dem Dämpfungselement in axialer
Richtung fixiert und daß die Kontaktflächen von Dämpfungselement und
Aufnahmehülse frei, das heißt ohne stoffschlüssige Verbindung, gegeneinan
der anliegen.
Der radiale Vorsprung kann entweder an dem Dämpfungselement oder der
Aufnahmehülse angeordnet sein, wobei folglich die radiale Ausnehmung am
jeweils anderen Element angeordnet ist. Vorzugsweise werden beide Mög
lichkeiten kombiniert, indem einerseits an den Enden der Aufnahmehülse je
ein radialer Ringbund angeordnet ist, zwischen dem eine radiale Ausneh
mung entsteht, in welche die gesamte Breite des Dämpfungselements in
radialer Richtung hineinragt. Außerdem bilden ringförmige Rippen auf der
Außenfläche der Aufnahmehülse radial nach außen ragende Vorsprünge,
welche in komplementäre Ausnehmungen in dem Dämpfungselement eingrei
fen.
Aufgrund der formschlüssigen axialen Fixierung der Aufnahmehülse in dem
Dämpfungselement kann auf eine stoffschlüssige Verbindung verzichtet
werden, so daß die Kontaktflächen von Dämpfungselement und Aufnahme
hülse frei gegeneinander anliegen.
Durch den Verzicht auf eine stoffschlüssige Verbindung können in das
Dämpfungselement nur noch Druckkräfte über die Aufnahmehülse eingeleitet
werden. An der der Druckseite gegenüberliegenden Seite hebt die Kontakt
fläche des Dämpfungselements von der Kontaktfläche der Aufnahmehülse
ab, so daß keine Zugkraftübertragung stattfindet.
Die eingangs beschriebenen Verschleißerscheinungen resultierten insbeson
dere von den in das gummielastische Dämpfungselement eingeleiteten
Zugkräften. Insbesondere die Risse, welche aufgrund weiterer Kraft- und
Schwingungseinleitungen zu einer Materialzerstörung führen, sind auf
Zugkräfte zurückzuführen. Durch die Vermeidung einer stoffschlüssigen
Verbindung und die damit verbundene Vermeidung der Zugkräfte kann diese
Schadensquelle ausgeschlossen werden und die Lebensdauer des Befesti
gungselements erheblich vergrößert werden.
Ein geeigneter thermoplastischer Kunststoff zur Herstellung des Grundkör
pers des Befestigungselements ist ein Polyamid, insbesondere mit Kohlefa
ser- oder Glasfaserverstärkung.
Die Aufnahmehülse besteht vorzugsweise aus POM (Polymethylenoxid).
Zur Herstellung des Dämpfungselements hat sich ein hydrierter Acrylnitril-
Butadien-Kautschuk (H-NBR) bewährt, welcher bei einer Temperatur von
250-300°C in eine Herstellungsform mit dem vorgefertigten Grundkörper
und der vorgefertigten Aufnahmehülse eingespritzt wird und dort vulkani
siert.
Je nach der für das Dämpfungselement und die Aufnahmehülse gewählten
Materialpaarung bieten sich zwei unterschiedliche Herstellungsvarianten für
das erfindungsgemäße Befestigungselement an. Wird zur Bildung des
Dämpfungselements ein Elastomer gewählt, welches mit dem Material der
Aufnahmehülse beim Einspritzen und Vulkanisieren keine stoffschlüssige
Verbindung eingeht, so ist vor dem Einspritzen dieses Materials lediglich
auf die Beschichtung der Aufnahmehülse mit einem Primer zu verzichten.
Beispielsweise verbinden sich Polyamide ohne Primer nicht mit Gummi.
Dagegen gehen andere Kunststoffe, z. B. Polyphenylether (PPE), auch ohne
Primer eine stoffschlüssige Verbindung mit Gummi ein. Um die stoffschlüs
sige Verbindung zu unterbinden, kann ein Trennmittel, insbesondere ein Fett
oder Öl, auf die Außenfläche der Aufnahmehülse aufgetragen werden, bevor
das Gummimaterial in die Herstellungsform eingespritzt wird. Diese Maß
nahme kann selbstverständlich auch vorsichtshalber zur Vermeidung jegli
chen Anhaftens des Gummimaterials an der Außenhülse bei einer Material
wahl eingesetzt werden, die eigentlich nicht zu einer stoffschlüssigen
Verbindung führt.
An der Grenzfläche zwischen dem Grundkörper und dem gummielastischen
Dämpfungselement wird in der Regel wie beim Stand der Technik eine
stoffschlüssige Verbindung erzeugt. Dies kann nicht zu Nachteilen führen,
da mangels Zugkrafteinleitung über die Aufnahmehülse auch keine erhebli
chen Zugkräfte an den äußeren Grenzflächen des Dämpfungselements
entstehen können. Alternativ kann aber auch hier eine axiale Fixierung
durch ineinander eingreifende Fixierelemente unter Vermeidung einer
stoffschlüssigen Verbindung vorgesehen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite des erfindungsgemäßen Befesti
gungselements,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Befestigungselement aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Aufnahmekörper mit Dämpfungselement
und Aufnahmehülse des Befestigungselements aus Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Befestigungselements aus Fig. 1.
In der Fig. 1 ist insbesondere der Grundkörper 1 des Befestigungselementes
vollständig zu erkennen, der über etwa ein Drittel seiner Länge von dem
ringartigen Aufnahmekörper 2 und über die verbleibenden zwei Drittel
seiner Länge von dem Befestigungsabschnitt 3 gebildet wird. Der Befesti
gungsabschnitt 3 ist den Zeichnungen nur als zylindrischer Abschnitt
dargestellt. Die Mittel zur Befestigung eines Seilzuges sind nicht zeichne
risch dargestellt, da eine Vielzahl unterschiedlicher Befestigungsmittel
bekannt ist und verwendet werden kann. Beispielsweise kann der Befesti
gungsabschnitt 3 als Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein, wobei
das komplementäre Teil an dem Seilzug angeordnet ist. Um eine verstellbare
Befestigung zu schaffen, kann der zylinderförmige Befestigungsabschnitt mit
einem Innengewinde versehen werden, in welches ein Gewindestift am Ende
des Seilzuges einschraubbar ist. Auf den Gewindestift ist eine Kontermutter
geschraubt, welche der Arretierung der Befestigung beim Erreichen einer
vorgegebenen Spannung des Seilzuges dient. Grundsätzlich können nahezu
alle aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittel zur Befesti
gung eines Seilzugendes verwendet werden.
Der ringartige Aufnahmekörper 2 hat - wie in den Fig. 1 und 4 erkenn
bar - im wesentlichen eine quadratische Kontur mit gerundeten Ecken. In
dem ringförmigen Aufnahmekörper 2 ist eine Aufnahmehülse 4 aus Metall
oder Hartkunststoff mittels eines gummiartigen Dämpfungselements 5
gehalten. Wie insbesondere in den Fig. 2 und 4 erkennbar, weist das
Dämpfungselement 5 in Längsrichtung je eine durchgehende Aussparung 6
zwischen seinem Randbereich und dem an die Aufnahmehülse 4 grenzenden
Bereich auf. Der äußere Randbereich des Dämpfungselements 5 ist mit dem
inneren die Aufnahmehülse 4 tragenden Bereich des Dämpfungselements 5
über zwei seitliche Stege 7 (vgl. Fig. 1) verbunden. Auf diese Weise wird in
Längsrichtung eine über die Länge der Aussparung 6 sehr nachgiebige
Federung und bei Kontakt zwischen den beiden Bereichen des Dämpfungse
lements 5 zunehmend härtere Federung erzielt.
Der axiale Formschluß zwischen der Aufnahmehülse 4 und dem Dämpfungs
element 5 wird zunächst über sich radial erstreckende Ringbunde 8 der
Aufnahmehülse 4 erzielt, zwischen denen das Gummimaterial des Dämp
fungselements 5 angeordnet ist. Zusätzlich weist die Aufnahmehülse 4
ringförmige Rippen 9 auf, welche beim Einspritzen des Gummimaterials des
Dämpfungselements 5 komplementäre ringförmige Aussparungen an der
Innenseite des Dämpfungselements 5 ausbilden.
Wie im allgemeinen Beschreibungsteil erwähnt, kann vor dem Einspritzen
des Gummimaterials des Dämpfungselements 5 die Außenfläche der Auf
nahmehülse 4 mit einem Trennmittel, z. B. Öl oder Fett, eingestrichen
werden. Im Falle der Verwendung einer metallischen Aufnahmehülse 4 ist in
der Regel die durch die Schmiermittel auf der Aufnahmehülse 4 bei deren
Herstellung erzeugte Öl- oder Fettschicht ausreichend. An der Außenseite ist
eine möglichst feste stoffschlüssige Verbindung zwischen dem harten
Kunststoffmaterial des ringartigen Aufnahmekörpers 2 und dem Gummimate
rial des Dämpfungselements 5 vorgesehen, welche durch Reinigung der
Innenfläche des Aufnahmekörpers 2 und ggf. Beschichtung mit einem Primer
erzielt werden kann.
Ein Befestigungszapfen 10, der an dem Wählhebel eines Getriebes befestig
bar ist, ist in der Aufnahmehülse 4 mit geringem radialem Spiel eingescho
ben und axial einerseits mittels eines sich radial nach außen erstreckenden
Ringbundes 11 und andererseits mittels eines Sicherungsblechs 12 fixiert.
1
Grundkörper
2
ringartiger Aufnahmekörper
3
Befestigungsabschnitt
4
Aufnahmehülse
5
Dämpfungselement
6
Aussparung
7
seitlicher Steg
8
Ringbund
9
ringförmige Rippen
10
Befestigungszapfen
11
Ringbund
12
Sicherungsblech
Claims (8)
1. Befestigungselement für einen Seilzug, insbesondere zur Befestigung
eines Seilzuges an einem Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges, mit einem
länglichen Grundkörper (1) aus hartem, thermoplastischem Kunststoff, der
einen Befestigungsabschnitt (3) für das Ende des Seilzuges sowie einen
ringartigen Aufnahmekörper (2) umfaßt, wobei radial innerhalb des Auf
nahmekörpers (2) ein ringförmiges, gummielastisches Dämpfungselement (5)
und innerhalb des Dämpfungselements (5) eine Aufnahmehülse (4) aus einem
reibungsarmen Material angeordnet ist und wobei in die Aufnahmehülse (4)
ein Befestigungszapfen (10) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein in eine radiale Ausnehmung eingreifender radialer Vorsprung
(9) die Aufnahmehülse (4) gegenüber dem Dämpfungselement (5) in axialer
Richtung fixiert und daß die Kontaktflächen von Dämpfungselement (5) und
Aufnahmehülse (4) frei, das heißt ohne stoffschlüssige Verbindung, gegen
einander anliegen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Enden der Aufnahmehülse (4) je ein radialer, sich über die Stirnflächen
des Dämpfungselements (5) erstreckender Ringbund (8) angeordnet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmehülse (4) an ihrer Außenfläche zwischen den Enden
mindestens eine ringförmige Rippe (9) aufweist, welche in eine Ringnut an
der Innenfläche des Dämpfungselements (5) eingreift.
4. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem Polyamid
besteht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyamid faserverstärkt ist.
6. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (4) aus POM (Polymethylen
oxid) besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselementes für einen
Seilzug, welches folgende Bestandteile umfaßt:
- a) einen länglichen Grundkörper (1) aus hartem, thermoplastischem Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt (3) für das Ende des Seilzuges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper (2) umfaßt
- b) ein radial innerhalb des Aufnahmekörpers (2) angeordnetes ringför miges, gummielastisches Dämpfungselement (5) und
- c) eine innerhalb des Dämpfungselements (5) angeordnete Aufnahme hülse (4) aus einem reibungsarmen Material,
8. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselementes für einen
Seilzug, welches folgende Bestandteile umfaßt:
- a) einen länglichen Grundkörper (1) aus hartem, thermoplastischem Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt (3) für das Ende des Seilzuges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper (2) umfaßt
- b) ein radial innerhalb des Aufnahmekörpers angeordnetes ringförmi ges, gummielastisches Dämpfungselement (5) und
- c) eine innerhalb des Dämpfungselements (5) angeordnete Aufnahme hülse (4) aus einem reibungsarmen Material,
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