DE10216903A1 - Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse - Google Patents

Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse

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Abstract

Es wird eine Anbindungsvorrichtung (10) für einen Betätigungszug (12) an einen Nehmer beschrieben, mit einem eine Längsachse (16) aufweisenden Grundkörper (18), der einends mit dem Betätigungszug (12) verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im Wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper (20) aufweist. In dem Aufnahmekörper (20) ist ein elastisches Dämpfungselement (22) aufgenommen, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich (24, 26) gebildet ist, wobei die Ringbereiche (24, 26) über mehrere im Wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind. Der äußere Ringbereich (24) wird von dem Aufnahmekörper (20) umfasst, während der innere Ringbereich (26) eine Hülse (36), einen Zapfen o. dgl. zur Anbindung des Betätigungszuges (12) an den Nehmer umschließt. Zur Verbesserung des Dämpfungsverhaltens der Anbindungsvorrichtung (10) sind die Stege (28, 30, 32, 34) schräg oder diagonal zur Längsachse (16) des Grundkörpers (18) und im Wesentlichen sternförmig angeordnet (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Fahrzeuges, eine Steuervorrichtung oder ein Betätigungsglied o. dgl., mit einem eine Längsachse aufweisenden Grundkörper, der einends mit dem Betätigungszug verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper aufweist, in dem ein elastisches Dämpfungselement aufgenommen ist, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich gebildet ist und die Ringbereiche über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind, wobei der äußere Ringbereich von dem Aufnahmekörper umfasst ist und der innere Ringbereich eine Hülse, einen Zapfen o. dgl. zur Anbindung des Betätigungszuges an den Nehmer umschließt.
  • Eine derartige Anbindungsvorrichtung ist bereits aus der WO 00/77412 A1 bekannt. Dort ist ein Befestigungselement für einen Seilzug beschrieben mit einem länglichen Grundkörper aus Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt für das Ende des Seilzuges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper umfasst. Radial innerhalb des Aufnahmekörpers ist ein gummielastisches Dämpfungselement und darin eine Aufnahmehülse aus reibungsarmen Material angeordnet. In die Aufnahmehülse ist ein Befestigungszapfen einschiebbar. Um die Kosten und den Verschleiß dieses bekannten Befestigungselementes zu reduzieren, weist das Dämpfungselement eine durchgehende Aussparung zwischen seinem in Längsrichtung vorderen Randbereich und dem benachbarten, an die Aufnahmehülse grenzenden Bereich und eine durchgehende Aussparung zwischen seinem in Längsrichtung hinteren Randbereich und dem benachbarten, an die Aufnahmehülse grenzenden Bereich auf. Der äußere Randbereich des Dämpfungselementes ist mit dem Inneren, die Aufnahmehülse tragenden Bereich des Dämpfungselementes über zwei seitliche Stege verbunden, welche i. w. quer zur Längsachse des Grundkörpers positioniert sind.
  • Derartige Anbindungsvorrichtungen werden in der Automobilindustrie eingesetzt, um bspw. bei einem Handschaltgetriebe die vom Fahrer durch Betätigung des Schalthebels vorgegebene Schaltbewegung auf Wählhebel an dem Getriebegehäuse zu übertragen. Das Ende der Betätigungszüge ist an einem Befestigungsabschnitt des Grundkörpers der Anbindungsvorrichtung befestigt. Im inneren Ringbereich des Dämpfungselementes ist ein Befestigungszapfen aufgenommen, der an einem Wählhebel des Getriebes befestigt ist und der den Ausgleich von Winkelbewegungen zwischen dem Befestigungselement und dem Wählhebel ermöglicht. Durch die Dämpfung mittels des elastischen Dämpfungselementes werden die mechanischen Bewegungen und Vibrationen des Wählhebels gedämpft auf den Seilzug übertragen. Hierdurch wird auch die Gefahr einer Vibration zur Übertragung in den Schalthebel oder in den Innenraum des Fahrzeuges reduziert.
  • Die bekannte Anbindungsvorrichtung weist den Nachteil auf, dass der Arbeitsbereich von Endanschlag bis Endanschlag mit weniger als 4 mm sehr gering ist und bereits bei Auslenkungen aus der Ruhelage von ca. ±1 mm aufgrund des Dämpfungsverhaltens der bekannten Anbindungsvorrichtung ein starker Kraftanstieg zu erwarten ist. Da bereits bei geringen Auslenkungen aus der Ruhelage das Dämpfungselement bei der bekannten Vorrichtung sehr stark beansprucht wird, ergibt sich ein recht hoher Verschleiß der bekannten Anbindungsvorrichtung mit der damit einhergehenden reduzierten Lebensdauer.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anbindungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass das Dämpfungsverhalten modifiziert und insbesondere ein erheblich größerer Arbeitsbereich bzw. Auslenkungsbereich von bevorzugt bis zu ±4 bis 5 mm bereitgestellt ist, wobei die Dämpfungscharakteristik erst im Endbereich dieses erweiterten Arbeitsbereiches einen starken Kraftanstieg aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der Anbindungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Stege schräg oder diagonal bzgl. der Längsachse des Grundkörpers angeordnet sind. Aufgrund dieser Maßnahme wird zum einen erreicht, dass der Dämpfungsweg verdeutlich vergrößert ist. Zum anderen weist der Kraftwegverlauf der Dämpfungscharakteristik eine ausgeprägte Plateau-Charakteristik auf.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag größer als 8 mm. Auch kann eine seitliche Anbindung wie nach dem Stand der Technik gänzlich entfallen, da sie auf die Dämpfungscharakteristik keinen wesentlichen Einfluß ausübt. Die stabilisierende Wirkung wird im wesentlichen von den schräg oder diagonal zur Längsachse angeordneten Stegen übernommen. Die solchermaßen angeordneten Stege setzen der Kraft in Bewegungsrichtung so lange einen Widerstand entgegen, bis sie seitlich, bspw. durch Umbiegen, ausweichen. Dann verringert sich der Widerstand, was zu dem ausgeprägten Plateau-Verhalten der Kraftwegcharakteristik führt. Bei noch weiteren Auslenkungen stößt dann der innere Ringbereich des Dämpfungselementes gegen eine Anlagefläche, bspw. des Aufnahmekörpers, wodurch die Kraft-Weg-Charakteristik steil ansteigt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stege mit der Längsachse einen Winkel von ca. 35° ± 10° einschließen. Aufgrund dieser Maßnahme wird die ausgeprägte Plateau-Charakteristik der Kraft-Weg-Hysterese weiter verbessert.
  • Dabei ist es nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass insgesamt vier Stege vorgesehen und im wesentlichen sternförmig angeordnet sind, wobei benachbarte Stege einen Winkel von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen. Durch diese Maßnahmen weist das Dämpfungselement weitestgehend die geforderten idealen Eigenschaften auf, wobei sich aufgrund des bevorzugt zur Längsachse im wesentlichen spiegelsymmetrischen Aufbaus des Dämpfungselementes ein hinsichtlich positiver bzw. negativer Auslegungen im wesentlichen gleichförmiges Kraft-Weg-Diagramm ergibt.
  • Um die Umbiegung der Stege im Fall einer Auslegung des inneren Ringbereiches aus der Ruhelage zu begünstigen, sind diese im Längsprofil bevorzugt asymmetrisch aufgebaut. Insbesondere bietet es sich an, dass die Stege ein Längsprofil auf der der Längsachse abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden, bogenförmigen Krümmung und auf der der Längsachse zugewandten Seite in Form einer leicht einwärts weisenden Krümmung bzw. auch in Form einer ebenen Ausgestaltung besitzen. Aufgrund dieser Maßnahme kann das geforderte Dämpfungsverhalten gezielt eingestellt werden. Es versteht sich, dass die Dämpfungscharakteristik durch Veränderung der Dicke bzw. des Längsprofils oder des Querschnittsprofils der diagonalen Stege in weiten Bereichen variiert werden kann.
  • Nach einer anderen besonders vorteilhaften und eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch unabhängig von der individuellen Anordnung der Stege zur Anwendung gelangen kann, ist der äußere Ringbereich des Dämpfungselementes formschlüssig in dem Aufnahmekörper aufgenommen. Während bei bekannten Anbindungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dem äußeren Ringbereich des Dämpfungselementes vorgesehen ist, kann vorliegend sich der äußere Ringbereich bei Einwirkung von Zug- oder Druckkräften deutlich von dem Aufnahmekörper abheben, so dass die auf die Stege wirkenden Zugkräfte erheblich reduziert sind. Dadurch ist die Langlebigkeit des Dämpfungselementes bzw. der Anbindungsvorrichtung deutlich erhöht. Bei Einwirken von Druckkräften können sich die Stege aufgrund der besonderen Anordnung, bspw. seitlich nach außen, weg von der Längsachse durchbiegen, so dass auch hier eine starke Beanspruchung des elastischen Materials des Dämpfungselementes nicht gegeben ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Innenwandung des Aufnahmekörpers seitlich nach außen gerichtete Flügel angeordnet sind, die den äußeren Ringbereich unter- oder hintergreifen und somit für eine sichere, formschlüssige Halterung des Dämpfungselementes am Aufnahmekörper sorgen. Dies selbst dann, wenn das Dämpfungselement starken Zug- oder Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Der Fußpunkt der bevorzugt paarweise angeordneten Flügel ist auf einer im wesentlichen quer zur Längsachse verlaufenden Linie angeordnet. Die mit geringem Abstand vom Fußpunkt an der Innenwandung des Aufnahmekörpers angeordneten Flügel erstrecken sich von diesem Fußpunkt jeweils seitlich auswärts und schließen bevorzugt mit der Längsachse einen Winkel von ca. 25° bis ca. 35° ein. Diese, Hinterschneidungen bildenden Flügel tauchen in den äußeren Ringbereich des Dämpfungselementes ein und sorgen somit für eine äußerst sichere, formschlüssige Halterung des Dämpfungselementes an bzw. in dem Aufnahmekörper.
  • Bevorzugt sind an der Innenwandung des Aufnahmekörpers in Richtung der Längsachse angeordnete Anlageflächen für den inneren Ringbereich vorgesehen, gegen welche der innere Ringbereich des Dämpfungselementes bei großen Auslenkungen, sozusagen im Grenzbereich, anstoßen kann. Insoweit sind diese Anlageflächen mit ihrer im wesentlichen konkaven Profilierung dem Umfangsprofil des inneren Ringbereiches angepasst, so dass es zu einer flächigen Anlage kommen kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anlagefläche seitliche, den äußeren Ringbereich unter- oder hintergreifende Hinterschneidungen aufweist, durch welche das Dämpfungselement zusätzlich oder alternativ zu den Flügeln am Aufnahmekörper formschlüssig gehalten ist.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Hülse, der Zapfen oder dgl. zur Anbindung der Anbindungsvorrichtung an den Nehmer formschlüssig von dem inneren Ringbereich umfasst ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Hülse, die Buchse oder den Zapfen austauschbar an dem Dämpfungselement festzulegen, so dass diese Bauteile, die den individuellen Erfordernissen entsprechend unterschiedliche Abmessungen jedoch gleiche Abdichtmaße aufweisen können, nach Belieben in das Dämpfungselement eingesetzt werden können, wobei das Dämpfungselement selbst hinsichtlich der Abmessungen ein Standardbauteil sein kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung,
  • Fig. 2 die Anbindungsvorrichtung der Fig. 1, wobei der Aufnahmekörper völlig und der Grundkörper teilweise im Längsschnitt dargestellt sind,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anbindungsvorrichtung der Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnahmekörpers der Anbindungsvorrichtung,
  • Fig. 5 eine Variante des Aufnahmekörpers der Fig. 4 in perspektivischer Darstellung und
  • Fig. 6 die Kraft-Weg-Hysterese der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung im Vergleich zu der Kraft-Weg- Hysterese einer Befestigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Die Anbindungsvorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 dient zur Anbindung eines Betätigungszuges 12 an einen Nehmer. Bspw. kann die Anbindungsvorrichtung 10 als Zugöse 14 zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Automobiles, eine Steuervorrichtung, ein Betätigungsglied o. dgl. ausgebildet sein.
  • Die Anbindungsvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 18 mit einer Längsachse 16 auf, der einends mit dem Betätigungszug 12 verbindbar ist, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Anderenends schließt an den Grundkörper 18 ein i. w. unflexibler, ringförmiger Aufnahmekörper 20 an. Dieser Aufnahmekörper 20 besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff und weist eine ovale oder rechteckige bzw. quadratische Form mit abgerundeten Ecken auf. In dem Aufnahmekörper 20 ist ein elastisches Dämpfungselement 22 eingesetzt, welches bspw. aus einem Kautschuk o. dgl. elastischen Material besteht. Das Dämpfungselement 22 ist von einem äußeren und einem inneren Ringbereich 24, 26 gebildet, wobei die Ringbereiche 24, 26 über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind. In der Ruhelage des Dämpfungselementes 22 sind die Ringbereiche 24, 26 im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet. Der äußere Ringbereich 24 ist in seiner Grundform im wesentlichen der Form des Aufnahmekörpers angepasst, während der innere Ringbereich 26 bspw. eine Kreisform bzw. eine Rechteckform mit abgerundeten Außenwand- bzw. Eckbereichen aufweisen kann. Der äußere Ringbereich 24 ist von dem Aufnahmekörper 20 umfaßt, während der innere Ringbereich 26 eine Hülse 36, ein Zapfen o. dgl. Mittel zur Anbindung des Betätigungszuges 12 bzw. der Anbindungsvorrichtung 10 an den Nehmer umschließt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Stege 28, 30, 32, 34 schräg oder diagonal zur Längsachse des Grundkörpers 18 zwischen dem äußeren und inneren Ringbereich 24, 26 angeordnet. Dabei schließen die Stege 28 bis 34 mit der Längsachse 16 einen Winkel 38 von ca. 35° ± 10° ein. Insgesamt sind bevorzugt vier Stege 28 bis 34 vorgesehen, die im wesentlichen sternförmig zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Stege 28 bis 34 einen Winkel 40, 42 von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen.
  • Die Stege 28 bis 34 weisen eine leichte, von der Längsachse 16 weg gerichtete Krümmung auf, so dass bei einer Beanspruchung des Dämpfungselementes und der damit einhergehenden Positionsveränderung zwischen innerem und äußeren Ringbereich 24, 26 die Stege 28 bis 34 sich nach außen weiter durchbiegen können. Insbesondere besitzen die Stege 28 bis 34 ein Längsprofil auf der der Längsachse 16 abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden bogenförmigen Krümmung 44. Auf der der Längsachse 16 zugewandten Seite sind die Stege 28 bis 34 entweder eben ausgebildet oder mit einer leicht einwärts weisenden Krümmung 46 versehen.
  • Der äußere Ringbereich 24 des Dämpfungselementes 22 ist formschlüssig in dem Aufnahmekörper 20 aufgenommen. Aufgrund dieser Maßnahme kann sich der äußere Ringbereich 24 des Dämpfungselementes 22 bei auf die Stege 28 bis 34 wirkender Zugbeanspruchung von dem Aufnahmekörper lösen, so dass die Zugbeanspruchung der Stege 28 bis 34 gering gehalten wird. Insbesondere ist es vorgesehen, dass an der Innenwandung 48 des Aufnahmekörpers 20 seitlich nach außen gerichtete Flügel 50, 52 angeordnet sind, die der formschlüssigen Halterung bzw. Aufnahme des Dämpfungselementes 22 dienen und welche den äußeren Ringbereich 24 unter- bzw. hintergreifen. Insbesondere können in der Außenwandung des äußeren Ringbereiches 24 entsprechende Aufnahmen für die Flügel 50, 52 vorgesehen sein. Wie insbesondere aus den Fig. 4, 5 ersichtlich, ist der Fußpunkt 54 der paarweise angeordneten Flügel 50, 52 auf einer Linie angeordnet, welche im wesentlichen quer zur Längsachse 16 ausgerichtet ist. Bevorzugt sind zwei solcher Paare von Flügeln 50, 52 vorgesehen, wobei die Flügel 50, 52 eines Flügelpaares seitlich auswärts voneinander weg weisen und mit der Längsachse 16 in etwa einen Winkel von 30° ± 10° einschließen.
  • Weiterhin sind an der Innenwandung 48 des Aufnahmekörpers 20 in Richtung der Längsachse 16 angeordnete Anlageflächen 56 für den inneren Ringbereich 26 vorgesehen. Diese bevorzugt zwei aneinander auf der Längsachse 16 gegenüberliegenden Anlageflächen 56 weisen eine dem Umfangsprofil des inneren Ringbereiches 26 angepaßtes Profil auf und dienen als Anlage bzw. Widerlager für den inneren Ringbereich 26 des Dämpfungselementes 22, sofern das Dämpfungselement 22 in die maximalen Grenzbereiche der möglichen Auslenkung überführt wird.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, besitzen die Anlageflächen 56 seitliche, den äußeren Ringbereich 24 unter- bzw. hintergreifende Hinterschneidungen 58, wobei die Anlageflächen 56 bzw. die Hinterschneidungen 58 in entsprechenden Aufnahmen der Außenwandung des äußeren Ringbereiches 24 des Dämpfungselementes 22 aufgenommen sind. Hierdurch wird eine noch bessere formschlüssige Befestigung des Dämpfungselementes 22 im Aufnahmekörper 20 erreicht.
  • Die Hülse 36, Buchse oder der Zapfen sind von dem inneren Ringbereich 26 im wesentlichen formschlüssig umfasst und daher leicht austauschbar.
  • Aus den Diagrammen der Fig. 6 sind die Kraft-Weg- Charakteristiken einer Anbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik bzw. nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Mit der Bezugsziffer 60 ist die Kraft-Weg- Hysterese einer herkömmlichen Anbindungsvorrichtung gestrichelt dargestellt. Ersichtlich ist der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag wesentlich kleiner als 4 mm, wobei ausgehend von der Ruhelage Auslenkungen im Bereich von ± 1 mm zu nur geringen Dämpfungskräften führen. Dabei steigen bei Auslenkungen oberhalb von ± 1 mm die Dämpfungskräfte massiv an.
  • Die Kraft-Weg-Hysterese bei der Anbindungsvorrichtung nach der Erfindung in durchgezogenen Linien dargestellt und mit der Bezugsziffer 62 gekennzeichnet. Der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag ist größer als 8 mm. Über einen Bereich von ca. ±3,5 mm zeigt die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung ein gutes Dämpfungsverhalten mit einem ausgeprägten Plateau. Erst dann, wenn der innere Ringbereich 26 des Dämpfungselementes 22 gegen die Anlagefläche 56 stößt - bei Auslenkungen von ca. > ±3,5 mm -, steigt die Kraft-Weg- Charakteristik zu positiven bzw. negativen Kraftwerten steil an.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung ein erheblich verbessertes Dämpfungsverhalten erreicht. Darüber hinaus ist das Dämpfungsverhalten durch Variationen des Dämpfungselementes 22 im Bereich der Stege 28 bis 34 (Dicke, Länge, Längsprofil, Querschnittsprofil) sehr leicht und gezielt beeinflussbar. Bezugszeichenliste 10 Anbindungsvorrichtung
    12 Betätigungszug
    14 Zugöse
    16 Längsachse
    18 Grundkörper
    20 Aufnahmekörper
    22 Dämpfungselement
    24 äußerer Ringbereich
    26 innerer Ringbereich
    28 Steg
    30 Steg
    32 Steg
    34 Steg
    36 Hülse
    38 Winkel
    40 Winkel
    42 Winkel
    44 Krümmung
    46 Krümmung
    48 Innenwandung
    50 Flügel
    52 Flügel
    54 Fußpunkt
    56 Anlagefläche
    58 Hinterschneidung
    60 Kraft-Weg-Hysterese (Stand der Technik)
    62 Kraft-Weg-Hysterese (gemäß Erfindung)

Claims (10)

1. Anbindungsvorrichtung (10) für einen Betätigungszug (12) an einen Nehmer, insbesondere Zugöse (14) zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Automobils, an eine Steuervorrichtung oder ein Betätigungsglied o. dgl., mit einem eine Längsachse (16) aufweisenden Grundkörper (18), der einends mit dem Betätigungszug (12) verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper (20) aufweist, in dem ein elastisches Dämpfungselement (22) aufgenommen ist, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich (24, 26) gebildet ist und die Ringbereiche (24, 26) über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind, wobei der äußere Ringbereich (24) von dem Aufnahmekörper (20) umfasst ist und der innere Ringbereich (26) eine Hülse (36), einen Zapfen o. dgl. zur Anbindung des Betätigungszuges (12) an den Nehmer umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28, 30, 32, 34) schräg oder diagonal zur Längsachse (16) des Grundkörpers (18) angeordnet sind.
2. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28 bis 34) mit der Längsachse (16) einen Winkel (38) von ca. 35° ± 10° einschließen.
3. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Stege (28, 34) vorgesehen und im wesentlichen sternförmig angeordnet sind, wobei benachbarte Stege (28, 34) einen Winkel (40, 42) von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen.
4. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28 bis 34) ein Längsprofil auf der der Längsachse (16) abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden, bogenförmigen Krümmung (44) und auf der der Längsachse (16) zugewandten Seite in Form einer leicht einwärts weisenden Krümmung (46) besitzen oder eben ausgebildet sind.
5. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Ringbereich (24) des Dämpfungselementes (22) formschlüssig in dem Aufnahmekörper (20) aufgenommen ist.
6. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (48) des Aufnahmekörpers (20) seitlich nach außen gerichtete Flügel (50, 52) zur Halterung des Dämpfungselementes (22) angeordnet sind, die den äußeren Ringbereich (24) unter- oder hintergreifen.
7. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußpunkt (54) der im wesentlichen paarweise angeordneten Flügel (50, 52) im wesentlichen quer zur Längsachse (16) angeordnet ist.
8. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwandung (48) des Aufnahmekörpers (20) in Richtung der Längsachse (16) angeordnete Anlageflächen (56) für den inneren Ringbereich (26) vorgesehen sind.
9. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (56) seitliche, den äußeren Ringbereich (24) unter- oder hintergreifende Hinterschneidungen (58) aufweisen.
10. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (36), der Zapfen die Buchse o. dgl. formschlüssig von dem inneren Ringbereich (26) umfasst ist.
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