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Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsglied entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2006 003 245 A1 ist ein an seinem einen Ende zur Anbindung an den mit einem Handschalthebel in Verbindung stehenden Seilzug und an seinem dem gegenüberliegenden Ende mit einem Getriebeschalthebel bestimmtes Übertragungsglied als Teil der Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes bekannt. Dieses besteht aus einem gabelförmigen Hebelkopf, in dem auf einem, in den Wangen des Hebelkopfes gehaltenen Lagerzapfen befestigten Aufnahmekäfig ein zur lösbaren Befestigung des zugekehrten Endes des Seilzugs bestimmtes Anschlussstück angeordnet ist. Zur Dämpfung von in Längsrichtung des Anschlussstücks zu übertragenden Kräften befindet sich innerhalb des Aufnahmekäfigs ein Elastomerkörper, der in Schaltrichtung des Seilzuges mit Ausnehmungen versehen ist und der mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, in der mit radialem Spiel der Lagerzapfen aufgenommen ist. Auf diesem Lagerzapfen ist der Elastomerkörper zwängungsfrei mit axialem Spiel gegenüber den zugekehrten Wangen des Hebelkopfes gehalten, in dem - in Schaltrichtung gesehen - der Elastomerkörper reibschlüssig befestigt ist.
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Ein weiteres funktionell vergleichbares Übertragungsglied dieser Art ist aus dem
DE 39 32 815 C1 bekannt. Hierbei ist wiederum ein metallischer Aufnahmekäfig vorgesehen, der zur Anbindung an einen getriebeseitigen Schalthebel bestimmt ist, wobei sich innerhalb des Aufnahmekäfigs ein aus einer Kunststofflegierung auf der Basis von Polyamid bestehender Kulissenstein befindet, der in Richtung einer Schaltbewegung unter Zwischenanordnung eines gummielastischen Dämpfungskörpers, in einer Richtung senkrecht zu dieser hingegen spielfrei innerhalb des Aufnahmekäfigs aufgenommen ist. In einer Durchgangsbohrung des Kulissensteins befindet sich ein Bolzen, an dessen einem, aus dem Aufnahmekäfig herausragenden Ende ein mit einem Handschalthebel in Verbindung stehendes Schaltgestänge angesetzt ist.
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Wesentlich für diese bekannten Übertragungsglieder ist, dass zur Darstellung einer Dämpfung in einer zur Übertragung von Schaltkräften bestimmten Richtung stets besondere Dämpfungskörper aus Elastomer oder zumindest mit gummielastischen Eigenschaften innerhalb eines Aufnahmekäfigs eingesetzt werden, die gegebenenfalls noch mit taschenartigen Ausnehmungen zu versehen sind. Diese Dämpfungskörper müssen entweder separat oder in einem Umspritzprozess hergestellt werden und sind mit einem beträchtlichen, die Anzahl der Arbeitsstufen erhöhenden Fertigungs- und damit auch Kostenaufwand verbunden. Hinzu tritt, dass diese Übertragungsglieder auch mit einem nicht unbeträchtlichen Bauvolumen verbunden sein können, ein Umstand, der sich nachteilig bei der montagemäßigen Handhabung unter räumlich eingeengten Einbauverhältnissen auswirken kann.
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Ein anderes Übertragungsglied ist aus dem Dokument
DE 10 2006 028 832 A1 bekannt und besteht aus einem in Umfangsrichtung eine geschlossene, unter- und oberseitig eine offene Struktur aufweisenden Aufnahmekäfig, Dieser umschließt eine langgestreckte, in etwa rechteckige Öffnung, in deren Längsrichtung ein im Querschnitt beispielsweise zylindrischer Körper geführt ist. Dessen Bewegung erfährt an dem einen Endbereich der Öffnung eine, durch eine Einschnürung dargestellte Dämpfung, so dass hartes Anschlagen an der zugeordneten Querwandung des Aufnahmekäfigs vermieden wird. Die Dämpfungswirkung beruht auf einer durch den Körper ausgelösten elastischen Verformung der Längswandungen des beispielsweise einstückig aus Polyoxymethylen ausgebildeten Aufnahmekäfigs im Bereich der Einschnürung und einer hiermit einhergehenden örtlichen Reibung. Die Darstellung einer elastischen Rückstellkraft in Richtung auf eine Neutral- oder Ausgangslage ist bei diesem zur Anwendung bei der längsverstellbaren Lenkwelle eines Kraftfahrzeugs bestimmten Übertragungsglied jedoch nicht vorgesehen.
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Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, ein Übertragungsglied der eingangs erwähnten Gattung zu konzipieren, welches sich durch einen gegenüber dem Stand der Technik konstruktiv einfacheren, insbesondere kostengünstiger herstellbaren Aufbau auszeichnet. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Übertragungsglied durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
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Zumindest das eine der beiden Teile des Übertragungsglieds, nämlich dasjenige, durch dessen konstruktive Beschaffenheit sowohl eine Rückstellkraft gegenüber einer Ausgangslage als auch eine Dämpfung einer Auslenkbewegung dargestellt ist, ist werkstofflich homogen ausgebildet ist. Die Dämpfung dient hierbei hauptsächlich der Unterdrückung einer Übertragung von Körperschall in den Fahrgastraum des jeweiligen Fahrzeugs und wird auf friktivem Wege bereitgestellt. Durch diese werkstoffliche Homogenität kann ein dieses Teil betreffender Fertigungsprozess gegenüber dem eingangs dargestellten Stand der Technik wesentlich einfacher gestaltet werden, so dass sich eine nicht unbeträchtliche Kostenersparnis ergibt. Das Übertragungsglied kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle der genannten Elementenkette eingesetzt werden, wobei unter dem Begriff „Elementenkette“ im vorliegenden Zusammenhang die Gesamtheit aller zwischen einem Handschalthebel einerseits und einem Fahrzeuggetriebe andererseits befindlichen, der Übertragung von Schalt- und / oder Wählbewegungen dienenden Funktionselemente zu verstehen ist.
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Das eine Teil des Übertragungsgliedes besteht aus einem Aufnahmekäfig, in den das andere Teil, ein Einsatzelement eingesetzt ist, und zwar derart, dass eine gedämpfte Auslenkung des Letzteren in Richtung einer Übertragung von Schaltbewegungen und entgegen einer Rückstellkraft gegenüber dem Aufnahmekäfig gegeben ist. Die beiden Grundelemente dieses Dämpfungsmittels, welche jeweils mit dem Aufnahmekäfig bzw. dem Einsatzelement in Verbindung stehen, werden durch eine Dämpfungslasche und eine gestaltlich an diese angepasste Führungsfläche gebildet, so dass durch den reibschlüssigen Kontakt zwischen der Dämpfungslasche und der Führungsfläche die Dämpfung darstellbar ist. Grundsätzlich können sowohl der Aufnahmekäfig als auch das Einsatzelement aus Metall oder auch aus einem Kunststoff bestehen. Sie können ferner einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
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Die Dämpfungslasche und die Führungsfläche sind angenähert zylinderschalenförmig ausgebildet, wobei durch eine elastische, in Richtung einer Übertragung von Schaltbewegungen gegebene Auslenkung des Einsatzelements gegenüber dem Aufnahmekäfig bedingte Verformung der zylinderschalenförmigen Dämpfungslasche gleichzeitig eine Rückstellkraft gegenüber einer Ausgangslage darstellbar ist.
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Vorzugsweise ist das eingesetzte Dämpfungsmittel dahingehend eingerichtet, dass eine progressive Dämpfungscharakteristik dargestellt ist.
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Es ist eine in Richtung einer Übertragung von Schaltbewegungen begrenzte Auslenkbarkeit des Einsatzelements innerhalb des Aufnahmekäfigs eingerichtet, wobei im Übrigen eine unverlierbare Aufnahme des Einsatzelements gegeben sein muss. Dies wird durch eine Elementenkombination von Führungszapfen und Führungsnuten erreicht.
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Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 sind beide Teile des Übertragungsgliedes werkstofflich homogen ausgebildet.
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Vorzugsweise ist jeder Dämpfungslasche entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ein Anschlag zugeordnet, der eine mögliche Auslenkung begrenzt.
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Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 sind Mittel zur Begrenzung einer Drehbewegung des Einsatzelements um die gemeinsame Achse der beiden Führungszapfen innerhalb des Aufnahmekäfigs vorgesehen. Auf diesem Wege ist gleichzeitig eine Transportsicherung für das in den Aufnahmekäfig eingesetzte Einsatzelement darstellbar.
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Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine konstruktive Konkretisierung einer begrenzt um die gemeinsame Achse der beiden Führungszapfen drehbare Aufnahme des Einsatzelements innerhalb des Aufnahmekäfigs gerichtet, wobei lediglich von den Grundelementen Dämpfungslasche und Führungsfläche Gebrauch gemacht wird. Hiernach sind zwei Laschenpaare bestehend jeweils aus zwei Dämpfungslaschen in Parallelanordnung zueinander und zu der Richtung einer Übertragung von Schalt- und / oder Wählbewegungen vorgesehen, wobei jedes Laschenpaar eine Drehbewegungsbegrenzung in einer Umdrehungsrichtung aufweist. Indem die Drehbewegungsbegrenzungen beider Laschenpaare erfindungsgemäß eine unterschiedliche Orientierung aufweisen ist eine Transportsicherung darstellbar, welche eine unverlierbare Aufnahme des Einsatzelements in dem Aufnahmekäfig gewährleistet.
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Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 11 sind auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Übertragungsgliedes gerichtet, welches sowohl in Verbindung mit Seilzügen als auch mit Schaltgestängen einsetzbar ist. Innerhalb der Elementenkette kann der Aufnahmekäfig zur Anbindung eines Seilzuges oder auch eines Schaltgestänges eingerichtet sein und mit dem Handschalthebel in Verbindung stehen. In diesem Fall ist das Einsatzelement zur getriebeseitigen Anbindung eingerichtet. Diese Einbindung des Übertragungsgliedes in die Elementenkette ist jedoch nicht zwingend und kann gleichermaßen dahingehend angelegt sein, dass der Aufnahmekäfig zur getriebeseitigen Anbindung und dementsprechend das Einsatzelement zur Anbindung an den Seilzug bzw. das Schaltgestänge eingerichtet sind.
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In allen diesen Einsatzfällen kann das erfindungsgemäße Übertragungsglied gleichermaßen eingesetzt werden, nämlich zur Darstellung einer hinsichtlich einer Übertragung von Körperschall weitestgehend entkoppelten Verbindung zwischen getriebeseitigen Schaltorganen einerseits und einem Seilzug bzw. einem Schaltgestänge andererseits.
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Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines Aufnahmekäfigs als Teil eines erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes in isolierter perspektivischer Darstellung;
- 2 ein zum Einsetzen in den Aufnahmekäfig gemäß 1 bestimmtes Einsatzelement als Teil eines erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes in isolierter perspektivischer Darstellung;
- 3 ein erfindungsgemäßes Übertragungsglied im zusammengesetzten Zustand in perspektivischer Darstellung.
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Mit 1 ist in 1 der einen Teil eines erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes bildende Aufnahmekäfig bezeichnet, welcher in an sich bekannter Weise an der Stelle 2 beispielsweise zur Anbindung an einen zeichnerisch nicht dargestellten Seilzug eingerichtet ist. Hierbei kann es sich um einen beliebigen Seilzug handeln, über welchen Schalt- oder Wählbewegungen in Richtung der Pfeile 3 zu übertragen sind.
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Der Aufnahmekäfig 1 besteht global aus einer durch Seitenwandungen 4, 5, 6, 7 gekennzeichneten, ober- und unterseitig offenen, eine angenähert rechteckförmige Querschnittsfläche umschließenden Struktur, deren durch die Seitenwandungen 1, 4 verkörperte Längsseiten sich parallel zu den Pfeilen 3 erstrecken.
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An den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwandungen 1, 4 sind in einer zueinander koaxialen Anordnung und sich senkrecht zu diesen Seitenwandungen erstreckend Führungszapfen 8 angeformt, deren Zweck im Folgenden noch erläutert werden wird.
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Mit 9 ist eine angenähert beispielsweise zylinderschalenförmige Führungsfläche bezeichnet, die an der Innenseite der Seitenwandung 7, sich in den durch die Seitenwandungen 4 bis 7 umschlossenen Raum 10 hineinerstreckend, angeformt ist und in der Unterseite 11 des genannten Raumes in einem abgewinkelten, sich in Richtung auf die Oberseite 12 des Raumes hin erstreckenden Abschnitt 13 endet. Die dem Raum 10 abgekehrte Seite des Abschnitts 13 erstreckt sich in der Ebene der Unterseite 11.
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Die Führungsfläche 9 erstreckt sich etwa entlang der Hälfte der Seitenwandung 7 in deren, der Unterseite 11 zugekehrtem Bereich, wobei an der gegenüberliegenden Seitenwandung 5 eine weitere in gleicher Weise gestaltete Führungsfläche 14 angeformt ist, jedoch mit der Maßgabe, dass sich letztere Führungsfläche in einem der Oberseite 12 zugekehrten Bereich erstreckt, so dass die Außenseite eines gegenüber dieser Führungsfläche abgewinkelten Abschnitt 15 in der Ebene der Oberseite 12 positioniert ist.
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An der Seitenwandung 7, und zwar entlang deren verbleibender Hälfte erstreckt sich eine weitere Führungsfläche 16, jedoch mit der Maßgabe, dass sich die Außenseite deren abgewinkelten Abschnitts 17 in der Ebene der Oberseite 12 erstreckt. In analoger Weise steht der Führungsfläche 16 der Seitenwandung 7 eine Führungsfläche 18 der Seitenwandung 5 gegenüber, deren abgewinkelter Abschnitt 19 sich mit seiner Außenseite in der Ebene der Unterseite 11 erstreckt.
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Die Bedeutung der Führungsflächen 9, 14, 16, 18 nebst zugehöriger abgewinkelter Abschnitte 13, 15, 17 und 19 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 noch erläutert werden, in denen gleiche Funktionselemente in gleicher Weise bezeichnet sind.
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Das in 2 gezeigte Einsatzelement 20 besteht aus einem mit einer Durchgangsbohrung 21 ausgerüsteten Grundkörper 22, an dessen einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Führungsnut 23 angeformt ist, wobei diese beiden Führungsnuten 23 parallel zueinander und zu den Pfeilen 3 verlaufen. Die Durchgangsbohrung 21 ist zur Anbindung beispielsweise eines zeichnerisch nicht dargestellten Zapfens bestimmt, über welchen das Übertragungsglied im Einbauzustand getriebeseitig angeschlossen ist.
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Die Führungsnuten 23 sind in dem in 3 gezeigten Einbauzustand des Einsatzelements 20 zur Aufnahme der Führungszapfen 8 bestimmt, so dass das Einsatzelement innerhalb des Aufnahmekäfigs 1 in Richtung der Pfeile 3 insoweit zwanglos beweglich gelagert ist.
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An dem Grundkörper 22 sind ferner vier zylinderschalenartig geformte, seitlich, das heißt in Richtung der Pfeile 3 abstehende Dämpfungslaschen 24 angeformt, und zwar mit der Maßgabe, dass diese im Einbauzustand innerhalb des Aufnahmekäfigs 1 an den jeweils zugeordneten Führungsflächen 9, 14, 16 und 18 anliegen. Die Anlage kann beispielsweise unter mechanischer Vorspannung eingerichtet sein. In Abhängigkeit von dem Einsatzelement kann bei unverändertem Aufnahmekäfig auch eine Anlage mit Spiel vorgesehen sein.
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An dem Grundkörper 22 sind ferner, und zwar den Dämpfungslaschen 24 mit einem definierten Abstand gegenüberliegend, Anschlagflächen 25 angeformt, welche eine Auslenkung der Dämpfungslaschen begrenzen.
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Man erkennt, dass im zusammengesetzten, in 3 dargestellten Zustand die an den Führungsflächen 9, 14, 16 und 18 des Aufnahmekäfigs 1 anliegenden Dämpfungslaschen 24 bei einer Auslenkung des Einsatzelements in Richtung der Pfeile 3 gegenüber dem Aufnahmekäfig eine Rückstellkraft generieren. Man erkennt ferner, dass infolge des Reibschlusses zwischen den Dämpfungslaschen 24 und den Führungsflächen 9, 14, 16 und 18 eine Dämpfungswirkung dargestellt ist.
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Man erkennt schließlich, dass durch den Abstand zwischen den Dämpfungslaschen 24 und den ihnen jeweils zugeordneten Anschlagflächen 25, mithin auf konstruktivem Wege, die Auslenkung des Einsatzelements 20 gegenüber dem Aufnahmekäfig 1 wegbegrenzt ist.
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Die in Richtung der Pfeile 3 jeweils paarweise in Parallelanordnung vorgesehenen Dämpfungslaschen 24 bilden in Verbindung mit der dargestellten Anordnung der Führungsflächen 9, 14, 16, und 18 in Verbindung mit den abgewinkelten Abschnitten 13, 15, 17 und 19 gleichzeitig eine Transportsicherung für das in den Aufnahmekäfig eingesetzte Einsatzelement 20.
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Zahlreiche Änderungen im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Erfindungsgegenstands sind möglich. So kann anstelle eines einteiligen Einsatzelements auch ein mehrteiliges Einsatzelement vorgesehen sein, welches u. U. Kostenvorteile mit sich bringt.
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Das so definierte Übertragungsglied kann innerhalb der Elementenkette gleichermaßen am getriebeseitigen oder am handschalthebelseitigen Ende des Seilzuges bzw. des Schaltgestänges vorgesehen sein.
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Mit dem erfindungsgemäßen Übertragungsglied wird somit eine zur Verwendung im Rahmen einer Fahrzeugschalteinrichtung bestimmte Baugruppe zur Verfügung gestellt, die werkstofflich völlig homogen aus Metall oder auch einem Kunststoff herstellbar ist, die sich durch einen einfachen Aufbau sowie ein geringes Bauvolumen auszeichnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Aufnahmekäfig
- 2.
- Stelle
- 3.
- Pfeile
- 4.
- Seitenwandung
- 5.
- Seitenwandung
- 6.
- Seitenwandung
- 7.
- Seitenwandung
- 8.
- Führungszapfen
- 9.
- Führungsfläche
- 10.
- Raum
- 11.
- Unterseite
- 12.
- Oberseite
- 13.
- Abschnitt
- 14.
- Führungsfläche
- 15.
- Abschnitt
- 16.
- Führungsfläche
- 17.
- Abschnitt
- 18.
- Führungsfläche
- 19.
- Abschnitt
- 20.
- Einsatzelement
- 21.
- Durchgangsbohrung
- 22.
- Grundkörper
- 23.
- Führungsnut
- 24.
- Dämpfungslasche
- 25.
- Anschlagfläche