DE4115063A1 - Anordnung, bestehend aus einem hauptzylinder und einem behaelter - Google Patents

Anordnung, bestehend aus einem hauptzylinder und einem behaelter

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DE4115063A1
DE4115063A1 DE19914115063 DE4115063A DE4115063A1 DE 4115063 A1 DE4115063 A1 DE 4115063A1 DE 19914115063 DE19914115063 DE 19914115063 DE 4115063 A DE4115063 A DE 4115063A DE 4115063 A1 DE4115063 A1 DE 4115063A1
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DE19914115063
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Kurt Saalbach
Klaus Bergelin
Juergen Zoell
Heinrich Kreh
Gabriele May
Harald Koenig
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend im wesent­ lichen aus einem Hauptzylinder und einem Behälter, vorge­ sehen insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraft­ fahrzeugen mit mindestens einem Fortsatz am Hauptzylinder zur Befestigung des Behälters, wobei der Behälter durch einen O-Ring gegenüber dem Hauptzylinder abgedichtet ist.
Die heute handelsüblichen und in Kraftfahrzeugen eingesetz­ ten Hauptzylinder-Behälter-Anordnungen weisen Behälter­ stopfen aus Gummi auf, die in die Hauptzylinderanschlüsse eingesetzt sind und in die die Behälterabgänge eingedrückt werden. Die Stopfen dienen einerseits als Behälterhalterung und andererseits als Abdichtung zwischen Behälter und Haupt­ zylinder. Diese bekannten Anordnungen weisen zwei wesent­ liche Nachteile auf:
  • 1. sind die Stopfen relativ teuer in der Herstellung, und
  • 2. ist eine Druckbefüllung der Hauptzylinder-Behälter-Anord­ nung nur sehr eingeschränkt möglich, da der Behälter sich hierbei leicht vom Hauptzylinder lösen kann.
Die Druckbefüllung braucht jedoch wesentlich weniger Zeit als eine drucklose langsame Befüllung der Hydraulikanlage und wird daher in der modernen Fertigung zunehmend einge­ setzt.
Aus der EP 00 49 657 A1 ist eine Hauptzylinder-Behälter-An­ ordnung bekannt, die grundsätzlich druckbefüllbar ist, je­ doch aufwendig herzustellen ist. Bei der dort beschriebenen Anordnung weist der Hauptzylinder vier im wesentlichen pa­ rallel zum Behälterboden verlaufende Fortsätze auf, jeweils einen auf jeder Seite eines Anschlusses. Jeder Fortsatz weist eine einseitig schräge Ausnehmung auf, in die eine Be­ hälternase einrastbar ist. Durch die Anordnung der Nasen kann die Behälterunterhälfte nicht mehr wie üblich einteilig im Spritzguß hergestellt werden. Teuere, zeitraubende Nach­ bearbeitung der Nasen ist notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstige, fertigungsfreundliche Hauptzylinder-Behälter-Anordnung zu schaffen, die problemlos unter Druck befüllt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination.
Besonders einfach läßt sich der Behälter am Hauptzylinder befestigen, wenn ersterer den Fortsatz mit mindestens zwei Ansätzen wenigstens teilweise umgreift. Sind diese Ansätze gerade ausgebildet, lassen sie sich gemeinsam mit dem Behäl­ terunterteil im Spritzgußverfahren herstellen.
Zur Verbindung von Hauptzylinder und Behälter wird im ein­ fachsten Fall ein Stift durch die Bohrung im Fortsatz und je ein Loch in jedem Ansatz gesteckt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, in jede Seite der Bohrung einen Rastclip zu stecken, dabei weist je­ der Rastclip auf der der Bohrung abgewandten Seite einen Rastvorsprung auf, an dem der Behälter mittels einer Öffnung im Ansatz einrastbar ist. Die Rastclips sind zweckmäßig so gestaltet, daß sie teilweise außen am Fortsatz anliegen, um nicht ganz in die Bohrung hinein zu rutschen, und evtl. ge­ gen Verdrehen gesichert. Letzteres wird beispielsweise durch Ausbildung der Bohrung als Vierkantbohrung erreicht bzw. durch eine Form der Clips, die sich in die Gehäusekontur zwischen den beiden Hauptzylinderanschlüssen formschlüssig einfügt.
Bei Tandemhauptzylindern kann der Behälter am einfachsten gegen Kippen gesichert werden, indem nur ein Fortsatz vorge­ sehen ist, der sich zwischen den beiden Anschlüssen befin­ det.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt die Verwendung eines O-Ringes als Abdichtung zwischen Hauptzylinderanschluß und Behälterabgang. Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht daher vor, sowohl die Anschlüsse als auch die Abgänge ge­ stuft auszubilden und den O-Ring zwischen den Stufen zu hal­ ten. Die Stufen können wiederum problemlos gleichzeitig mit Hauptzylinder bzw. Behälter hergestellt werden und ersparen teure Nachbearbeitung.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tandemhauptzylinder-Anordnung mit aufgesetztem Behälter von der Seite, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Befestigung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Befestigung,
Fig. 4 den Einrastvorgang entsprechend Fig. 3 und
Fig. 5 die andere Befestigung von oben, teilweise ge­ schnitten.
Man erkennt in Fig. 1 den Hauptzylinder l mit aufgesetztem Behälter 2, wobei der Behälter 2 aus Oberteil 3 und Unter­ teil 4 besteht. Am Unterteil 4 sind zwei Behälterabgänge 5 ausgebildet, von denen nur einer erkennbar ist. Am Haupt­ zylinder 1 sind oben zwei Anschlüsse 6, 7 ausgebildet. Auf weitere Details, die für die Erfindung unwesentlich sind, wird hier nicht näher eingegangen, da Behälter und Haupt­ zylinder allgemein bekannt sind.
Sowohl im Anschluß 6 als auch im Behälterabgang 5 sind je eine Stufe 8, 9 zu erkennen. Zwischen den Stufen 8, 9 ist ein O-Ring 10 gehalten, der den Behälter 2 gegenüber dem Hauptzylinder 1 abdichtet. Der zweite nicht aufgeschnittene Anschluß 7 sieht ähnlich aus wie der beschriebene Anschluß 6.
Zwischen den beiden Anschlüssen 6, 7 befindet sich der Fort­ satz 11 und zwischen den Abgängen 5 sind die Ansätze 12, 13, die mit dem Stift 14 am Fortsatz 11 befestigt sind. Dies ist im markierten Schnitt, der Fig. 2 entspricht, deutlich zu erkennen. Der Stift 14 steckt in der Bohrung 15 im Fortsatz 11 und in den beiden Löchern 16, 17 in den Ansätzen 12, 13.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine andere Version des Befesti­ gungselements dargestellt. Teile, die denen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Nachfolgend werden nur die Unterschiede zur obigen Version erläutert.
In die Bohrung 15 ist von jeder Seite ein Rastclip 18, 19 gesteckt. Jeder Rastclip 18, 19 besteht aus einem Abschnitt 20, 21 in der Bohrung 15, einem Anlagebereich 22, 23, mit dem er am Fortsatz 11 anliegt, und einem Rastvorsprung 24, 25. Letztere sind so gestaltet, daß der Ansatz 12, 13 nach außen gebogen wird, wenn der Behälter 2 von oben auf den Hauptzylinder 1 aufgeschoben wird, und schließlich ein­ rastet, wobei jeder Rastvorsprung 24, 25 dann in eine Öffnung 26, 27 des Ansatzes 12, 13 greift.
Der Einrastvorgang soll in Fig. 4 durch den Pfeil 28 symbolisiert werden.
In Fig. 5 erkennt man, daß durch die Formgebung des An­ satzes 11 und der Anlagebereiche 22,23 der Rastclips 18,19 gewährleistet ist, daß sich die Clips 18,19 nicht verdrehen können.
Bezugszeichenliste
 1 Hauptzylinder
 2 Behälter
 3 Oberteil
 4 Unterteil
 5 Behälterabgang
 6 Hauptzylinderanschluß
 7 Hauptzylinderanschluß
 8 Stufe
 9 Stufe
10 O-Ring
11 Fortsatz
12 Ansatz
13 Ansatz
14 Stift
15 Bohrung
16 Loch
17 Loch
18 Rastclip
19 Rastclip
20 Abschnitt
22 Anlagebereich
23 Anlagebereich
24 Rastvorsprung
25 Rastvorsprung
26 Öffnung
27 Öffnung
28 Pfeil

Claims (6)

1. Anordnung, bestehend im wesentlichen aus einem Haupt­ zylinder und einem Behälter, vorgesehen insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen mit min­ destens einem Fortsatz am Hauptzylinder zur Befestigung des Behälters, wobei der Behälter durch einen O-Ring ge­ genüber dem Hauptzylinder abgedichtet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fortsatz (11) sich in Richtung auf den Behälter (2) zu (nach oben) erstreckt und daß der Fortsatz (11) mindestens eine parallel zum Behälterboden und senkrecht zur Hauptzylinderlängsachse verlaufende Bohrung (15) zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselements (14; 18, 19) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (2) den Fortsatz (11) mit mindestens zwei Ansätzen (12, 13) wenigstens teil­ weise umgreift.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement ein Stift (14) ist, der durch die Bohrung (15) und je ein Loch (16, 17) im Ansatz (12, 13) gesteckt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente Rastclips (18, 19) sind, die in die Bohrung (15) gesteckt sind und an der von der Bohrung (15) abgewandten Seite einen Rast­ vorsprung (24, 25) aufweisen, an welchen der Behälter (2) mittels Öffnungen (26, 27) in den Ansätzen (12, 13) ein­ rastbar ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptzylinder als Tandemhauptzylinder ausgebildet und über zwei Anschlüsse mit dem Behälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Fortsatz (11) vorgesehen ist, der sich zwischen den beiden An­ schlüssen (6, 7) befindet.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. beide Behälterabgänge (5) sowie der bzw. die Hauptzylinder­ anschlüsse (6, 7) gestuft ausgebildet sind und daß der O-Ring (10) zwischen den Stufen (8, 9) gehalten ist.
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