DE3622634A1 - Daempfkraftveraenderbarer schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge - Google Patents

Daempfkraftveraenderbarer schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge

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DE3622634A1
DE3622634A1 DE19863622634 DE3622634A DE3622634A1 DE 3622634 A1 DE3622634 A1 DE 3622634A1 DE 19863622634 DE19863622634 DE 19863622634 DE 3622634 A DE3622634 A DE 3622634A DE 3622634 A1 DE3622634 A1 DE 3622634A1
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vibration damper
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Franz Dipl Ing Nagler
Edwin Dipl Ing Karch
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ZF Sachs AG
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/463Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by electrical connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit

Description

Die Erfindung betrifft einen dämpfkraftveränderbaren Schwingungs­ dämpfer für Fahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer, der zur Änderung der Dämpf­ kraft eine Verstelleinrichtung aufweist, die mit einem elek­ trisch betätigbaren und im Innenraum einer Kolbenstange angeord­ neten Stellglied in Wirkverbindung steht und bei dem das Stell­ glied mit aus der Kolbenstange herausgeführten elektrischen Ka­ beln verbunden ist, weist eine umständliche Montage auf, die mit großer Sorgfalt ausgeführt werden muß, damit die Funktion des Stellgliedes sichergestellt ist. Zur Abdichtung des Hohlraumes der Kolbenstange nach außen wurde vorgeschlagen, einen Stopfen, welcher die Kontakte trägt, anzuordnen. Die Montage des elek­ trisch betriebenen Stellgliedes und dessen elektrische Verbindung mit dem Kraftfahrzeugbordnetz oder einem Steuergerät ist jedoch nach wie vor recht problematisch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für ein in einer Kolbenstange eines dämpfkraftveränderbaren Schwingungsdämpfers angeordnetes Stellglied eine einfache, kraftfahrzeugtaugliche, elektrische Verbindung zu schaffen, die bei leichter und problem­ loser Herstellung und Montage eine hohe Funktionssicherheit des Stellgliedes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Stellglied und herausgeführtem Ende der Kolbenstange im Innenraum derselben ein die Kabel nach außen abdichtend aufnehmender und aus Isolationsmaterial bestehender, gegenüber der Innenwand der Kolbenstange abgedichteter Einsatz angeordnet ist, welcher zur elektrischen Verbindung mit dem Stellglied fest verbundene Steck­ kontakte aufweist. Durch einen solchen Einsatz werden die An­ schlußkabel zumindest auf einer gewissen Länge im Hohlraum der Kolbenstange geführt und gleichzeitig wird eine einfache Verbin­ dung mit dem Stellglied ermöglicht. Der aus Isolationsmaterial hergestellte Einsatz ist sehr einfach im Aufbau und gewährleistet eine problemlose und funktionssichere Montage des Stellgliedes im Hohlraum der Kolbenstange.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatz zur drehfesten Verbindung mit dem Stellglied mindestens einen nocken­ förmigen Ansatz auf, welcher in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung des Stellgliedes eingreift. Insbesondere bei einem als Elektromotor ausgebildeten Stellglied wird dadurch eine lageo­ rientierte, drehfeste Anordnung des Stellgliedes zum Einsatz auf einfache Weise erhalten.
Um eine vormontierbare, aus Stellglied, Einsatz und mit dem Stell­ glied verbundenen Anschlußkabeln bestehende Baueinheit zu schaf­ fen, weist der Einsatz erfindungsgemäß eine das Stellglied um­ greifende Stellgliedhalterung auf. Eine sehr vorteilhafte Ausfüh­ rungsform wird entsprechend der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Stellgliedhalterung mindestens einen radial nach innen wei­ senden, hakenförmigen Ansatz aufweist, welcher eine Schnappver­ bindung mit dem Stellglied bildet. Eine derart vormontierbare Baueinheit gewährleistet sowohl die leichte Vormontierbarkeit als auch eine problemlose Montage im Hohlraum der Kolbenstange. Zur Montagevereinfachung sind merkmalsgemäß die zwischen Stellglied und Einsatz angeordneten Kontakte als Steckkontakte ausgebildet. Der elektrische Anschluß des Stellgliedes wird dadurch lediglich durch Einschieben des Stellgliedes in den Einsatz hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatz zur dreh­ festen und lageorientierten Verbindung mit der Kolbenstange mit einem Vorsprung versehen, welcher in eine entsprechende Ausspa­ rung der Kolbenstange eingreift.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Einsatz bis zum herausgeführten Ende der Kolbenstange und ist dort mit einem Steckeranschluß versehen. Dies ermöglicht eine funktionssichere elektrische Verbindung des Stellgliedes mit dem Kraftfahrzeugbordnetz bzw. mit dem Steuergerät, wobei die Steck­ verbindung bereits in die Dämpferfertigung eingegliedert ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit dem Steckeran­ schluß verbindbarer Stecker eines Anschlußkabels mit einer auf das Ende der Kolbenstange aufschraubbaren Überwurfmutter verse­ hen. Dadurch wird eine sichere, jedoch leicht lösbare elektrische Verbindung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers mit dem Steuergerät ermöglicht.
Zur Abdichtung des Innenraumes der Kolbenstange nach außen weist der Einsatz merkmalsgemäß eine Ringnut auf, in welcher ein auf der Innenwand der Kolbenstange anliegender Dichtring angeordnet ist. Andererseits kann, wie die Erfindung zeigt, die Abdichtung nach außen auch dadurch gewährleistet werden, daß der Einsatz mit einer umlaufenden Dichtung einstückig ausgebildet ist.
Eine sehr einfache und leicht zu handhabende Ausführung des Ein­ satzes wird vorteilhafterweise dadurch erhalten, daß dieser aus Kunststoff besteht, in welchem die Kabel, die Steckkontakte sowie der Steckeranschluß eingegossen sind.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kolbenstange eines dämpfkraftveränderbaren Schwin­ gungsdämpfers mit im Innenraum angeordneter Verstellein­ richtung;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Kolbenstange nach Fig. 1 in vergrö­ ßerter Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kolbenstange entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ausführungsform, wobei der in der Kolbenstange ange­ ordnete Einsatz eine Halterung für das Stellglied auf­ weist.
Die in den Figuren dargestellte Kolbenstange ist für einen nicht eingezeichneten, dämpfkraftveränderbaren Schwingungsdämpfer be­ kannter Bauart vorgesehen. Zur Änderung der Dämpfkraft werden über eine Verstelleinrichtung Bypaßquerschnitte gesteuert, welche parallel zu den Dämpfventilen angeordnet sind.
Entspr. Fig. 1 weist die Kolbenstange 1 einen Innenraum auf, welcher von im Durchmesser abgesetzten Bohrungen 2 und 5 gebildet ist. Ein vorzugsweise als Elektromotor mit Getriebe ausgebildetes Stellglied 3 steht mit einem Einsatz 4 in Verbindung, wobei der Einsatz 4 einen Abschnitt 6 mit größerem Durchmesser aufweist, dessen untere Stirnseite am Stellglied 3 zur Anlage kommt. Im Ab­ schnitt 6 das Einsatzes 4 sind Kontakte 7 und 8 vorgesehen, in welche Kontaktstifte des Stellgliedes 3 eingeschoben werden. Die elektrischen Leiter werden durch die mit den Kontakten 7 und 8 verbundenen Kabel 9 und 10 gebildet und durch den Einsatz 4 bis zum oberen Ende der Kolbenstange 1 geführt und dort mit einem Steckeranschluß 11 verbunden. Die elektrische Verbindung des Stellgliedes 3 mit dem Kraftfahrzeugbordnetz bzw. mit einem Steu­ ergerät erfolgt durch ein Anschlußkabel 12, welches zum Eingriff in den Steckeranschluß 11 einen Stecker trägt und zur sicheren und zugentlasteten Verbindung mittels einer Überwurfmutter 13 mit der Kolbenstange 1 verbunden ist. Zur Abdichtung des Einsatzes 4 gegenüber dem Innenraum der Kolbenstange 1 ist der Abschnitt 6 des Einsatzes 4 mit einer Ringnut 14 versehen, in welcher ein Dichtring 15 angeordnet ist, der sich gegen die von der Bohrung 5 gebildete Innenwand anlegt. Eine drehfeste Verbindung des Ein­ satzes 4 mit dem Stellglied 3 wird durch nockenförmige Ansätze 16 geschaffen, welche in entsprechend ausgebildete Vertiefungen des Stellgliedes 3 eingreifen. Durch entsprechende Anordnung dieser nockenförmigen Ansätze 16 und der Vertiefungen im Stellglied 3 kann erreicht werden, daß nur in einer bestimmten Stellung des Stellgliedes 3 zum Einsatz 4 ein Eingriff der nockenförmigen An­ sätze 16 in die Vertiefungen möglich ist. Beispielsweise kann le­ diglich ein nockenförmiger Ansatz 16 und eine entsprechende Ver­ tiefung vorgesehen werden.
In der vergrößerten Darstellung nach den Fig. 2 und 3 wird die lageorientierte, drehfeste Verbindung des Einsatzes 4 und des Stellgliedes 3 zur Kolbenstange 1 gezeigt. Hierzu weist der Ein­ satz 4 am Übergang zu dem mit größerem Durchmesser versehenen Ab­ schnitt 6 einen Vorsprung 17 auf, welcher in eine entsprechende Aussparung 18 der Kolbenstange 1 eingreift. Zur Abdichtung des Einsatzes 4 gegenüber der Innenwand der Kolbenstange 1 kann an­ stelle des in der Ringnut 14 angeordneten Dichtringes 15 der Ab­ schnitt 6 mit einer umlaufenden Dichtung einstückig ausgebildet werden. Die Verbindung des Einsatzes 4 mit dem Stellglied 3 er­ folgt über die nockenförmigen Ansätze 16, welche in entsprechende Vertiefungen des Stellgliedes 3 eingreifen und durch entsprechen­ de Vorspannung die Verbindung herstellen. Damit kann das Stell­ glied 3 mit dem Einsatz 4 und den nach außen geführten elektri­ schen Anschlüssen vor der Montage in der Kolbenstange 1 zu einer Baueinheit zusammengefaßt und dadurch die Montage wesentlich ver­ einfacht werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, wobei der Ein­ satz 4 eine das Stellglied 3 umgreifende Stellgliedhalterung 19 aufweist, welche an ihrem freien Ende federnde, hakenförmige An­ sätze 20 aufweist, die mit dem Stellglied 3 eine Schnappverbin­ dung bilden. Auf diese Weise wird eine leicht herzustellende, in eingebautem Zustand nicht lösbare Verbindung zwischen Einsatz 4 und Stellglied 3 geschaffen. Außerdem wird eine sichere Verbin­ dung bei der Vormontage zwischen Stellglied 3 und Einsatz 4 er­ möglicht, so daß Montagefehler von vornherein ausgeschlossen wer­ den. Vorteilhafterweise ist der Einsatz durch ein aus Kunststoff bestehendes Bauteil gebildet, in welchem die Kabel, die Steckkon­ takte sowie der Steckeranschluß eingegossen sind, so daß der Ein­ satz eine äußerst betriebssichere, kraftfahrzeugtaugliche elek­ trische Verbindung zum Stellglied 3 gewährleistet.

Claims (11)

1. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge, wel­ cher zur Änderung der Dämpfkraft eine Verstelleinrichtung auf­ weist, die mit einem elektrisch betätigbaren und im Innenraum einer Kolbenstange angeordneten Stellglied in Wirkverbindung steht und das Stellglied mit aus der Kolbenstange herausge­ führten elektrischen Kabeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellglied (3) und herausgeführtem Ende der Kolbenstange (1) im Innenraum derselben ein die Kabel (9, 10) nach außen abdichtend aufneh­ mender und aus Isolationsmaterial bestehender, gegenüber der Innenwand der Kolbenstange (1) abgedichteter Einsatz (4) ange­ ordnet ist, welcher zur elektrischen Verbindung mit dem Stell­ glied (3) fest verbundene Kontakte (7, 8) aufweist.
2. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung des Ein­ satzes (4) mit dem Stellglied (3) dieser mindestens einen nockenförmigen Ansatz (16) aufweist, welcher in eine entspre­ chend ausgebildete Vertiefung des Stellgliedes (3) eingreift.
3. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) eine das Stellglied (3) umgreifende Stellgliedhalterung (19) auf­ weist.
4. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgliedhalte­ rung (19) mindestens einen radial nach innen weisenden, haken­ förmigen Ansatz (20) aufweist, welcher mit dem Stellglied (3) eine Schnappverbindung bildet.
5. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Stell­ glied (3) und Einsatz (4) angeordneten Kontakte (7, 8) als Steckkontakte ausgebildet sind.
6. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) zur drehfesten und lageorientierten Verbindung mit der Kolbenstan­ ge (1) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, welcher in eine entsprechende Aussparung (18) der Kolbenstange (1) eingreift.
7. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einsatz (4) bis zum herausgeführten Ende der Kolbenstange (1) erstreckt und dort mit einem Steckeranschluß (11) versehen ist.
8. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Stecker­ anschluß (11) verbindbarer Stecker eines Anschlußkabels (12) mit einer auf das Ende der Kolbenstange (1) aufschraubbaren Überwurfmutter (13) versehen ist.
9. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) eine Ringnut (14) aufweist, in welcher ein auf der Innenwand der Kolbenstange (1) anliegender Dichtring (15) angeordnet ist.
10. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) mit einer umlaufenden Dichtung einstückig ausgebildet ist.
11. Dämpfkraftveränderbarer Schwingungsdämpfer nach den Ansprü­ chen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) durch ein aus Kunststoff bestehendes Bauteil gebildet ist, in welchem die Kabel (9, 10), die Steckkontakte (7, 8) sowie der Steckeranschluß (11) eingegossen sind.
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